Habe gestern Passion CHristi gesehen !

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donperignon1993
Stammgast

#1 erstellt: 06. Sep 2004, 09:26

Ich habe gestern mir den oben besagten Film angeschaut und ich muss sagen das es der absolut schlimmste Film war den ich bisher gesehen haben. So was an Brutalität und realismuss dazu , da ist dawn of the dead wirklich KINDERGEBURTStag gegen. Und wie seht Ihr das???

shanni
Inventar

#2 erstellt: 06. Sep 2004, 11:27

Ich finde ihn auch sehr brutal.
Viel schlimmer finde ich aber, dass er darüber hinaus
nicht viel mehr zu bieten hat. Bei der einseitigen (auf
Brutalitäten-Darstellung ausgelegten) Story helfen auch
die guten Schauspieler und die hohe Authenzität der
Darstellung nix mehr.

Völlig unverständlich für mich, weshalb der Film (vor allem
in den USA) so erfolgreich war?!

[Beitrag von shanni am 06. Sep 2004, 11:28 bearbeitet]

hertzmann
Stammgast

#3 erstellt: 06. Sep 2004, 11:31

Seh`ich ähnlich!

Man kann von dem Film an sich halten, was man will; der langsame Aufbau bis zum fast unerträglichen Finale

kann einen ganz schön fertig machen.
Blairwitch P. hatte bei genauso reingehauen.

Mit Splatter kann man das überhaupt nicht vergleichen (gähn)

gruss Stephan

hertzmann
Stammgast

#4 erstellt: 06. Sep 2004, 11:41

An shanni!

Ich glaube über die Qualität des amerikanischen Films und den für uns manchmal schwer nachvollziehbaren Erfolg beim amerik. Publikum könnte man einen eigenen Tread aufmachen.

Moin, s.

Catexus
Neuling

#5 erstellt: 12. Sep 2004, 17:34

Ich wurde in jungen Jahren zwar getauft, aber im Laufe der Zeit wurde ich nach und nach zum Atheisten.
Dieser Film bringt einem doch Gott bzw. Jesus wieder näher.
Ich holte mir den Film aus der Videothek (wie ich jeden Samstag mir ein oder zwei Filme ausleihe) und dachte mir naja schaun wir mal...
Ich muss sagen, dieser Film stellt alles in den Schatten. Als Realist und jungen Mann, den so schnell nichts bewegt sind auch mir die Tränen gekommen.
Wofür mir allerding jegliches Verständnis fehlt, ist der Fakt das sofort Debatten über den Antisemitismus laufen. Michel Friedmann holt sofort den Holokaust aus der Schublade und die Bildzeitung nennt Mel Gibson in einem Atemzug mit dem 3. Reich.... Was soll das?

Fazit für mich:

Der Film ist ein sehr guter Beitrag um in unserer heutigen schnellebigen Zeit zu Gott wieder zu finden. Zwar recht traurig das es auf so brutale Weise sein muss, aber offensichtlich funktioniert es nur so , man sieht es an mir.

Gruß Alex