Musik Richtung marillion

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carismafreund
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mrz 2005, 12:17
Bin grosser fan von marillion, aber als Fish noch der Sänger war.
Kennt ihr Gruppen, die ähnliche Musik spielen? Mittlerweile kenne ich nämlich die 5 Platten auswendig...
Und noch eine Frage, was haltet ihr von Marillion nach Fish?
Irgendwie konnte ich mich an die neue Stimme nicht gewöhnen. Findet ihr trotzdem welche davon gut?
mamü
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2005, 13:57

carismafreund schrieb:

Und noch eine Frage, was haltet ihr von Marillion nach Fish?
Irgendwie konnte ich mich an die neue Stimme nicht gewöhnen. Findet ihr trotzdem welche davon gut?


dito - Ausnahme Marillion unplugged, zu bestellen über die Marillion Homepage und die Anoraknophobia fand ich nicht schlecht.

Vorschläge:

- Nektar - auch die Neue "evolution" ist gut
- Flower Kings
- Arena
- Transatlantic
- gerade neu von mir entdeckt - Ayreon - teilweise ein wenig härter - Prog Oper
- Porcupine Tree
- Threshold

Gruss, Marc
meierzwo
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mrz 2005, 14:03
Hallo,

folgende 3 Alben sind IMO nach Fish wirklich gut.

- Season's End
- Brave
- Marbles (unbedingt das Doppelalbum!!!)

--meierzwo--
Spraxel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Mrz 2005, 20:32
Mhh Marillion klingt stark nach Genesis (Zufall :D)

Kannst ja mal in "Selling England By The Pound" oder "The Lamb Lies Down On Broadway" reinhören.
Obwohl ich ehrlich gesagt mit Marillion mehr anfangen kann. Da aber auch nur mit fish. Die neuen incl. Marbles find ich net so toll.

mfG
Alex
Purple
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Mrz 2005, 20:53
Hör dir mal IQ an. Geht in die gleiche Ecke. Ham ne tolle neue Scheibe (Dark Matter). Aber auch die alten Sachen sind nicht schlecht. Spielen übrigens im Juli auf dem Herzberg Festival (nur so als Tip).

lg
Purple
Gnob
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2005, 21:16
Hi


Ham ne tolle neue Scheibe (Dark Matter)


Sehr gute Scheibe!!!




Arena


Übrigens mit einem alten Bekannten an den Drums.

Ich muss allerdings sagen das es nichts wirklich Vergleichbares gibt, keine Bands die ich kenne vermischen solch eine Poesie mit dem Musikalischen so gekonnt wie die alten Marillion zu Script for a Jesters tear Zeiten auch der immer wieder hinkende Vergleich mit Genesis, den kann ich nicht nachvollziehen. Sicherlich gibt es Ähnlichkeiten zwischen ihnen doch textlich gehen sie verschiedene Wege.

Steve Hogarth ist keine Alternative zu Fish aber Seasons end, Brave und Marbles sind auf ihre eigene Art tolle Scheiben und man sollte endlich aufhören Fish und Hogarth zu vergleichen!


Gruß
carismafreund
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Mrz 2005, 15:16
Danke für eure Vorschläge ,
Ayron habe ich auch vom Namen gehört.
Genesis kenne ich zufällig sehr gut.
Da sehe ich Parallelen zu Marillion, bis zum Abgang vom Peter G. waren die gut und innovativ. Danach mit Phil collins als sänger nur noch weichgespülter Pop. Kann man sich echt nicht anhören.


"und man sollte endlich aufhören Fish und Hogarth zu vergleichen!"

Warum sollte man - gerade da Marillion meine Lieblingsband ist und ich mir vorstelle das sie immer noch mit Fish spielen könnten - viele neue Alben und KOnzerte - empfinde ich es echt als Verlust, dass sie nicht zusammen weiter gemacht haben.
Das ist ungefähr so als ob du ein Lieblingsbuch hättest, du weist das ein zweiter Teil geplant war, der Schriftsteller aber nach dem ersten Teil gestorben ist ( kleines Rätsel für euch)

Ich finde überhaupt nicht, dass man Marillion mit Genesis vergleichen kann. Marillion spielt doch viel härtere Musik, Genesis platschert manchmal so vor sich her...
Die restlichen Sachen kenne ich nicht, muss ich mir mal anhören
Bis danne


[Beitrag von carismafreund am 10. Mrz 2005, 15:28 bearbeitet]
mamü
Inventar
#8 erstellt: 10. Mrz 2005, 16:10

carismafreund schrieb:
Ich finde überhaupt nicht, dass man Marillion mit Genesis vergleichen kann. Marillion spielt doch viel härtere Musik, Genesis platschert manchmal so vor sich her...


Ich glaube dann kennst du Genesis nicht oder nur irgendwelche Weichspülsongs mit Phil Collins.

TIP, guck mal hier:

http://www.babyblaue-seiten.de/
Steakslayer
Stammgast
#9 erstellt: 10. Mrz 2005, 17:46
Ich muss hier mal eine Lanze brechen für die neueren Marillion. Marbles ist meines Erachtens nach so ziemlich das beste Marillion Album überhaupt (und ganz besonders das Doppelalbum, was aber bereits an anderer Stelle erwähnt wurde), aber auch die Brave ist ein wahres Meisterwerk. Der Gesang ist ja nun wirklich Geschmackssache und die Stimme von Fisch kann schon seit langem nicht mehr so recht überzeugen.
Ansonsten versuch doch mal Riverside, Blackfield oder Pineapple Thief. Das sind auch sehr starke Sachen.
Sonst
Stammgast
#10 erstellt: 10. Mrz 2005, 18:01
Also ich kenne da noch Pallas, Gentle Giant, Spocks Beard und RPWL.

Gruss

André
meierzwo
Stammgast
#11 erstellt: 10. Mrz 2005, 20:27
Die Kombination "The Only Unforgivable Thing" und "Ocean Cloud" (beides nur auf dem Doppelalbum) ist nahezu unschlagbar und wird (wenn überhaupt) nur von den Topsachen aus Script oder Misplaced Childhood noch getoppt.

Dafür sind Radiaton, Anoracknophobia... unter aller Kanone.

--meierzwo--
on_waves
Stammgast
#12 erstellt: 11. Mrz 2005, 22:15
etwas off topic.
Marillion 1986 zeimal live gehört und gesehen. Ein ganz großes Erlebnis ..... ganz sicher in den persönlichen top 10 Konzerten.
Ich kenne keine Band, die ich mit Marillion vergleichen würde. Sie ist schon einzigartig. Marillion nach Fish interessierte mich nicht mehr. vigil in a wilderness of mirrors dagegen fand ich richtig gut.
Fugazi3
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2005, 11:56
Ich kann mich meinen Vorrednern bzgl. IQ, Pallas, Gentle Giant, Genesis und so anschließen. Weiterhin käme noch The Chameleons und Pendragon in Betracht, ethas härten und poppiger wären It bites. (Zusammen mit Marillion Rock am Ring Ende 80er aufgetreten)
Zu IQ: Gerade die alten Sachen sind stark mit Marillion der ersten Zeit (Grendel) zu vergleichen, insbesonder die Platte Tales from the lush attic.

Marillion nach Fish ist anders, weil das Charsima von Fish fehlt, aber trotzdem gut. Brave, Marbles und Marillion.com sowie seasons end sind noch sehr gute scheiben....Steve`s Stimme hat zwar nicht den Biss und die Aggressevität von Fish`s Stimme, aber Dramatik kann auch er aufbauen. (Ich habe als "Fan Anfang der 80er" alle Marillion und fast alle Fish-CD`s)

Fish hatte auch stark abgebaut nach den ersten drei tollen Scheiben, die letzte ist nicht schlecht, aber seine Stimme hat sehr sehr gelitten; die Hoffnung besteht aber auf die Rückkehr zu alten Zeiten.

in dem sinne, stand straight...

Fugazi3
Duncan_Idaho
Inventar
#14 erstellt: 12. Mrz 2005, 22:24
Fish mag zwar nicht mehr die Stimme von früher haben....aber er sucht sich Material aus, daß zu seiner Stimme paßt, was man im hoch anrechnen muß, wenn man so manchen anderen hört, der an alte Tage anschließen will aber sichtlich nicht mehr kann....

Mark/David Knopfler haben da auch den richtigen Weg gefunden und sind nicht die ewigen Dire Straits geblieben.....

Einiges vom neuen Material von Fish ist ziemlich anspruchsvoll, wie Fellini Days... ohne Hintergrundwissen fällt es einem schwer da einzusteigen.......

Wer es übrigens etwas düster und lyrisch mag... Diary of Dreams ist eine interessante Variante....
Gnob
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2005, 11:06
Moin


wenn man so manchen anderen hört, der an alte Tage anschließen will aber sichtlich nicht mehr kann....


Wie meinst du das? Er schreibt Texte die zu seiner Stimme passen??

Oder wie oder Was?

Gruß
Duncan_Idaho
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:27
Mit dem Alter läßt die Stimme je nach Mißbrauch in jüngeren Jahren (Gruß an alle Grunter) mehr oder weniger nach..... einige versuchen immer noch genauso wie zu Anfang ihres Erfolges zu singen... was sich besonders bei einigen Operdiven, die sich dur Operngesang mit zuviel Vibrato sowieso schon die Stimme kaputt gemacht haben besonders grausam klingt... Nur Opergesang macht übrigens die Stimme ziemlich schnell nur noch für Opergesang tauglich... ein Grund warum ein Peter Hoffman, der auch immer mal wieder was anderes als Oper gesungen hat, trotzdem heute noch eine brauchbare Stimme auch für andere Musikrichtugen hat, so mancher ehemalige Opernstar aber schon bei We will Rock you Probleme bekommen würde....

Die Herren Knopfler, Fish und andere haben dies bemerkt und ihre Art zu singen und Musik zu schreiben dem angepaßt...
Gnob
Inventar
#17 erstellt: 13. Mrz 2005, 15:14
Hmmm - Na gut.

Ein wenig seltsam finde ich es allerdings schon das es anscheinend Musiker gibt die ihre Songs somit nicht um die Kunst willen sondern um die Stimme willen schreiben?!?!?
Oder habe ich dich doch falsch verstanden?


Gruß
Duncan_Idaho
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2005, 16:30
Was bringt es mir, wenn ich eine Sopranstück schreibe...aber mit meiner Tenorstimme es nicht wirklich umsetzen kann... entweder ich sings so lala oder ich laß es einen anderen singen.... Man schreibt ja auch nicht ein Stück für Piano und spielt es dann auf Blockflöte.....
Supper's_Ready
Stammgast
#19 erstellt: 13. Mrz 2005, 16:37
Sicherlich hinkt der ewige Vergleich Genesis / Marillion. Aber wundern dürfen sich Marillion darüber wirklich nicht, vor allem, wenn man sich "Grendel" anhört. Alleine schon die Verwendung des seeeehr seltenen 9/8-Taktes weist ganz klar in Richtung "Supper's Ready" von Genesis. Auch der Aufbau des Gesamtstückes "Grendel" läßt Parallelen erkennen.

Zu den Kritiken an Genesis:

Es ist sicherlich richtig, dass Genesis im Laufe der Zeit immer kommerzieller wurden. Die gesamte "Phil Collins"-Ära als "weichgespült" zu bezeichnen, ist aber definitiv falsch!!! "A Trick Of The Tail" und "Wind And Wuthering" passen garantiert nicht zu dieser Charakterisierung. Und auch viele der späteren Werke zeigen deutlich, dass die Jungs noch anspruchsvolle Musik machen können ("Home By The Sea/Second Home By The Sea" - "Driving The Last Spike", nur um mal zwei Beispiele zu nennen).

Aus rein musikalischen Aspekten empfinde ich den musikalischen Wandel nach dem Weggang von Steve Hackett übrigens sehr viel signifikanter, als nach dem Ausstieg von Peter Gabriel.

Auch der angebliche Zusammenhang zwischen Peter Gabriel und der Qualität der Musik ist nicht ganz richtig, da z.B. bei "The Lamb Lies Down On Broadway", dem nach Meinung sehr vieler Fans bestem Genesis-Album, Peter beim Schreiben der Musik fast gar nicht beteiligt war, sondern sich überwiegend auf die Texte beschränkte. Die Musik kam zu größten Teil von seinen Kollegen.

Mir persönlich gefällt die Musik bis zum Album "Wind And Wuthering" auch besser als die dann beginnende Ära (siehe auch meinen Nick-Name), aber Genesis unter Phil Collins immer nur nach "Invisible Touch" oder "I Can't Dance" zu bewerten, ist sicherlich unfair und geht an der Realität eindeutig vorbei.
Gnob
Inventar
#20 erstellt: 13. Mrz 2005, 16:58
@Supper's_Ready

100% unterschreib!

@Duncan_Idaho

Möglicherweise ist es im Klassik-Bereich so oder so ähnlich, aber im Falle Fish sollte er es doch dann sein lassen, zumal es ja auch nicht wirklich klappt bzgl. der letzten Alben, stimmlich nicht mehr und auch nicht musikalisch!
Er sollte aufhören, seine Ära ist definitiv vorbei ... -> imho

Und eine Reunion mit Marillion können sich diejenigen die darauf hoffen eh abschmincken, betrachte man den Grund des eigentlichen Splits und die Musik die Fish und Marillion heute abliefern!


Gruß
Duncan_Idaho
Inventar
#21 erstellt: 13. Mrz 2005, 17:05
Über das mit dem Stil kann man streiten... Geschmackssache....

Das das mit den Stimmen nur im Klassikbereich so sein soll wiederspricht jeglichen Kentnissen der Anatomie.... und der 18jährige Sinatra hat eindeutig anders gesungen als der Alte... die Augen bleiben ja auch nicht immer 100% gleich im lauf eines Lebens....

Sein letztes Album fand ich von der Vielfalt (Fish) sogar besser Exile....
Fugazi3
Stammgast
#22 erstellt: 13. Mrz 2005, 22:02

Sein letztes Album fand ich von der Vielfalt (Fish) sogar besser Exile....


also besser als Raingod with zippos und fellini days ist es schon, aber an die ersten drei (vigil..., exile, und suits) kommt er stimmlich nicht mehr ran. Außerdem wirkten diese Alben irgendwie ausgereifter und stimmiger bei vielfältigem Arragement.
...aber wie gesagt, über Geschmack lässt sich streiten

Gruß Fugazi3
Duncan_Idaho
Inventar
#23 erstellt: 13. Mrz 2005, 22:16
Wobei ich grad die Suits die schwächste auf immer noch hohem Niveau finde....
meierzwo
Stammgast
#24 erstellt: 14. Mrz 2005, 00:43

Gnob schrieb:

Und eine Reunion mit Marillion können sich diejenigen die darauf hoffen eh abschmincken, betrachte man den Grund des eigentlichen Splits und die Musik die Fish und Marillion heute abliefern!


Hallo,

was war denn der "eigentlich" Grund für die Trennung Fish/Marillion. Ging es um Musik, Kohle, Texte? Habe das damals nicht so verfolgt...

--meierzwo--
Duncan_Idaho
Inventar
#25 erstellt: 14. Mrz 2005, 01:06
Hauptsächlich um die verschiedenen Ansichten über die Weiterentwicklung der Band....
mamü
Inventar
#26 erstellt: 14. Mrz 2005, 09:26
Ich weiss manchmal gar nicht, was ihr mit Fish seiner Stimme habt.

Hab jetzt mal wieder in eine neuere ZZ-Top reingehört, also wenn ich dem seine Stimme höre, dann denk ich, der hat mit HCL gegurgelt. .... und trotzdem hört sich das geil an.

Ähnlich bei Fish.
finalvinyl
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Mrz 2005, 01:18
Hallo Leute,

die meisten der oben genannten Bands kenne ich zwar, ich muß aber gestehen, daß imho nur sehr wenige davon wirklich mit Marillion vergleichbar sind.
Ich liebe zB. Porcupine Tree, allerdings würde ich die eher mit Pink floyd vergleichen.
Bei IQ und Gentle Giant habe ich arge Probleme mit der Stimme. Die alten Genesis sind fast alle grottenschlecht aufgenommen (oder ich habe einfach die falschen Pressungen).
Ayreon ist recht interessant, allerdins auch viel härter als Marillion und geht eher Richtung Prog Metal.
Außerdem wären da noch Queensryche (besonders Operation Mindcrime und Promissed Land) und Dream Theater zu nennen.

Welche Band meiner Meinung nach dem Stil Marillions am nächsten kommt ist Twelfth Night. Zu empfehlen sind allerdings nur die Sachen mit Geoff Mann an der Stimme.
Als da wären: Fact and Fiction (auf Vinyl nur als Privatpressung erschienen, 1982), Live and let Live, und das Doppelalbum Collectors Item (so etwas wie eine Werkschau, allerdings auch Aufnahmen mit Andy Sears am Micro)

Wenn man bei Live and let Live am Ende der zweiten Seite genau hinhört sagt Geoff Mann "....and we appreciate Marillion". Wofür die Jungs ihnen dankbar waren weiß ich allerdings nicht.

Grüße von der Lahn, finalvinyl
(der alle Formen der progressiven Rocks liebt)
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