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Neues Musikarchiv anlegen+A -A |
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Autor |
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maky100
Inventar |
#55 erstellt: 03. Feb 2016, 16:20 | |||||||
Sorry, dein Problem verstehe ich nicht, was haben deine x Überordner mit der Dateinamenslänge zu tun? Hätte ich aktuell auch noch nie gehört, dass das noch irgendwo ein Thema ist. [Beitrag von maky100 am 03. Feb 2016, 16:20 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#56 erstellt: 03. Feb 2016, 16:37 | |||||||
danke für deine interessierte nachfrage zu diesem punkt. ja, das ist tatsächlich das thema. für die dateinamenslänge reichen die 255 zeichen wirklich, aber das betriebssystem zählt die zeichen in den übergeordneten ordnern wirklich dazu bei win 7. und mit etwas baumstruktur und titel und interpret im dateinamen bzw. lp name und interpret darüber usw. bin ich an der grenze. leider. da wäre es interessant zu erfahren, ob das bei win 10 schon besser ist, nur ein einzelnes bit würde mir schon ausreichen, um auf die doppelte länge kommen zu können. kann ich leider selbst nicht ausprobieren, da ich nur win 7 habe und damit bereits zufrieden bin (bis auf dieses thema, was mir erst bei der vinyl digitalisierung unangenehm aufgefallen ist. |
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maky100
Inventar |
#57 erstellt: 03. Feb 2016, 17:23 | |||||||
Nicht Windows sondern das windowsübliche Dateisystem NTFS ist für diese Einschränkung verantwortlich. Und weil sich das auch mit Windows 10 nicht geändert hat......also nein. |
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shaboo
Stammgast |
#58 erstellt: 03. Feb 2016, 19:49 | |||||||
Nein, das ist nicht einfach nur eine reine Geschmacksache. Die besseren Tagging-Fähigkeiten, die eingebaute Checksumme und die Platzersparnis sind ganz klare Vorteile von FLAC, die auch einen sehr konkreten praktischen Nutzen haben. Und da Du FLAC bei Bedarf jederzeit nach ALAC, WAC oder sonstwohin konvertieren kannst, gibt's auch keinen Nachteil. Der absolut einzige Grund, heutzutage noch irgendwas in WAV zu rippen, ist - zumeist veraltete - Hard- oder Software, die eben nur genau damit umgehen kann und bei FLAC, ALAC oder anderen verlustfreien Formaten streikt.
Sorry, aber das ist doch total weltfremd. Du kannst heutzutage ziemlich problemlos von jedem verlustfreien Format in ein anderes konvertieren und wirst das ganz sicher auch in Zukunft können. Erstens belegt das die Vergangenheit, zweitens unterliegt FLAC keinerlei kommerzieller Kontrolle oder Lizenzgebühren, die das vielleicht irgendwie erschweren könnten, und drittens ist FLAC so unglaublich weit verbreitet, dass - sollte aus irgendwelchen Gründen tatsächlich die ganze Welt auf ein neues Superduperformat umsteigen - hierfür vermutlich als erstes Konvertierungsmöglichkeiten geschaffen werden. Ich muss wirklich immer lachen, wenn die Leute WAV und Co. mit solchen Argumenten verteidigen. Wie hat man sich das denn vorzustellen? Es macht eines Tages Puff und vom einen Augenblick auf den anderen verlieren alle Leute ihr Interesse an FLAC und alle FLAC-Entwickler erleiden einen totalen und unumkehrbaren Gedächtnisschwund? Gerade bei FLAC, als freiem Format, ist es besonders unwahrscheinlich, dass es komplett verschwinden wird. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es weiterentwickelt und zukünftigen Gegebenheiten angepasst werden wird - und Deine alten FLACs wirst Du dann immer noch abspielen bzw. konvertieren könnnen; da sei mal ganz beruhigt. Und selbst wenn es einen Wechsel geben sollte, wird der sich über Jahre hinziehen und Du wirst währendessen ausreichend Zeit für die Umstellung haben - und zwar mittels ebenfalls freier, kostenloser Software. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#59 erstellt: 03. Feb 2016, 20:09 | |||||||
ich hätte es nicht besser schreiben können man könnte noch: "Problem nicht verstanden und nicht zu Ende gedacht" dazu fügen. Selbst WENN es dieses neue Format irgendwann geben sollte und es keinen Konverter von FLAC gibt, dann kann man ja immer noch seine FLAC nach PCM/WAF und weiter in das neue Format umrechnen?!? |
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MeckieNRW
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 03. Feb 2016, 21:41 | |||||||
So lange es noch sehr lange MP3 geben wird, ist doch eh alles egal ;-) |
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maky100
Inventar |
#61 erstellt: 03. Feb 2016, 22:01 | |||||||
Nö, auch nicht verstanden um was es hier geht |
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Paesc
Inventar |
#62 erstellt: 04. Feb 2016, 00:14 | |||||||
Genau. Ich habe schon einige Formate hinter mir, für die es schlicht keine Abspielgeräte mehr gibt oder in absehbarer Zukunft keine mehr geben wird: - LP - Musikkassete (MC) - SACD - MiniDisc Mit FLAC steht alles offen. Zudem: FLAC ist sozusagen das "moderne MP3": sehr weit verbreitet (ausser Apple spielt heute jedes Gerät und Software FLAC ab), verlustlos komprimiert, Tagging-fähig, Covers können eingebunden werden, zudem das robusteste Format, das es gibt: bei Fehlern in der Datei sind diese auf wenige Sektoren begrenzt, der Rest ist noch abspielbar. Normalerweise, auch mit ALAC, ist ab dem Fehler kein Sound mehr vorhanden. |
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70erDisco
Gesperrt |
#63 erstellt: 04. Feb 2016, 00:21 | |||||||
welches format wird denn in den rundfunkanstalten verwendet? |
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Paesc
Inventar |
#64 erstellt: 04. Feb 2016, 00:27 | |||||||
Früher CDs und Bandmaschinen, heute aus Bequemlichkeit und Kostengründen MP3. Wenn interessiert schon richtig guten HiFi-Klang ab dem UKW- oder DAB-Radio... Ist ja so oder so schlechter als CD. Hochwertiges Radio wurde schon vor Jahren abgeschafft (ADR, DSR). |
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70erDisco
Gesperrt |
#65 erstellt: 04. Feb 2016, 00:34 | |||||||
in rundfunkanstalten wird also kein flac oder pcm verwendet? und das bei den vorteilen des flac formates? |
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Paesc
Inventar |
#66 erstellt: 04. Feb 2016, 00:39 | |||||||
Nicht, dass ich wüsste. Vielleicht mal in der Zukunft. Qualität ist dort nicht oberstes Gebot, sondern Kostenersparnis (so wenig Speicher wie gerade noch nötig). Man bedenke: selbst Internetradiostationen senden maximal in MP3 CBR 320. Auch beim Streaming hören die meisten bei MP3 und AAC auf (ausser Tidal). |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#67 erstellt: 04. Feb 2016, 00:42 | |||||||
was für den Privatanwender ein großer Vorteile ist muss ja nicht automatisch für eine Sendeanstalt sinnvoll sein... |
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Paesc
Inventar |
#68 erstellt: 04. Feb 2016, 01:04 | |||||||
Wenn man die Kundschaft und die Datenmengen berücksichtigt mag das sein, ja. |
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70erDisco
Gesperrt |
#69 erstellt: 04. Feb 2016, 02:37 | |||||||
was ist hiermit? zitat: Wie lassen sich Musikdateien in ein anderes Format umwandeln? Mit kostenlosen Computerprogrammen wie iTunes lassen sich zum Beispiel WAV- oder AAC-Dateien ins MP3-Format umwandeln. Zum Konvertieren anderer Audioformate empfiehlt ihnen AUDIO VIDEO FOTO BILD das freie Programm „Super“. Hinweis: Bei jeder Umwandlung in ein anderes Tonformat verringert sich die Tonqualität etwas. Sie sollten eine Musikdatei deshalb nur einmal konvertieren. zitat ende quelle: http://www.computerb...-und-Co-4232511.html dies betrifft dann auch das rückkonvertieren von flac zu pcm/wav [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 02:44 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#70 erstellt: 04. Feb 2016, 03:03 | |||||||
nein... ComputerBild geht hier mit AAC und MP3 von verlustbehaftet komprimierten Formaten aus. Da sollte klar sein, dass bei jeder Konvertierung Informationen verloren gehen. |
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shaboo
Stammgast |
#71 erstellt: 04. Feb 2016, 05:29 | |||||||
Was ist an dem Konzept "lossless" eigentlich so unglaublich schwer zu verstehen, dass man das wirklich immer und immer wieder erklären muss? Ansonsten gibt's wirklich zahlreiche Orte, wo Du Dich kompetent darüber informieren kannst: die Suchfunktion für dieses Forum beispielsweise, oder Wikipedia, oder andere Audioforen (etwa hydrogenaudio) usw. usw. Da muss nun wirklich niemand mit irgendwelchen halbgaren Google- oder Computerbild-Fundstücken kommen. Wer WAV, AAC und MP3 in einem Atemzug nennt, ohne da irgendwie zu differenzieren, da sollte sich wirklich davor hüten, anderen auch noch Ratschläge geben zu wollen. |
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70erDisco
Gesperrt |
#75 erstellt: 04. Feb 2016, 07:12 | |||||||
SERVICE AN DEN FRAGESTELLER: es gilt nun, deine interessen weiterhin im auge zu behalten. hoffentlich bist du noch hier und hast dich nicht beim lesen der obigen entgleisungen # 71 abschrecken lassen, siehe hierzu die abschließende richtigstellung in # 77. da du hier (bedingt durch deine vorkenntnisse wie du geschrieben hast) nicht verwirrt werden sollst, beispielsweise bei der empfehlung für flac mit ganz speziellen einstellungen und modi und dann noch bestimmte titel ggf. erneut rippen zu müssen wie in beitrag # 10 von shaboo empfohlen, halte ich den obigen vorschlag von meckie über i tunes direkt ins mp3 format umzuwandeln für dich am komfortabelsten, schnellsten und zweckmäßigsten. außerdem werden bei i tunes titel und album auf wunsch automatisch benannt. die qualität 256 kbps (meine empfehlung bei i tunes: die beiden optionen feste datenrate für beste wiedergabekompatibilität mit allen möglichen abspielgeräten einstellen und joint-stereo auswählen) ist absolut ausreichend. du räumtest in # 9 bereits ein, dass du bei einem versuch wahrscheinlich eine schlechte qualität eingestellt haben könntest. wenn du unbedingt willst und es dich beruhigt, dann kannst du auch 320 kbps (wiederum feste datenrate und joint-stereo) einstellen. durch die vermeidung des unnötigen umweges über flac hast du ohnehin viel speicherplatz eingespart. immerhin bietet i tunes auch eine gute musikverwaltung an wie in # 7 angesprochen. du hattest ja nach dem aufbau deiner musikbibliothek gefragt. ps: meine lps habe ich ebenfalls mit diesen 256 kbps einstellungen (hier: audacity, kostenlos) umgewandelt. dabei aber die original audacity projektdateien behalten einfach nur aus dem grund des zuvor eingesetzten hohen arbeitsaufwandes (siehe # 8 ) und der einfachen möglichkeit, später noch einmal einzelne veränderungen vornehmen zu können. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 16:52 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#76 erstellt: 04. Feb 2016, 07:20 | |||||||
Wer noch immer nicht glaubt, dass verlustlose Lossless-Codecs auch wirklich Lossless sind, findet in allen möglichen und unmöglichen HiFi-Magazinen berichte darüber. Und wer's selber testen will: Foobar2000 und CUETools haben Prüffunktionen, mit denen überprüft werden kann, ob eine von CD gerippte Datei akkurat (=100% originalgetreu, bis aufs letzte Bit!) ist - wenn sauber gerippt (CD nicht zu stark beschädigt) und alle Einstellungen passend sind, wird dies der Fall sein. Funktioniert auch, wenn man eine WAV- oder sonstige Lossless-Datei testet, die zuvor eine FLAC- oder sonstige Lossless-Datei war. Lossless = verlustlos, auch wenn zu schön scheint, um es zu begreifen oder um wahr zu sein. Schöne neue digitale Welt im 21. Jahrhundert. [Beitrag von Paesc am 04. Feb 2016, 07:24 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#77 erstellt: 04. Feb 2016, 08:39 | |||||||
so, nach der letzten bearbeitung des zielführenden und abschließenden service an den fragesteller um 0917 nun hierzu, falls hier jemand etwas überlesen oder falsch gedeutet haben sollte: "das verlustlose rippen einer cd ins flac format hat hier niemand bestritten". [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 09:21 bearbeitet] |
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MeckieNRW
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 04. Feb 2016, 10:08 | |||||||
Ist ja klar, das verlustfreies Rippen dem Grunde nach besser ist. Und wenn man den Festplattenspeicherplatz hat und seine CD's auf den PC archivieren will, warum auch nicht verlustfrei rippen? Ob es allerdings wirklich nötig ist, das ist ne ganz andere Frage. Es kommt ja auch auf den Anwendungsfall drauf an. Ich habe mich tagelang damit rumgeschlagen, wie ich denn meine CD's rippen soll. Hab mir verschiedene Sachen angehört und hatte dann irgendwann aber auch keine wirkliche Lust mehr mich damit "rumzuschlagen", was denn die besten Einstellungen wären, ob nicht das eine oder andere sich doch vielleicht theoretisch besser anhören wird... Und dachte mir dann "Hey, was machst Du hier eigentlich. Willst Du Musik hören und genießen oder krampfhaft versuchen das theoretisch beste Maximum rauszuholen?". Ich hab mich dann fürs Musikhören entschieden und einfach halt alles mit iTunes als MP3 256 Kbits gerippt. Und das Ergebnis ist gut. Und ich hab meine Nerven geschont |
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sanoudos
Neuling |
#79 erstellt: 04. Feb 2016, 10:20 | |||||||
@70erDisco Vielen lieben Dank für Deine Zusammenfassung und die damit verbundene Mühe!! Es war sehr interessant die Diskussion mit zu verfolgen, auch wenn man nur die Hälfte versteht Und ich werde mir Deine und MeckieNRW's Tipps für die MP3's auf jeden Fall zu Herzen nehmen... Ich habe mir gestern Abend nun dbpoweramp gegönnt und habe in ein paar ersten Versuchen mal die ersten CD's in lossless flac kopiert. Die Metadaten wurden auch alle automatisch eingefügt und die Accurate Anzeige wirkt auch beruhigend... Ich denke so komme ich ziemlich sicher an mein ursprünglich gewünschtes Ziel!! Ich danke Euch ganz herzlich für die absolut sensationelle Hilfe!! |
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Paesc
Inventar |
#80 erstellt: 04. Feb 2016, 12:06 | |||||||
Man muss sich nicht "abnerven" mit irgendwelchen Einstellungen und Gedanken, ob man nun wirklich das Richtige getan und alles richtig eingestellt hat. Es ist ganz einfach: Foobar und FLAC-Codec installieren, diverse Anleitungen findet man mit Google, die beste ist jene von Frank Bicking bei AudioHQ: http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=20413 Wer iTunes verwendet, kann ganz einfach auf ALAC oder AIFF setzen. Wer sich für das Archivieren mit MP3 oder AAC entscheidet, ist auf den verwendeten Codec und die Einstellungen festgefahren: man kann nicht mehr zu einem anderen Codec oder einer anderen Bitrate wechseln, ohne dass erneut mit Verlust umgewandelt werden muss. Zudem werden MP3 und AAC noch immer weiterentwickelt und verbessert. Wenn ich eines Tages keine Lust mehr auf MP3 oder AAC habe (z.B. weil ich eine neute, tolle Anlage habe oder weil ich CD-Qualität will) oder MP3 eines Tages ausstirbt, dann war's das. Mit Foobar ind anderen Programmen kann man schnell von FLAC, ALAC etc. nach MP3, AAC usw. konvertieren. Daher ist dringend zu empfehlen, parallel nach FLAC oder ALAC zu rippen oder nachträglich daraus MP3s zu machen. |
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MeckieNRW
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 04. Feb 2016, 12:15 | |||||||
Da hast Du sicherlich Recht drin... aber das gleiche gilt dann auch für meine bei iTunes erworbene Musik. Wobei das alles nicht so tragisch ist, weil MP3 und AAC werden ja sicherlich über viele Jahre/Jahrzehnte noch unterstützt werden. Und was sich jetzt gut anhört wird sich ja nicht in 10 Jahren auf einmal schlecht anhören. Klar, wenn man ganz sicher gehen will: Dann einmal Flac und dann nochmal MP3 oder AAC. |
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Paesc
Inventar |
#82 erstellt: 04. Feb 2016, 12:20 | |||||||
Deine bei iTunes erworbene Musik wird nicht schlechter, ja. Aber Deine Hörgewohnheiten können sich ändern oder durch die Anschaffung einer besseren Anlage oder eines besseren Kopfhörers stellst Du plötzlich Störgeräusche von MP3 oder AAC fest (Konvertierungsartefakte), oder möchtest die volle Qualität Deiner teuer erworbenen CDs geniessen. MP3/AAC kaufe ich mir daher nur in Einzelfällen, normalerweise die CD oder HiRes-Downloads (z.B. bei www.highresaudio.com). |
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MeckieNRW
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 04. Feb 2016, 12:25 | |||||||
Ja natürlich es ist und bleibt ein "Kompromiss". Von daher hab ich meine ganzen Original CD's ja auch noch im Keller im Karton. Neue CD's kaufen würde ich mir nicht mehr. Dafür bin ich mittlerweile zu sehr "verwöhnt" von den schnellen Konsummöglichkeiten bei iTunes und Apple Music. Ein zweischneidiges Schwert... |
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Paesc
Inventar |
#84 erstellt: 04. Feb 2016, 12:36 | |||||||
Wenn man die CD-Sammlung einmal richtig rippt (FLAC oder ALAC), muss man sie danach nie mehr anrühren. Amazon bietet zudem den Service AutoRip an: bei der CD-Bestellung erhält man gratis die CD auch als MP3-Download, mit der App auch aufs Handy und Tablet. Bei einigen Alben ist CD + AutoRip (MP3) sogar günstiger als der Download alleine. Bei Downloads gönne ich mir für mein teures Geld nur das beste: HiRes. Soo teuer ist das nicht mal mehr. [Beitrag von Paesc am 04. Feb 2016, 12:47 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#85 erstellt: 04. Feb 2016, 13:40 | |||||||
Das hört sich doch sehr gut an; ich denke, da bist Du auf einem guten Weg Schön, dass das Ganze hier am Ende produktiv für Dich war - das ist ja schließlich die Hauptsache! [Beitrag von shaboo am 04. Feb 2016, 13:42 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#86 erstellt: 04. Feb 2016, 14:34 | |||||||
Wenn Du mit einem sicheren AR-Ripper möglichst schnell und zuverlässig Deine Sammlung archivieren willst, ist die von mir empfohlene Methode nun mal (insbesondere bei Verwendung von EAC) die schnellste, auch wenn man dabei vielleicht einen - in der Regel sehr kleinen - Teil seiner CDs ein zweites Mal rippt. Zu allem Weiteren hat sich Paesc ja dankenswerterweise bereits sehr kompetent und ausführlich geäußert. Zur Diskussion lossless vs. lossy lautet eines der einfachsten Argumente pro lossless, dass man sich dann einfach jede weitere Diskussion und jedes Kopfzerbrechen um Codec, Bitrate, CBR, VBR und sonstige Encoder-Einstellungen komplett schenken kann und trotzdem das gute Gefühl haben kann, sich qualitätsmäßig auf der sicheren Seite zu befinden. Wenn Du später mal merkst, dass Deine Pre-Emphasis- oder HDCD-CDs nicht korrekt gerippt wurden oder dass Du vielleicht doch lieber einen anderen Codec verwenden möchtest, siehst Du mit lossy ganz alt aus, weil sich so etwas im Nachhinein dann entweder überhaupt nicht mehr oder nur noch unter Inkaufnahme von Qualitätsverlusten korrigieren lässt. VBR ist CBR von der Klangqualtität her - bei gleicher Bitrate - klar überlegen und Letzteres nur noch aus Kompatibilitätsgründen und Rücksichtnahme auf irgendwelche antiquierten Player zu empfehlen, halte ich für wenig zielführend. Es hat schon seinen Grund, dass AAC überhaupt keinen CBR-Modus besitzt. Übrigens ein Grund mehr für lossless: alle kruden Formate, die irgendeine bestimmte Konfiguration erfordern mag, lassen sich so jederzeit erzeugen. Wenn es schon AR und Co. gibt - und zahlreiche (auch kostenlose) Programme, die das unterstützen - sollte man das auch nutzen. iTunes tut das nicht und würde ich alleine schon deshalb niemandem zum Rippen empfehlen, insbesondere dann nicht, wenn die Leute von "Archivieren" sprechen. CDs oder andere hochwertige Audiodaten als MP3s zu speichern, mag ja - das will ich gar nicht bestreiten - für viele durchaus praxisgerecht sein, hat aber mit "Archivieren" wenig zu tun. Ebenso sollte ein Archiv möglichst originalgetreu sein und da ist AR nun mal häufig das beste Werkzeug, um das zu gewährleisten. Sowohl aus grundsätzlichen Erwägungen als auch aus mittlerweile langer Erfahrung heraus, hat sich die Maxime "Lossless fürs Archiv, lossy bei Bedarf" bislang noch bei jedem bewährt, und ich denke, das wird am Ende auch beim Threadersteller nicht anders sein. [Beitrag von shaboo am 04. Feb 2016, 15:36 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#87 erstellt: 04. Feb 2016, 16:37 | |||||||
@shaboo: hast du meinen beiträge #75 und # 77 nicht richtig gelesen? darin war doch alles geklärt. fängt das jetzt schon wieder an? das ist hier doch redundant und an den bedürfnissen des fragestellers, auf die es hier ankommt, vorbei. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 17:44 bearbeitet] |
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eBill
Inventar |
#88 erstellt: 04. Feb 2016, 17:01 | |||||||
Ich habe bisher auch einige 1000 CDs mit EAC archiviert und eine größere Anzahl CDs/SACDs ist noch in der Warteschlange. Von Beginn an habe ich mich glücklicherweise für Wave und gegen MP3 entschieden! HD-Platz war für mich definitiv nie ein Grund für oder gegen bestimmte Formate. Ich habe zum Zeitpunkt x immer die größten verfügbaren HDs gekauft (einschließlich Datensicherung). Erst vor mehr als einem Jahr habe ich auf FLAC und auf dBpowerAmp umgestellt. Mit dem dBpowerAmp Batch Converter sind mittlerweile auch fast alle Waves in FLAC konvertiert ... wobei mir die Funktion Preserve Source Attributes besonders gefiel, also die Dateiattribute (Datum, Uhrzeit usw.) beizubehalten! Der Hauptgrund für FLAC war für mich die Tag-Möglichkeit - sehr wichtig zwecks Übernahme von Titeln in ein DJ-Archiv. An der Thematik "Bewertungen" in mp3tag bzw. MediaMonkey und Übernahme/Anzeige der Bewertungen in der DJ-Software arbeite ich noch ... Ein Punkt gefiel mir an EAC besser! Ich habe relativ oft CDs abseits vom Mainstream (Weltmusik, Latin, Balkan, Arabia usw.), wo ich keine Metadaten finde, auch keine Tracklisten irgendwo im Internet. Bei EAC hatte ich aus einer internen EAC-Datenbank Autovervollständigen bei manueller Eingabe von Gruppen/Interpreten/Titeln. Diese Funktion vermisse ich bei dBpowerAmp! @sanoudos Falls Du einen "normalen" PC mit Laufwerksschächten hast ... Verwendung/Einbau von optischen Laufwerken von mindestens 2 verschiedenen Herstellern ist sehr angeraten! Mir sind immer wieder CDs untergekommen (auch ladenneu), die sich mit Laufwerk X nicht bzw. nur mit extrem geringer Lesegeschwindigkeit und/oder nur mit verminderter Trackqualität rippen ließen. Mit dem Laufwerk eines anderen Herstellers war es überhaupt möglich, manche CDs zu rippen bzw. es ging mit akzeptabler Geschwindigkeit und besserer Trackqualität. "Exoten-CDs" sind dann auch nicht in der AR-Datenbank! Gleicher Effekt bei mehr oder weniger stark zerkratzen CDs (ich kaufe auch 2. Hand CDs). Offensichtlich unterscheiden sich die LW-Eigenschaften bzw. es kommen unterschiedliche Behebungsstrategien für Lesefehler in Anwendung. Das hat nichts mit Kopierschutz zu tun - das ist eine andere Thematik. eBill |
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70erDisco
Gesperrt |
#89 erstellt: 04. Feb 2016, 17:23 | |||||||
mein reden. wenn speicherplatz kein problem ist. was ist und was bleiben wird: wav ist das format, welches am meisten unterstützt wird und aus welchem man bei formaten, die nach flac kommen werden und dann noch besser sind, am besten wieder was herstellen kann. es wird immer wieder was besseres geben an lossless statt flac usw. oder auch an stärker komprimierten formaten und playern. und wenn dann, aus welchen gründen auch immer, etwas mit lossless nicht mehr funktioniert dann haben wir den salat und die ganze arbeit muss erneut getan werden, weil die wav dateien nicht präsent sind. was bleibt ist die basis wav und die hat nur etwa doppelt soviel speicherverbrauch wie flac. die beibehaltung der dateien im wav format sollte einem der investierte zeitaufwand beim rippen und handeln der cds schon wert sein. die idee mit dem zweiten laufwerk bezüglich der fehlerkorrektur usw. ist vorzüglich. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 17:59 bearbeitet] |
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TomGroove
Inventar |
#90 erstellt: 04. Feb 2016, 17:40 | |||||||
ist doch Quatsch, wo ist denn der einzige Vorteil von wav gegenüber flac ? Lossless bleibt lossless, und man könnte sich sogar das wav File wieder aus dem flac file erzeugen. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#91 erstellt: 04. Feb 2016, 17:49 | |||||||
wenn jemand in der Vergangenheit leben will, dann lass ihm doch seinen Glauben! zum Glück fallen die Leute nicht auf den Blödsinn herein und suchen sich die vernünftigen Lösungen heraus. Das ist heutzutage nunmal FLAC oder ALAC und ein Ripper der AccurateRip unterstützt. Damit ist auch ein zweites Laufwerk wegen der "Fehlerkorrektur" überflüssig. |
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70erDisco
Gesperrt |
#92 erstellt: 04. Feb 2016, 17:53 | |||||||
ich hatte geschrieben: "es wird immer wieder was besseres geben an lossless statt flac usw. oder auch an stärker komprimierten formaten und playern. und wenn dann, aus welchen gründen auch immer, etwas mit lossless nicht mehr funktioniert dann haben wir den salat und die ganze arbeit muss erneut getan werden, weil die wav dateien nicht präsent sind." können wir uns vielleicht darauf verständigen, wenigstens die wav dateien dauerhaft präsent zu halten? und erst dann (nach diesem gatanen schritt) noch nebenbei mit lossless usw. herumzuspielen? das wird später einmal viel zusätzlichen zeitaufwand und ärger ersparen. lieber sich jetzt kurzfristig darüber ärgern als in zukunft ärger ohne ende. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 17:58 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#93 erstellt: 04. Feb 2016, 17:55 | |||||||
Ich pflege stets alle Beiträge in einem Thread zu lesen, und zwar gründlich.
Da der Threadersteller eine Lösung gefunden hat, mit der er glücklich ist, ist sein Problem in der Tat geklärt. Abgesehen davon, wird man ja wohl auf den Vorschlag eines Posters, den dieser ganz persönlich für "am komfortabelsten, schnellsten und zweckmäßigsten" hält, noch entgegnen dürfen. Was "zweckmäßig" ist, liegt halt ausschließlich im Ermessen des Threaderstellers, und sollten das Qualität und Nachhaltigkeit seines Archivs sein, sind Ripper ohne AR, verlustbehaftete Formate, schlecht tagbares PCM/WAV und konstante Bitraten nun mal nicht das erste, was ich - und nicht nur ich - empfehlen würde. (Zumal ich nicht weiß, was am Rippen mit AR und in verlustfreie Formate tatsächlich in irgendeinem relevanten Maße weniger komfortabel oder weniger schnell sein soll.)
Das zu beurteilen, überlasse ich dem Threadersteller. Da Deine Aussagen korrektur- (oder mindestens kommentar-)bedürftig sind (siehe Post #69), solltest Du froh sein, dass andere sich die Zeit dafür nehmen. Stattdessen hier mit einem "das ist doch uninteressant" auch noch die Meinungshoheit zu beanspruchen, finde ich unangebracht und reichlich arrogant. |
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70erDisco
Gesperrt |
#94 erstellt: 04. Feb 2016, 18:02 | |||||||
ja ja. aber egal. mein # 92 zeigt doch eine zukunftssichere lösung und eine annäherung aller standpunkte. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 18:07 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#95 erstellt: 04. Feb 2016, 18:10 | |||||||
Dir ist aber schon aufgefallen, dass eBill "gegen MP3" und nicht "gegen FLAC" geschrieben hat, oder? Und dass er mittlerweile aus guten Gründen von WAV auf FLAC umgeschwenkt ist ...
Und du fragst MICH wirklich ernsthaft, ob ich DEINE Beiträge richtig lese? Du bist schon lustig. Wir hatten das zwar längst geklärt, aber als "Service für Dich" noch mal langsam, zum mitmeißeln: Es gibt keinen Salat. Du kannst FLAC und Co. genau so in WAV umwandeln, als hättest Du all Deine CDs von Anfang an nur in WAV und in nichts anderem gerippt. Echt jetzt. Kein Witz. Also bitte diesen Sachverhalt einfach mal zur Kenntnis nehmen und nicht weiter ignorieren oder gar das Gegenteil ("die ganze arbeit muss erneut getan werden") behaupten.
Nein können wir (natürlich) nicht. Sämtliche Vorteile von FLAC wurden oben bereits erläutert - und irgendwelche Nachteile gegenüber WAV existieren schlicht nur in Deiner Fantasie. [Beitrag von shaboo am 04. Feb 2016, 18:34 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#96 erstellt: 04. Feb 2016, 18:12 | |||||||
hallo? # 92, # 94 mal bitte lesen. die thematik und der kompromiss haben sich seitdem entwickelt. ich will doch nur dein bestes, damit du in zukunft mit deinen dateien keinen ärger und zusatzarbeit bekommst. weitere einlassungen dazu sind nicht sinnvoll. es wird nicht mehr lange dauern bis dass sich ein moderator oder administrator einschaltet. da geht jetzt bestimmt schon eine rote lampe an, wenn ein neuer beitrag erscheint. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 19:01 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#97 erstellt: 04. Feb 2016, 18:33 | |||||||
"Annäherung aller Standpunkte"? "Kompromiss"? Bin ich hier in der Politik? Ziel des Threaderstellers ist es einfach, die für ihn beste Lösung zu finden. Dabei muss er sich weder den Standpunkten aller hier Postenden annähern, noch irgendeinen Kompromiss aushandeln, sondern sich einfach nur für die Lösung entscheiden, die ihm am sinnvollsten erscheint.
Ärger und Zusatzarbeit bekommst Du eher dann, wenn Du mit Deinen gar nicht oder in nicht standardisierter Weise getagten WAV-Rips irgendwann nichts mehr anfangen kannst, weil die informationstechnische Infrastruktur sinnvollerweise metadatenbasiert ist und sich in zehn Jahren vermutlich nur noch einen Dreck um Verzeichnis- und Dateinamen kümmern wird, aus denen anderenfalls mühsam irgendwelche Namen von Interpreten oder Titeln von Alben geholt werden müssen. FLAC kannst Du nicht nur problemlos in andere Formate umwandeln, sondern Du kannst dabei auch sicher sein, dass alle Metadaten, die vom Zielformat unterstützt werden, dabei übernommen werden.
Einlassungen sind - in Form von Widersprüchen - so lange sinnvoll und nötig, wie wiederholt Falsches behauptet wird. |
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maky100
Inventar |
#98 erstellt: 04. Feb 2016, 18:36 | |||||||
@70erDisco Ja und dich hoffentlich rausschmeißt, deine absulute Ignoranz Tasachen gegenüber und dein absulutes Unverständnis Selbiger sind unerträglich. [Beitrag von maky100 am 04. Feb 2016, 18:37 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#99 erstellt: 04. Feb 2016, 18:37 | |||||||
Mir scheint, dass Du aus Gewohnheit an WAV festhalten willst. Rein technisch gesehen gibt es wirklich gar keinen Grund, auf WAV statt FLAC zu setzten - im Gegenteil. Hier nochmals kurz die wichtigsten Vorteile von FLAC gegenüber WAV: 1. FLAC ist robuster und weniger fehleranfällig als WAV! WAV hat keinen Schutz gegen Fehler (Errormanagement), FLAC hingegen schon: wenn eine FLAC-Datei unerwarteterweise beschädigt wird, ist es das einzige Format, bei dem der Schaden auf den Sektor begrenzt ist; der Rest des Tracks nach dem Schaden ist noch abspielbar (das kann nur FLAC). 2. Mit CUETools lassen sich gewisse kaputte oder fehlende Samples reparieren. 3. FLAC kann Covers speichern. 4. FLAC ist Tagging-fähig (Speichern von Informationen zu Interpret, Album, Lied, Genre etc.) 5. FLAC hat eine Platzersparnis von 30% bis 50% gegenüber WAV 6. FLAC lässt sich leichter streamen als WAV. Hier die Übersicht über alle Lossless-Formate, damit man sich bei Unwissenheit einen Überblick verschaffen kann: http://wiki.hydrogen...son#Comparison_Table |
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eBill
Inventar |
#100 erstellt: 04. Feb 2016, 19:04 | |||||||
Vielleicht bin ich ein Spezialfall mit 1. größeren Tonträgeraltbeständen und neu erworbenen CDs, die nicht in der AR-Datenbank stehen und 2. mit relativ vielen CDs mit Qualitätsproblemen trotz Neupressungen (z. B. Herkunft Osteuropa, EMI Arabia) ... jedenfalls sind für mich mehrere Laufwerke verschiedener Hersteller obligatorisch! Was nützt Vorhandensein in der AR-Datenbank, wenn die CD in dem einen LW nicht lesbar ist (mit Glück aber im anderen LW)? Während ein LW rippt, kann man mit dem 2. Laufwerk das Rippen der nächsten CD vorbereiten, Meta-Daten anfordern/Tags ergänzen, erforderlichenfalls Artist/Title editieren usw. Aus den bereits genannten Gründen muß ich auch relativ oft sämtliche CD-Infos komplett neu eingeben. Ich habe schon die Meta-Daten von einigen Hundert CDs an freedb abgeschickt! Das sind jedenfalls meine Erfahrungen mit mehreren 1000 gerippten CDs! eBill [Beitrag von eBill am 04. Feb 2016, 19:09 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#101 erstellt: 04. Feb 2016, 19:19 | |||||||
@ebill: echt super, dass du uns an deinen hart erworbenen erfahrungen teilnehmen lässt. ich kann mir genau vorstellen, welchen ärger du damit hattest, bevor du zu dieser lösung gekommen bist, weil die fehlerkorrekturen teilweise mangelbehaftet sind. und wenn man am notebook nichts frei hat kann man sich ja ein externes anschließen. und gerade der zeitvorteil durch das laufwerksmultiplexing. [Beitrag von 70erDisco am 04. Feb 2016, 19:22 bearbeitet] |
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TomGroove
Inventar |
#102 erstellt: 04. Feb 2016, 19:20 | |||||||
hast Du Recht, habe fertig |
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vstverstaerker
Moderator |
#103 erstellt: 04. Feb 2016, 19:30 | |||||||
Mir scheint, dass hier - neben ganz großem Unsinn, der als solcher leicht erkennbar ist - alles wichtige zum Thema gesagt wurde. So wie man es an anderen Stellen dieses Forums bereits nachlesen kann. Sollten seitens des TE erneut Fragen entstehen, kann er sich zwecks Themenöffnung gern an die Moderation wenden. So lange ist hier jedenfalls geschlossen. |
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