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Spotify bringt ein DAC was+A -A |
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Autor |
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ick
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Mrz 2015, 18:09 | |||
Hallo, mein Vater will mit seinem Laptop Spotify ordentlich ausgeben..wie bekommt er das zu einem guten Preis hin/bringt es was einen Dac an den Laptop anzuschließen oder wuerdet ihr zu einer simplen externen USB Soundkarte raten? Gruß ick |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:03 | |||
Bevor ich da ein paar 100 Euro in einen sinnlosen DAC investiere, würde ich eine anständige externe, aber einfache Soundkarte kaufen (mAudio, Edirol, ESI, EMU, Tascam, Steinberg) und gut ist es. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:06 | |||
könnt ihr mir mal kurz erklären was der der Unterschied zwischen einem "sinnlosen DAC" und einer "simplen USB Soundkarte" ist? mir ist das wirklich nicht so ganz klar?!? |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:45 | |||
Ja, ein sinnloser DAC ist so ein Ding, das HiEndig daherkommt, nebenbei auch einen USB-Anschluss hat, und einem dafür etliche 100 Euro abgeknöpft werden (findet man zur Genüge in den DAC-Threads). All das erledigt eine semiprof. Soundkarte um 100 Euro genau so gut. Wer also sein Geld nicht unbedingt spaßhalber beim Fenster rauswerfen will oder halt eine weitere größere Kiste mit mehr oder minder puristischen Anstrich herumstehen haben will, ist mit so einer Soundkarte bestens bedient. Das ist meine persönliche Meinung, du kannst ja nun gerne erläutern, warum ein DAC, der so nebenbei auch einen USB-Anschluss hat, die bessere Wahl wäre. Man kann das Ganze auch noch anders sehen: Es gibt Hersteller professioneller Geräte, die diese zu einem angemessenen Preis verkaufen, und es gibt viele Kleinhersteller mit audiophilem Anstrich, wo man viel zahlt, und sich fragen kann, warum (weil handmade? nur macht das kein Gerät besser). Gerade im DAC-Bereich, denn das ist ja inzwischen die neue Melkkuh, weil man den Leuten weismachen will, dass ihr CDP dann viiieeel besser wird. Darum gibt es auch immer mehr, die ihren CDP mit einem DAC aufpeppen wollen Wobei zu Nutzung von Spotify, außer man abonniert Premium, wohl auch die interne Notebookkarte ausreichen dürfte. [Beitrag von cr am 30. Mrz 2015, 00:54 bearbeitet] |
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maibuN
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:53 | |||
Eine einfach Erklärung ergibt sich aus dem Eingangspost: Laptop Wo willst du bei einem Laptop eine Soundkarte einbauen? Schon mal versucht? Also bleibt nur ein Anschluss per USB. Und ob da dann wirklich ein Unterschied ist, in dem Sinne, das alles was sich "DAC" nennt nur ein high-endiger Voodoo-Unsinn ist und alles was sich "Soundkarte" nennt ein super Preis/-Leistungsverhältnis hat, wage ich ebenfalls, in dieser Pauschalität deiner Aussage, zu bezweifeln. |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:56 | |||
??? Habe ich was von Einbau geschrieben? Wo? Man nimmt eine externe USB-Karte (nennt sich Audio-Interface) von den von mir genannten Herstellern und das wars. Die haben zufällig alle welche mit USB! So ein Gerät sieht zB so aus: http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=usb_audio_interfaces&oa=pra Man findet von 29 bis 100 Euro ein paar Dutzend Geräte, die alle einen USB haben. [Beitrag von cr am 30. Mrz 2015, 00:59 bearbeitet] |
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maibuN
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:57 | |||
Ok, dann bleibst du uns immer noch schuldig zu erklären, was der unterschied der USB-Soundkarte zum sinnlosen USB-Dac ist? Der einzige Unterschied der mir auffällt ist die Benennung. [Beitrag von maibuN am 30. Mrz 2015, 00:58 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:00 | |||
Gut, dann bleibe ich es halt schuldig. Wer es nicht verstehen will, lasse es eben und kaufe sich einen DAC um ein paar 100 Euro. PS: Standalone Dacs gehen auch ohne PC, Audio-Interfaces nicht zwingend. Erstere haben fast immer ein chices Gehäuse, letztere nicht zwingend. Also um es zusammenzufassen: Ich rate zu einer simplen externen Soundkarte der von mir oben genannten Hersteller in der Preiskategorie bis max. 100 Euro. Alles darüber hinaus bringt nichts. [Beitrag von cr am 30. Mrz 2015, 01:06 bearbeitet] |
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maibuN
Stammgast |
#9 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:07 | |||
Ich finde das zu pauschal, zu sagen nur weil man ein Gerät "DAC" nennt, ist es überteuer und alles nur Marketing und sobald man es USB-Interface nennt ist die Welt in Ordnung, obwohl die Funktion und der Anwendungszweck doch exakt identisch sind. Ein solches USB-Interface von Roland (ist glaub ich auch in deinem Link aufgelistet) hatte ich übrigens von einem Kollegen mal bekommen. Das war klanglich wirklich nicht sonderlich gut. Da würde ich lieber etwas mehr ausgeben für ein Voodoo-Produkt wie z. B. Audioquest Dragonfly. Der hat sich in meinen Ohren bewährt. Aber auch das ist keine Pauschalisierung, sondern lediglich Erfahrungen mit zwei zufällig gewählten Geräten. ps.: Ich denke, es wäre einfacher, wenn du, statt jeden deiner Post dauernd zu editieren auf Fragen antwortest und es nicht versuchst im Nachhinein so aussehen zu lassen als hätte ich was gefragt was vorher schon da stand. Man sieht ja wann du editierst. |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:12 | |||
Der Lautstärkeregler ist im Übrigen des Users Freund. Man muss bei einem USB-Interface ohne Netzgerät um 6 - 12 dB lauter drehen, dann klingts genauso wie die "Voodoo"-Dacs mit 2V Ausgangsspannung |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:15 | |||
Da man ja nicht mehr editieren darf, wenn einem noch eine Ergänzung einfällt: +6 bis 12 dB am nachfolgenden Verstärker, sonst könnte mir ja noch wer in den Mund legen wollen, ich wolle die Soundkarte übersteuern, damit sie lauter wird...... |
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maibuN
Stammgast |
#12 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:21 | |||
Also ich hatte an dem Roland interface den hd800 angehängt und die Lautstärken recht identisch eingestellt. Der "Voodoo" Dac hatte übrigens ebenfalls kein Netzgerät. Auch mit nem k812 hatte das Interface keine gute Figur gemacht. Ich will damit nicht alle Interfaces schlecht machen, vielleicht gibt's da welche die super sind und sicher gibt's auch DACs die wirklich Voodoo sind. Ich kann nur nicht nachvollziehen wieso man so pauschalisiert und behauptet dass nur Geräte die als USB-Interface bezeichnet werden super sind und die "DACs" nur sinnloses Voodoo. |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:25 | |||
Die ganzen USB-Sachen sind mit KH idR nicht ausreichend laut, je höherohmiger, desto schwieriger. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass es um den Anschluss an einen Verstärker geht, nicht, um einen KH zu betreiben. Soll ein KH mit höherer Impedanz oder geringem Wirkungsgrad betrieben werden, kommt man um einen KHV mit USB-Anschluss und Netzgerät (12V oder mehr) (der dann DAC und KHV ist), leider nicht herum. |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:27 | |||
... bzw. kommt man um ein USB-Audiointerface mit Netzgerät (gibts ja auch, kosten aber mehr), nicht herum |
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maibuN
Stammgast |
#15 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:30 | |||
Ja vermutlich geht es um einen Verstärker, aber wer weiß. Das war auch nur ein kleines Beispiel, beruhend auf persönlicher Erfahrung, das gegen die "sinnlose-Voodoo-Dacs und Supertolle-USB-Interfaces"-Theorie spricht.
Das ist ebenfalls etwas pauschal. Viele USB-Geräte sind in der Tat zu leise, z. B. packt ein Dragonfly keinen LCD-3. Aber z. B. ein iFi idsd micro treibt alles bis zum HE-6 an und hat kein Netzgerät. |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:51 | |||
Die müßten dann einen internen Spannungswandler haben. Haben sie das? Explizit habe ich davon noch nie gelesen. Mit den 5V vom USB kommt man nur auf gut 1V effektiv. Gibts gebrückte USB-KHV mit dann 2V Ausgangsspannung? Wäre sinnvoll..... Was mich bei dem ganzen Zeug ärgert, dass man selten genügend sinnvolle Spezifikationen bekommt (zB die max. Leerlaufspannung des verbauten KHV oder an zB 100 Ohm...) |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#17 erstellt: 30. Mrz 2015, 08:38 | |||
also um das zusammen zu fassen: - externe Soundkarte - USB Audio Interface - USB DAC sind eigentlich exakt dasselbe (CR bleibt einer Erklärung/Auflistung der Unterschiede bewusst schuldig) nur darf man "DAC" nicht nutzen, weil dieses Wort bei einigen Leuten gleichbedeutend (negativ) für High End steht. |
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Slatibartfass
Inventar |
#18 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:27 | |||
Die größte Einschränkung, die ich bei dem Einsatz eines hochwertigen DAC sehe, ist die eingeschrängte Qualität von Spotify. Ein DAC kann auch nur die Qualität wiedergeben, die in den verarbeiteten Audio-Daten steckt. Daher macht ein hochwertiger DAC erst mit einer entsprechenden Anlage und bei Verarbeitung hochwertiger Audioformate (vorrangig unkomprimiert und ggf. HiRes) wirklich Sinn, die ich bei Spotify nicht sehe. Slati |
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cr
Inventar |
#19 erstellt: 30. Mrz 2015, 11:42 | |||
Ich denke, ich habe es ausreichend erklärt: Als DAC bezeichnet man ein Gerät, das idR Standalone verwendbar ist und häufig, aber nicht zwingend einen USB Eingang hat, hat zudem ext. Netzgerät oder Netzanschluss. Hat idR keine Aufnahmemöglichkeit. Eine USB-Soundkarte (ist dasselbe wie ein Audio-Interface, ggf kann man noch um den Midi-Eingang streiten als Differenzierung) ist idR nicht ohne Anschluß am PC verwendbar und man kann damit aufnehmen, manche haben noch Phantomspeisung. @Mickey Mouse: Das weißt du im übrigen ganz genau. Bevor das wieder mal eskaliert, lassen wir es also gut sein. |
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Slatibartfass
Inventar |
#20 erstellt: 30. Mrz 2015, 11:55 | |||
Im Grunde ist ein DAC ein Digital Analog Converter, der überall eingesetzt wird, wo digitale Datenströme in analoge Signale gewandelt werden. Dieses findet in allen genannten Geräten statt, wodurch sie alle mit diesem Bauteil ausgestattet sind. Mit welcher Bezeichnung man nun die unterschiedlichen Ausführungen solcher Geräte versieht ist meines Erachtens Geschmacksache. Ein definierter Standard ist mir hierzu nicht bekannt. DAC Slati |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 30. Mrz 2015, 12:04 | |||
Es wäre sinnvoll, wenn der Themenersteller wissen lassen würde, was er bezweckt. Anschluss an Anlage oder Kopfhörer. Denn genau für Letzteres reichen eben rein USB-versorgte Geräte je nach KH nicht (egal, ob wir es nun DAC oder Soundkarte nennen wollen). Ersteres dagegen läßt sich leicht preisgünstig umsetzen, letzteres wird teurer oder erfordert eine Lösung mit zusätzlichem KHV oder einen extern versorgten KHV mit USB-Eingang, der letztlich auch wieder eine Soundkarte/DAC ist, oder eine extern versorgte Soundkarte (wobei man immer von mindestens 12V ausgehen sollte) |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#22 erstellt: 30. Mrz 2015, 13:18 | |||
nein, deine Definition (stand alone und zusätzliche Stromversorgung) ist mir bisher so nicht untergekommen, daher die Frage und eine "vernünftige" Antwort gleich am Anfang hätte einige Missverständnisse gar nicht erst aufkommen lassen. Da ich mich mit solchen Dingen wirklich nicht besonders gut auskenne (seit über 20 Jahren AVR Anwender mit digitalen Eingängen), hatte ich mal bei Amazon nach "USB DAC" gesucht und da kommt als allererstes oben in der Liste dieses Gerät. Da war mir nicht ganz klar, wo da der Unterschied zu einer Soundkarte sein soll. Also sollten wir es wirklich dabei belassen und feststellen, dass nicht alle Leute dieselben Definitionen teilen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man in diesem Fall sagen kann, dass eine "Ausnahme", die bei der Amazon Suche ganz oben auf der Hitliste steht, als Bestätigung der Regel dienen kann. |
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cr
Inventar |
#23 erstellt: 30. Mrz 2015, 13:40 | |||
Ja, du hast recht, da der Themenersteller schon diese Begriffe so verwendet hat, habe ich das nicht weiter hinterfragt, zumal es auch der Sprachverwendung nahe kam, die ich eigentlich so häufig vorfinde. Der entscheidende Punkt wäre nun aber wirklich die Tauglichkeit für KH, falls der Fragende diesen Zweck vorhat. Von so Geräten wie dem von dir verlinkten würde ich im übrigen eher Abstand nehmen, da weiß man nie, ob die wirklich was taugen. Da würde ich eher sowas nehmen, wie es ESI anbietet (auch so klein), findet man im obigen Thomann-Link um 70,- PS: Wenn du bei Amzon nur DAC eingibst, steht an zweiter Stelle der Musical Fidelity V-90, der im übrigen noch ein gutes P/L-Verhältnis für einen "echten" DAC hat (auf die ich im übrigen eben häufig allergisch bin, da Nepperei; geht man auf Seite 2, stößt man auf welche Richtung 1000 Euro etc...) http://www.amazon.de...s&field-keywords=dac |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#24 erstellt: 30. Mrz 2015, 15:03 | |||
jupp, wobei ich sowas dann eher KHV (mit integriertem DAC) nennen würde |
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altae
Stammgast |
#25 erstellt: 30. Mrz 2015, 21:14 | |||
Hier ein guter Artikel, was hochpreisige DACs wirklich bringen und was nicht. Für mich hat das mit den DACs schon eine gewisse Komik. Ist aber längst nicht so lustig wie goldige HDMI Kabel |
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maibuN
Stammgast |
#26 erstellt: 30. Mrz 2015, 22:40 | |||
Einige der hochpreisigen Dacs klingen wirklich ziemlich ordentlich. Ob's einem das Geld wert ist muss jeder selbst wissen. Aber was hat das jetzt mit der Ausgangsfrage zu tun? |
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altae
Stammgast |
#27 erstellt: 30. Mrz 2015, 23:47 | |||
Dass dafür eben eine Soundkarte reicht und kein teurer DAC gekauft werden muss. |
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maibuN
Stammgast |
#28 erstellt: 31. Mrz 2015, 00:01 | |||
Och ne, nicht das ganze wieder von vorne mit usb soundkarte vs "teurer" dac. Wünsche noch viel Spaß hier |
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Reinhard
Inventar |
#29 erstellt: 01. Apr 2015, 12:29 | |||
Sicherlich, nur das hättest Du fragen sollen, bevor Du Deinen ganzen High-End-Hass-Frust-Müll über den Themenersteller ergießt.
Völliger Unsinn. Externe USB-DACs vom Schlage eines z. B. Audioquest Dragonfly 1.2 oder Meridian Explorer erzielen mit nahezu allen Kopfhörern, egal welcher Impedanz, sehr hochwertige Klangergebnisse. Wer hat Dich eigentlich zum Moderator gemacht mit Deiner latent aggressiven Grundhaltung gegen hochwertiges Hifi? Als Moderator sollte man doch eher sachlich-neutral sein. Wir brauchen Dich nicht als Retter vor "unnötigen" Ausgaben. Ist doch nicht Dein Geld. |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 01. Apr 2015, 12:57 | |||
Kannst du konkret sagen, welche Spannung denn zB an 100 Ohm geliefert wird bei 5V-USB-Versorgung und wie es zugeht, dass die ca 1V überschritten werden? Wenn nicht, erzählst du inhaltsloses Zeug.......... a la "ich habs aber gehört" Deine persönl. Angriffe kannst du dir sparen, denn das ist reine Unverschämtheit. Wir brauchen im übrigen so HiEnd-Lobhudelei genauso wenig........ [Beitrag von cr am 01. Apr 2015, 13:03 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#31 erstellt: 01. Apr 2015, 13:22 | |||
Da außer Allgemeinplätzen ja nichts gekommen ist, liefere ich die Ausgangsspannung nach für den Dragonfly: Angeblich 2V RMS, Abschlusswiderstand unbekannt. Das reicht für viele KH und ist besser als die üblichen 1,2V, aber je nach Musikmaterial für 600 Ohm nicht ausreichend! Zum Meridian: Der ursprüngliche hat eine Ausgangsimpedanz von 50 Ohm, kannst du für die meisten KHs gleich mal vergessen. Ferner bemängeln etliche USer in ihren Reviews, dass er zu leise ist (wohl auch der neuere). Dafür ist er hand-made in UK. PS: Informiere dich das nächste Mal, bevor du wild um dich schlägst. Danke!
FAZIT: USB-Spannungsversorgung reicht für etliche KH nicht, für Klassikhörer schon gar nicht, außer man ist Leisehörer! Da kann das Teil noch so hi-endig daherkommen und bei Vollmond vom Meister eigenhändig zusammengelötet worden sein. Braucht man dagegen die USB-Soundkarte nur für den Line-Out, so reichen auch viele preisgünstige USB-Geräte leicht aus. [Beitrag von cr am 01. Apr 2015, 13:28 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#32 erstellt: 01. Apr 2015, 13:54 | |||
Hier noch mehr zum Meridian: Die ursprüngliche Version war für KH vielfach ungeeignet (50 Ohm). Man muss also das alles nicht unreflektiert schlucken, nur weil ein bekannter HiEnd-Name als Logo draufsteht. Und noch was. Die Spezifikationen, die der Hersteller liefert, sind so dürftig, dass ich persönlich vom Kauf dermaßen undokumentierter Geräte Abstand nehme. Einer der Gründe, warum ich lieber professionelle Ware kaufe: http://www.innerfide...cts-output-impedance |
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tomtiger
Administrator |
#33 erstellt: 01. Apr 2015, 14:06 | |||
Hi, die Frage war einfach (Relevantes von mir eingefettet):
und wurde ausreichend vollständig im Beitrag 2 beantwortet. Philosophische Betrachtungen, was (in einem Hifi (!) Forum) mit "DAC" gemeint sein könnte und dergleichen sind nicht zielführend. LG Tom |
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8Quibhirfd8
Stammgast |
#34 erstellt: 01. Apr 2015, 22:44 | |||
Ein Moderator hier hat nichts mir einem Moderator in einer TV-Show zu tun. Es ist heute so wie früher...Wenn man ein bisschen basteln kann und Ahnung von der Materie hat, sich nicht nur auf ausgetretenen Wegen bewegt, sondern probiert, weis was man tut, so kann man doch so manchmal eine Überraschung erleben. Ein DAC, sorry, eine USB-Soundkarte ( ) ist heute kein Thema mehr. Der Schallwandler macht prozentual das meißte am Klang aus. Für Boxen muss man zwar auch auch nicht mehr so viel ausgeben wie früher, aber für gute Kopfhörer. Hier habe ich den direkten Vergleich, weil auch keine Raumakustik störend wirken kann. Moderator möchte ich in diesem Forum, bzw. beim Thema Hifi aber auch nicht sein . |
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meinsenfdazu
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 01. Apr 2015, 23:21 | |||
Dass irgendeine externe Soundkarten unter 100 € gegen einen Audioquest Dragonflly 1.2 oder einen Meridian Explorer 2 ankommt möchte ich stark bezweifeln. |
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schmiddi
Inventar |
#36 erstellt: 03. Apr 2015, 08:18 | |||
Sicherlich nicht jede Soundkarte unter 100,-€, das könnte ja 10,-€ bedeuten. Aber mal ehrlich, was glaubst du denn haben die für Wandlerchips drin? Die haben auch keine eigenen chips entwickelt. Unterschiede kann es natürlich in den anlogen Teil der Geräte geben, aber der Teil scheint ja bei den beiden Sticks überschaubar zu sein. In der digitalen Wiedergabe von Audio ist es halt nicht so, dass je teurer ein DAC ist desto besser ist er auch. Man kann halt mit viel weniger technischem Aufwand sehr gute Ergebnisse erzielen. Es fällt den echten Highendern halt schwer dies auch anzuerkennen, verliert man doch dadurch auch die Exklusivität der hochwertigen Wiedergabe. Exclusivität kann dann nur durch den Preis geschaffen werden. |
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meinsenfdazu
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 03. Apr 2015, 10:27 | |||
Das ist für mich kein Problem: wenn es was Adäquates gibt, dann her damit. Wenn es um guten Sound für einen günstigen Preis geht, bin ich immer mit dabei. Die reine Behauptung reicht mir allerdings nicht, das müsste schon mit vergkleichenden Hörtest untermauert werden. Meine Onboard-Soundkarte ist mies, die Createve-USB-Soundkarte für ~30 €, die ich vorher hatte, nicht ganz so mies, Audioquest Dragonfly 1.2 klingt einfach geil. Soweit meine Erfahrung. Was es dazwischen an Nuancen gibt und in wie weit ein USB-Audiointerface von Yamaha, Behringer, Avid oder Focusrite unter 100€ da ran kommen konnte ich bisher noch nicht rausfinden. Gegooglet hab ich. |
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tomtiger
Administrator |
#38 erstellt: 03. Apr 2015, 11:00 | |||
Hi,
es erfordert einen Test, wo man nicht weiß, was gerade spielt, dann lösen sich klangliche Unterschiede idR. in Luft auf. Sollten sich bei so einem Test tatsächlich reproduzierbar Unterschiede herausstellen, ist es Zeit die Ursachen herauszufinden. Es gibt keine technische Grundlage zur Erklärung, warum so ein 200 Euro USB Dongle irgendetwas besser machen sollte, als eines für z.B. 70 Euro. Die verbaute Hardware kostet in beiden Fällen kaum 10 Euro, und das ein Unternehmen etwas grundlegend Neues erfunden hätte ist auch zu unwahrscheinlich, um es zu berücksichtigen. LG Tom |
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cr
Inventar |
#39 erstellt: 03. Apr 2015, 13:03 | |||
Man bräuchte gar keinen Hörtest, wenn wieder ordentlich getestet würde, so wie man in den 80ern CDPs vermessen hat (HiFi-Stereophonie, ja selbst die "Stereo" teste damals noch ordentlich). Was man heute in den Magazinen dazu findet, habe mir einige"Tests" zu Dragonfly und Meridian durchgelesen, verdient nicht einmal mehr den Namen "Geschwätz", die Berichte zB in der Audio sind nur mehr nichtssagend. Dies gilt auch für die Hersteller-Info, wo in den Specs selbst wichtige Paramter nicht erwähnt werden. Im Vergleich dazu schaue man sich die Specs zB bei Tascam an, da findet man auch eine Anzahl von Hardfacts, mit denen man was anfangen kann. [Beitrag von cr am 03. Apr 2015, 13:05 bearbeitet] |
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