Extrem-Raten - Musik

Jugel (Beitrag #23102) schrieb:

Zalerion (Beitrag #23101) schrieb: Z.t. passt McCartney, aber ... ... der war nie Zirkusdirektor. wie der Gesuchte. Wenn auch nur für etwa ein Jahr. In dieser Zeit war die Idee für dieses Projekt zu allerhöchstem Ansehen, ja zu so etwas wie Kult geworden. Dann trennten sich die Wege der beiden Projektbegründer. Denn der Partner nahm (s)eine ganz besondere Rolle ein und er wollte - nach eigener Darstellung - den Erfolg wohl nicht teilen... Gruß Jugel

Deswegen ja z.T. --> zum Teil

Rosa wurde zu Blau und einer flüchtete mit Julias Liebhaber.

Welche Bands sind gesucht und welche Verbindung haben sie?

zu dem ersten finde ich was (nie gehört...), aber das mit Julia

Ich denke, Julias Lieben herauszufinden, ist doch in jedem Kopf von uns drinnen.

Romeo?
Aber der Rest ist mir schleierhaft.

Pink Turns Blue und Escape With Romeo.

Gitarrist Thomas Elbern kam von Pink Turns Blue zu Escape With Romeo.

Alles korrekt!

Er wollte die Kultur der Vorfahren schützen. Bewahren.

Er wurde zum Erfinder eines ganz speziellen Musikstils. Funky und jazzig mit einem hohen Stellenwert der Rhythmik. Das Schlagzeug war wichtig.

Keine einfache Person. Die mehrjährige Haftverurteilung hat kaum überrascht.

Wer ist gemeint? Welchen Musikstil hat er erfunden?

Das riecht nach James Brown - Funk.

Das ist nicht schlecht. Der Gesuchte wirkte bezüglich seiner Vorfahren wesentlich engagierter. Er galt als gefährlich.

Fela Kuti, Begründer des Afrobeat, könnte in mancherlei Hinsicht passen. Gefährlich war er meiner Kenntnis nach allerdings nur für "die Obrighkeit" - wenn man davon absieht, dass sein Lebenswandel (Aids-Leugnung) und einige seiner Ansichten (Frauen sind Matratzen) als gemeingefährlich bezeichnet werden können/müssen...

Gruß
Jugel

Jugel (Beitrag #23117) schrieb:

Fela Kuti, Begründer des Afrobeat

Genau!
Alles andere stimmt auch.

Auf die Schnelle was Leichtes:
Sie angelte sich eines ihrer "Vorbilder", einen sieben Jahre älteren, gestandenen Rock-Musiker, der schon zwei Ehen auf dem Buckel hatte. Auf den Alben ihrer Band fand sich stets auch ein Song aus seiner Feder - jedenfalls solange bis sich die beiden trennten (das war nicht lange nachdem eine gemeinsame Tocher das Licht der Welt erblickt hatte; wie überhaupt, so schrecklich lange waren die beiden nicht liiert...).

Gruß
Jugel

Doch nicht so leicht? Also weiter:
Anschließend war sie wieder mit einem Hitparaden-gewohnten Musiker zusammen - der war bzw. ist aber acht Jahre jünger als sie, außerdem war sie mit ihm (für ein paar Jahre) verheiratet - mit dem sie ebenfalls eine gemeinsame Tochter hat.

Gruß
Jugel

Noch ein Bröckchen zur Nacht:
Im März letzten Jahres wurde sie in einer linksliberalen britischen Tageszeitung unter den 50 bestgekleideten Frauen über 50 gelistet.

Gruß
Jugel

Immer noch nix? Jetzt mal eine Anekdote:
Die Wiki weiß zu berichten, dass sie Ende der 1980iger Jahre mit dem Gesetz in Konflikt kam. Bei einer Greenpeace-Pressekonferenz hatte sie ihren Hals auf McDonald´s thematisiert und über ihre Gelüste gesprochen, dort mal Brandbomben zu werfen. Am nächsten Tag kam es tatsächlich zu einem solchen (durchschlagend erfolgreichen) Anschlag auf eine Filiale der Hamburger-Kette. Vor Gericht versprach sie dann, solche Sprüche künftig zu unterlassen.
Überhaupt, ihr "Gutmenschentum" brachte sie immer wieder in Schwierigkeiten, äh... in die Schlagzeilen.

Gruß
Jugel

ah...es geht um Chrissie Hynde

TomGroove (Beitrag #23123) schrieb:

Chrissie Hynde...

...ist richtig. Du bist dran.

Gruß
Jugel

Welches Konzeptalbum enthält denn ein Gewitter aus dem sich ein Song entwickelt ?

Quadrophenia

Alan Parsons Project - Tales of Mystery and Imagination.

Doors - L.A. Woman - Riders on the Storm oder Dire Straits - Brothers in Arms .... na gut, beides keine Konzeptalben, aber es gibt so viele Gewitter ...

oh ja, the Who auf Quadrophenia ist natuerlich auch ein grandioser Song

aber ich meinte Alan Parsons Project mit Tales of Mystery and Imagination.

The Fall Of The House Of Usher : Arrival
http://www.dailymoti...tal-ii-arrival_music

Huch, bin schon wieder dran. Hatte ich nicht mit gerechnet.
Gut denn:

Welcher Fakt verbindet diese drei Songs:

Papa was a Rolling Stone
Tainted Love
I will always love you

Achtung: Es ist kein direkter Fakt im eigentlichen Sinne, sondern eher ein Gedankengang in
Bezug auf die allgemeine Wahrnehmung der Songs.

Denkt einfach darüber nach, wie mit diesen Songs im Allgemeinen in Gesprächen
umgegangen wird.

Vielleicht, dass jeweils die Coverversion mehr Erfolg hatte als das Original?

Fast. Mein geforderter Gedankengang geht noch weiter, weshalb ich speziell diese drei Titel
gewählt habe.

spielten die alle in einem Film eine Rolle?

wobei Papa was... wohl in gar keinem Film erwähnt wurde...


alle Coverversionen erhielten einen Grammy?

mist, tainted love hat keinen Grammy erhalten... jetzt ist es ein rumraten !

Nein, Steffen_Bühler war schon kurz vorm Ziel.
Bitte spinnt den Gedanken mit dem Cover weiter und stellt
euch die Frage, wie die Songs in Ihren jeweils bekanntesten Coverversionen
oftmals wahrgenommen werden.

Vielleicht, dass viele Leute gar nicht wissen, dass das Coverversionen sind, sondern diese für ein Original halten?

Genau das wollte ich wissen!

1969: die Plattenfirma störte sich an einem Wort in der Textzeile des Titelsongs des geplanten Albums.
In der vorab ausgekoppelten Single wurde dieses Wort daher durch einen unverfänglichen Begriff ersetzt.

Auf dem drei Monate später erschienen Album war aber dann das originale Wort zu hören, was auch zum Boykott des Albums durch einige Plattenläden führte.
Spätere Versionen des Albums wurden dann wieder mit dem ersetzten Begriff veröffentlicht.

Gesucht sind Band und die beiden Varianten der Textzeile.

Das könnte mit dem etwas schwierigen Bob Seger zusammenhängen.

ganz kalt ...

Die Plattenfirma war: Electra.

Oder Elektra? Führt MC5 zur Lösung?

HansFehr (Beitrag #23142) schrieb:

Oder Elektra? Führt MC5 zur Lösung?

es wird sehr heiß ...

Es könnte so sein:

Band MC5
Song Kick Out the Jams. Im Text "Motherfuckers" ersetzt durch "Brothers and Sisters"?

Richtig!

Das Verhalten in seinem Leben war speziell und kurios.

Sinfonien widmete er Monarchen und Herrschern. Und er hat die zum Schluss noch überboten.

Er schrieb laufend Liebesbriefe an viel zu junge Frauen. Durchgehend erfolglos. Die Absagen waren so gut wie vorprogrammiert. Nicht zuletzt weil er etwa solche Texte verfasste: „Liebes Fräulein ..., sollten Sie an mir nicht interessiert sein, wäre ich natürlich enttäuscht. Ich hätte aber Verständnis.“

Wer ist gemeint?

Ich schieß mal ins Blaue: Beethoven?

Viele Grüße
Steffen

Beethoven passt bezüglich Frauen nicht schlecht. So arg war es aber nicht.

Männer aus der Musikwelt haben die Arbeiten des Gesuchten durchaus bewundert. Ihn aber als trottelig hingestellt.

Ah, dann passt Bruckner.

Viele Grüße
Steffen

Anton Bruckner. Perfekt gelöst.

Manchmal hat man ja immer noch Aha-Erlebnisse. So auch neulich bei mir: da höre ich ein Lied, das ich schon fast vierzig Jahre kenne. Und bei dem ich mich immer gefragt habe, was das für ein komisches "Dong" ist, was da am Anfang zu hören ist. Im Lied kommt's dann auch noch ein paar Mal vor. Und siehe da: plötzlich war's mir klar - das ist der Stewardessenruf im Flugzeug! Dong. Passt ja auch zum Rest.

Von welchem Lied ist die Rede?

Die Stewardess hieß Cindy.

10 CC - I am Mandy fly me ??

Ganz genau das war's!

Du bist.

Viele Grüße
Steffen

Gut, Gut, machen wir einen Ausflug in die "Zwischenwelt":

Gesucht wird ein stimmgewaltiger Zwerg, der schon mal Witze über
sich selber verbreitet: "Sitze ich im Rollstuhl, bin ich für die Kannibalen Essen auf Rädern"

Der Sänger ist sowohl im Pop, Rock, wie auch in der Klassik unterwegs.