Das Mysterium Musik von Phono

Beaufighter (Beitrag #801) schrieb:

Wie ist das denn mit Punkte und Spielverbot, bei nicht richtig machen?

Holger könnte ja den Schiedsrichter machen.

Könnte die Moderation die Punkteliste ("Rüsselsheimer Liste") entsprechend der Flensburger Liste führen?
Bei drei Punkten in der Rüsselsheimer Liste gibt es eine verpflichtenden Nachschulung bei Holger, und ab 5 Punkten 1 Monat Spielverbot.

Gibt es für das falsche Plattenentnehmen schon einen ganzen Strafpunkt?
Und wieviel Strafpzunkte gibt es, wenn man keine Japanhüllen verwendet?


Das Mysterium Phono treibt immer größere Blüten.


Grüße

@tubescreamer
Nö... das Problem mit den meisten hier Fragenden ist, dass sie sich vorher kein bisschen informiert haben.
Hätten sie es nämlich getan, müssten sie häufig gar nicht fragen sondern müssten nur etwas lesen und dann machen... und es wäre gut.

tubescreamer61 (Beitrag #808) schrieb:

Das funzt doch schon lange... Naja - dann scheinen die ganzen Fragestellungen um`s schwarze Vinyl (z.Bsp. "wie schließe ich den Plattenspieler x an den Receiver Y an?") wohl nur kurzweilige Laberei zu sein ............. und der/ die Fragesteller möchte(n) eigentlich nur wilde Diskussionen über ein lange abgehandeltes Thema lostreten Nix für ungut, Gruß Arvid

Ja, ich kann mir nicht vorstellen das es schwieriger ist einen Plattenspieler mit einem Receiver oder Verstärker zu verbinden als ein Handy mit einem Dac.
Sollte der Receiver keinen Phono Eingang haben ist es auch kein Hexenwerk einen Pre pre in die Kette einzubinden.
Wie gesagt man muss nicht mal lesen können um sich dieses Wissen anzueignen, selbst Youtube bietet genug Videos an in denen das erklärt wird.

Beaufighter (Beitrag #811) schrieb:

Ja, ich kann mir nicht vorstellen das es schwieriger ist einen Plattenspieler mit einem Receiver oder Verstärker zu verbinden als ein Handy mit einem Dac.

Das stimmt wohl so, aber es gibt zuviele Ober-Schiedsrichter mit Alleinseligkeits-Anspruch, die um Kleinigkeiten ein großes Bohei machen und ihre divergierenden Meinungen als absoluten Stein des Weißen darstellen.

Da ist es sinnvoller, nachzufragen und auf die Argumente zu achten, um zu erkennen, was wahr ist und was lediglich Spinnerei oder Bohei ist.


Grüße

Meine Nagaoka Antistatik Innenhüllen aus den 1980er Jahren haben einen Großteil meiner Platten gerettet, da die Platten vor einigen Jahren im Umzugskarton für den anstehenden Umzug auf dem Fußboden standen und durch einen Starkregen wir dann ca. 15-20 cm Wasser im ganzen Haus hatten.
Die Hüllen sind eigentlich alle komplett kaputt.

Das hier ist noch eine eher gut aussehende Hülle:



Einige Platten, die keine solche Hülle hatten, sind recht dreckig, da solch ein Überschwemmungswasser nicht wirklich sauber ist.

Ein paar habe ich in den letzten Wochen gereinigt.

Insgesamt sind bummelig 300 Schallplatten betroffen.

Da ich seit einigen Wochen einen Micro DQX 500 mein eigen nenne, fange ich langsam an, die für mich interessantesten Platten wieder herauszuholen und einzeln zu reinigen.

Zum Thema „angemessene Verpackung“ bei Schallplatten, DAS hier sind angemessen verpackte Schallplatten (habe von einem Freund seine Klassik Sammlung geschenkt bekommen ) :

Moin,

Burkie (Beitrag #812) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #811) schrieb: Ja, ich kann mir nicht vorstellen das es schwieriger ist einen Plattenspieler mit einem Receiver oder Verstärker zu verbinden als ein Handy mit einem Dac. Das stimmt wohl so, aber es gibt zuviele Ober-Schiedsrichter mit Alleinseligkeits-Anspruch, die um Kleinigkeiten ein großes Bohei machen und ihre divergierenden Meinungen als absoluten Stein des Weißen darstellen. Da ist es sinnvoller, nachzufragen und auf die Argumente zu achten, um zu erkennen, was wahr ist und was lediglich Spinnerei oder Bohei ist. Grüße :prost

Naja, in welchem Themenbereich gibt es Oberschiedsrichter denn nicht. Ich bin ja immer noch der Meinung das man Generell das letzte Fünkchen Eigenverantwortung wahrnehmen darf.

Und ob jemand Ahnung hat, oder nicht, interessiert den Ahnungslosen meist herzlich wenig. Vielmehr ist es das Vertrauen welches die Fragende Person in die Antwortende Person hinein legt. Erst das macht die Person zur Respekts und Ahnungsvollen Person.
Nicht ihr Wissen.

Hi Sealpin,

sealpin (Beitrag #813) schrieb:

Das hier ... .. und einzeln zu reinigen.

für so viele Platten empfehle ich dir cheap drill.
Wäsche sie möglichst bald.

ps
Schade um die Covers
und die Mike Batt ist eine geniale Platte

Interessanter Thread, über ein oft diskutiertes Thema.

Ich muss zugeben, dass ich mir ähnliche Fragen immer wieder stelle und damit auch in Frage stelle, ob es richtig ist, Vinyl zu kaufen. Dabei schwanke ich immer wieder zwischen einem "Ja" und einem "Vielleicht".

Aber eines steht für mich definitiv fest: die CD ist tot und wenn schon digital, dann von Festplatte komfortabel über die Suchfunktion.

Ob Vinyl tatsächlich besser ist? Ich würde sagen nein - auf keinen Fall ist Vinyl technisch besser, weil

- mehr Rauschen und Rillengeräusche
- Staub, eventuelle Kratzer, Verformungen
- Gleichlaufschwankungen
- aufwendiger abzuspielen
- teurer (mittlerweile)

das sind die offensichtlichen Punkte und da geht es noch gar nicht um den Klang.

ABER: Witzigerweise sind das gerade die Punkte, die auch den Spaß an Vinyl ausmachen

- man freut sich, wenn man ein einwandfreies Exemplar sein eigen nennen darf.
- ein Stück weit klingt Nostalgie mit
- das Hören einer LP wird zu einer Zeremonie und das Waschen zum Hobby
- hier kann man noch Schnäppchen machen und sich freuen, wenn man ein teures Exemplar günstig bekommen hat.
- letztendlich hat sie Sammlung einen gewissen Wert im Gegensatz zu einer Playlist bei Spotify

UND:
- vieles LPs sind als CD /MP3 nicht erhältlich
- es gibt viele LPs, die klingen besser als ihr Gegenstück auf CD.

ob eine CD (oder MP3) oder eine LP grundsätzlich besser klingt hängt zum Großteil von zwei Dingen ab:

- da wo es rein geht: die Aufnahme und Abmischung selbst. Wenn es hier nicht passt, dann ist es egal ob CD oder LP. Das erklärt es, warum manche LPs besser klingen als CDs, trotz der besseren Technik.
- da wo es raus kommt: also die Boxen oder der Kopfhörer. Eine gute Aufnahme klingt auf schlechten Boxen/Kopfhörern eben schlecht. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass bestimmte Alben auf bestimmten Kopfhörern am besten klingen und es nicht immer auf den Preis ankommt.

Also, wenn man Musik liebt, dann ist es am besten, wenn man beides kann: Vinyl und Digital. Wobei man Digital nicht nur in der Küche, sondern auch im Sessel bei einem Glas Wein genießen kann.

Und bei allem dem tollen Klang, sollte man die Musik selbst nicht vergessen.

herbert-50 (Beitrag #817) schrieb:

Ob Vinyl tatsächlich besser ist? Ich würde sagen nein - auf keinen Fall ist Vinyl technisch besser, weil ... das sind die offensichtlichen Punkte und da geht es noch gar nicht um den Klang. ABER: Witzigerweise sind das gerade die Punkte, die auch den Spaß an Vinyl ausmachen ....

Eben.

Außerdem habe ich noch eine über viele Jahre angesammelte alte Plattensammlung.
Diese Platten höre ich gerne immer mal wieder in möglichst gute Qualität, sprich mit Technics-Plattenspielern und Fineline-Schliffen.

Trotzdem ist mir fast nie eine CD untergekommen, die schlechter klingt als ihr LP-Gegenstück.

Für meinen Spaß an Platten brauche ich auch kein Brimborium, kein Mysterium und keine Legenden über besseren Plattenklang.


Grüße

Hallo,

die Karajan-Aufnahmen der 9 Symphonien sind die "alten" analogen Aufnahmen aus den 60ern. Für viele (mich eingeschlossen) gehören diese Aufnahmen zu den besten Einspielungen von Beethovens symphonischen Werk. Ich hab die auf CD in ADD, die Leute bei der Grammophon hatten es echt raus. Einspieltip: Nr. 6.

Die digitalen Aufnahmen aus den 80ern sind zwar bombastischer (man höre Eroica) aber nicht wirklich "besser". Karajan hatte wohl seine besten Jahre in den 60ern

Peter

Was Karajan für die CD war, das war Fricsay für die LP.

.JC. (Beitrag #820) schrieb:

(...)

Und das soll was bedeuten, gerade auch mit Hinblick auf Fricsays doch eher schmale Diskographie (zumindest gemessen an manch anderen Dirigenten, vor allem dem erwähnten HvK)?
Welch besondere Bedeutung hatte er für die Schallplatte, also "technisch" gesehen? Mir ist diesbezüglich nix bekannt.

Hüb' (Beitrag #821) schrieb:

.JC. (Beitrag #820) schrieb: (...) Und das soll was bedeuten,...?

Ein weiteres Mysterium von Phonophono.

Es nimmt kein Ende mit den Geheimnissen.


Das größte Mysterium dürfte indes sein, wie Leute ohne Forums-Platten-Führerschein überhaupt Platten hören können?


Grüße

Angeblich soll es steuerfinanzierte Kurse geben, um jahrzehntelangen Fahrradabstinenzlern den Umgang mit dem neuen Hypegefährt (wieder) beizubringen. Ich sehe hier Parallelen zu Vinyl ....

[quote="Burkie (Beitrag #822)"][quote="Hüb' (Beitrag #821)"]
Das größte Mysterium dürfte indes sein, wie Leute ohne Forums-Platten-Führerschein überhaupt Platten hören können?
[/quote]

In der Tat wäre ein Forums-Führerschein, für manche angebracht oder nötig.

[quote="Skaladesign (Beitrag #824)"][quote="Burkie (Beitrag #822)"][quote="Hüb' (Beitrag #821)"]
Das größte Mysterium dürfte indes sein, wie Leute ohne Forums-Platten-Führerschein überhaupt Platten hören können?
[/quote]

In der Tat wäre ein Forums-Führerschein, für manche angebracht oder nötig.[/quote]


Damit das zitieren klappt?
Dafür.

Grüße

Burkie (Beitrag #818) schrieb:

Für meinen Spaß an Platten brauche ich auch kein Brimborium, kein Mysterium und keine Legenden über besseren Plattenklang.

Platten klingen halt anders, und je nachdem welches Exemplar, bevorzuge ich auch die CD.
Allerdings hat sich die Präferenz pro LP durch den neuen TA deutlich gehoben.
( Der "alte" TA wurde Opfer der Putzerrei....)

@ JC: "Was Karajan für die CD war, das war Fricsay für die LP"

Da könnte ich genau so gut Dirigenten aus der legendären Living-Stereo Ära von RCA nennen: Fritz Reiner oder Arthur Fiedler.

Gerd

Und auch dann müsste man fragen, was damit gemeint soll...

sm.ts (Beitrag #826) schrieb:

Burkie (Beitrag #818) schrieb: Für meinen Spaß an Platten brauche ich auch kein Brimborium, kein Mysterium und keine Legenden über besseren Plattenklang. Platten klingen halt anders, und je nachdem welches Exemplar, bevorzuge ich auch die CD.

stimmt,

ich habe z.B. einige Maxi-Singles hier, die sich von den regulären CD-Albenversionen deutlich unterscheiden.
Man könnte fast meinen, es seien völlig andere Mischungen, wenn nicht gar andere Aufnahmen.

Grüße

Das hab ich auch schon gehört, dass Maxi mit 45rpm besser klingen sollen. Würde gerne wissen, wieso das so ist? Selber ausprobieren konnte ich es allerdings noch nicht, da ich keine habe

pauschal gesagt liegt es wohl an mehr Platz für Informationen
Ich habe die Fleetwood Mac Rumors als Doppel-LP zum abspielen auf 45.
Qualitativ schon ein riesen Unterschied zur originalen Platte, jedoch sind die Titel jetzt auf zwei LP aufgeteilt.

Ich meine es gibt sogar eine "Testplatte" wo auf einer Seite die gleichen Tracks auf 45 laufen und auf der anderen mit 33.

Hallo,.

Dynamik braucht Platz.
Die höhere relative Geschwindigkeit der Nadel in der Rille sorgt auch dafür das höhere Frequenzen sauberer abtastbar sind.

Daher ist theoretisch 45 UpM besser, leider halten sich nicht alle 45er Alben dran (Negativbeispiel "Ideal" von 1980).

Peter

Dank euch für die Erklärung.
Sollte mir dann auch mal 45er Platten zulegen zum testen

Gut das es Dateien gibt. Da ist es egal wie schnell die angespielt werden, ist immer gleich. Das ist irgendwie echter

Gerald26 (Beitrag #833) schrieb:

Dank euch für die Erklärung. Sollte mir dann auch mal 45er Platten zulegen zum testen :D

Auf jeden Fall Gerald die klingen echt Echt, besser als jede CD

Hab eh keine CDs entweder LP oder streamen.

Hallo,

versuche es Mal mit Maxis-Singles.
Im Gegensatz zur LP sind da meist nur 2 oder drei Stücke drauf.
Aber der Unterschied zur regulären CD-Version ist teilweise frappant.


Grüße

Hallo,

was eben aus technischen Gründen einleuchtet.

Nur müssen eben Fachleute ans Mischpult und an die Schneidemaschine.

Nicht mehr so einfach heutzutage.

Peter

Man könnte doch auch eine Bilderkennungssoftware so umprogramieten das man damit Fotos von Schallplatten direkt abspielen und digitalisieren könnte...Knacken und rauschen einfach mit Photoshop weg retuschieren...

Oder eine Wespe mit sekundenkleber an die Headshell, und deren Flügelschlag mit einem Laser abtasten, um Staub am Stachel kümmert sich dann das Insekt...

Man könnte auch die Wellenform der Musik direkt auf eine Schnur prägen...und so Musik in Zukunft auf einer Angelrolle speichern.

LG
Björn

Hallo,

photoelektrische Abtaster kann man doch kaufen (z.B https://www.loftsound.de/ds-audio-ds-e1-system )

Peter

Ich hatte mal davon gehört und habe mich gefragt warum sich das noch nicht durchgesetzt hat...scheinbar wegen des Preises..meine quatschidee ging aber um Bilderkennungssoftware, die die gesammte Platte aus einer Mikroskopfotografie aufeinmal ausliest, bei dem Abtaster gibts ja noch ne Nadel.😆
Lg

Hallo,

das gibt es auch schon.
Archivare nutzen dies, um zerbrochene Schellack-Platten zu digitalisieren.

Grüße

https://de.wikipedia.org/wiki/Laserplattenspieler

Allerdings glaube ich nicht, dass solch ein laserbasierter Plattenspieler unempfindlich gegen
Körperschall ist, wie im Artikel dargestellt...

https://www.elpj.com/lt-master/

Und die Designer haben nicht verstanden, dass man die LP beim rotieren sehen will,
was die CD bis auf sehr, sehr wenige Toploader halt unsexy macht...

Hallo,

anfangs gab es bei CD-Playern auch die "Waschmaschinen" was wohl zuviel Höhe im Regal wegnahm.

https://www.hifi-wik...-P_10-Prospekt-1.jpg

Peter

Der Toshiba XR-Z90 sah recht aus:
https://vintage-audio-laser.com/Toshiba-XR-Z90

Damals dachten die Designer noch in Tape Deck
kategorien…

Irgendwer warb ende der 70er auch mit Tangentialspielern,
die man an die Wand hängen konnte…

Wenn ich mich recht erinnere wurden damals CD Player nur von zwei oder drei Firmen gebaut, Der Rest kaufte zu. Deshalb gab es damals im Grunde nur wenige wirklich unterschiedliche Geräte. Überall war das Gleiche drin und außen stand was anderes drauf.

Am Anfang der CD gabs auch nur wenige Titel zu kaufen. Keine große Auswahl.

Cris

Hallo,

klar, in Nippon herrschte das Kontraktoren-System, sprich spezialisierte Hersteller lieferten den Marken zu.
Das waren die ersten die die Rolladen runterließen als Hifi zur Krisenbranche wurde...

So wurden Plattenspieler von nur ganz wenigen Firmen (neben Technics waren das vor allem Chuo Denki, Fujiya, Kure Nissei) im großen Maßstab gefertigt. Die "Marken" konnten sich die Ausstattung und Güte nach einem Baukastensystem aussuchen und entsprechend ordern, was auch gerne europäische Marken taten. Viele Endverbraucher meinten aufgrund der Ähnlichkeit "Siemens kauft bei Sanyo", dabei hatte Sanyo selber zugekauft.

Bei CD-Playern war es so, dass z.B. der erste in Deutschland in Serie gebaute Player als "Saba","Telefunken" oder "Dual" verkauft wurde.
Hergestellt wurden die Geräte in St. Georgen im ehem. Dual-Werk, damals DEWEK genannt

Peter

diesen Rotel (mein erster CD Player) gab es m.W.n. auch von Kyocera und Micro Seiki:

klickmich

lief lange und störungsfrei.

Ich glaube, ich habe mir so 1983 einen Dual gekauft. Ich hatte größte Mühe an CDs zu kommen. Fünf Stück hatte ich ergattert. Klassische Musik auf Japan-CDs. Die Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky hat mich beeindruckt. Nur, mit CDs konnte ich mich nie richtig anfreunden.

Mein erster war ein Philips CD 303



Und mein wohl letzter (Pioneer 705), ist aber nicht in Betrieb, da streaming .

Skaladesign (Beitrag #835) schrieb:

Gerald26 (Beitrag #833) schrieb: Dank euch für die Erklärung. Sollte mir dann auch mal 45er Platten zulegen zum testen :D Auf jeden Fall Gerald die klingen echt Echt, besser als jede CD ;)

Hallo,

genau.
Höre einmal diese Maxi hier.
Die klingt wirklich viel besser als die CD-Version.


Grüße

Schwer zu finden und selbst die 2016 Version ist recht teuer

Bin jetzt mit dem Album durch. Hammer!!! Kann ich jedem empfehlen auch der der kein Hip Hop mag.

Mit welchem Album?

.JC. (Beitrag #856) schrieb:

Mit welchem Album?

Welches Burkie empfohlen hatte.

Freundeskreis - Esperanto

Geht in Richtung Fanta Vier und hat einen super Sound.

Ich glaube Burkie meinte die Maxi hier .........Paul Simon - Boy in the Bubble