Subwoofer = "Fremdkörper" zum FS ?

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John-Locke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Jul 2007, 05:52
Hallo, erstmal Danke an alle Foristen, die mir in der Vergangenheit mit wirklich zweckdienlichen Infos zur Seite standen. Jetzt habe ich meine Anlage (Eton 500.4 S/Focal 165 V2 S/Clarion DB 568 USB) schon über einige Wochen eingespielt sodass die anfängliche Enttäuschung fast zur Euphorie umschlug (hätte nie gedacht, dass eine Einspielzeit so wichtig ist). Kofferraum ist vom Insassenraum nicht getrennt. (SEAT Ibiza halt)

Zu meiner Frage: ich habe mich hier lange eingelesen zwecks Anschaffung eines Subwoofers und ein Hertz 250/300 ES schwebt mir da vor. Zu den empfohlenen Gehäusevolumen las ich sehr oft "28-30 liter geschlossen" . Soweit so gut - aber kann es denn mir nacher nicht passieren, dass der Sub mit meinem FS überhaupt nicht harmoniert ? Sollte ich am besten so tief wie möglich abtrennen, da mein FS wirklich druckvoll und knackig spielen kann ? Am liebsten würde ich gerne probehören, aber bei Hertz scheint das problematisch zu sein. Kennt jemand Händler (Köln-Aachen-Düsseldorfer Gegen), bei denen man Hertz Subwoofer im eigenen Auto probehören kann ? Ist es schon mal jemandem passiert, dass ein Sub derart wie ein "Fremdkörper" im System spielte, dass die Anlage ohne Sub zwar nicht so tief, aber "homogener" spielt ?

Danke im voraus - es ist wirklich auch eine Investitionsgeschichte (ich rechne mit ca. 200 euro)


[Beitrag von John-Locke am 22. Jul 2007, 05:56 bearbeitet]
hg_thiel
Inventar
#2 erstellt: 22. Jul 2007, 13:36
cwolfk
Moderator
#3 erstellt: 22. Jul 2007, 13:57
Ich denke nicht, dass der Sub so schlecht spielen wird, dass es überhaupt nicht mehr zusammenpasst. Wenn tief genug getrennt wird und die Phasenlage stimmt wird der Sub quasi unsichtbar im System.
John-Locke
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Jul 2007, 17:47
Vielen Dank für die Links und den Hinweis ...

Das heisst, ein Sub ist immer eine Bereicherung einer Anlage, vorausgesetzt man macht es richtig. Bin gespannt...
Steve83
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jul 2007, 01:56
Wichtig ist den Woofer eher tief und recht steilflankig zu trennen (>12dB/Oktav). Und wenn man ihn dann richtig einpegelt und die Phase passt, denn fügt sicher der schön ins Frontsystem ein und spielt nicht dominant. Klar, wenn man den Subwoofer voll aufdreht kann man trennen wo man will - klingen wirds nicht.

Stephan
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 23. Jul 2007, 08:13
Den Sub bekommt man immer passend zum System abgestimmt, aber ob es auch passend für Deinen Geschmack ist?

Deßhalb nicht auf EIN Produkt versteifen, es gibt SOOO viele gute Chassis, einfach mal bei einem Händler vorbeifahren und verschiedene IM!! Auto probehören.

http://www.hifi-foru...d=23788&postID=16#16


http://www.leymultimedia.de/ueber-uns.html

http://www.sound-concepts.de/startseite.htm

http://www.audio-destination.de/index.html

http://www.prachtcarhifi.de/

http://www.deswart.de/
John-Locke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Jul 2007, 17:54

Steve83 schrieb:
Wichtig ist den Woofer eher tief und recht steilflankig zu trennen (>12dB/Oktav). Und wenn man ihn dann richtig einpegelt und die Phase passt, denn fügt sicher der schön ins Frontsystem ein und spielt nicht dominant. Klar, wenn man den Subwoofer voll aufdreht kann man trennen wo man will - klingen wirds nicht.

Stephan :)


O.K. soweit ich es verstanden habe, trenne ich den Sub bez. Frequenzen an der Endstufe. Mit "steilflankig" beziehst Du dich wahrscheinlich auf die Lautstärke des Subs, der ebenfalls an der Endstufe eingestellt wird ... ? Oder sollte man einen Filter, Kondensator whatever noch vorklemmen ?

Danke für die Infos
John-Locke
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Jul 2007, 18:02

zuckerbaecker schrieb:
Den Sub bekommt man immer passend zum System abgestimmt, aber ob es auch passend für Deinen Geschmack ist?

Deßhalb nicht auf EIN Produkt versteifen, es gibt SOOO viele gute Chassis, einfach mal bei einem Händler vorbeifahren und verschiedene IM!! Auto probehören.


http://www.sound-concepts.de/startseite.htm



Hi, der da oben kommt mir gelegen. Ist bei mir in der Nähe und die verweisen noch auf den Partner MS-Technik. Ich bin mir fast sicher, dass ich den auch persönlich kenne. Ich meine der hiess Michael Schiffer - ist paar Jährchen her. Der Ort, die Tätigkeit auf seiner HP lässt zumindest darauf zurückschliessen.
Ich ruf da mal an und check das ab ...
Danke, jetzt habe ich wieder was neues entdeckt
Steve83
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jul 2007, 22:35
Mit steilflankig meine ich einen Tiefpass mit höherer Ordnung, sprich hoher Dämpfung/Okt. Manchmal kann man die Flankensteilheit am Amp verstellen, manchmal nicht. Auch manche Head Units haben Aktivweichen bei denen man das einstellen kann.

Mit "Lautstärke" meinst du den Gain, mit der man die Endstufe an die Ausgangsspannung des Radios anpasst und somit den Subwoofer einpegeln kann. Einfach solange runterdrehen (zur höheren Spannung) bis er sich schön ins Klangbild einfügt (am besten zu zweit machen ).

Stephan
John-Locke
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Jul 2007, 18:31

Steve83 schrieb:
Mit steilflankig meine ich einen Tiefpass mit höherer Ordnung, sprich hoher Dämpfung/Okt. Manchmal kann man die Flankensteilheit am Amp verstellen, manchmal nicht. Auch manche Head Units haben Aktivweichen bei denen man das einstellen kann.

Mit "Lautstärke" meinst du den Gain, mit der man die Endstufe an die Ausgangsspannung des Radios anpasst und somit den Subwoofer einpegeln kann. Einfach solange runterdrehen (zur höheren Spannung) bis er sich schön ins Klangbild einfügt (am besten zu zweit machen ).

Stephan :)

Mein Headunit ist ein einfacher Clarion (150 euro) und auch dort ist wahrscheinlich nichts drin mit Aktivweichen ...
... bin mir auch so gut wie sicher, dass man die Flankensteilheit bei dem 500.4 nicht einstellen kann - aber in der Bedienungsanleitung lese ich unter techn. Daten "Flankensteilheit 12 dB/Okt. " .
Das bedeutet doch, dass man quasi die Endstufe hier auch als Weiche betrachten darf ... ? Diese regelt ja dann genau wie bei einer normalen Weiche die Trennung des Hochpassfilters bzw. Tiefpassfilters. Also trifft es ja auch den Wert von 12 dB/Okt. wie von Dir empfohlen.
Gibts eigentlich ein Standardwerk als Buch - geeignet für Einsteiger, die sich mit Lautsprechertechnik (insbesondere Car-Hifi) beschäftigen wollen ? Von der Frequenzgangmessung im Auto bis zur Berechnung der Weichen auf der Basis der Lautsprecherkomponenten ...
Steve83
Stammgast
#11 erstellt: 24. Jul 2007, 23:49
Ich denke, ich habe >12dB/Okt. geschrieben. Mit 12dB/Okt. habe ich bei mir nicht so ein gutes Ergebnis erzielt. 18db/Okt. war das Optimum bei 63Hz glaube ich. Geht halt nur mit ner besseren HU oder nem Prozzi. Versuch halt mal die 12dB/Okt. ob du da ein gutes Ergebnis erzielst. Es gibt auch so Filter die man in die Cinch-Leitung steckt. Von denen wird aber selten gutes berichtet.
Wobei wenn du wirklich guten Klang willst würde ich dir zu ner neuen HU oder eben nem Prozzi raten wo du dann schön Laufzeitkorrektur, Phasenlage, EQ, Weichen usw. einstellen kannst.

Stephan
John-Locke
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Jul 2007, 06:33

Steve83 schrieb:
Ich denke, ich habe >12dB/Okt. geschrieben. Mit 12dB/Okt. habe ich bei mir nicht so ein gutes Ergebnis erzielt. 18db/Okt. war das Optimum bei 63Hz glaube ich. Geht halt nur mit ner besseren HU oder nem Prozzi. Versuch halt mal die 12dB/Okt. ob du da ein gutes Ergebnis erzielst. Es gibt auch so Filter die man in die Cinch-Leitung steckt. Von denen wird aber selten gutes berichtet.
Wobei wenn du wirklich guten Klang willst würde ich dir zu ner neuen HU oder eben nem Prozzi raten wo du dann schön Laufzeitkorrektur, Phasenlage, EQ, Weichen usw. einstellen kannst.

Stephan :)


...die Laufzeitkorrektur nennt sich auch DSP glaub ich. Bin drauf bei einem Head-Unit Test in einer Car-Hifi Zeitschrift gestossen. Sehr interessant - vor allem gibts ein Teil ebenfalls von Clarion für 350 euro mit einem Top-Ergebnis. Ist bei mir aber erst mal Zukunftsmusik.
Peu a peu wie der Franzose sagt... aber die Idee mit einer besseren Head-Unit finde ich gar nicht mal so schlecht.
Halte ich für sehr praktisch. Schauen wir mal
FR4GGL3
Stammgast
#13 erstellt: 25. Jul 2007, 09:10
moin!

die laufzeitkorrektur nennt sich nicht dsp, sondern der Digitale SignalProzessor ermöglicht dir die laufzeitkorrektur einzustellen.

eine höhere flankensteilheit kannst du auch erreichen, wenn du bei der selben trennfrequenz die entsprechenden filter doppelt schaltest.

beispiel für den fall dass dein radio doch irgend eine einstellungsmöglichkeit hat:
wenn die endstufe mit dem tiefpass-regler auf z.b. 80hz eingestellt wird und eine flankensteilheit des filters von 12db/oktave aufweist (d.h. bei 160hz wäre der subwoofer 12db leiser), und dein radio dir die möglichkeit gibt bei 80hz einen tiefpassfilter mit 6db/oktave zu schalten, dann summiert sich das ganze (theoretisch) auf einen 18db/oktave filter.

theoretisch deshalb, weil man i.d.r. mit den reglern auf der endstufe etwas daneben liegt mit der gewünschten trennfrequenz.

MEINE erfahrung bei einem nicht laufzeit korrigierten system ist die, dass es recht praxistauglich ist, das frontsystem mit 12db/okt und den sub mit 18db/okt zu trennen. ICH musste dann den sub verpolen, damit die phasenlage zwischen front und sub wieder halbwegs stimmt (das hört man aber recht deutlich ob der sub hinten spielt, oder mehr nach vorne kommt).

ne weitere möglichkeit wäre es auch, die filter etwas auseinander zu ziehen, um den frequenzgang nochmal nachträglich zu verbiegen. dabei könnte man z.b. den sub an der endstufe mit 80hz abtrennen (flach) und am radio nochmal den "zusatzfilter" bei 100-125hz setzen. das muss aber getestet und gehört werden (hatte ich mal ne zeitlang so).

um auch bei geringen einstellmöglichkeiten die schwächen zu kennen, müsste man aber eigentlich mal den frequenzgang messen lassen. dann kannste sehen wo die probleme sind, die du hörst, aber nicht beschreiben kannst. und wenn man das mal gesehen hat, kauft man sich eh ein anderes radio mit mehr funktionen -> car-hifi ist wie ein virus...
cwolfk
Moderator
#14 erstellt: 25. Jul 2007, 09:45
Ich hab bei nem Pioneer DEH 30 MP Frontsystem und Sub mit 12db/oct bei je 80Hz getrennt, Phase vom Sub gedreht und der Sub war quasi "verschwunden".
Bei 63Hz war das Fs nicht mehr laut genug (läuft am Radio) und bei unterschiedlichen Trennfrequenzen (Sub 63 und FS 80 oder Sub 80 und FS 100Hz) hat man bei mir deutlich ein Loch gehört.
FR4GGL3
Stammgast
#15 erstellt: 25. Jul 2007, 10:01
ja, wie gesagt: möglichkeiten und theorien gibts genug. HÖREN und TESTEN bringt den erfolg. erfolg ist, wenns DEM HÖRENDEN gefällt (meiner meinung nach).
John-Locke
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Jul 2007, 20:34

FR4GGL3 schrieb:
moin!

die laufzeitkorrektur nennt sich nicht dsp, sondern der Digitale SignalProzessor ermöglicht dir die laufzeitkorrektur einzustellen.

eine höhere flankensteilheit kannst du auch erreichen, wenn du bei der selben trennfrequenz die entsprechenden filter doppelt schaltest.

beispiel für den fall dass dein radio doch irgend eine einstellungsmöglichkeit hat:
wenn die endstufe mit dem tiefpass-regler auf z.b. 80hz eingestellt wird und eine flankensteilheit des filters von 12db/oktave aufweist (d.h. bei 160hz wäre der subwoofer 12db leiser), und dein radio dir die möglichkeit gibt bei 80hz einen tiefpassfilter mit 6db/oktave zu schalten, dann summiert sich das ganze (theoretisch) auf einen 18db/oktave filter.

theoretisch deshalb, weil man i.d.r. mit den reglern auf der endstufe etwas daneben liegt mit der gewünschten trennfrequenz.

MEINE erfahrung bei einem nicht laufzeit korrigierten system ist die, dass es recht praxistauglich ist, das frontsystem mit 12db/okt und den sub mit 18db/okt zu trennen. ICH musste dann den sub verpolen, damit die phasenlage zwischen front und sub wieder halbwegs stimmt (das hört man aber recht deutlich ob der sub hinten spielt, oder mehr nach vorne kommt).

ne weitere möglichkeit wäre es auch, die filter etwas auseinander zu ziehen, um den frequenzgang nochmal nachträglich zu verbiegen. dabei könnte man z.b. den sub an der endstufe mit 80hz abtrennen (flach) und am radio nochmal den "zusatzfilter" bei 100-125hz setzen. das muss aber getestet und gehört werden (hatte ich mal ne zeitlang so).

um auch bei geringen einstellmöglichkeiten die schwächen zu kennen, müsste man aber eigentlich mal den frequenzgang messen lassen. dann kannste sehen wo die probleme sind, die du hörst, aber nicht beschreiben kannst. und wenn man das mal gesehen hat, kauft man sich eh ein anderes radio mit mehr funktionen -> car-hifi ist wie ein virus... ;)



also mit Einstellungen am Radio ist definiv nix drin - ausser BAL - TREB - BASS - TWEETER

Überhaupt habe ich wirklich nur einen Teil verstanden von dem was Du schriebst. Ich weiss ja nicht mal was ne Oktave ist . Ist das so eine Art Mini-Krake im Headunit, der mit seinen Armen die Schalter umlegt .. ??
Soviel ich verstanden habe, ist eine Oktave ein Frequenzabschnitt, der von der Trennfrequenz vorgegeben wird. Nur ich versteh nicht, was es ausmacht, wenn der Sub bei einer Trennfrequenz von 80 Hz bei 160 Hz um 12dB leiser spielt, wenn ich doch eh bei 80 Hz trenne ...?? Solche Fragen halt. Ah moment ... oder wird der Sub nicht scharf getrennt ?? D.h. der Sub spielt doch Frequenzen oberhalb der Trennfrequenz - nur leiser halt. D.h. 240 Hz würde der 24dB leiser abgeben als mein FS ... ? Oder ist eine Oktave immer 160 Hz (kann ja auch sein, dass der hier zufällig mit der Doppelten der Trennfrequenz einhergeht)
Aber Du wirst schon irgendwie Recht haben und Danke nochmals
zuckerbaecker
Inventar
#17 erstellt: 25. Jul 2007, 20:57
John-Locke
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Jul 2007, 01:06

zuckerbaecker schrieb:
http://www.google.de...G=Google-Suche&meta=


Wowww !! Google ?? Tolles Ding

Hab mal kurz reingeschaut: demnach müsste ich korrigieren -
es sollte also nicht heissen "240 Hz..." sondern 320 Hz würde der Sub um 24 dB leiser abgeben als das FS... ?

Bestätigung ?? Oder doch falsch gedacht ??
cwolfk
Moderator
#19 erstellt: 26. Jul 2007, 08:40
Eine Oktave ist immer die doppelte oder halbe Frequenz.
Ab 80Hz nach unten sind die nächsten Oktaven also 40 und 20Hz, nach oben 160, 320, 640Hz. Also richtig gelesen
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