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Tidal: iPhone - AVR+A -A |
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Autor |
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Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 31. Okt 2019, 14:15 | |||
Hallo liebe Gemeinde, derzeit teste ich Tidal und bin sehr zufrieden. Im Büro nutze ich hierfür meinen Rechner sowie den Dragonfly Red in Kombination mit dem AKG K812. Soweit so einfach und so gut. Wie bekommt ich das nur zu Hause entsprechend abgebildet? Vorhanden sind: iPhone x (theoretisch auch ein Macbook Pro) Yamaha RX-A1060 Lautsprecher Airplay ist für mich vordergründig aufgrund der Unzuverlässigkeit keine Option. Aber wie bekomme ich nun den Ton möglichst hochwertig auf meine Anlage? Der Receiver hat ja eine Tidal App - aber soweit ich weiß, kann ich dann nicht mein iPhone mit Tidal App als Interface nutzen. Richtig? Wäre ein Chromecast Audio hier die Lösung? Vielen Dank |
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n5pdimi
Inventar |
#2 erstellt: 31. Okt 2019, 17:54 | |||
Hmm? Ich kenne das nur von Spotify. Wenn ich (also mein Handy oder PC) mich im gleichen Netzwerk befinde wie der AVR, dann bietet mir die Spotify App an, die aktuelle Widergabeliste einfach auf "externe Geräte" abzsupielen, was dann in diesem Fall der Yamaha AVR ist. Ich kann dann die Lieder sowohl direkt auf dem Handy als auch mit der FB des Yamaha steuern. Ich denke, bei Tidal ist das genauso. Oder was genau meinst Du? Ich hab aber kein Fallobts kram, sondern das andere... Aber welche Rolle soltte die Plattform spielen? Die Handy/MacBook App macht das doch. [Beitrag von n5pdimi am 31. Okt 2019, 17:55 bearbeitet] |
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Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Okt 2019, 18:01 | |||
Danke dir für deine Antwort. Ja, das ist das Schöne an Spotify: Spotify Connect. Dabei dient das externe Gerät (bspw. Handy) nur die Rolle der Fernbedienung. Das Streaming läuft über das Spotify Connect fähige Gerät ab. Und diese Funktion gibt es leider bei Tidal nicht. |
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KarstenL
Inventar |
#4 erstellt: 31. Okt 2019, 18:18 | |||
sofern ein Chromecast fähiges Gerät im Netz ist schon https://support.tida...01256118-Google-Cast ich habe es aber damals nicht mit einem CCA versucht, sondern mit einem CC. ob das auch in gapless ging weiß ich aber nicht mehr, ich meine nein. |
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lanturlu
Stammgast |
#5 erstellt: 31. Okt 2019, 22:44 | |||
Wenn es die Original Tidal App sein soll, bietet sich in der Tat Chromecast an. Ansonsten scheint Tidal auch direkt in der Musiccast App unterstützt zu werden. https://tidal.com/yamahamusiccast Außerdem gibt es auch die mconnect (lite) Player App, mit der man Musik von Tidal per DLNA an den AVR schicken kann. mconnect Info-Seite |
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Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Okt 2019, 23:40 | |||
Wird bei der Verwendung von Chromecast irgendwas an der Datei gemacht? (Neukodierung o.ä. wie etwa bei AirPlay) |
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KarstenL
Inventar |
#7 erstellt: 01. Nov 2019, 00:11 | |||
Nein, der CCA zB spielt Dateien bis FLAC mit Unterstützung für hochauflösende Streams (24-Bit/96 KHz) ab. Tidal und Spotify spielt er direkt selbständig ab. Das Handy dient auf Wunsch nur als FB. |
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lanturlu
Stammgast |
#8 erstellt: 01. Nov 2019, 04:46 | |||
(Nur als kleine Ergänzung: Spotify schickt an Chromecast nicht die sonst üblichen 320kbit/s Ogg Vorbis Dateien, sondern 256kbit/s AAC Dateien, die meinem Eindruck nach etwas schlechter klingen. Mit dem Umweg über Android "Hify"-App und BubbleUPnP-Server kann man trotzdem die OGGs auf dem Chromecast wiedergeben und mit den direkt wiedergebenen AACs vergleichen. Bestätigung zu Spotify AAC Chromecast) Das ist aber hier Offtopic. Mit Tidal (Hifi-Option natürlich) hat man keine Probleme, da überall die echten FLAC-Dateien wiedergegeben werden. |
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KarstenL
Inventar |
#9 erstellt: 01. Nov 2019, 09:57 | |||
Das Ergebnis der Diskussion in dem Link scheint mir nicht eindeutig...gilt das für CC und CCA (über optisch)? [Beitrag von KarstenL am 01. Nov 2019, 10:31 bearbeitet] |
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Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 01. Nov 2019, 18:23 | |||
Ich brauch hierfür einen CCA - ein CC würde nicht die gleiche Funktion bieten? Habe festgestellt, dass der CCA eingestellt wurde. |
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KarstenL
Inventar |
#11 erstellt: 01. Nov 2019, 21:55 | |||
den CCA kann man vereinzelt noch neu bekommen. der CCA hat einen kombinierten 3,5 Ausgang analog/optisch der CC hat HDMI manche AVR schalten den Ton vom CC nicht ohne TV durch. |
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lanturlu
Stammgast |
#12 erstellt: 02. Nov 2019, 03:17 | |||
Das gilt für Chromecast allgemein. Man kann ja seit einiger Zeit auch Chromecast Audios und HDMI Chromecasts in einer Gruppe zusammenfassen und an diese streamen. Auch die Firmwareversionen von Chromecast und Chromecast Audio haben die gleiche Nummer.
Es ist schwer zu sagen, was besser klingt. Vermutlich hängt das auch vom jeweiligen DAC/AVR ab und ob dieser besser über HDMI oder einen optischen Eingang klingt. Wenn man sich noch einen der letzten verfügbaren Chromecast Audio holt, hat man sich das Teil gesichert und kann damit bei Bedarf einen zweiten Raum versorgen oder sich etwas anderes basteln. Für den Chromecast mit HDMI-Ausgang braucht man hingegen kein extra Mini-Toslink Kabel, sondern kann ihn direkt an den AVR anschließen und zudem auch Videos oder die Musik-Coverbilder anzeigen lassen. Nur der Chromecast Audio gibt auch die 24bit/96kHz Daten aus. Beim "normalen" Chromecast ist bei 48 kHz Schluss. Ich hatte eine Zeit lang die Befürchtung, dass er grundsätzlich alles auf 48kHz umrechnet, aber seit kurzem habe ich einen HDMI-Switch mit Audio Extractor und aus dessen Toslink-Ausgang kommen bei den meisten Musikdateien 44,1 kHz. (Vorhin habe ich per Qobuz und BubbleUPnP eine 88,2 kHz Datei an eine "gemischte" Gruppe geschickt. Der Chromecast 2 gab 44.1 kHz per HDMI aus und der Chromecast Audio gleichzeitig 88,2 kHz. Sehr schön. ) Für Tidal spielt das keine Rolle, da auch die "Master-Quality"/MQA-Dateien in eine 48kHz FLAC-Datei gequetscht wurden, die der AVR ohnehin nicht decodieren kann. Bei Qobuz bekommt man teilweise sogar bis zu 192kHz, egal ob man den Unterschied jemals hören kann oder nicht. Wenn man die Musik gleich per Musiccast, BubbleUPnP oder mconnect App an den AVR schickt, umgeht man die Übertragungslimitierungen. mconnect kann zudem bei Tidal auch die besagten MQA-Dateien an den AVR schicken und man kann dann selbst entscheiden, ob sie auch undecodiert irgendwie anders klingen als die normalen FLACs, z.B. weil sie anders gemastert wurden oder ein Audio Watermark von einem hörbaren in einen unhörbaren Bereich verlagert wurde. Edit: Da du Macbook und iPhone erwähnst, könntest du auch mal Audirvana ausprobieren. Das streamt die Musik (inklusive decodierter MQA-Dateien) als WAV-Dateien per DLNA zum AVR und lässt sich vom Smartphone aus fernsteuern. Inzwischen gibt es das auch für Windows 10 und Android, aber die Kombi Mac und iPhone ist wohl älter und ausgereifter. Gegenüber einem angestöpselten Chromecast könnte das etwas besser klingen. [Beitrag von lanturlu am 02. Nov 2019, 03:39 bearbeitet] |
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