Whitney Houston tot

Bitte zurück zum Thema. Danke.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam Hifi-Forum-

R.I.P.
Und Anerkennung für die großartige Stimme, wenn die Musik auch nicht so meine Richtung ist.
Gruß,
Manfred

Wirklich schade um die schöne Stimme.
Ich war zwar noch sehr jung als sie ihre großen Hits hatte bzw als diese im Fernsehen und Radio liefen,
aber die Lieder fand ich alle sehr gut.
Auch den Film Bodyguard habe ich gerne mehrmals geguckt.

Finde es übrigens asozial wie hier teilweise über suchtkranke geredet wird.
Süchtige sind nicht aus spaß bzw freiem willen süchtig, da hängen viele Faktoren zusammen.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Accuphase_Lover schrieb:

Heiron schrieb: Ich mag es nicht, wenn jemand lange Töne singt, hoch hinauf singt oder stimmlich in der Gegend rumschmettert, nur weil er/sie es kann. Und was ist Oper ? Im Übrigen zeugt deine Aussage von keinerlei Musikkenntnissen, außer vielleicht Heavy Metal oder Techno ! :D

Oha, da kennt mich aber einer...
Dass andere immer so gut über mich Bescheid wissen... Donnerwetter.
Hätte ich jetzt nicht gedacht.

Ich hab meine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass mir die Dame musikalisch einfach nicht zusagte und auch weiterhin nicht zusagen wird.
Jetzt nachdem sie verstorben ist, kommen wieder alle aus den Löchern hervor und huldigen ihr, wie seinerzeit auch Michael Jackson.
Ich möchte nicht wissen, wie viele mit Whitney Houston's Liedern nicht klarkommen, aber ihre Bewunderung für die Frau an ihren stimmlichen Fähigkeiten festmachen.
Wenn Du dir die Mühe machst den thread zu lesen, wirst Du mehrere so-geartete Kommentare finden:
Musik naja, aber Stimme boah ey 2 minuten das 3-gestrichene C gehalten.

Im übrigen kann ich mit Techno und Heavy Metal generell auch nix anfangen.
Mir ist es nämlich schnurzpiepe, welchem Genre ein Künstler zugeordnet wird.
Bei mir Musik ein "Bauchgefühl" hervorrufen, das mich ein Musikstück mögen läßt oder nicht.
Und das kann auch bei den genannten Musikstilen liegen.
Ich hock auch nicht an Einmessgeräten oder an Computermonitoren und analysiere die Musik ob ihren technischen Qualitäten...

Und Du Deiner Frage "Was ist Oper?" -> http://de.wikipedia.org/wiki/Oper
"...eine musikalische Gattung des Theaters, in der eine szenisch-dramatische Handlung durch Musik dargestellt wird..."

Wenn Du noch Fragen hast, frag' ruhig. Wir helfen dir.
Nix für ungut ;-)

Sehr traurig das ist!
Ich mag ihre Musik, ihre Stimme war der Wahnsinn (habe mal gehört sie konnte über 3 Oktaven singen), und ihre Musik hat mich jahrelang begleitet.
R.I.P.

Ich möchte nicht wissen, wie viele mit Whitney Houston's Liedern nicht klarkommen, aber ihre Bewunderung für die Frau an ihren stimmlichen Fähigkeiten festmachen.

Auch WENN das so ist, ich habe damit kein Problem nicht alle Lieder zu kennen, weil das eine mit dem anderen nicht unbedingt zu tun haben muss.

In der Tat sehr traurig das Ganze.
Ich bin quasi mit ihr groß geworden und hatte damals diverse Singles, Maxis und auch Alben.
Sie hat für mich eine der besten Stimmen die ich bis dato gehört habe.
Leider leider war das Ende abzusehen, auch wenn ich gehofft hatte, dass sie mit der Trennung und dem come back die Kurve noch mal kriegt. Schade das es ihr nicht vergönnt war.

RIP

@Heiron

Ich fasse es nicht.

Daß Du hier (in einem Kondolenzthread) weiterhin irgendwelchen völlig uninteressanten Müll über Deinen allgemeinen lappigen Musikgeschmack (den doch wirklich kein Schwein interessiert) absonderst, und gleichzeitig Deiner eigenartigen Aversion Whitney Houston gegenüber (was natürlich AUCH kein Schwein interessiert) wiederholt Ausdruck verleihst, kann nur eine (oder mehrere) der folgenden (bewußten oder unbewußten) Ursachen haben:

1.) Frauenfeindlichkeit
2.) Rassismus (siehe auch Michael Jackson)
3.) (pure) Dummheit (mit all` ihren mannigfaltigen (hirnrissigen) Facetten)

Anmerkung:
Punkt 3 trifft auf jeden Fall zu, und zwar auch dann, wenn Punkt 1 und/oder 2 (wider Erwarten) nicht zutreffen sollten.

Die abschließende "Höflichkeit" entnehme ich (der Einfachheit halber) Deinem Signaturtext:

"und Tschüss"

Dr. Böckle