Kommentare und Diskussionen zum Dämpfungsfaktor-Beitrag

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enforcer666
Inventar
#1 erstellt: 05. Sep 2005, 05:43
Hier der Bezug


geht´s dir jetzt besser?

cooler text. vorallem weil man bei dem alten nemme durchgeblickt hat.


[Beitrag von maschinchen am 09. Sep 2005, 09:05 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 05. Sep 2005, 07:42
Is ja auch ein alter Hut das der alleinige Blick auf den DF nix über die Kontrolle aussagt
tretmine
Inventar
#3 erstellt: 05. Sep 2005, 16:14
Zuckerbäcker... Das sagst du. Aber frage mal einen normalen User, was ein DF von 40 aussagt. Zu 90% wird man hören: Keine Kontrolle! Deshalb schrieb ich den Text.

MfG Phil
Steve83
Stammgast
#4 erstellt: 05. Sep 2005, 17:14
Respekt für die Mühemachungen! Super Text!

Stephan
Zigainer
Inventar
#5 erstellt: 05. Sep 2005, 17:50
hi

super text den du da geschrieben hast.wie lange hast du denn dafür gebraucht?
ich finde das immer wieder interessant wenn sich jemand mit sowas beschäftigt.nochmal dickes lob von mir

gruß rainer
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 05. Sep 2005, 18:54
... trotzdem Respekt für die Schreibarbeit , hoffentlich schreckt die Länge nicht ab .
Robert_K._
Inventar
#7 erstellt: 05. Sep 2005, 19:11
Danke!! Ist interessant!
Ozmaker
Inventar
#8 erstellt: 05. Sep 2005, 23:47
nach der lektüre solcher threads merkt man erst, wie verdorben man durch sogenannten "fach"zeitschriften ist

denn das gilt auch für mich:(bzw galt)


Aber frage mal einen normalen User, was ein DF von 40 aussagt. Zu 90% wird man hören: Keine Kontrolle

Argentino
Inventar
#9 erstellt: 06. Sep 2005, 01:09

Ozmaker schrieb:
nach der lektüre solcher threads merkt man erst, wie verdorben man durch sogenannten "fach"zeitschriften ist

denn das gilt auch für mich:(bzw galt)


Aber frage mal einen normalen User, was ein DF von 40 aussagt. Zu 90% wird man hören: Keine Kontrolle

;)



Idem
Ozmaker
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2005, 08:10

Argentino schrieb:

Idem :(




bedeutet das soviel wie das lästige modewort dito!?


[Beitrag von Ozmaker am 06. Sep 2005, 08:13 bearbeitet]
St@N
Inventar
#11 erstellt: 06. Sep 2005, 08:38
also ändert der df auch nix am ausschwingen des woofers?

wieso haben dann eigentlich immer die "großen" firmen nen guten df obwohl das nix bringt?




der dämpungsfaktor ist bei 8ohm höher als bei 4ohm oder?

und bei brückenbetrieb nochmal durch 2? (wenn das stimmt wäre das jetzt ne ergänzung für welche die das net wissen aber ic hab das mal hier gelesen :D)
tretmine
Inventar
#12 erstellt: 06. Sep 2005, 16:53
Jupp. Bei Reihen- oder Parallelschaltung z.B. von Schwingspulen verändert sich die Impendanz Z. Somit musst du in



ein anderes Z einsetzen. Somit halbiert oder veerdoppelt sich der DF.

Auch (weil der DF nur ein Kunsttrick ist und in den Formeln keine wirkliche Rolle spielt) sieht man das in der Formel für das neue Qes.



Aber in der Betrachtung des DF spielt es keine Rolle. Nehmen wir an du hast einen DF bei 200 bei z.B. 80 Hz.
Nun schau mal in das Schaubild. Zwischen 40 und Unendlich ist hier ein Abstand von 0,2 Längeneinheiten. Nun kannst du dir Vorstellen was für ein Abstand zwischen 200 und z.B. 100 liegt. Daraus resultiert, dass erst recht das Delta Qts' absolut minimal ist.
Man kann es auch ausrechnen:

Bei DF=200 habe ich ein Qes' von:

DF= Z/Ri
Ri = 4Ohm / 200 = 0,02 Ohm (was auch bei Z=2Ohm später sein wird)

In die Formel für Qes' eingesetzt (wir gehen von einem Sub mit Qes_alt von 0,35 aus):

Qes1'=(1+Ri/Z)*Qes
Qes1'=(1+0,02/4)* 0,35

Qes1'=0,35175

Nun setzen wir die Impendanz mal 2 Ohm ein:

Qes2'=(1+0,02/2)*0,35
Qes2'=0,3535

Und nun beide in Qts einsetzen (wir schaen uns einen Sub mal mit Qms von 5,0 an):

Qts1'=0,35175*5/(0,35175+5)
= 0,32863082169383846405381417293409

Qts2'=0,3535*5/(0,3535+5)
= 0,33015784066498552348930606145512

Delta_Qts' = Qts2'-Qts1'
Delta_Qts' = 0,001527
Eine Änderung also im Gröbsten um 0,0015!
Aber die TSP-Parameter sind aber im 2-Kommastelligen angegeben. Da habe ich eine max. Rundungsdifferenz von 0,005. Das ist das 3,3-fache von dem über was wir hier reden!!!!

Die großen Firmen haben längst nicht so gute DF. Schau dir mal die audison Thesis HV Venti an. Wenn ein Amp einen guten DF hat, dann liegt das wohl ganz generell an der Bauart. Ein Class A/B glaube ich nicht, dass unter den Standardverstärkern einer unter 150 kommt. Und wenn man einen guten DF hat, dann wirbt man auch gerne damit. Ich selber bin aber der Meinung, dass selbst wohl so mancher Shark-Verstärker einen guten DF hat!

MfG Phil


[Beitrag von tretmine am 06. Sep 2005, 17:36 bearbeitet]
St@N
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2005, 23:56
wirklich guten df oder ausreichenden?ich hab mal gelesen der df iss so gut wie egal hauptsache er ist so über 30 nach dem motto...



wird der df wert an 8ohm stereo angegeben vom hersteller her?
dann wäre das nämlich bei 80f wenig...bei 4ohm -> 40df und dann gebrückt 4ohm nur 20?! macht das dann eher was aus?
Argentino
Inventar
#14 erstellt: 08. Sep 2005, 02:33

Ozmaker schrieb:

Argentino schrieb:

Idem :(




bedeutet das soviel wie das lästige modewort dito!?



Idem bedeutet geanuso, eben, gleich, equivalent zu, das selbe.


Was bedeutet Dito?




ann wäre das nämlich bei 80f wenig...bei 4ohm -> 40df und dann gebrückt 4ohm nur 20?! macht das dann eher was aus?



Ja das hab ich auch mal gehört, das es so ist. Wie ist das eigentlixh, wenn ich sagen wir F40 hab, und dann brück,hab ich dann F40 aufgeteilt, oder nur F20?
Seth76
Inventar
#15 erstellt: 08. Sep 2005, 21:13
Hey Tretmine, und nochmal, RESPEKT!
Schade dass Du im anderen Thread nicht darauf verwiesen hast, sonst hätte ich diesen Artikel schon eher endeckt.
War ja gespannt wie es weitergeht...und Wahnsinn welche Mühe Du Dir machst.
Wenn sich dies nun mathematisch so belegen läßt, wie sieht es in der Praxis aus? Hat da jemand Erfahrungen gesammelt? Also das es Endstufen gibt, die kontrolliert spielen ohne einen hohen DF zu haben, hat man ja schon gehört. Gibt's denn auch Gegenteiliges zu berichten? Also eine Endstufe mit hohem DF, die man in die Tonne treten kann? Ganz unabhängig davon ob ein DF gut oder schlecht ist, oder etwas bringt (bzw., eben ja nicht).
zuckerbaecker
Inventar
#16 erstellt: 08. Sep 2005, 22:05
Das kann man sehr schön an einer Helix 1000 sehen .

Die hat einen regelbaren Dämpfungsfaktor bis 1500 .

Einige , die keine Ahnung hatten , drehten erstmal voll auf und waren dann sehr entäuscht .
Seth76
Inventar
#17 erstellt: 09. Sep 2005, 12:19
achja stimmt, die Helix'e haben ja teilweise einen einstellbaren DF. Wenn generell einfach ein hoher DF von Vorteil wäre, bzw. Vorteile bringen würde, würde sich der Hr. Fischer bestimmt nicht die Mühe machen es einstellbar zu halten. Jo, dann würde ich sagen, ein hoher DF sagt nichts aus, kann sich unter Umständen und je nach System als Vorteil erweisen, muss aber nicht.
THX@Zuckerbaecker
Papa_Bär
Inventar
#18 erstellt: 09. Sep 2005, 12:27
Das beweist doch wieder, dass man das System als ganzes betrachten muss, und nicht nur kleine Teile zur Beurteilung hernehmen kann....

Auf jeden Fall großen Respekt an Tretmine,der sich da doch recht viel arbeit gemacht hat....

MfG IchMussFord
Seth76
Inventar
#19 erstellt: 25. Okt 2005, 14:02

Das beweist doch wieder, dass man das System als ganzes betrachten muss, und nicht nur kleine Teile zur Beurteilung hernehmen kann....


...wobei ich hier im Forum wieder häufiger lese:
- geh lieber auf 4Ohm, hast nicht soviel Leistung, aber mehr Kontrolle -

Was mich darauf schließen läßt, die Schreiber solcher Posts möchten damit sagen, der DF halbiert sich (deshalb weniger Kontrolle), oder irre ich mich?
War Deine Mühe denn jetzt ein Beweis, oder eine Ansichtssache?
Oder kann sich der DF halbieren soviel er will, sollange keine (zu) niedriege Impendanz am AMP (oder je Kanal) anliegt?
Ich dachte das wäre nur im Detail klärbar, oder?
Oder wissen die Poster, des o.g. Antwortsbeispiels, generell dass z.B. eine größere Kiste (1 ltr. mehr etc.) nicht in Frage kommen würde?
Läßt sich "Kontrolle" anders (besser) definieren, damit ich hier keine Falschantworten reinstelle.

Nur um die Diskussion vielleicht noch mal aufleben zu lassen.
Papa_Bär
Inventar
#20 erstellt: 26. Okt 2005, 12:38
Hi

Das mit der höheren Impedanz hat nicht nur mit dem DF zu tun, ebenso wie sich Kontrolle nicht allein durch den DF definiert.
Sind eben viele Faktoren, die zur Kontrolle beitragen, einer davon liegt in der Impedanz.

MfG IchMussFord
Seth76
Inventar
#21 erstellt: 26. Okt 2005, 13:21
Aso, das ist also ein Grundsatz!?! Je höher die anliegende Impedanz, desto kontrollierter die spielweise? Oder könnte man auch hier u.U. sagen, mit diesem oder jenem AMP könnten 4Ohm besser sein als 8Ohm? Quasi, die sprichwörtliche bestätigende Ausnahme einer Regel? Oder kann es das nicht geben?
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Okt 2005, 18:43
Oh man ihr seit alle wankelmütig. Erst alle
dafür dann alle dagegen. Ich hoffe das Hifi
Wissen ist nur beim DF so schwammig.

By the Way... DF bringt doch was.

Hmm die Helix hat ja nen Poti .. vielleicht
machen die damit den Innenwiederstand variabel.

Bei mir gehts über nen Parralelen Regelkreis.
Und der Unterschied hört sogar nen Tauber mit
Oropax in den Ohren.
Seth76
Inventar
#23 erstellt: 26. Okt 2005, 18:56

By the Way... DF bringt doch was.

...und wie lassen sich die mathematischen Beweise von Tretmine widerlegen?
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Okt 2005, 20:12

...und wie lassen sich die mathematischen Beweise von Tretmine widerlegen?


Garnicht. Es gibt nur 100% richtig oder falsch bei Mathe. Das ist ja das tolle. Und das was Tretmine gemacht hat
sieht sehr solide aus. Trotzdem bleibt und ist es
Theorie.

By the Way ... es gibt mehr als nur Df.

Alleine dem Transistor und OP kann man
dutzende Kennwerte zuordnen .Meinte mal gelesen
zuhaben das die Edelhersteller ala Burr Brown
bis zu 100 und mehr Werte bei Selektionen mit
einfliessen lassen.
Seth76
Inventar
#25 erstellt: 26. Okt 2005, 20:46
Hrrrr, warum muss das immer so schwammig sein? Ist ja genauso bescheuert wie mit PC's...die besten Werte und Komponenten nützen nix, wenn sie nicht aufeinander abgestimmt sind.
Wie soll man so korrekte/konkrete Aussage treffen können? Naja (alles wird gleich!), Erfahrung ist wohl weiterhin durch nichts zu ersetzen (oder bleibt alles anders?).
lunic
Inventar
#26 erstellt: 08. Nov 2005, 00:39
hi tretmine,


Ein schlechter DF ändert nicht viel.


das hätte an den anfang gehört! trotzdem eine schöne arbeit 1+
Milan2000
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Nov 2005, 15:42
Sehr interessanter Artikel.
Und ich muss gestehen, dass mir der Zusammenhang aus Impendanz, Güte und DF nicht klar war...

Da ist es wie in vielen weitern Feldern des Lautsprecherbaus auch immer die Kombination aus vielen Einzelteilen, die das Gesamtergebnis ausmachen.
Nur wird davon ausgegangen das eine ist suuuuuper, also muss auch der Rest suuuuuper sein...

Die Moral von der Geschicht - nen pauschal schlechten DF gibt es nicht Alles muss vor dem Hintergrund des Restes betrachtet werden ^^
Diggerbuy
Stammgast
#28 erstellt: 20. Dez 2005, 22:07
@Tretmine: Eine Frage hätte ich aber sehr wohl, was waren deine Quellen, die du genutzt hast, um diesen Beitrag zu erstellen? Das wäre noch ganz wichtig.
Diggerbuy
Stammgast
#29 erstellt: 27. Dez 2005, 18:29
?? Warum keine Antwort? Ohne Quellen fehlt einfach die Aussagekraft deines Beitrages.
Papa_Bär
Inventar
#30 erstellt: 27. Dez 2005, 18:53
Was meinste denn mit Quellen?
Er hat die ganz normalen, feststehenden Formeln zum Rechnen benutzt, mehr nicht...
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 27. Dez 2005, 20:56
Trotzdem muss man Quellen angeben um eventuell es nachzuvollziehen. In dem Fall den Ursprung der Formeln.
Diggerbuy
Stammgast
#32 erstellt: 28. Dez 2005, 12:37
Genau darauf wollte ich hinaus. Irgendwas hat er als Grundlage genommen und das wollte ich halt wissen.

Damit das nicht falsch verstanden wird, ich will den Beitrag nicht schlecht reden, nur damit er 100% stimmig ist, müssen die Quellen mit rein. Ansonsten kann man ja alles behaupten!
tretmine
Inventar
#33 erstellt: 09. Jan 2006, 12:55

Diggerbuy schrieb:
@Tretmine: Eine Frage hätte ich aber sehr wohl, was waren deine Quellen, die du genutzt hast, um diesen Beitrag zu erstellen? Das wäre noch ganz wichtig.



?? Warum keine Antwort? Ohne Quellen fehlt einfach die Aussagekraft deines Beitrages.


Ha!
Siehste: Ich habe in den Thread bisher nix geschrieben, weil ich nicht wusste, dass was neues rein geschrieben worden ist. Sry, aber ich lese diesen Thread gerade auch nur zufällig, da ich in der Boardsuche ein wenig herum gestöbert habe.

Die Quellen kann ich dir gerade nicht mehr nennen. Ich habe sie mir schlichtweg nicht notiert.
Ein paar kenne ich in- und auswendig , den Rest habe ich mir aus Fachseiten und -skripte zusammengeglaubt.
Aber das sind Formeln. Und ich bin mir seeeehr sicher, dass sie stimmen. Weiter ist eine Quellenangabe bei Formeln eigentlich nicht üblich, da man kein Recht, Patent o.ä. auf eine "normale" mathematisch-/physikalische Formel haben kann.

MfG Phil


[Beitrag von tretmine am 09. Jan 2006, 13:04 bearbeitet]
Zak1976
Stammgast
#34 erstellt: 09. Jan 2006, 18:27
Ich denke was viele wichtiger ist als der DF (von dem ich auch nicht denke das man das hört) ist wohl eher die Qualität des Netzteiles und der Pufferung. Das passt auch zu den häufig gehörten Aussagen, dass eine Endstufe an höheren Impedanzen "besser/sauberer/kontrollierter" kling.
michajan
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 09. Jan 2006, 19:26
Ich sag nut Audison Thesis mit DF von knapp 50!

Wobei der DF angeblich einen Hnweis auf bestimmte Bauteilequalität von manchen Bauteilen geben soll .
tretmine
Inventar
#36 erstellt: 13. Jan 2006, 15:37
Jupp... Die Thesis. Das hab ich irgendwo (vielleicht bei der 1. Diskussion?!?) auch geschrieben.

Wg. Bauteilquali:
Für mich ist das Thema immer viel zu oberflächlich betrachtet. Es kommt alles auf so viele Einzelheiten an, da sind Pauschalaussagen eben einfach nicht richtig. (leider aber auch nicht direkt falsch...)
Ich denke, dass man überhaupt garnichts aus diesen Angaben herleiten kann, da nie alle Einzelheiten einem bekannt sind. Es ist genauso, wie wenn man aus der Leistung den Klang der Stufe herauslesen will. Denkbar unmöglich...

MfG Phil
Schnubbi
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Sep 2006, 16:50
Mal ne Frage:

Ich möchte übergangsweise ne Mono Endstufe kaufen.

Beide kosten etwa 140 EUR

Magnat (Class AB) 663 Watt RMS an 1 Ohm Dämpfungsfaktor um die 90

Spectron (Digital) 570 Watt RMS an 1 Ohm Dämpfungsfaktor um die 280

(Messwerte aus Autohifi 4/06- DF wohl bei 4 Ohm- aber keine Angabe)

Sollen nen JL 10W3 D 2 der dann auf 1 Ohm gestellt wird antreiben.

Hab zwar nen gutes Abi aber mit der Theorie bin ich dann doch nicht gleich mitgekommen. (Zivi macht blöd *g*) :-)

Welche ist jetzt besser geeignet? Klingt die Magnat jetzt automatisch schwabbelig? Oder is total Bumms? Tendiere selbst zur Magnat, da sie schlichter ist, und ich dieser günstig & verspielten ACR Endstufe nicht ganz so traue.

Vielen Dank!


[Beitrag von Schnubbi am 28. Sep 2006, 16:51 bearbeitet]
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