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CD PLAYER der beste+A -A |
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Autor |
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highendler
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Feb 2014, 21:37 | |
Ich möchte jetzt hier mal eine Diskussion lostreten.................... Welchem Vintage(die aktuellen Player sind noch nicht so lange auf dem Markt um eine objektive Bewertung zu realisieren) CD Player gebührt euerer Meinung nach,der oberste THRON. Es muss nicht unbedingt ein High-End Player sein,denn was nutzt ein toller Klang,wenn ich Angst haben muss,das der Kollege bei häufiger Benutzung den Geist aufgibt ! Kriterien: Zuverlässigkeit (oberstes Gebot ) Bedienbarkeit Klang Design Preis wenn ich etwas vergessen haben sollte,bitte Ich fange mal mit einem schwer zu toppenden Gerät an ! Phillips CD614 .....viel Plastik.........sehr sehr zuverlässig,klanglich meine ich in Ordung.Bedienung naja hat alles....Preislich,kleiner Geldbeutel,Design Grüsse |
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mathi
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Feb 2014, 21:45 | |
Die Geräte der damaligen 800-1000,-DM Klasse nehmen sich eigentlich nichts. Da ist eher die Frage, was einem optisch besser gefällt. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#3 erstellt: 17. Feb 2014, 21:50 | |
Bei mir läuft schon ewig ein Kenwood DP 3050 mindestens 1-2 Stunden am Tag. Häufig auch deutlich länger. Noch nie Probleme. Kann auch alle Selbstgebrannten lesen, egal welcher Rohling. Wie damals Anfang 90´er noch gut ausgestattet mit Peak Search, Random, Program, usw..... Eine 10er Tastatur am Gerät und auch auf der FB für direkte Titelanwahl. Digitalausgang hat er auch schon. Ein fixer und einen regelbarer (über FB) analoger Ausgang ist ebenso vorhanden. Ein richtiges Arbeitstier, das noch nie gereinigt wurde. (Also innen nicht, außen schon ein paar mal ) RW´s, MP3 kann er natürlich noch nicht lesen. Klangunterschiede an vernünftig konstruierten CD Playern habe ich noch nie feststellen können. Design: 08/15 halt. Typisch 90´er. Nix besonderes. Preis: Ich glaube ich habe damals 500 DM bezahlt. Weis ich aber nicht mehr genau. Schönen Gruß Georg |
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highendler
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 17. Feb 2014, 21:58 | |
Hallo Georg..............dieser Player läuft wahrlich bei Muttern schon seit anbegin grüsse |
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highendler
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Feb 2014, 22:03 | |
Es muss doch einen Dual 1229 unter den CD Playern geben ! Maximal Linse reinigen und weiter gehts............ |
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mathi
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Feb 2014, 22:07 | |
Die Laserdioden nutzen sich im laufe der Jahre eben ab. Daher nach einem Gerät ausschau halten, für das noch Lasereinheiten zur verfügung stehen und gleich eine auf Vorrat kaufen. |
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airmax78
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Feb 2014, 22:08 | |
Hallo, meine persönliche Favoriten: Akai CD 37 oder CD 57; solide gemacht, laserunit KSS 210 ist noch zu bekommen, falls tatsachlich mal defekt. Philips CD 950; das Zahnrad für den Schubladenantrieb gibts mittlerweile auch wieder zu kaufen, falls zerbröselt. Grüße, maurice |
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Passat
Inventar |
#9 erstellt: 18. Feb 2014, 14:07 | |
Ein Gerät der ersten Generation mit Philips CDM-0 oder CDM-1 Laufwerk. Zwar etwas langsam (CDM-0), aber unzerstörbar. Das ist ein massiver Metallklotz, die Linse des Lasers ist noch kein Kunststoff, sondern echtes Glas (Gefertigt von Rodenstock in Deutschland) etc. etc. Ich habe noch nie von einem defekten CDM-0 oder CDM-1 gehört. Verbaut wurden die Laufwerke im Philips CD 100, CD 101, CD 104, CD 200, CD 202, CD 300, CD 303, Grundig CD 30 und CD 7500, Marantz CD 34, CD 63 erste Generation (nicht der 90er Jahre CD 63), CD 73.CD 74, CD 84, Meridian MCD und MCD Pro, Revox B225, etc. etc. Grüße Roman |
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gabry
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Mrz 2014, 10:55 | |
Hallo, mein DCD 1560 von Denon hat auch schon 17 Jahre auf dem Puckel. Hab Ihm jetzt einen Weiliang DAC 9 spendiert! - Wieder Spaß pur! Könnte ja langsam mal den Geist aufgeben, dann hätte ich einen Grund mal was anderes zu erwerben! Schnell auf Holz geklopft! Gruß Gabriel |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 15. Mrz 2014, 21:10 | |
Aber der Philips CD 100 ist halt ein schrecklicher Player, den ich schon 1983 nicht wollte, und stattdessen den Sony cdp 101 genommen habe, Allein schon wegen der fehlenden FB, der unendlichen Langsamkeit und Häßlichkeit. Am besten gefallen haben mir die Sonys um 1990 und der cdp 333es rennt ja nun schon wirklich lange und hat alle Bedienungsmätzchen, die man heute nur mehr bei einem Tascam 6010 findet (http://www.tascam.eu/de/cd-6010.html ) Zudem waren diese Geräte immens schnell, nicht solche lahme Gurken, wie sie dann in den letzten 15 Jahren wieder kamen. Einlegen und nach 1 Sek läufts, Sprünge ein paar 100 msek, nicht 2 Sekunden wie später wieder. [Beitrag von cr am 15. Mrz 2014, 21:15 bearbeitet] |
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musikfiffi
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Mrz 2014, 17:35 | |
Hallo allerseits Also hier bei dem Thema muss ich mal ganz klar eine Lanze für meinen alten Technics SL-P 202A brechen. Ich weiss nicht mehr ganz genau wann ich den gekauft habe,so 85,86 oder 87 glaube ich. Zuverlässig ohne Ende,der hat nie,aber wirklich nie eine CD verweigert,ist gesprungen oder hat sonstige Probleme bereitet. Der wurde in den ganzen Jahren nie innen gereinigt und hat trotzdem immer funktioniert. So 450 Mark hat der gekostet,leider ohne Fernbedienung(einziges Manko). Design ist natürlich geschmacksache,mir gefiehl er,andere bekommen bei Technics Brechreiz. Einfache Handhabung finde ich und klanglich nicht besser oder schlechter als andere Player zu der Zeit. Habe ich mir übrigends auf Empfehlung der Zeitschrift Stereo gekauft,glaube ich mal. Damals waren die Tipps noch was wert. Grüsse |
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get_the_hjk
Gesperrt |
#13 erstellt: 23. Mrz 2014, 19:11 | |
Wie denn auch, wenn man "ewig" den gleichen Player hört... Von hinten ins Knie geschossen. CM |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#14 erstellt: 23. Mrz 2014, 19:18 | |
Ach, das ist nicht der einzige Player, der bei mir rumsteht. Hatte auch schon einen Creek und einen Cayin. Dann gibt´s noch einen Onkyo, Denon, Philips, Harman Kardon und Sony Diese sind auch schon etwas älter und einige zicken ab und zu mal rum. Der Kenwood läuft aber immer noch einwandfrei. Schönen Gruß Georg |
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get_the_hjk
Gesperrt |
#15 erstellt: 23. Mrz 2014, 19:41 | |
Ahso, danke für die Aufklärung. CM |
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Sal
Inventar |
#16 erstellt: 25. Mrz 2014, 10:49 | |
Möglicherweise alles, was die BU-1 Laufwerkseinheit von Sony hatte, neben Sony Geräten auch Accuphase und Onkyo. Allerdings spreche ich hier nicht aus eigener Erfahrung. Der Antrieb ist ein Linearmotor, welcher den Laser per Magnetkraft über die Schienen zieht, ebenso ein Linearmotor für die CD. Also keine handelsüblichen Bürstenmotoren, Schnecken oder Zahnräder. Kurioserweise hatte Sonys Erstling CDP-101 diesen üblichen Aufbau, (wohl aus Zeitdruck, die Markteinführung der CD stand an) dann schon kamen mit der 2ten Generation Geräte mit den Highend-Linearmotoren, mit der dritten, vierten Generation dann wieder die Antriebe, wie wir sie heute in jedem Player sehen. Ähnlich wie mit Philipps´ Schwenkarm-Mechanismus. Bei beiden weiss ich aber nicht, ob es der Rotstift oder doch technische Anfälligkeit war. Ich denke aber erstes und wohl auch, um den aufkommenden CD-Rom Markt zu bedienen. |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 25. Mrz 2014, 12:34 | |
Der Philips Schwenkarm ist wegen der Einpunktlagerung wenig problematisch und wenig anfällig und einfach zu realisieren. Dies sieht beim Schlittenlinearantrieb anders aus. Meiner hat auch einen Linearantrieb (333es). Sie sind vor allem verdammt schnell beim Skippen. |
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Passat
Inventar |
#18 erstellt: 25. Mrz 2014, 13:26 | |
Die Geschwindigkeit ginge auch mit Spindelantrieb. Man müsste dafür nur andere Antriebmotoren einbauen. Im Industriebereich erreichen solche Spindelantriebe Geschwindigkeiten von bis zu 200m/min (3,33 Meter/Sekunde). Auf die 6 cm Radius einer CD umgerechtet würde da ein Skip vom ersten zum letzten Titel nur 0,018 Sekunden dauern. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#19 erstellt: 25. Mrz 2014, 15:51 | |
Aber erreichen sie auch die nötige Beschleunigung? Sie müssen erhebliche Masse in Gang setzen von 0 auf ?? Umdrehungen? Und zugleich vor- und rückspringen, dh die Umdrehung umkehren. Denn jeder Skip besteht aus Sprung und Korrektursprung rückwärts. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da ein massearmer Linearantrieb, der zudem weniger beschleunigen muss als es die Rotationsmasse des Motors muss, nicht weit überlegen ist. |
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Passat
Inventar |
#20 erstellt: 25. Mrz 2014, 17:05 | |
Tun sie. Aber dafür müssen die natürlich kräftiger ausgelegt werden. Im Industriebereich positionieren die Spindelantriebe auf weniger als 0,1 mm genau und da werden mehrere 100 kg bewegt! Allerdings hängen da dann auch Motoren mit 40kw dran. Grüße Roman |
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hilairea
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 09. Jan 2015, 22:25 | |
Mein Pioneer PD-S802 läuft seit März 1993 ohne Tadel. Hat eine dicke Schublade, auf welche die CD mit beschrifteter Seite nach unten gelegt wird. "Reichhaltige" Fernbedienung mit allem, was es braucht. Klingt gut. Rundum zufrieden; und das seit bald einem viertel Jahrhundert. |
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Sal
Inventar |
#22 erstellt: 10. Jan 2015, 14:38 | |
Die Linearantriebe haben (leider hatten, baut ja keiner mehr) den Vorteil, dass sie keine Bürstenmotoren/Zahnräder oder Zahnstangen brauchen. Verschleißarmer geht es wohl kaum Zum Thema Schwenkarm: Ich hatte mal Lou Ottens kennengelernt, Chefentwickler bei Philips, dem "Vater" der Bildplatte und CD. Er war damals sehr verwundert, als Philipps den Schwenkarm aufgab. Back to Thread: Mein Nakamichi OMS-5EII tut es auch schon seit 1990. Allerdings wird der Laserschlitten über einen Riemen getrieben, und er leiert nach ner Dekade aus. Es gibt aber Ersatzriemen, den seit Ende der 90er vergriffenen Laser nur gebraucht zu Mondpreisen. |
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cr
Inventar |
#23 erstellt: 10. Jan 2015, 20:48 | |
Aber warum wurde der Schwenkarm aufgegeben? Das ist ja praktisch die vereinfachte Form des Linearantriebs. Man spart sich Schlitten und Stangen, ansonsten kann man wie beim Linearantrieb ansteuern. Die heutigen CDPs sind alle wieder lahme Enten (kann man zwar trotzdem nicht verstehen, denn CDROMs greifen auch sehr schnell zu...) |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 10. Jan 2015, 21:01 | |
Moin wenn bei meinem uralten 200er Meridian die schublade zufährt, wackelt immer noch das Bierglas auf des Nachbarn Küchentisch.. Ich liebe den Panzer! Und slbst den uralt-DAC dazu nutze ich - trotz auch verfügbaren on 192kHz/tralala-Teilen, immer noch gerne! |
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Sal
Inventar |
#25 erstellt: 11. Jan 2015, 10:35 | |
Geldgier? Die normalen Antriebe wurden ja überall produziert, so konnte man leichter Outsourcen - nehme ich mal an. Bei DIYAudio gab es aber auch einen ehemaligen Servicetechniker - allerdings von Sony - der behauptete dass die Schwenkarme anfällig waren... Was ich aber nicht glaube. [Beitrag von Sal am 11. Jan 2015, 10:37 bearbeitet] |
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Blubber-AWD
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 24. Jun 2015, 14:09 | |
Bei mir lief bis gestern sehr zuverlässig seit 23 Jahren ein Pioneer PD-9700. Sehr guter Klang, sehr einfache Bedienbarkeit (wenn auch viele Funktionen nur über die FB zugänglich sind), sehr gutes Display, aufgeräumte, massive Frontplatte und angenehme Haptik. Praktisch unhörbarer Lauf. Plattentellermechanismus. Seit gestern "sirrt" er beim Start einer CD, liest manche gar nicht, andere sofort. Mal sehen, woran es liegt. Aber nach 23 Jahren intensiver Nutzung will ich mich nicht beschweren. |
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hilairea
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 24. Jun 2015, 14:52 | |
Mein Pioneer PD-S802 läuft immer noch, seit März 1993 . |
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belphegore
Stammgast |
#28 erstellt: 24. Jun 2015, 23:02 | |
Der beste war es wahrscheinlch nicht, aber ich hatte 12 Jahre lang einen Philips CD304 MKII 16. 1999 ist er dann entsorgt worden. Hauptsächlich weil er kein CD Text konnte, die Tastensymbole abgenutzt waren und ich glaube mit dem Display war auch was. Ach ja, man konnte nur die ersten 20 Tracks direkt anspielen. Hab seit dem einen Sony CDP-XB920 QS, mein Gott auch schon 16 Jahre. Paßte ganz gut zu den einige Monate zuvor erstandenen Sony MDS-JB920 QS. MiniDisc Desk. Der CDP hat inzwischen auch schon gewisse Altersschwächen. Ich sag nur Tastensymbole und möchte auch eine gewisse CD nicht mehr abspielen. CD selbst ist in Ordnung und auch noch am Computer abspielbar. [Beitrag von belphegore am 24. Jun 2015, 23:04 bearbeitet] |
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akai
Stammgast |
#29 erstellt: 25. Jun 2015, 16:27 | |
Hmm,ich werfe mal meinen Yamaha CDX-1050 ins Rennen Seit 1991 läuft das Teil nun einwandfrei Habe zwar schon einige andere moderne Geräte getestet,bin immer wieder auf den Yami zurück gekommen ! Ich liebe diesen Panzerschrank Gruß Arno |
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belphegore
Stammgast |
#30 erstellt: 25. Jun 2015, 23:08 | |
Panzerschrank? Sieht doch gut aus. Und einer der noch 'ne Menge Tasten am Gerät hat und diese nicht beschriftet sind (zummindest soweit ich das auf Fotos gesesen habe).. Hat der auch schon 'ne FB? Edit (mein vorheriger Betrag betreffend) : Meine bessere Hälfte sagt mir gerade, daß mein Philips hautsächlich ausgetauscht wurde, weil er mehr und mehr CDs nicht mehr abspielen wollte, obwol diese einwandfrei sind. [Beitrag von belphegore am 26. Jun 2015, 07:22 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#31 erstellt: 27. Jun 2015, 10:38 | |
Nunja, welche Player nun der Beste ist will ich nicht festlegen, dazu kenne ich viele Playermarken nicht oder nicht genau. Bedingt durch die Digitalfilter, die heute in jeden Player sitzen, ist jeder Player klanglich kreativ. Der Hersteller der Filter IC trimmen den Klang in eine gewisse Richtung. Jeder kocht da sein Süppchen. Deswegen auf den Digitalfilter zu verzichten halte ich aber auch für falsch. Zurück zu CD614, so ein Gerät habe ich mal für meinen Kumpel gewartet, Vorzüge sind bei diesen Geräte ist die Haltbarkeit, eine gute Fehlerkorrektur und das sehr gute CD-R - Abspielverhalten. Dank des Philipslaufwerks CDM 4/19, DER wartungsarmer Langläufer bei den Massenlaufwerken. Das riesige Display dieser Geräte wird kaum dunkler mit den Alter und ist schon ein echter Hingucker und setzt den aussergwöhnlichen Plastik-Äusseren des Players die Krone auf, nach meinen Geschmack. Der Klang ist nicht schlecht, hier lässt sich aber noch was nach oben machen. Mein Tipp : ist der z.B: der SL-PG 420 von Technics, er hat ebenfalls das CDM4/19 Laufwerk drin, der MASH- Wandler ist nach meiner Auffassung das Beste was man damals in der unteren Preisklasse bis 500 DM bekommen konnte und machte für meinen Hörgeschmack viele teuere Player der Kongurenz ohne MASH unattraktiv, (ich war damals u.a. Probehören auf der Funkaustellung in Berlin) die meisten Player klangen einfach steriler, blechern usw. Der Mash- Klang ist ein auflösender und analog wirkender Klang, Technics hat nicht nur die MASH-Chip- Sätze verbaut, sondern hat diese Halbleiter auch selbst hergestellt, das spricht für Know How dieser Firma. Technics verzichtet weitesgehend auf rauschende Festspannungsregeler in der Schaltung, baut sowas diskret auf, bringt aber kaum einen hörbaren Vorteil usw. Man erkennt aber, dass diesen Hersteller solche Feinheiten wichtig sind. Der 420er von Technics ist Massenware und deswegen leicht beschaffbar. Design -Preis bekommt er nicht, die Verarbeitung ist gut. Es ist Made in Germany. Ist eine gute Maschine für Leute die einfach nur klanglich gut die CD wiedergeben möchten, nicht so sehr an den Status oder Äusseren eines Players sich ergötzen wollen. Er ist nicht das HIGHend, sondern einfach nur ein guter Player. Man muss aber auch Bedenken, dass sich bei den alten Player auch schon mal Defekte einstellen könnem , mal ist ein Elko taub ist, mal sind es verbrauchte Schmierstoffe. Bis heute konnte ich alle diese CDM 4/19 Player wieder zum laufen bringen, ohne dass ich einen Laser tauschen musste. Die CDM 4/19 ist neu kaum noch beschaffbar. Die CDM4/19 geht zu 70...90 % nur durch Fremdeinwirkung kaputt, in den ersten geschätzen 10000 Stunden. Technics hat noch in vielen anderen Playern das CDM4/19 Laufwerk mit der MASH- Wandler Technink verbunden. In der nachfolgenden Liste hat man eine Übersicht, was drin steckt in den Geräten. Die MASH IC sind mit "MN......." gekennzeichnet. Nicht jeder "MN ... " ist ein MASH. Man erkennt, das viele Edelfirmen auch bei Technics in die Kiste greifen müssen, wenn sie was Gutes bauen wollen. "MN" steht für die Firma Matsuhita Japan, bekannt als Marke Panasonic und Technics http://www.dutchaudi...ac_converter_list/#Y Bollze [Beitrag von Bollze am 27. Jun 2015, 10:48 bearbeitet] |
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trxhool
Inventar |
#32 erstellt: 27. Jun 2015, 10:48 | |
Mahlzeit Für mich gibt es in diesem Segment nur die alten Pioneer PD Modelle. Im Kino spielt bei mir ein Pioneer PD-S 904 (haptisch und technisch immernoch einer der besten Player überhaupt) und im Arbeitszimmer hab ich noch einen Pionerr PD-S 801. Gruss TRXHooL |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 27. Jun 2015, 13:56 | |
Ist immer auch eine Glücksache.Ein Gerät mit derselben Typenbezeichnung kann lang halten oder früh die Löffel abgeben. Mein Sony x333es funktioniert auch seit 1993, wurde 10 Jahre viel verwendet, dann seltener... |
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Sal
Inventar |
#34 erstellt: 27. Jun 2015, 16:49 | |
NaJa, wenn man ein paar Ersatzriemen parat hat, könnte man auch die Nakamichi OMS5 und OMS7 Baureihen in die Liste aufnehmen. Aber leider leiern die Riemen aus, während der Rest keinen Grund für Beanstandungen liefert... |
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cr
Inventar |
#35 erstellt: 27. Jun 2015, 16:56 | |
Ich finde das ein wenig doof, wenn Riemen im CDP sind, egal ob als Antrieb der CD oder der Schublade oder der Armsteuerung. Teure Geräte waren nämlich mit Linearmotor für die Schublade, Armsteuerung ausgestattet. Schublade geht auch mit Zahnradstange riemenlos. Wenn teuer, erwarte ich auch verschleißarm. Sonst bringt das Teuersein nicht wirklich was, außer dem Hersteller. |
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Blubber-AWD
Schaut ab und zu mal vorbei |
#36 erstellt: 02. Jul 2015, 16:07 | |
ein häufiges Phänomen, gerade wenn es um Geräte geht, die religiösen Kultstatus für sich in Anspruch nehmen... |
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WBC
Gesperrt |
#37 erstellt: 09. Aug 2015, 11:05 | |
Das Statement kann ich zu 100% unterschreiben... |
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4medic
Stammgast |
#38 erstellt: 10. Aug 2015, 16:02 | |
Hallo Bester Player ever ist wohl der CD 304 wie der CD 304 MkII von Philips. sind solide, schön, robust und klingen gut. Ja und anders als mein heutiger! Mein 304 hat in den ersten 15 Jahren viele Stunden täglich gespielt, sicher 3-4 und läuft bis heute, wie auch der später angeschaffte MkII. Reparaturen gab es bis heute keine, CD's liest er alle. Das Display leuchtet hell und gleichmäßig, ist einfach und sicher Geschmacksache, mir gefällts. Gruß [Beitrag von 4medic am 10. Aug 2015, 19:32 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#39 erstellt: 10. Aug 2015, 21:24 | |
Na ja, da sind aber etliche Sonys aus den Jahren um 1990 nicht schlechter, meiner läuft auch noch immer...... Und vom Bedienungskomfort und der Haptik waren die Philips immer unterlegen (außer ev. 2 Modelle, wo man wirklich mal wertige Geräte gemacht hat, die sich wohl schlecht verkauft haben). Wobei die Idee mit dem Dreharm, der ja auch quasi ein Linearantrieb ist, nicht schlecht ist, denn sie erspart sehr viel aufwendige Mechanik (Gleitgestänge des Schlittens etc...) Generell habe ich bei Philipsgeräten immer Bauchweh. Zwar war Philips technologisch gerade bei der CD weit vorne, aber an der Umsetzung hat es oft gehapert. Allein wenn ich an meine Philips-Brenner denke, bekomme ich nicht nur Bauchweh, sondern richtiges Bauchgrimmen.... [Beitrag von cr am 10. Aug 2015, 21:29 bearbeitet] |
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4medic
Stammgast |
#40 erstellt: 10. Aug 2015, 23:01 | |
Hallo, die Sonys, vor allem die ES Geräte fand ich nicht schlecht, allerdings gab es 1986 als ich den 304 als Aussteller kaufte für mein Empfinden keine Konkurenz. Und da der TE im besonderen nach Zuverlässigkeit schielt ist dieses Brockschwere Gerät bis heute unrepariert oder revidiert kaum zu schlagen. Die Verarbeitungsqualität empfinde ich als erstklassig. Von Plastik Brennern reden wir doch hier nicht, denn da habe ich bei Sony (Optiarc) die gleichen Beschwerden, oder eben nicht. Aber dann kaufe ich LG die sind dann zumindest billiger. Gruß |
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cr
Inventar |
#41 erstellt: 10. Aug 2015, 23:59 | |
Ich rede von Audiobrennern und die haben immerhin bis 1000 Euro gekostet (Profigeräte noch viel mehr)..... @ PC-Laufwerke:
Aber funktionieren uU gar nicht, so wie meiner (während der Plextor selbst nach dem Rippen von 2000 CDs noch immer keine Ermüdungserscheinungen zeigt.....) [Beitrag von cr am 11. Aug 2015, 00:01 bearbeitet] |
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4medic
Stammgast |
#42 erstellt: 11. Aug 2015, 08:24 | |
Hallo, ich habe mir das mit den Audiobrennern schon gedacht. Mit dieser Grätegattung hatte ich nie Berührung. Ich habe recht früh (1995) angefangen meine PCs selbst zusammenzustellen und zusammenzubauen. Später auch um CDs fürs Auto zu kopieren, da ich die Originale beim schnellen Wechsel nicht im Fußraum wiederfinden wollte. In einem meiner frühen PCs habe ich noch einen Plextor SCSI Brenner, der tatsächlich immernoch läuft, allerdings tun es die später verbauten TEAC und LG auch noch. Die guten Kritiken einiger Plextor Modelle in Bezug auf Ihre Audioqualitäten sind mir bekannt, da ich allerdings lediglich für mein Blaupunkt San Francisco (Slot in) kopiert habe, bin ich so tief nie in die Materie eingestiegen. Ich habe auch nicht auf die gut abgehangenen goldenen mfsl Rohlinge gebrannt, sondern zumeist auf Sony, aktuell Maxell von der 50'er Spindel. Die Ergebnisse sind mit EAC und Lame sehr gut, vergleiche habe ich allerdings nicht angestellt. Interessanter wird es sicher sollte ich jemals meine 3-4 k CDs, die sich seit 1985 angesammelt haben, verlustfrei in bester Qualität zwecks Streaming auf Datenträger portieren wollen. Dann werde ich das Thema CD Brenner mit besten Audioqualitäten sicher noch einmal aufrollen. Tatsächlich habe ich meinen externen Bluray Brenner wieder von LG gekauft da ich mit den beiden verbauten CD Brennern sehr zufrieden bin. Vielleicht habe ich mit optischen Laufwerken einfach Glück!? Gruß [Beitrag von 4medic am 11. Aug 2015, 08:28 bearbeitet] |
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sm.ts
Inventar |
#43 erstellt: 13. Aug 2015, 10:34 | |
Marantz cd 17 mk II. Wenn Zuverlässigkeit oberstes Gebot ist. Ansonsten Vincent CD S6 Series II. ( nicht mk II ) |
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PQ_9987
Stammgast |
#44 erstellt: 15. Aug 2015, 14:35 | |
Ja, damit hast du wohl völlig recht. Mein Sony CDP-X 707 ES aus den 90ern, war für damalige Verhältnisse mit 1789 € auch kein Billigheimer. Aber trotzdem arbeitet er beim Antrieb der Schublade leider mit Gummiriemen. Seit einiger Zeit geht die Schublade per Fernbedienung kaum noch zu. Da muss man fast immer mit leichtem manuellen Druck nachhelfen. Der ausgelutschte Gummiriemen lässt grüßen. Ich habe mir jetzt neue bestellt, und werde den alten dann wohl auswechseln müssen. Sony hätte diesem ansonsten sehr wertigen Gerät, mal besser fast unkaputtbare Zahnräder für den Schubladenantrieb spendieren sollen. Diese wären dem Preis und der Qualität des CD-Players nämlich angemessener gewesen. Ansonsten aber noch immer ein toller CD-Player! |
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Auerberg
Stammgast |
#45 erstellt: 15. Aug 2015, 15:08 | |
Sony CDP-M54 ist ein tolles Gerät und gerade sehr günstig im Kleinanzeigenteil der Bucht zu bekommen .... [Beitrag von Auerberg am 15. Aug 2015, 16:45 bearbeitet] |
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Plasmatic
Inventar |
#46 erstellt: 15. Aug 2015, 15:48 | |
WBC
Gesperrt |
#47 erstellt: 15. Aug 2015, 15:56 | |
Teac VRDS-25X. Ein Gerät wie ein Tresor. |
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Haiopai
Inventar |
#48 erstellt: 15. Aug 2015, 15:58 | |
Genau eine Lanze für die Arbeitsgeräte von Technics , hier steht in der Zweitanlage noch ein SL-PG 440 a , mit eben dem besagten Philips Laufwerk und Mash Wandler , praktisch unkaputtbar . Das Technics diese Laufwerke verwendet hat , war aber nicht der Kundenfreundlichkeit , sondern den damaligen Einfuhrbestimmungen geschuldet , ab einem bestimmten Anteil an einheimischen Bauteilen vielen die Zölle weg . Daher auch das Panasonic Werk in Hamburg und der Aufdruck "made in Germany" , den durfte man nämlich dann auch verwenden. Nehme ich allerdings die Optik dazu , lass ich nichts auf meinen Yamaha CDX 880 kommen , die elegante Klappe für die Bedienelemente und eben die Verarbeitung fast ohne Plastik , ist noch ne andere Hausnummer . Und was die Standfestigkeit und Lebensdauer angeht , nimmt er sich mit dem Technics nichts, bis heute null Ausfälle . Ginge es allerdings nur um Splen und Optik und das entgültige Teil , wäre der Oracle CD 2500 meine Wahl , zur Not könnte man damit auch noch nen Einbrecher erschlagen http://hifishack.com/images/oracle_cd2500.jpg |
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Plasmatic
Inventar |
#49 erstellt: 16. Aug 2015, 07:14 | |
Huch, der steht ja bei uns im Bad. Und ich Trottel hab mich immer draufgestellt. |
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Haiopai
Inventar |
#50 erstellt: 16. Aug 2015, 09:03 | |
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