Kleine, aber feine Anlage für's Arbeitszimmer

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Lerchwo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Feb 2013, 16:16
Hallo zusammen,

ich lese schon seit Jahren mit, jetzt mal ein Beitrag von mir. Ich heiße Wolfram, bin 50 Jahre alt und wohne in Köln. Ich bin eher im Car Hifi Bereich unterwegs, starte seit 2004 auch bei Klangwettbewerben (AYA und EMMA). Aber das ist ein anderes Thema, auf das ich vielleicht später noch mal eingehe.

Hier geht es um etwas anderes. Ich stelle mir gerade eine kleine Anlage für das entspannte Hören im Arbeitszimmer zusammen. Das Ganze soll für den Einstieg möglichst nicht mehr als 1.000 Euro kosten. Dabei möchte ich gerne auf meine gesamte Musiksammlung zugreifen können, ohne eine CD einlegen zu müssen. Klanglich soll es in Richtung "authentisch", mit schöner Bühnenabbildung und eher schlank gehen. Das Ganze muss nicht extrem laut pegeln, soll aber schön dynamisch aufspielen. Wichtig ist mir ein sehr guter Mittel- und Grundton. Da bei meinen alten Ohren bei ca. 16 kHz Ende ist, kann ich auf das letzte bisschen Hochton-Thrill verzichten. Ich möchte meine Lieben nicht mit tiefen "Bumm Bumm" Freqenzen stören, daher werde ich auf einen Subwoofer verzichten. Die TT/TMT müssen keinen besonderen Tiefgang haben, 50-60 Hz reichen locker.

"Abspieler" ist ein schon etwas älterer weißer iMac 20 Zoll (4. Gen. mit Intel Core Duo, 2 GB RAM, 250 GB HDD, Snow Leopard) und iTunes. Die Lossless Dateien liegen auf meinem Hauptrechner (i3, 8 GB RAM, 1 TB HDD) mit Windows 8 und iTunes, werden via Privatfreigabe auf dem iMac in iTunes angezeigt. Das Ganze kann ich vom Sessel aus fernsteuern. Den iMac hatte ich noch und er bekommt so noch eine Beschäftigung im Rentenalter.

Als USB-DAC verwende ich einen FiiO E17 der auf einem Desktop-Amplifier (Dock für den E17 + Kopfhörerverstärker + Vorverstärker) gesteckt wird. Der DAC hat verschiedene digitale Eingänge (optisch/Coax), ich nutze erst mal den USB-Eingang. Als Ausgänge habe ich Line fix und Line regelbar, ich nutze den regelbaren Line out, weil der Desktop Amplifier als Vorverstärker fungiert, der Endverstärker wird fest eingeregelt (Volume etwa 80 Prozent). Ich habe mich für diese Kombi erntschieden, weil sie sehr flexibel ist und genug Dampf für den Kopfhörer bereitstellt (bis zu 2 x 1 WRMS, je nach Impedanz des KH).

http://www.fiio.com....2/20121201175927.jpg

http://www.fiio.com....1/20121112162753.jpg

http://www.fiio.com....1/20121112162808.jpg

http://www.fiio.com....2/20121201175940.jpg

Als Verstärker habe ich mir gestern einen S.M.S.L SA-98 bestellt, das ist glaube ich der neuste von S.M.S.L mit etwas mehr Leistung, als der SA-50. Dieser China-Amp soll analytischer, als der SA-50 spielen. Der SA-50 soundet etwas und wird daher als schmelzend zart beschrieben. Ich hab's da lieber etwas präziser und analytischer und somit fiel die Wahl auf den 98er. Ggf. werde ich dem Amp noch einen stabilen Schaltverstärker (34V, min. 5A) gönnen.

http://img04.taobaoc...X_%21%2190272170.jpg

http://img01.taobaoc...X_%21%2190272170.jpg

http://img04.taobaoc...X_%21%2190272170.jpg

Als Lautsprecher hatte ich zunächst alte, recht gute Triangle 2-Wege-Standboxen vorgesehen. Leider sind nicht nur die HT defekt, ein TMT ist ebenfalls platt. Da auf den Chassis nichts drauf steht, ist Ersatz schwer. Ich werde sie daher nicht verwenden.

Statt dessen habe ich mir soeben so was bestellt:



Einen Koax wollte ich immer schon mal ausprobieren. Es handelt sich um eine recht kompakte Box mit SEAS WP 172 S Bestückung (170 mm TMT, 25 mm Hochtöner). Verkauft wurden die Boxen damals unter dem Namen "Sound Mechanics M7". Ich konnte heute ein neues Pärchen für einen Schnapper-Kurs ersteigern. Ich werde die LS auf Ständern und auf Regalbrettern an der Wand ausprobieren. Der Tiefgang ist mit 60 Hz nicht überragend, wandnah könnte u.U. noch was gehen. Mit 90 db / 1 Watt / 1 Meter ist der Wirkungsgrad gut genug, um es dem kleinen Verstärker nicht zu schwer zu machen.

Preise:

- iMac gebraucht um die 200 Euro
- DAC + Pre-/Kopfhörer-Amp 248 Euro als Bundle
- Verstärker 139 Euro (in China über eBay bekommt man den schon für unter 100 Euro)
- Coax-Lautsprecher 299 Euro

Die Komponenten habe ich nach tagelangen Recherchen in etlichen Foren ausgesucht. Das FiiO Bundle soll für diesen Preis ziemlich gut sein, der China Amp ebenso. Bin gespannt, besonders auf den China-Amp und die Koaxe ...

Über meine Eindrücke werde ich noch was schreiben, wenn alle Komponenten da und eingespielt sind, sowie die optimale Aufstellung der LS gefunden ist.

Noch unschlüssig bin ich mir darüber, ob es über Toslink (der iMac hat einen Toslink Ausgang) besser klingt, als über USB. Hat da jemand von Euch Erfahrungen? Ich höre ehrlich gesagt keinen Unterschied (nur über Kopfhörer gehört) Das hängt sicher auch von der Qualität des Musikmaterials (Flac, Lossless ...) ab, oder?

Schönes Wochenende

Gruß, Wolfram.
thewas
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Feb 2013, 13:32
Hallo Wolfram,
bin auf deinen Thread gestoßen da ich seit fast einem Jahr auch so ein Paar Sound Mechanics M7 besitze (unter vielen verschiedenen Lautsprechern). Meine übrigens haben keine aufgeklebten Hochtöner im Innenraum als Magnetabschirmung (habe deine Bilder in dem anderen Forum gesehen), schon skurril. Ich persönlich finde sie tonal nicht ausgewogen, vor allem am Übergang zwischen Tief und Hochtöner um 2kHz haben sie eine signifikante Überhöhung, die ich aber mit einem Equalizer korrigiert habe, dann klingen sie sehr schön, vor allem entspannt und räumlich auflösend.
Du schreibst "Die Komponenten habe ich nach tagelangen Recherchen in etlichen Foren ausgesucht.", auch die Lautsprecher? Konnte außer deinem Bericht kaum was im Netz drüber finden.
Bin sehr gespannt auf deine Berichte!
Schöne grüße,
Theo
Lerchwo
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Feb 2013, 12:35
Hallo Theo,

mit dem aussuchen der Komponenten aufgrund Recherchen meinte ich den DAC und den Verstärker. Die M7 habe ich blind gekauft, weil ich schon immer man Coaxe ausprobieren wollte und die Seas Chassis sollten ganz gut sein sollen. Grundsätzlich gefallen mir die M7 ganz gut (in Relation zum Preis). Eine Erhöhung bei ca. 2 kHz habe ich auch, bei manchen Tracks stört das auch. Viel schlimmer ist die Erhöhung bei 150 Hz, was aber wohl vom Raum kommt. Durch Umstellen der Boxen konnte ich das etwas mildern. Mit der Entzerrung ist bei mir so eine Sache. Ich betreibe die Anlage ja an einem Mac mit Amarra HiFi Plugin. Dieses (klanglich überragende) Plugin erlaubt nur EQ-Presets, keine eigenen Einstellungen. Vielleicht gönne ich mir noch die große Version. Ich habe einiges anderes ausprobiert (z.B. das Soundflower Device in Verbindung mit dem Apple AU Lab), aber nichts komt klanglich an das Amarra Plugin heran.

http://www.handicap-biker.info/images/diverse/soundflower_01.jpg

Der Entwickler der M7 schreibt mir auf meine Anfrage, was die Dummy-HT sollen, folgendes ...

--- schnipp ---

The magnet actually produces a anti magnetic force to optimize the magnets of the coaxial drive unit for improved phase coherence. Further more the tweeter would resonate with high frequencies from the cabinet vibration so that the enclosure would resonate with a more balance output. I do not recommend the removal of the tweeter unit.

Freddie

Sent from my iPhone

--- schnipp ---

Hört sich nach Voodoo an. Da die HT aber offensichtlich nicht stören und die Böxchen gut funktionieren, bleiben sie dran.

Meine Einschätzung der M7 in meiner Umgebung (!):

Positiv:

- räumliche Abbildung und Staffelung der Bühne
- tonal sehr angenehm
- hoher Wirkunsgrad

Negativ:

- kaum Tiefgang (ok, dass ist bei einem so kleinen Gehäuse auch schwer)
- aufgedickter Grundton (was wie gesagt an dem Raum liegen kann)
- bei manchen Stimmen und Instrumenten etwas harsch (kann an der 2 kHz Erhöhung liegen)

Gruß, Wolfram.
EnduMan
Stammgast
#4 erstellt: 09. Feb 2013, 12:40
Mein Vorschlag wäre: Statt Verstärker+ Boxen gleich Aktivboxen. Zum Beispiel Abacus C2.
Gruß
thewas
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Feb 2013, 15:26
Hallo Wolfram,
im Bassbereich hatte ich meinem Raum weniger Probleme, aber der Peak um 2Khz lässt sie ziemlich nasal klingen, merkt man erst recht wenn auf einen neutralen LS umschaltet, sonst gewöhnt man sich schnell an den sonst angenehmen Klang.
Das ist meine mit Messmikro optimierte EQ Einstellung die bei mir aber auch einem Freund der auch die M7 hat auch klanglich sehr gut gefällt, vielleicht kannst du sie ja mal an deinem Rechner ausprobieren.
Sound Mechanics M7 Equalizer Settings
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 09. Feb 2013, 15:26 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#6 erstellt: 10. Feb 2013, 02:18

EnduMan (Beitrag #4) schrieb:
Mein Vorschlag wäre: Statt Verstärker+ Boxen gleich Aktivboxen. Zum Beispiel Abacus C2.
Gruß



Hallo,

das finde ich auch. Sorry aber was du da machst liest sich nach "KleinKlein-Gefummel"
evtl die KS Digital C5 Coax, sind nur leider etwas über deinem Budget (1258 €): http://www.thomann.d...artid=3149&ar=275140
Empfehlen kann ich dir auch die Dynaudio BM5A MKII. http://www.thomann.de/de/dynaudio_bm5a_mkii.htm damit kommst du auch mit deinem Budget hin.

Gruß
Andreas
frale
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2013, 09:40


[Beitrag von frale am 10. Feb 2013, 10:26 bearbeitet]
callazpq
Neuling
#8 erstellt: 10. Feb 2013, 09:45
Lerchwo
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 11. Feb 2013, 13:10
Guten Morgen zusammen,

ich habe jetzt erst mal keine Veranlassung, was zu ändern. Meine Erwartungen wurden jedenfalls mehr als erfüllt.

Die Böxchen hab ich gestern noch ein bisschen gepimpt. Mit ein wenig Sonofil, ganz dünn auch bis unter den BR-Port (aber nicht in den Port) konnte ich das Aufbuckeln im Bassbereich durch das wohl etwas zu kleine Gehäuse minimieren, den Rest hast die Entzerrung erledigt. Klingt jetzt deutlich straffer und weniger aufgedickt.

Nach diversen Tests mit verschiedenen Plugins für den Mac (iTunes) bin ich jetzt bei "Pure Music" hängen geblieben. Amarra war klanglich vorne (ich bin mir bewusst, dass diese Plugins keine Welten verändern), aber diesem Plugin fehlt in der günstigen Version (Amarra Hifi) der EQ. Die große Version hat dann immerhin 3 par. EQ, aber der Aufpreis dafür ist mir zu heftig. "Pure Music" hat einen recht mächtigen DSP an Board, mit dem ich letztendlich zu einem für mich persönlich schönen Ergebnis gekommen bin. Weitere Highlights sind "Memory Play", Upsampling und die Möglichkeit, Flac direkt als AIFF in iTunes zu schieben, ohne ein weiteres Tool dafür verwenden zu müssen. Man mag ja geteilter Meinung darüber sein, ob eine Entzerrung aus audiophiler Sicht das Gelbe vom Ei ist, aber der Raumeinfluss ist schon recht heftig. Ich habe erst mal Stunden damit verbracht, die Böxchen so zu positionieren, dass es tonal (gerade im Bassbereich) und Bühnentechnisch (Fokus, Staffelung, Räumlichkeit) am besten passt. Dann final eingemessen und entzerrt (mit FuzzMeasure und einem Behringer Mikro auf dem Mac). Einbrüche wurden nicht angehoben, nur die groben Peaks abgesenkt. Dabei habe ich nicht jede Stelle korrigiert, sondern nur einen tonal angenehmen "Verlauf" eingestellt. Wie gesagt, immer nur abgesenkt, nie angehoben. Ich habe dabei eine Kombination von par. und graf. Entzerrern verwendet. Pro DSP-Plugin werden auf meinem iMac etwa 1-2 Prozent CPU-Last erzeugt. Mit Memory Play + Upsampling habe ich im Schnitt um die 10 Prozent Last auf dem System. Außer iTunes läuft sonst nichts. Wichtig ist, dass nicht weitere Geräte, insbesondere USB-Festplatten am USB-Bus hängen, auch die Indexierung sollte man auf dem Mac abschalten, sowie möglichst alle nicht unbedingt notwendigen Hintergrundprozesse (autom. Updates, Energiesparfunktionen etc.). Pure Music geht an der Sound-Engine des Macs vorbei und das hört man, zumindestens ist es mein subjektiver Eindruck. Und sei es nur das Gefühl, dem Musiksignal (außer den Plugins) nichts in den Weg zu stellen. Pure Music ist auch ein netter Streaming Server, der den Stream mit bis zu 192 kHz / 24 Bit ins Netz stellt. Bei entsprechendem Übertragungsweg versteht sich. Die Apple Airplay Geschichte wandelt das Ganze wieder in Apple Lossless um und der schöne Stream wird runtergerechnet. Da muss man dann was anderes nehmen, wenn es auf qualitativ hochwertige Streams ankommt.

Gruß, Wolfram.


[Beitrag von Lerchwo am 11. Feb 2013, 13:21 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Feb 2013, 13:22
Hallo Wolfram,
ich mache das genau so, so gering wie möglich mit dem EQ eingreifen und fast nur absenken, siehe auch mein Bild oben.
Könntest du einen Screenshot von deinen EQ Einstellungen und ein Foto oder Kommentar zu deiner Lautsprecheraufstellung machen?
Schöne Grüße,
Theo
Lerchwo
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 11. Feb 2013, 13:40
Hallo Theo,

ein Foto von der Aufstellung reiche ich nach, hier schon mal die Einstellungen (ein bisschen was angehoben habe ich gestern Abend wohl doch noch nach dem Einmessen) und die Messungen.

Die grundsätzliche Ausrichtung und Position der LS sieht so aus .. 40 cm von der Wand dahinter weg, seitlich 20 cm (nur rechts, links ist mehr Platz, weil da ein Tisch zwischen steht). Abstand zueinander etwa 180 cm, Entfernung bis zu Sitzplatz etwa 190 cm. Die Kisten stehen auf meinen alten Standlautsprechern, die temporär als Lautsprecherständer fungieren. Höhe (bis Mitte Coax) 102 cm. Die Böxchen sind nach innen eingewinkelt und strahlen minimal an den Ohren vorbei. Das ist ein Kompromiss zwischen Bassperformance und Bühne. Die Bühnentiefe ist klasse, die -höhe auch. Breite geht so (sind halt nur 180 cm Abstand), bei manchen Tracks geht es aber ein Stück weiter nach außen. Der Mittenfokus ist excellent, daneben minimalst verwaschen, in Richtung Lautsprecher wieder besser. Die Musik löst sich weitestgehend (je nach Aufnahme) von den LS. Tonal eher soft und langhör-tauglich.

Einstellungen ...

http://www.handicap-biker.info/images/diverse/pure_music_09.jpg

Messungen ...

Ohne DSP:

http://www.handicap-biker.info/images/diverse/pure_music_05.jpg

Mit DSP:

http://www.handicap-biker.info/images/diverse/pure_music_06.jpg

Übereinander gelegt:

http://www.handicap-biker.info/images/diverse/pure_music_07.jpg

Wasserfall:

http://www.handicap-biker.info/images/diverse/pure_music_08.jpg

Die Einbrüche habe ich nicht korrigiert. Ob das was fehlt, wird man nur durch Gegenhören mit linearen Studiomonitoren hören. Mir fehlt so vom Klangeindruck her nichts. Klingt ziemlich entspannt so. Der gänzlich fehlende Tiefbass ist nur bei der Nahfeldmessung, an Hörposition (hab die Messung leider nicht gespeichert) geht's bis knapp unter 60 Hz. Der Raum hilft ein wenig nach. Das reicht im Arbeitszimmer. Für Klassik, Jazz und Rock vollkommen ok, bei elektronischer Musik fehlt ein bisschen was. Ich werde aber keinen Subwoofer verwenden, möchte weder hier im Haus stören, noch bei den Nachbarn (Reihenhaus). Für den Tiefbass-Kick setze ich den Kopfhörer auf oder gehe ins Auto. Die Böxchen haben durch die kleinen Maßnahmen hörbar zugelegt. Der Grundton ist jetzt wunderbar straff aber nicht zu laut. Gefällt mir ausgesprochen gut, das Ganze. Auch für ein paar Hundert Euro kann man schon was feines zaubern.

Wolfram


[Beitrag von Lerchwo am 11. Feb 2013, 13:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Feb 2013, 14:28
Hallo Wolfram,
vielen Dank, deine Einstellungen und Ergebnisse gefallen mir sehr gut, mit dieser Messung kann ich mir gut vorstellen dass nicht wirklich was fehlt, werde sie mal die nächsten Tagen auch selber mal ausprobieren und mit meinen vergleichen. Übrigens habe ich meine auch sehr ähnlich aufgestellt.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 11. Feb 2013, 14:30 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Feb 2013, 23:13
Habe eben mit meinem Messmikro und Equalizer einen schön gleichmäßig von den Bässen zu den Höhen abfallenden Frequenzgang am Hörplatz eingestellt (nicht ganz unähnlich zu deinem), sehr angenehmer Klang und die räumliche Auflösung ist gefühlt noch besser geworden, sehr zufrieden.
Schöne Grüße,
Theo
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