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Der traurigste Film

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Autor
Beitrag
HiFi-Frank
Moderator
#153 erstellt: 09. Apr 2005, 10:04
Das leben ist schön

Eben ist´s auch bei mir angekommen! Stand gestern abend irgendwie auf´m Schlauch.

Was den Thread angeht:
Die Fragestellung ist subjektiv; also können nur subjektive Antworten kommen....besonders wenn´s um Superlative geht
Polosex_en
Inventar
#154 erstellt: 10. Apr 2005, 16:45
Meine Favouriten:

Mystic River
Million Dollar Baby
Donnie Darko
A beatutiful Mind
Platoon
Sleppers
Scarface
Einer Flog über das Kuckucksnest

MFG


[Beitrag von Polosex_en am 10. Apr 2005, 16:52 bearbeitet]
jizlobber
Neuling
#155 erstellt: 11. Apr 2005, 08:21
Magnolia!
tom_tuba
Neuling
#156 erstellt: 11. Apr 2005, 13:19
König der Fischer
ProfessorChaos
Stammgast
#157 erstellt: 12. Apr 2005, 10:55
Viele Klassiker wurden ja schon genannt, aber der letzte Film bei dem ich wirklich heulen musste, also mehr als nur eine Träne im Knopfloch hatte, - gut ich war erst 15 oder so und allein, aber egal - war Love Story.
Ich habe ihn nicht mehr so genau in Erinnerung, würde aber behaupten, dass er an gut gemachten Schmalz kaum zu überbieten ist.
shanni
Inventar
#158 erstellt: 12. Apr 2005, 11:25
bei contact und ghost pflichte ich mal bei. (wobei ghost
einfach zuckersüss ist und contact eher melancholisch).

und nun noch einer (wobei ich anscheinend entweder der
erste bin, der sich den film hier nennen traut, oder
der einzige hier, der den film bewegend findet):

titanic

(allerdings glaube ich, daß ein großteil der traurigkeit auf
das konto der filmmusik von james horner geht)
Seinfeld
Inventar
#159 erstellt: 12. Apr 2005, 11:38
Simon Birch
Der Film geht echt unter die Haut
kayano
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 13. Apr 2005, 21:30
Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen und schicke jetzt einfach mal meine drei Kandidaten ins Rennen, auch wenn vielleicht schon genannt:

1. Die Brücken am Fluß
Ein Liebesfilm mit C.Eastwood und Meryl Streep in den Hauptrollen. Absolut schmalzfrei, wahre Liebe und endloser Herzschmerz - nach einer wahren Geschichte

2. A.I.
Haley Joel Osment ist einfach der Hammer. Er kann Gefühle so darstellen, dass man sie als Zuschauer teilen MUSS (siehe auch "Sixth sense"). Und die Story vom Roboterkind, das menschlicher und gefühlvoller ist, als die echten Menschen hat was...

3. Das Glücksprinzip
Und wieder Haley Joel Osment. Er hat es einfach drauf. Story: Kleiner Junge mit der Idee, die Welt zu verbessern und die Menschen um sich herum etwas glücklicher zu machen. Es endet wie es enden muss: willkommen in der wirklichen Welt
BIG_G_24
Inventar
#161 erstellt: 02. Mai 2005, 14:00
Der traurigste Film:

Ich finde A.I.
SecretSniper
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 02. Mai 2005, 16:02
Moin
Also ich heule bei Filmen nie (nein, ich will hier keinen auf besonders hart machen). Entweder mir fehlen dafür die gefühle oder ich bin zusehr Realist.
Als Filme, die einem sehr nahe gehen würde ich Lèon - Der Profi, Forrest Gump und das Ende von Gladiator zählen. Mehr fällt mir jetzt grad nicht ein. Achja: AI war auch noch gut.
mfg Markus
d-fens13
Inventar
#163 erstellt: 02. Mai 2005, 16:06
Jin Roh
Die letzten Glühwürmchen
Forrest Gump
Dumbo (diese dooofen Elephanten-Tussis )

und mein Favorit: BAMBI)
mk_ultra
Stammgast
#164 erstellt: 02. Mai 2005, 20:01
"So weit die Füsse tragen" Läuft doch der Kerl wirklich vom Sibirischen Gulag bis nach Hause. Und als er dann zuhause ankommt kullern dann auch schön ein paar Tränen über meine Wangen.

"A.I." hatten wir ja schon. Ich heul am Schluss immer wieder. Dieser arme Junge will doch nur bei seiner Mutter sein und dann muss sie nach 1 Tag wieder sterben und ich heul und heul....

"Der Pianist" - "Schindlers Liste" Dieses Menschliche Elend ist einfach nur schwer mit anzusehen.

"21 Gramms" Dieser Film tötet wohl jede gute Laune. Ein unglaublich schwermütiger Film.

Sorry wenn wir einige schon hatten.


[Beitrag von mk_ultra am 02. Mai 2005, 20:02 bearbeitet]
thematrix74
Stammgast
#165 erstellt: 03. Mai 2005, 03:24
Zwei ältere Filme, die mich sehr berührt haben (wurden beide auch schon genannt..):

Love Story (einfach zum Losheulen am Ende..)
Einer flog über das Kuckucksnest (einer meiner absoluten All Time-Favorites!)

Weiters 2 Kriegsfilme, die ich ziemlich deprimierend und phasenweise auch sehr tränenrührend fand:

Wir waren Helden
Der schmale Grat (für mich persönlich der beste und tiefsinnigste Kriegsfilm, den ich kenne..)

greets, Rick


[Beitrag von thematrix74 am 03. Mai 2005, 09:42 bearbeitet]
studioe
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 03. Mai 2005, 10:06
Hallo,
also hier meine Favorieten: Legenden der Leidenschaft, Nell, Die Brücken am Fluss, About Schmidt, Passion Christi
Laserfrankie
Stammgast
#167 erstellt: 05. Mai 2005, 11:14
Das Einzige, wo mir wirklich die Tränen kommen, ist die letzte Folge der Serie "Babylon 5" mit dem Titel "Sleeping in Light".

Ich wage zu behaupten: Jeder, der die Serie von vorne bis hinten angeschaut hat, muß da heulen wie ein Schloßhund oder er ist kein normaler Mensch

Gruß,

Frank
NoFate
Inventar
#168 erstellt: 05. Mai 2005, 12:24
Hallo,
ich habe jetzt nicht alles durchgelesen. Aber wenn er nicht dabei war, ist für mich der traurigste und aber auch ein sehr schöner Film Ich bin Sam mit Sean Penn

Gruß Micha
thematrix74
Stammgast
#169 erstellt: 05. Mai 2005, 20:11
Muss unbedingt noch einen Film anführen, der jetzt grad im Kabel-TV lief, den ich vorher vergessen habe:

"Zeit des Erwachens" (Awakenings)

Ein Film, den ich sicher schon über 10x gesehen habe und der mir immer noch jedesmal die Tränen in die Augen treibt..ein wunderbarer Film über die Bedeutung des Lebens, die Hoffnung, die Zuversicht..

Und dazu noch, eine der besten Rollen von Robert de Niro..

Für jeden der den Film noch nicht gesehen hat, eine unbedingte Empfehlung - anschauen!

greets, Rick


[Beitrag von thematrix74 am 05. Mai 2005, 20:12 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#170 erstellt: 06. Mai 2005, 12:28
Falls hier noch nicht genannt:


- Die Geschichte vom Spitfire Grill
- A.I. Künstliche Intelligenz
RattaTatTat
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 07. Mai 2005, 00:13
hallo

sehr traurig finde ich den kriegsfilm die brücke

mfg
Dominik2004
Stammgast
#172 erstellt: 07. Mai 2005, 13:31
Ich finde "Die letzten Glühwürmchen" einfach nur zum heulen. Mir sind des öfteren die Tränen aus den Augen geschossen. Werde ihn mir nochmals anschauen und schon zu Beginn anfangen zu heulen.
scrooge
Stammgast
#173 erstellt: 07. Mai 2005, 14:20

mk_ultra schrieb:
"A.I." hatten wir ja schon. Ich heul am Schluss immer wieder. Dieser arme Junge will doch nur bei seiner Mutter sein und dann muss sie nach 1 Tag wieder sterben und ich heul und heul....


Genau!!! Objektiv betrachtet sind die letzten ca. 20 Minuten ja UNERTRÄGLICHER KITSCH, aber ich komme auch nicht dagegen an. Zweimal gesehen, zweimal Rotz und Wasser geheult .... (passiert mir aber ehrlich gesagt auch bei den etwas "dramatischeren" Disneyfilmen ).
ch.weber
Stammgast
#174 erstellt: 07. Mai 2005, 14:29
Tjoaaa... meine Tränendrüsen-Favoriten wären, von den schon genannten:

- Jinroh
- Silent Running
- Hotaru no haka (Grab der Glühwürmchen)
(Diese drei Filme nacheinander angucken und man wünscht sich nichts sehnlicher als den sofortigen Untergang der Menschheit)
- A.I.
- Gladiator

Und noch nicht genannte:

- Haibane Renmei
- Texhnolyze
zwei Anime von Yoshitoshi Abe, einem wahrhaft meisterlichen Geschichtenerzähler. Traurig-philosophisch, bittersüss, und wer am Ende von Haibane nicht heult wie ein Schlosshund kann kein Mensch sein.

- Voices of a distant star (Hoshi no koe)
- The places promised in our early days (Kumo no mukou, yakusoku no bashou)
sehr nachdenkliche Filme, und je länger man darüber nachdenkt, umso mehr merkt man, wie traurig und düster diese beiden Filme sind

Kleiner Tip für Freunde des depressiven Films: Asiatische Filmemacher, vor allem die japanischen, halten nicht viel von Happy Ends. Gerade Anime sind in der Beziehung oft mal für eine Überraschung gut (von wegen Kinderkram...).

- Was vom Tage übrigblieb
- After Life
- Hero

runden dann meine persönliche Depression-Session ab...

Antidepressiva irgendjemand ?
og_one
Stammgast
#175 erstellt: 09. Mai 2005, 12:06
ich fand "casino" ziemlich hart, weil der zeigt, was aus menschen werden kann.

und ich finde bumfights auch sehr traurig, da es einfach unglaublich ist, was menschen fähig sind zu tun, und man darüber nachdenken sollte, weshalb menschen so geworden sind, dass sie fähig wurden, soetwas zu tun.
og_one
Stammgast
#176 erstellt: 09. Mai 2005, 15:16
one million dollar baby fand ich auch tragisch...
baltasar
Stammgast
#177 erstellt: 09. Mai 2005, 15:26
hallo,
"gloomy sunday",eine deutsche produktion,ist auch sehr traurig.verstärkt wird die tragik noch durch die melodie,von deren entstehung der film handelt,das lied vom traurigen sonntag. (heuL)
quaze
Stammgast
#178 erstellt: 09. Mai 2005, 16:16
Blow mit johnny depp, franka potente und penelope cruz.
wenn man dann noch bedenkt dass der film auf einer wahren geschichte basiert. schlimm.

aber auch hier ist wieder auffaellig was ein ungeheueres potential in johnny depp steckt.
caye
Schaut ab und zu mal vorbei
#179 erstellt: 10. Mai 2005, 16:55
Wo wir gerade bei Penelope sind...
Vanilla Sky find ich auch sehr rührend, vor allem die letzte Szene vor dem Himmel. Versuche gerade auch verzweifelt, mir das spanische "Original" zu bestellen, aber find den nirgends.

21 Gramm ist allerdings auch nicht übel, ein wirklich toller Film, obwohl er schwer zu verstehen ist.

Martin
quaze
Stammgast
#180 erstellt: 10. Mai 2005, 17:10

caye schrieb:


21 Gramm ist allerdings auch nicht übel, ein wirklich toller Film, obwohl er schwer zu verstehen ist.

Martin


stimmt, den habe ich neulich auch erst gesehen. allerdings fand ich ihn durch diesen puzzeligen aufbau anfangs leicht verwirrend. beim zweiten mal macht er gleich doppelt soviel spass.
mrtrashtalk
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 13. Mai 2005, 15:57
Club der toten Dichter - Als am Ende einer nach dem anderen aufsteht und "Captain, my Captain" sagt. Schnief.
GeneralMotorz
Inventar
#182 erstellt: 13. Mai 2005, 18:26
Für mich:
- Forrest Gump, wenn er am Grab den Brief vorliest
- Schindlers Liste, wenn er am Ende resümiert, wieviele Menschen er noch hätte retten können
und
Silent Running,

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wenn an Ende die Kapsel abgesprengt wird ,unter der kleine Roboter mit der Gießkanne in den weiten des Alls verschwindet, schnüff, meine Tastatur wird feucht

(falls ihn noch jemand nicht gesehen hat :prost)
Grüße
GeneralMotorz
schreinerlein
Stammgast
#183 erstellt: 14. Mai 2005, 18:32
Hi


Einer meiner Tränenfavoriten:

"Blade Runner"

Am Ende auf dem Dach als der Replikant ( super Rutger Hauer) schon gewonnen hat und Ford an der Dachkante hängt.

Replikant zieht ihn dann rauf aufs Dach,rettet ihm so das Leben ,setzt sich auf den Boden und stirbt.

Mann,da fließen bei mir Tränen.

Gruß
thematrix74
Stammgast
#184 erstellt: 15. Mai 2005, 01:20

GeneralMotorz schrieb:

Silent Running,

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wenn an Ende die Kapsel abgesprengt wird ,unter der kleine Roboter mit der Gießkanne in den weiten des Alls verschwindet, schnüff, meine Tastatur wird feucht

(falls ihn noch jemand nicht gesehen hat :prost)
Grüße
GeneralMotorz


Hier sollte man noch erwähnen, dass die Szene vor allem durch den wunderschönen Song und die einzigartige Stimme von
Joan Baez noch umso trauriger rüberkommt..für mich einer der schönsten Filmsongs überhaupt...
Sonyatze
Stammgast
#185 erstellt: 15. Mai 2005, 09:11
Ganz erlich?
Ich finde ICE AGE ist ganz schön traurig
heXXan
Stammgast
#186 erstellt: 15. Mai 2005, 13:37
Für mich ist's LotR III, weil ich am Ende immer so traurig bin, dass ich am Schluss einer genialen Trilogie angekommen bin und weiss das es keinen weiteren Film mehr gibt...
Berman
Inventar
#187 erstellt: 16. Mai 2005, 03:04
Leon Der Profi. Als Mathilda seine Pflanze einpflanzt.


Sowieso DER Film für mich , in jeder Hinsicht.
Partyboy
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 16. Mai 2005, 22:35
gute umfrage da gibt es doch viele traurige filme

mir fallen spontan ein

-green mile
-forest gump
-my girl
Berman
Inventar
#189 erstellt: 18. Mai 2005, 00:54
Grad Butterfly Effect gesehen ( warum hat mir keiner früher den Tip gegeben? ).


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

fand eine der ergreifendsten Szenen, als der Hauptdarsteller ( als Krüppel ) sich ertränken will, und sein Freund ( in dieser Konstellation sind sie ja befreundet ) ihn in den Arm nimmt.


[Beitrag von Berman am 18. Mai 2005, 00:54 bearbeitet]
hertzmann
Stammgast
#190 erstellt: 18. Mai 2005, 01:35
Hallo, Heulsusen!

Ich bin damals fast im Kino gestorben bei Feivel der Mauswanderer.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Zuerst bei der Szene wo Feivel und seine Schwester zwar getrennt aber doch synchron den Mond angesungen haben und natürlich am Ende, wo sich alle wiedersehen...AAAAHHHHRR!!!


Gruß, Stephan
Sonyatze
Stammgast
#191 erstellt: 18. Mai 2005, 07:25
Es war einmaml in Amerika
Zum Schluß wo Noodles zu Max meinte er hatte mal vor langer zeit einen Freund.
dr_szell
Stammgast
#192 erstellt: 18. Mai 2005, 11:22
Filme mit Taschentuch-Faktor:
Stand by Me
Rampenlicht
Ein Ticket für Zwei
Der Himmel soll warten
Das siebte Zeichen
Feld der Träume
In den Fesseln von Shangri-La
Rendezvous mit Joe Black
Ghost - Nachricht von Sam
Die Brüder Löwenherz
Love Story
Phenomena
Das letzte Einhorn
Hinter dem Horizont - Das Ende ist erst der Anfang
Unheimliche Begegnung der 3. Art
Forrest Gump
Im Rausch der Tiefe
Die Zeitmaschine (Freund Filby)
Die fabelhafte Welt der Amelie
Leon - Der Profi
Local Hero
Contact
Eve und der letzte Gentleman
Gladiator (Ehrt ihn, er ist ein Soldat Roms...)
The Green Mile
Die Verurteilten
Henry V.
Oldboy

Gruß Szell
dertelekomiker
Inventar
#193 erstellt: 18. Mai 2005, 14:42
Noch drei bisher nichtgenannte:

Crying Game

Killing Fields

Wenn die Gondeln Trauer tragen
NoFate
Inventar
#194 erstellt: 18. Mai 2005, 15:23

hertzmann schrieb:
Hallo, Heulsusen!

Ich bin damals fast im Kino gestorben bei Feivel der Mauswanderer.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Zuerst bei der Szene wo Feivel und seine Schwester zwar getrennt aber doch synchron den Mond angesungen haben und natürlich am Ende, wo sich alle wiedersehen...AAAAHHHHRR!!!


Gruß, Stephan


Das war nicht fair, jetzt heul ich gleich wieder los
Bei der Szene mit dem Mond konnte ich mich damals auch nicht beherschen !!!

Gruß Micha
KartoffelKiffer
Inventar
#195 erstellt: 18. Mai 2005, 15:26
Dass ihr auch immer alte, schon längst verschlossene Wunder wieder aufreise müsst
GeneralMotorz
Inventar
#196 erstellt: 18. Mai 2005, 21:48
Hmmm, paßt vielleicht nicht unbedingt , aaaaber mich hat es echt fertig gemacht, als Max den V8-Abfänger zu Beginn von Mad Max II zerlegt. Bin nun wahrlich kein Autonarr, aber ich fand den Wagen echt lässig, vor allem die Großeinstellungen von dem röhrenden Kompressor...

Gruss
GeneralMotorz
(trotz dem Nick kein Autonarr )
heXXan
Stammgast
#197 erstellt: 18. Mai 2005, 23:54
Star Wars III ist auch ziemlich traurig!
gut man weiss immer, dass die ganze saga gut ausgeht!
Klassik-Fan
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 19. Mai 2005, 01:01
Als Yves Montand in dem uralten Film "Lohn der Angst" am Schluß im Übermut mit seinem LKW tödlich verunglückt und sein Metro-Fahrschein durch die Luft flattert.
Gelscht
Gelöscht
#199 erstellt: 09. Aug 2005, 09:16
Der Weisse Hai:

Am ende als der Hai in die Luft gesprengt wird.

Alien v.Predator hat mich ebenfalls am Ende sehr berührt.

Oder aber auch wo Jason bei Freitag der 13. im See ertrinkt.

biffe
Stammgast
#200 erstellt: 11. Aug 2005, 09:50
Bad Boys

Drei Engel für Charlie 2

The Punisher

Warum??
In allen drei Filmen muss zum Schluß eine Cobra dran glauben
d-fens13
Inventar
#201 erstellt: 11. Aug 2005, 09:52

biffe schrieb:
Bad Boys

Drei Engel für Charlie 2

The Punisher

Warum??
In allen drei Filmen muss zum Schluß eine Cobra dran glauben :(


dann aber bitteschön "nur noch 60 sec" auch.
wache heute noch jede nacht schreiend und weinend auf wegen Eleanor
purevision
Stammgast
#202 erstellt: 15. Aug 2005, 21:32
meine traurig-hitparade

1. bambi, als die mutter erschossen wird
2. love story
3. das leben ist schön
4. einer flog über das kuckucksnest
5. es war einmal in amerika



grüße
ChiefThunder
Inventar
#203 erstellt: 17. Aug 2005, 18:42
Folgender Film ist zwar schon uralt, aber vielleicht kennt der ein oder andere ihn;
Sie tanzte nur einen Sommer
Die Szene, in der sie beerdigt wird, aber er am See sitzt, weil er nicht teilnehmen darf, und der Sommer mit ihr durch kurze Rückblenden vor seinem geistigen Auge nochmal einen Liter mehr Tränen produziert.
Schluchz....
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