HIFI-FORUM » Film, Kino, TV & Serien » Filme allgemein » Der Kunstfilm und Doku Thread | |
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Der Kunstfilm und Doku Thread+A -A |
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Autor |
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istef
Inventar |
16:44
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#1
erstellt: 22. Aug 2006, ||
Hallo Der "Heute gesehen" - Thread ist ja für viele Beteiligten sicherlich eine grosse Hilfe bei der Wahl der Filme. Ich stelle aber fest, dass die gesehenen Filme tendenziell sehr Hollywood-lastig sind. Das hat den einfachen Grund, das eben die Auswahl in den Videotheken sehr stark in diese (rentable) Richtung gehen. Da ich mir zwischen King Kong und Star Wars aber des Öfteren gerne etwas tiefgründigere Kost zu Gemüte führe, wäre ein Thread mit speziellen Tipps eventuell angebracht oder sogar wünschenswert. Da die Medien halt nicht übermässig von Kunstfilmen und Dokus berichten, ist man oft auf Mundpropaganda angewiesen, oder besser gesagt Forumpropaganda. Dabei die Bezeichnung Kunstfilm aber nicht zu eng sehen. Ich spreche hier vor allem Filme an, die z.B. auf kleinen Festivals und Arthaus-Kinos laufen, den Weg auf die grosse Leinwand oder in das vorderste Gestell der Videothek aber selten schaffen. Da können ruhig auch kleine Hollywood-Filme gemeint sein. Ich bin also für jeden Kunstfilm- oder Dokutipp dankbar! Ich mache mal den Anfang: Capturing the Friedmans ![]() Schockierende Doku über eine amerikanische Familie, gegen die wegen Kinderpornographie ermittelt wird. Es wird grösstenteils dem Zuschauer überlassen, was und wie er an das Gesehene glauben soll. Der Film ist zwar dokumentarisch, spitzt sich aber gegen Ende dermassen zu, dass er für eine Doku überdurchschnittlich spannend ist. Ein wirklich spezieller Film, der mich unglaublich beeindruckt hat. istef ![]() [Beitrag von istef am 22. Aug 2006, 22:12 bearbeitet] |
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Luca14
Stammgast |
21:15
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#2
erstellt: 22. Aug 2006, ||
Hi, mir fallen 2 Dokus ein, die kürzlich im ZDF liefen: Der Olympia-Mord Eine Rekonstruktion der Ereignisse rund um das Massaker an israelischen Olympiateilnehmern 1972 in München. Nicht ganz so intensiv wie "Ein Tag im September", aber sehenswert. Guido Knopp hatte wieder seine Hände im Spiel. Da "München" gerade als DVD erschienen ist, ist diese Doku die perfekte Ergänzung für danach. Die Spielwütigen Vier Schauspielschüler werden über mehrere Jahre an einer Hochschule in Berlin von einem Kamerateam begleitet. Danach war ich froh Konsument zu sein. Nur Freaks in der Branche, vor allem auf Seiten der Lehrkörper. Hat mir gut gefallen, sehr informativ und ehrlich. Jan |
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istef
Inventar |
22:09
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#3
erstellt: 22. Aug 2006, ||
Megacities ![]() österreichische produktion. erzählt anhand von 12 beispielen geschichten und schicksalen von menschen in grossstädten in mexico, indien, russland etc. das ganze wurde mit tollen und z.t. schönen bunten bildern eingefangen. teilweise schockierend, dann wieder verstörend schön...aber definitiv keine liebeserklärung an die grossstadt. mehr als um das leben geht es hier um das überleben... istef |
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HaberMan
Stammgast |
10:18
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#4
erstellt: 23. Aug 2006, ||
Tierische Liebe Auch ein österreichischr Dokumentarfilm, von Ulrich Seidel. Sehenswerte Dokumentation über den Mensch und sein Haustier. Ich war damals als 16 jähriger im Kino und dachte es wär ein Spielfilm. Dieses Erlebnis hab ich bin heute nicht vergessen. Die Idee zum Thread finde ich übrigens toll. Viele Grüße Thorsten |
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istef
Inventar |
21:33
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#5
erstellt: 28. Aug 2006, ||
Begotten ![]() wem Eraserhead noch nicht genug war, sollte es damit mal versuchen. keine eigentliche handlung, nur symbolische, albtraumhafte bilder. wirklich nur etwas für hartgesottene kunstfilm-fans. irgendwie hat es der film aber doch zu einem gewissen bekanntheitsgrad geschafft. wohl nicht zuletzt weil der regisseur später halbwegs erfolgreich werden sollte... empfehlen kann ich den film nur bedingt. wer sich jedoch mit kunstfilmen extremerer art auseinandersetzen will, sollte mal einen blick darauf werfen... istef ![]() |
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ocp
Stammgast |
23:41
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#6
erstellt: 28. Aug 2006, ||
Doku, vorhin in der ARD: Der Hölle so nahe Ein Portrait über den israelischen Fotojournalisten Ziv Koren der für seine Bilder vom Israel-Palästina 'Konflikt' bekannt ist. Für die Doku wurde er 2 Jahre von einem israelischen Filmemacher begleitet und das überall hin - zu seiner Familie und mitten zwischen die Fronten in den Kugelhagel. Wirklich beeindruckende 45 Minuten, die einen sehr nachdenklich und ratlos zurücklassen - wenn er zum Beispiel über ein Treffen mit einem Palästinenseranführer berichtet von dem er wusste daß er schon unzählige Selbstmordattentate zu verantworten hat. Und einmal mehr greift man sich an den Kopf wenn man im Kontrast dazu sieht über welche Probleme sich hierzulande gestritten wird... timm |
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istef
Inventar |
16:25
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#7
erstellt: 30. Aug 2006, ||
Following ![]() das zweite werk von Memento-regisseur Christopher Nolan. der film hat ab und zu zwar etwas logikprobleme, weiss aber in seiner schlichtheit und durchdachten story durchaus zu überzeugen. weit entfernt vom mainstream und nicht nur für fans interessant. mit 70min laufzeit auch keine minute zu lang. die schwarz/weiss bilder sind hier kein kunstgriff, sondern reduzieren den film einfach nur auf die figuren und die story. das talent von nolan war hier jedenfalls schon deutlich erkennbar. istef ![]() |
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Oelepap
Inventar |
10:22
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#8
erstellt: 03. Sep 2006, ||
Ich habe gestern den Trailer zu einer kommenden Doku von Michael Apted entdeckt. Sieht sehr vielversprechend aus. ![]() Gruß Olaf |
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Geier-Wally
Inventar |
18:33
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#9
erstellt: 04. Sep 2006, ||
mir fällt da vor allem "die kinder sind tod" von aelrund goette ein. darin geht es einen fall in dem eine 23 jahre junge frau ihre zwei kleinen kinder 14 tage alleine in ihrer wohnung gelassen hat und diese kinder dort verdursteten. es werden, sehr defensive, interviews mit nachbar, der mutter, der großmutter und den freunden geführt. es wird das leben dieser jungen frau aufgearbeitet und es kommen dinge zu tage die unglaublich aber auch menschlich sind. es findet keine schuldzuweisung statt. es ist auch ein sehr unbequemer film weil er feststellt das sich nichts geändert hat und das solche dinge wie damals immer wieder vorkommen werden. werde ich mich das nächste mal darum kümmern wenn in der nachbarwohnung die kinder schreien und an die tür klopfen oder verlasse ich mich wiedermal darauf das sich schon andere kümmern.....? |
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istef
Inventar |
21:36
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#10
erstellt: 04. Sep 2006, ||
Die neue Mafia
istef |
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SANYA
Gesperrt |
12:01
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#11
erstellt: 10. Sep 2006, ||
Ich suche Dokus über:1.) lebensgefährliche und brutale Kämpfe ohne Regeln,z.B. UFC:(Wie die Kämpfer trainieren sowie ihre psychischen Zustände vor und nach dem Kampf etc.) 2.)gefährliches Mafia-alltags-leben (z.B. Triaden,Yakuza,russian mobs etc.) ,Gangsterleben. Und Berühmteste sowie raffinierteste (cleverste) Mafiapersönlichkeiten. 3.) Gefährliche Undercovereeinsätze von Polizisten/Agenten 4.)Größte Mafiadeals aller Zeiten 5.)Gefährliche/verhängnisvolle Machenschaften von internationalen Geheimdiensten 6.)Filme über die raffiniertesten Machenschaften des organisierten Verbrechens 7.)Die größten Schießereien zwischen der Polizei und den Verbrechern aller Zeiten |
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Kampi4
Inventar |
07:11
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#12
erstellt: 11. Sep 2006, ||
Also welche Doku sehr gut und sehr bewegend ist "11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center". Die Doku wurde von zwei französischen Brüdern gedreht, die durch Zufall gerade seit ein paar Wochen eine Doku über die New Yorker Feuerwehr gedreht haben und einer von ihnen mit der Feuerwehr mit als erster an dem brennenden WTC ankam. Dieser filmt dann den Rettungseinsatz in einem der Türme und der Andere filmt auf den Strassen rund um das WTC. Dabei wissen beide nicht wo der andere ist und wissen auch nicht ob der jeweils andere nach den Einstürzen überhaupt noch lebt. Alleine das sind sehr berührende und emotionale Bilder. Also sehr zu empfehlen. Mfg KAMPI |
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istef
Inventar |
11:53
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#13
erstellt: 11. Sep 2006, ||
ein weiteres highlight der BBC-dokus wird diese hier sein, die am 22.09.06 auf DVD erscheinen wird. im moment läuft sie auf ARD und heute abend um 21.00 Uhr läuft Folge 2! ![]() dürfte wohl vor allem freunde von Der blaue Planet ansprechen. 2007 wird es ebenfalls einen kinofilm davon geben. hier die übersicht der folgen: ![]() istef [Beitrag von istef am 11. Sep 2006, 11:55 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
16:16
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#14
erstellt: 11. Sep 2006, ||
Adama
Inventar |
08:03
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#15
erstellt: 12. Sep 2006, ||
Ja, schöne Reihe...auf sowas steh ich auch ![]() Ärgerlich ist nur das die dt. Fassungen immer etwas gekürzt werden. Bei Planet Erde sind das so etwa 15min pro Folge (~5min Film & 10min making of) ![]() Bei der blaue Planet ist es ähnlich, drum hab ich mir da jetzt mal die ![]() ![]() Der sind auch 3 zusätzliche Dokus mit drauf:
Drum werd ich mir von Planet Erde auf jedenfall auch die UK Fassung holen. Klasse finde ich auch noch: Space - der Weltraum (BBC, mit Sam Neil) Hubble - Eine Reise durch Raum und Zeit (ESA) 2000 Jahre Christentum The Complete Cosmos - Discovery Into Deep Space (mit dt. Sprache) Adama ![]() |
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istef
Inventar |
01:11
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#16
erstellt: 13. Sep 2006, ||
hallo adama ja, von diesen kürzungen hatte ich auch schon gelesen. so richtig erklären kann ich mir die fehlenden 5min jedoch nicht. im rahmen der TV-ausstrahlung kann ich damit leben. die DVDs würde ich mir aber auch aus den UK kommen lassen. |
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Adama
Inventar |
10:00
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#17
erstellt: 13. Sep 2006, ||
Ja, ich auch nicht...wenn ich mal viel zeit hab guck mal ne Folge dt. und uk. nacheinander...mal sehen was da fehlt. Kann ja fast nur am Schluß sein. Adama ![]() ![]() ![]() |
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istef
Inventar |
20:52
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#18
erstellt: 25. Okt 2006, ||
The War Photographer ![]() wohl eine der eindrücklichsten dokus die ich je gesehen habe. zum einten wären da diese atemberaubenden s/w bilder, welche das elend von armut und krieg dokumentieren. andererseits zeigt der film aber gekonnt die innere zerrissenheit und motivation eines fotografen, der quasi mit dem elend anderer menschen sein geld verdient. ich hatte mir den film eigentlich aus fotografischem interesse angesehen. je länger aber der film dauert, desto mehr schwenkt der film von den fotos weg, und fokussiert auf diese faszinierende persönlichkeit James Nachtwey. zuschauer mit schwachem gemüt würde ich den film aber nur bedingt empfehlen. die gezeigten bilder sind streckenweise fast unerträglich brutal. istef |
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chaelli
Stammgast |
13:05
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#19
erstellt: 26. Okt 2006, ||
@istef Kann dir nur zustimmen. Selten hat mich eine Doku so tief berührt, eigentlich noch nie. Auch Nachtwey selbst, er spricht nicht viel, sondern lässt seine Bilder sprechen, welche zuweilen fast unerträglich sind. |
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istef
Inventar |
20:19
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#20
erstellt: 26. Okt 2006, ||
ein weiterer faktor hat mich bei diesem film unglaublich beeindruckt. nämlich das zentrale thema: seine bilder. und zwar wird man feststellen, dass seine bilder trotz der dokumentierten härte und des elends, trotzdem eine gewisse "schönheit" aufweisen. schwarzweiss-foto-künstler gibt es ja unzählige. und viele machen schöne fotos. doch jemand, der es schafft, krieg, mord und armut "schön" zu fotografieren, das habe ich persönlich mit nachtwey das erste mal erlebt. wobei "schön" natürlich relativiert werden muss. angesichts des gezeigten kann man die bilder nicht ansprechend schön finden. doch man kann, so wie ich, in den bildern eine art zynische (das wort wird übrigens auch öfters im film verwendet) ästhetik erkennen. hat mich unglaublich fasziniert. istef |
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HaberMan
Stammgast |
19:13
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#21
erstellt: 28. Okt 2006, ||
OPERATION HOLLYWOOD: DER INSZENIERTE KRIEG. Chronik der Zusammenarbeit zwischen Hollywood und Pentagon. Kam neulich auf Arte. Habe leider nur die zweite Hälfte gesehen, es war aber schon sehr interessant zu sehen, wie das US-Militär beinahe alle Hollywood-Kriegsfilme beeinflusst, sogar soweit, dass sie geschichtlich anerkannte und bewiesene Tatsachen aus Filmen rauskürzen lassen. Eine Ausnahme war bespielsweise der Kevin Costner Film über die Kuba Krise (dessen Name mir entfallen ist). Dort mussten dann alle Kriegsszenen ohne Unterstützung des Pentagons, also ohne Archivmaterial oder Bereitstellung von Flugzeugen/Fahrzeugen aufwendig in Eigenregie gedreht werden. Viele Grüße Thorsten |
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Kampi4
Inventar |
09:15
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#22
erstellt: 29. Okt 2006, ||
Der Film mit Costner über die Kubakriese heisst "13 Days". Sehr guter Film übrigens. Die Doku habe cih auch irgendwann mal gesehen. Echt sehr interessant. Ich glaube die haben da auch mal gesagt, dass z.B. bei "Black Hawk Down" ne Szene mit "Friendly-Fire" Beschuss rausgenommen werden musste. So Forderungen kann das Pentagon natürlich dann stellen, wenn sie in einem hhen Maße beim Dreh hilft. Mfg KAMPI |
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Schili
Hat sich gelöscht |
09:35
![]() |
#23
erstellt: 29. Okt 2006, ||
Ich bin tief schockiert. Mir als Mod und absolut erklärter Freund guter und tiefsinniger Dokus (vielleicht wird uns ja hier eine Diskussion erspart, ob der Slasher-Film nun uncut war oder nicht.. ![]() Dazu direkt eine Anregung: Wenn euch derart tolle Dokus/Kunstfilme in der TV-Zeitschrift ins Auge fallen, könntet ihr sie zudem auch als Alternativen Fernsehtipp posten. Oder wie wäre es mit einer separaten Rubrik: z.B. "Der Doku-/Kunstfilm-Tipp" ? Hier könnten die Filme besprochen und diskutiert werden. In einem anderen Thread simpel als Tipp mit Datum/Uhrzeit gepostet werden... ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Schili am 29. Okt 2006, 09:37 bearbeitet] |
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vincentboschet
Ist häufiger hier |
18:20
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#24
erstellt: 05. Nov 2006, ||
Finde die Idee auch sehr gut! Allerdings schaue ich mir Filme nur selten mehr als einmal an, daher kam mir der Einfall einer Tauschbörse für kunsfilm / off-kino / festivalkino (berlinale,cannes,etc). Die gängigen Videotheken bieten da wenig auswahl, und wenn sie mal was gutes haben ist es nach einigen Wochen wieder aus dem Programm, wenn man verpasste es auszuleihen hat man Pech. Auch bei den Versandvideotheken absolute Fehlanzeige. Wenn mehrere von Euch interessiert währen, sollte man vielleicht einen neuen Thread eröffnen... vincent [Beitrag von vincentboschet am 05. Nov 2006, 18:21 bearbeitet] |
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Schili
Hat sich gelöscht |
19:59
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#25
erstellt: 11. Nov 2006, ||
1994 fand in dem kleinen, aber übervölkerten afrikanischen Staat Ruanda fast unbemerkt, da im Schatten des international beachteten Jugoslawien-Konfliks, einer der größten Genozide des 20. Jahrhunderts statt: Die Ethnie der Hutu massakrierte ca. 1 Million Angehörige der ehemaligen Herrscher-Kaste der Tutsi. Der Regisseur J.-Ch. Klotz schoss 1994 als Reporter Fotos vom Völkermord in Ruanda. Als enthemmte Hutu-Milizen ein Missionsgebäude stürmten, um Flüchtlinge zu töten, war er mitten drin. Zehn Jahre später kehrte Klotz nach Ruanda zurück und sprach mit Beteiligten von damals. Kigali - Bilder gegen ein Massaker(Doku F 2005) Mo., 13.11., 22.15h auf ARTE ![]() [Beitrag von Schili am 11. Nov 2006, 20:00 bearbeitet] |
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Schili
Hat sich gelöscht |
09:21
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#26
erstellt: 15. Nov 2006, ||
Die britische Rockband QUEEN spielte 1986 erstmals in Budapest. 20 Jahre später kehrte die Band mit neuem Sänger an die Donau-Metropole zurück. Mit Interviews und alten Konzertausschnitten. QUEEN und Budapest(Musik-Doku 1986/2006) Mi., 15.11., 20.15h auf 3SAT ![]() |
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Schili
Hat sich gelöscht |
09:14
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#27
erstellt: 16. Nov 2006, ||
In den prüden 60er Jahren fielen in dänischen und schwedischen Filmen die Hüllen. In zwei Dokus wird der Phänomen der skandinavischen Sexwelle erläutert. Ich, der King of Porn - Das Leben des Lasse Braun(Doku D 2002) Fr., 17.11., 23.40h auf ARTE im Anschluss: More Sex Please, we are Scandinavians (Doku D/GB/Dän 2001) Sa., 18.11., 00.55h auf ARTE ![]() |
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Schili
Hat sich gelöscht |
11:14
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#28
erstellt: 18. Nov 2006, ||
1973 erscheint das Pink Floyd-Album "The Dark Side of the Moon" und bleibt fortan die Rekordzeit von 741(!) Wochen in den "American Top 200". Das Album wurde bis heute rund 30 Millionen mal verkauft. David Gilmour und Syd Barrett erzählen, wie z.B. die Soundeffekte auf diesem außergewöhnlichen Album entstanden. Classic Albums Pink Floyd - The Dark Side of the Moon(Doku GB) So., 19.11., 12.10h auf ARTE ![]() |
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istef
Inventar |
11:54
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#29
erstellt: 18. Nov 2006, ||
war ne interessante doku über eine ziemlich schräge figur des business...
DANKE! diesen tipp werde ich mir sicher nicht entgehen lassen! wer hat diese schon gesehen? ![]()
istef ![]() |
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Schili
Hat sich gelöscht |
17:49
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#30
erstellt: 20. Nov 2006, ||
Der mörderische Stellungskrieg 1916 im französischen Verdun wurde zum Inbegriff moderner, sinnloser Materialschlachten. Auch nach 300 Tagen des Sterbens auf beiden Seiten hatte sich am Frontverlauf nichts verändert. Anhand von Tagebüchern und Briefen deutscher und französischer Soldaten entstand dieses Doku-Drama. Die Hölle von Verdun(Doku 2006) Di., 21.11., 20.15h im ZDF ![]() |
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Schili
Hat sich gelöscht |
17:02
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#31
erstellt: 29. Nov 2006, ||
Im geteilten Deutschland fand nach Ende des 2. Weltkrieg bis zum Mauerfall ein Krieg der Spione statt. Nach einschätzung eines sowjetischen KGB-Mann hatte zeitweise fast jeder fünfte Deutsche(!) in West- und Ostberlin irgendwie Kontakt mit einem Geheimdienst.... KGB in Deutschland - Attentäter und Agenten. Zeitzeugen berichten über Raketenklau, Killerkommandos und angebliche Selbstmorde. Mi., 29.11., 23.15h in der ARD ![]() |
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Sailking99
Inventar |
18:36
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#32
erstellt: 21. Dez 2006, ||
Dann auch mal was von mir: Building the Guerkin ![]() Kitchen Stories ![]() Die 100 Jahre-Serie von Guido Knopp ![]() Gruß Flo |
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