The Walking Dead

Wenn du wirklich eine schlecht gewordene Serie gucken willst, schau Supernatural, oder besser gesagt nicht. Früher auf jede Folge gefreut, gleich geschaut nächsten abend, inzwischen...... gähn. Hoffentlich wird TWD nicht auch totgenudelt, sondern bekommt ein ziel und danach ein gutes ende.

zum schluss wacht rick im krankenhaus auf und stellt fest, dass alles nur geträumt war ...

das problem ist, dass TWD wohl bald/schon über den hai gesprungen ist (im engl: jumped the shark, keine ahnung, obs da eine sinnvolle deutsche übersetzung für gibt), aber noch mind. 2 staffeln folgen werden

manolo_TT (Beitrag #1055) schrieb:

zum schluss wacht rick im krankenhaus auf und stellt fest, dass alles nur geträumt war ...

Damit hätte die Serie alles zerstört und wäre irrelevant.
Bis jetzt habe ich nicht das Gefühl, dass die Serie zu lange läuft.
Man sollte sie jedoch zu einem Ende bringen, bevor es tatsächlich zu langwierig wird.

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass das Ende mit Rick der nachher im Krankenhaus aufwacht von einem der Produzenten dementiert wurde. Aber man weiss ja nie!

ex0tic (Beitrag #1057) schrieb:

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass das Ende mit Rick der nachher im Krankenhaus aufwacht von einem der Produzenten dementiert wurde. Aber man weiss ja nie!

Ich glaube, das wurde bereits dementiert.

Die Gerüchte mit dem Koma und Traum gehen schon länger rum....an jedem Gerücht is immer was dran!!!

Ich hoffe nich an diesem!!!

D.

Das wäre Schlimm.
Das Ende von Lost war ja schon der totale Scheiss. Hoffentlich passiert das hier nicht.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Dass nach dem Unwetter aufeinmal so viele Zombies direkt vor der Scheune waren und natürlich alle aufgespiesst usw. fand ich auch etwas übertrieben.

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #1056) schrieb:

manolo_TT (Beitrag #1055) schrieb: zum schluss wacht rick im krankenhaus auf und stellt fest, dass alles nur geträumt war ... Damit hätte die Serie alles zerstört und wäre irrelevant. Bis jetzt habe ich nicht das Gefühl, dass die Serie zu lange läuft. Man sollte sie jedoch zu einem Ende bringen, bevor es tatsächlich zu langwierig wird.

Das glaube ich eh nicht, denn so detailliert und ausführlich träumt kein Mensch.
Wichtig ist m.E. das die Schöpfer der Serie genau wissen wo die Reise hin geht und darauf hin arbeiten. Fatal wäre es wenn man Staffel um Staffel wegen der Zuschauerzahlen raushaut, dann das Ende aufgrund dessen doch nicht mehr passt und man dann ein Ende konstruieren muss.
Dann könnte es sehr enttäuschend werden und das wäre zu schade für diese geile Serie. Meiner Meinung nach sollte man mit der 6. Staffel zum Ende kommen.

Ich finde die Filme werden auch echt immer schlechter .. bald gibt es gar keine Handlung mehr sondern nur noch Blut und Zombies

Hm...bin ebenfalls gespannt wie´s weitergeht. Die erste Hälfte der 5. Staffel hat mir (wie der Rest) super gefallen. Aber die letzten beiden Folgen... langweilig, künstlich in die Länge gezogen und ganz ehrlich: ich hab noch nie so einen schlechten, ins Drehbuch gezwungenen Tod gesehen wie den von...

Eigentlich gab es in der letzten Folge mehr Handlung als Blut und Zombies.

Muppi (Beitrag #1064) schrieb:

Eigentlich gab es in der letzten Folge mehr Handlung als Blut und Zombies. :.

Eben. Viele Zuseher kritisierten auch die zweite Hälfte der vierten Staffel, als sich die Gruppe nach dem Angriff des Governor trennte und durch die Wälder irrte, Häuser plünderte oder nacheinander suchte.
Genau diese Episoden waren aber für die Charakterentwicklung zuträglich. Es muss nicht immer Schlag auf Schlag erfolgen.

Wenn man nur auf Blut, Gekröse und Action aus ist, dann wird man natürlich immer wieder mal enttäuscht sein. Mir persönlich wäre das zu wenig und darum gefällt mir "TWD" so gut, man geht auch auf die Charaktere ein, deren Stimmungslage und beleuchtet ihre inneren Konflikte.
Auch finde ich gut das nicht immer alles als "WirsindeinetolleFamilie/Gruppe" dargestellt wird, sondern das wie im richtigen Leben auch Konflikte entstehen und Zweifel aufkommen.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Darum fand ich auch die Szene in der Scheune so großartig, vorher war fast jeder mit sich selbst beschäftigt, erschöpft und ausgelaugt und voller Zweifel und dann stemmte man sich gemeinsam gegen das drohende Unheil weil es nur gemeinsam geht,

da bekomme ich glatt wieder Gänsehaut.
Wer solche Stimmungen und Feinheiten der Serie nicht wahrnimmt oder erkennt, der verpasst leider wesentliche Aussagen und die reduzieren sich eben nicht nur auf Action, Blut und Gedärme.

Das stimmt ja alles. Dennoch waren die letzten zwei Folgen aufgesetzt und sehr gestreckt. Alleine die unendlich langen Hallus von T. Das war vollkommen irrelevant für die restlichen Folgen.

Ich muss mich ehrlich gesagt den etwas skeptischeren Zuschauern anschliessen und ich bin jemand der eher auf die Charakterentwicklung denn auf Blut&Gedärme bei TWD abfährt.

Was mir aber ganz massiv fehlt ist ein wenig der rote Faden. Ein Ziel. Eine Mission. Mehr als das reine überleben. Das ging mir schon vor einiger Zeit ein wenig verloren. Evt. geht's ja hier mit dem Cliffhanger der vergangenen Folge ein wenig weiter.

Was ich allerdings im Überlebenskampf mittlerweile wirklich beknackt finde ist, dass keine "Lösung" mehr gesucht wird. Sei es ein Gefängnis, Ein Krankenhaus wie die Gang in Atlanta, eine Bunkeranlage, eine leicht zu "befreiende" Insel oder oder oder

Es ist doch völlig unlogisch ständig in alten Scheunen, Gemäuern und abrissreifen Kirchen sein Heil zu suchen. Genau an diesem Punkt wirds für mich langsam aber stetig beknackter und beknackter

So sieht´s aus, Danny! Wie gesagt, allein der Abgang von T. Sowas lächerliches... da überlebt er so lange und hat solche Erfahrung...und dann geht er in das Haus rein und stirbt so blödsinnig? Das war mehr als albern von den Autoren.
Auch das Ziel vor Augen vermisse ich sehr.
Aber naja... Hoffnung stirbt zuletzt und die Serie hatte ja immer wieder mal einen Hänger. Gehört wohl dazu

Danny_M3 (Beitrag #1068) schrieb:

Was mir aber ganz massiv fehlt ist ein wenig der rote Faden. Ein Ziel. Eine Mission. Mehr als das reine überleben. Das ging mir schon vor einiger Zeit ein wenig verloren. Evt. geht's ja hier mit dem Cliffhanger der vergangenen Folge ein wenig weiter.

Was denkst du ist das Hauptziel in solch einer kaputten Welt und nicht vergessen, es ist kein Game in dem man eine Mission hat?!

@Tittylover

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Der "Abgang" von Tyreese war doch ganz realistisch, man kann nicht ständig hochkonzentriert sein und manchmal reicht nur 1 Sekunde um alles zu verändern, so wie Rick es schon seinem Sohn erklärt hat. Die Halluzinationen waren mir auch was zu langatmig, da stimme ich dir zu.

Tittylover (Beitrag #1069) schrieb:

So sieht´s aus, Danny! Wie gesagt, allein der Abgang von T. Sowas lächerliches.:)

Nein! Da war ich noch nicht.
Ich hatte sie noch nicht ganz zu Ende gesehen.

Hier geht es zu wie bei Game of Thrones.

[quote="Muppi (Beitrag #1070)"]
Was denkst du ist das Hauptziel in solch einer kaputten Welt und nicht vergessen, es ist kein Game in dem man eine Mission hat?! [/quote]


Wieviel Zeit ist in der Serie nun vergangen ? 6-7 Jahre ?
Und ausser ein paar Wochen auf einer Farm und einige Monate in einem Gefängnis hat man sich nicht weiterentwickelt und hält sich in einem grob geschätzten Radius +-50km rund um Atlanta auf ?

Die Serie hat mich gerade aufgrund der vielschichtigen Charaktere in einer äusserst harten postapokalytischen Welt immer so dermaßen gefesselt. Aber diese teilweise völlig bescheuerte Verhalten beleidigt immer mehr meine Intelligenz als Zuschauer. Nun - man kann sich natürlich fragen wie intelligent "Zombiegucker" überhaupt sind -- aber ich finde es halt einfach schade und dem Niveau der Sendung auch nicht mehr angepasst?

SO schwer kann es doch nicht sein hier etwas mehr "realistisches" und lösungsorientierteres Verhalten zu verfilmen ? Was wäre das Hauptziel in einer solch kaputten Welt fragst du ? Genau das was sie im Gefängnis damals suchten und dort nicht fanden.. Schutz, überlebensfähigkeit, weitgehend autarke Versorgung etc. pp. die Gruppe ist doch schlagkräftig - aber eben nicht in alten Holzruinen

Wie kommst du auf diese Zeitspanne????
Ich weiß beim besten Willen nicht was du für ein "Verhalten" erwartest, was hat man denn groß für Möglichkeiten!?

Das Hauptziel ist in erster Linie nur eins, Überleben, egal wie!
Und was denkst du was die die ganze Zeit machen, vor Freude durch die Gegend laufen oder eine sichere Bleibe suchen? Vielleicht schaust du die letzte Folge noch mal und achtest auf die Kommentare von Rick bezüglich sicherer Unterkunft. Mir ist schleierhaft was manch einer ständig zu nörgeln hat, ganz ehrlich.

Geschätzt am Alter von Carl! Aber wenn ich an BabyGrimes denke vielleicht auch eher 3-4 Jahre.
Ist für meine Kernaussage aber auch irrelevant.

Mir ist schleierhaft was manch einer ständig zu nörgeln hat, ganz ehrlich.

Das alles ist Jammern auf hohem Niveau und ich denke genau zum Gedankenaustausch sind wir hier in diesem Thread zugegen, oder ?

@Muppi: naja, bei dem was die schon alles erlebt haben, wirkte es auf mich extrem unrealistisch nur zu 2 ins Haus zu gehen. Gerade da warte ich doch bis alle zusammen sind und sichere erst die Räume. Das fand ich echt daneben und hätte ihm einen würdigeren Tod gewünscht.

Ein würdiger Tod dürfte wohl in dieser Welt kaum stattfinden und das es noch bedeutend unwürdiger geht sah man ja schon in Terminus.
In dieser Welt sind Begrifflichkeiten wie Würde und Moral eher zweitrangig und Gesetze haben überhaupt keine Bedeutung mehr.
Menschen werden halt auch schon mal unvorsichtig und nicht jeder ist so wie Rick, von daher passieren solche Dinge und es wäre eh langweilig wenn nichts passieren würde.

@Danny
Natürlich jammern wir auf hohem Niveau und es muss einem ja auch nicht wirklich alles gefallen, auch mir haben einige Folgen und Szenen nicht immer zugesagt aber diese letzte Folge fand ich halt großartig, weil sie in vielen Szenen symbolisch und enorm emotional war.

Hat doch mal schon jemand soassend formuliert:
To say it short und pregnant ;):
Ich fands toll!

Ich meinte "würdig" auch eher in dem Sinne, dass er erst noch 10-20 Beißer hätte schnetzeln können, bevor er abtritt. Aber so? Come on, das war echt scheiße und unglaubwürdig. Und unvorsichtig werden? In der Welt? Das ist noch viel unrealistischer. Für mich bleibt´s dabei: in den letzten beiden Folgen haben sich die Autoren nicht mit Ruhm bekleckert und Leute einfach sterben lassen, damit eben was passiert.

Kein Mensch ist ständig hochkonzentriert und wie Rick schon sagte, "es reicht schon 1 Sekunde". Und warum hätte er vorher noch paar Beißer töten sollen, würde es ihm dann besser gehen und dann wäre es für dich glaubwürder? Hier geht es nicht um Heldensagen sondern um menschliche Verhaltensweisen, von daher verstehe ich dein Problem wirklich nicht. Erinnere dich einfach noch einmal an die Szene, er war für einen kurzen Augenblick abgelenkt und das hat gereicht.
Das die Autoren mal einfach einen so sterben lassen damit wieder was passiert halte ich zudem für mehr als abwegig.

Da ich erneut The Walking Dead Staffel 4 angesehen habe.
Ist euch die Parodie zu "Der Duft der Frauen" aufgefallen? Ich habe auf keiner Seite davon gelesen, aber es ist definitiv eine. Als der Governor und seine Begleiter in der Hütte (vor der sie die Leiche mit der Botschaft entdeckt haben) sitzen und vom Militär sprechen, fangen alle an "Huah!" zu schreien, ohne Kontext.
Wegen Lieutenant Colonel Frank Slade: Link

Muss ich mir mal anschauen, welche Folge war das!?

Muppi (Beitrag #1081) schrieb:

Muss ich mir mal anschauen, welche Folge war das!?

7.

Ihr dürft auch nicht vergessen, dass T. ja nicht freiwillig ins Haus gerannt ist, sondern er ist ja dem vollig verstörten N. hinterher gerannt.
Ich finde TWD wird immer besser.

@Rohliboy
Ganz genau, darum meinte ich ja das es immer irgendwelche Unwägbarkeiten gibt, egal wie konzentriert man ist.

@Leon....
Danke.

Guten Morgen Leute,

bin seit dieser Woche auch Sky-Kunde und habe mir die letzten 3 Tage die ersten 10 Folgen der 5. Staffel über SkyGo auf dem Laptop angeschaut. Die ersten 8 Episoden haben mir bis auf ein paar Kleinigkeiten im Großen und Ganzen wieder sehr gut gefallen.
Bei den aktuellsten beiden Folgen, also Episode 9 und 10, bin ich etwas zwiegespalten.
Die beiden Folgen haben in mir leider die Befürchtung und/oder Angst geweckt, dass nun ein gehöriger Schuss mystisches oder übernatürliches in die Serie eingebaut werden soll, eben ähnlich wie bei Lost.
Wie das bei Lost endete, wissen hier wohl die meisten.
Hier nun die Begründung zu meiner Befürchtung:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Dann fangen wir mal mit Episode 9 an. Hier waren mir wie auch einigen anderen die Visionen bei Tyrese schon zuviel des Guten. Dies kann man aber noch als übertriebene Halluzinationen im Todeskampf werten. Insgesamt driftete diese Folge aber von der Aufmachung und vom Ablauf her schon etwas in Richtung Psycho-Horror ab. Bei Episode 10 geht es aber dann los mit den Hunden, die auf einmal aus dem nichts auftauchen. Die Gruppe macht den Eindruck, als wenn sie seit Tagen oder sogar Wochen nichts anständiges mehr gegessen hat. Sogar Daryl als erfahrener Jäger findet noch nicht einmal ein paar Eichhörnchen wie in vorherigen Folgen. Die Umwelt wirkt bis auf ein paar Beißer wie ausgestorben, was durch das tote Reh auch verdeutlicht wird. Wo kommen also auf einmal die Hunde her, die der Gruppe helfen, den Hunger zu überwinden? Okay. Verbuchen wir mal unter Zufall. Wenig später stehen dann wie aus dem Nichts etliche Liter Wasser auf der Strasse. Die Gruppe ist auf Grund des bisher Erlebten zu Recht misstrauisch und entscheidet, das Wasser nicht anzurühren. Obwohl der Eindruck vermittelt wird, dass es seit sehr langer Zeit nicht geregnet hat, fängt es dann als Ersatz für das nicht genutzte Wasser wie von GOTTESHAND an wie aus Eimern zu regnen, so dass auch der Durst gestillt ist. Verbuchen wir das auch mal wieder unter Zufall. Dann kommt die von Muppi schon erläuterte Szene am Tor der Hütte. Die fand ich ebenfalls sehr stark inszeniert und der enorme Zusammenhalt in dieser Gruppe wird deutlich aufgezeigt. Aber am nächsten Morgen geht es dann weiter, als Maggie und Sasha aus der Hütte kommen. Der Sturm hat eine erhebliche Schneise in den Wald gepflügt und alle Untoten mitgerissen. Die Hütte hat rein gar nichts abbekommen, obwohl sie direkt am Rand dieser Schneise steht. Diese Szene erinnerte mich sehr an Moses und die Teilung des Meeres. Die Hebräer kommen unbeschadet durch und die "bösen" Ägypter werden alle mit in den Tod gerissen. Dann wollen Maggie und Sasha die von Daryl reparierte Spieluhr ausprobieren. Die Uhr funktioniert natürlich nicht. Plötzlich steht da dieser wie aus dem Ei gepellte Typ. Der sieht aus wie gerade vom Friseur kommend, dann frisch geduscht und in die neuste Ausrüstung von Jack Wollfskin gesteckt. Glaub, bisher habe ich in keiner Folge von Walking Dead eine "cleaner" aussehende Person gesehen. Nehmt nur mal Daryl als Vergleich, dem man den Überlebenskampf und die fehlende Hygienemöglichkeiten wohl am meisten ansieht. Der Typ sagt dann "ich habe eine gute Nachricht..." oder so ähnlich und just in diesem Moment fängt die Spieluhr an zu laufen...

Versteht mich nicht falsch. Ich bin seit erster Stunde Fan dieser Serie, hoffe aber, dass meine Befürchtung nicht bestätigt wird und es zu so einer schlechten Entwicklung wie bei Lost kommt. Übernatürliches passt einfach nicht zu dieser super Serie.
Die Serie lebt von diesem unerbittlichen Überlebenskampf der Gruppe, die fast hoffnungslose Suche nach einer Lösung oder sicheren Zuflucht und der jeweiligen Entwicklung der einzelnen Charaktere,

Mit einem weinenden Auge muss ich leider zugeben, dass viele hier recht haben, dass die Macher die Serie langsam zu einem würdigen Ende bringen sollten. Damit meine ich, dass aufgeklärt wird, wie und wo überall diese Seuche ausgebrochen ist und wie es mit jedem in der Gruppe endet bzw. weitergeht. Ob das Ende nun positiv oder negativ ist, ist dabei eher zweitrangig.

Aber auch hier wird wohl der Geldhunger der Macher siegen und die Cash Cow wird gemelkt, bis keine Milch mehr kommt. Aber würde das einer von uns anders machen?...Glaube nicht.

Hallo akuji2512

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Bei den Hunden hab ich irgendwie die Vermutung/Befürchtung, dass sie jemanden gehörten"... und dass die Gruppe noch auf die Besitzer treffen könnten Das Wasser auf der Straße war vermutlich von Morgan... oder von Aaron und seine Leute

Schöne Grüße

Bestdidofan

Ich bezweifle, dass sie übernatürliche Inhalte integrieren werden.
Das würde zu viele Fans verstören, da sich The Walking Dead an einer "realen" Welt orientiert.
Und das manche Charaktere nach allem Leid, psychisch zusammenbrechen und Visionen haben, ist auch nachvollziehbar. Was die Natur und die zunehmend fehlende Tierwelt anbelangt, so wäre es für die Gruppe selbstverständlich fatal, wenn die Tiere vermehrt sterben würden. Bei "The Road" war der Überlebenskampf genau deshalb verstärkt.

Einen Fehler wie bei Lost werden die Produzenten vermutlich umgehen.
Ich kenne die Serie nicht und sie spricht mich auch nicht an, aber ich habe damals oft gelesen, dass
die Fans sehr enttäuscht waren.

Kann natürlich auch sein.
Habe auch gesagt, dass es nur eine Befürchtung von mir ist, die nicht eintreffen muss.
War bis jetzt ja nur die eine Folge, die ein wenig in diese Richtung des Unerklärlichen ging.
Nach der nächsten Folge wissen wir dann sicher schon mehr.
Schönen Sonntag.

Ich denke das musst du nicht befürchten, ist ja keine Mystery Serie wie LOST.

die hunde fand ich weniger gekünzelt als den plötzlichen regenguss (auch wenn sich der wetterumschwung schon vorher ankündigte). in so einer welt scheint es mir plausibel, dass es solche hunde-rudel geben könnte (scheint wohl auch so in osteuropa/russland zu sein, hab da zumindestens mal ein paar videos darüber gesehen bzw. was gelesen). aber hoffen wir mal, dass der fremde etwas schwung hineinbringt, mMn wurde die sache mit terminus zu schnell abgehandelt, da wäre story-technisch mehr drinne gewesen

Finde ich auch realistisch, eigentlich müssten der Gruppe noch viel mehr Hunde über den Weg laufen, die dürften ja fast alle herrenlos sein.
Und das die ein Rudel bilden ist auch völlig natürlich.

Ich mag es nicht wirklich, wenn man Serien ins Lächerliche zieht. Aber dieses Bild stimmt durchaus. Das ist mir auch schon bei manchen Häusern aufgefallen, als die Protagonisten plünderten.

Da habt ihr mich bei den Hunden etwas falsch verstanden. Das die in so einer Welt im Rudel auftauchen können, hab ich nie bezweifelt.
Es war mehr, weil vorher zumindest diese Gegend mehr als tierlos wirkte. Und Daryl hat normal vorher immer 4-5 Eichhörnchen zum Essen erlegt. Aber vielleicht war er einfach zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um die flinken Kleinen zu erwischen

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #1092) schrieb:

Ich mag es nicht wirklich, wenn man Serien ins Lächerliche zieht. Aber dieses Bild stimmt durchaus. Das ist mir auch schon bei manchen Häusern aufgefallen, als die Protagonisten plünderten.

Naja, kann eben nicht alles perfekt sein, so etwas fällt mir allerdings auch nicht auf.

Ach gibts in einer Zombie Serie also doch unrealistische Dinge, gibts doch gar nicht.

viel schlimmer empfand ich das product-placement von dem chrysler-suv (?)

Muppi (Beitrag #1073) schrieb:

Das Hauptziel ist in erster Linie nur eins, Überleben, egal wie! Und was denkst du was die die ganze Zeit machen, vor Freude durch die Gegend laufen oder eine sichere Bleibe suchen? Vielleicht schaust du die letzte Folge noch mal und achtest auf die Kommentare von Rick bezüglich sicherer Unterkunft. Mir ist schleierhaft was manch einer ständig zu nörgeln hat, ganz ehrlich.

Ich weiß nicht, ob es in so einer Welt überhaupt eine sichere Bleibe geben kann. Denn auch in solchen vermeintlich sicheren Orten können Menschen plötzlich und unerwartet sterben (z. B. Herzinfarkt usw.). Wenn dann einer von denen unbemerkt wieder aufsteht und den nächsten zum Zombie macht, dann könnten die Leute darin ganz schnell wieder ausgelöscht werden. Und je größer so eine vermeintlich sichere Bleibe wird - mit dementsprechend einer größeren Anzahl an Überlebenden - desto größer würde auch dieses o. g. Risiko werden. Das würde für eine große Stadt zum Beispiel erst recht gelten. Man müßte dann jeden lückenlos überwachen müssen, um diese Gefahr zu minimieren. Nur ein Heilmittel gegen dieses Virus würde eine echte Überlebenchance für die Menschheit bedeuten.

Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht. Bis morgen ist ja nicht mehr lang!!!



Gruß A.

Da fällt mir ein Satz von Rick ein den er zu seinem Sohn sagte: "nichts ist sicher"...

@angaga
Das meinte ich ja, man kann nicht alle Risiken ausschließen und dein Beispiel ist dafür passend.
Je größer die Gemeinschaft oder die Bleibe ist, je größer ist auch das Risiko, jedenfalls so lange bis man ein Gegenmittel hat.

manolo_TT (Beitrag #1096) schrieb:

viel schlimmer empfand ich das product-placement von dem chrysler-suv (?)

Wenigstens machen sie keine Klamottenwerbung.

Is ja auch nicht möglich, wenn die Überlebenden monatelang die gleichen Sachen tragen. Die Kleidung ist mittlerweile so abgeranzt und schmutzig, dass da kein Logo mehr durchkommt. Und der Körpergeruch der Überlebenden müßte mitterweile auch prägnant sein. Da könnte man höchstens noch Werbung für nen DEO - dass sie zufällig am Straßenrand finden - mit einbauen

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Das war auch in der letzten Folge realistisch dargestellt. Der Zustand der Überlebenden - als sie die Straße entlang gegangen sind - war schon nicht mehr der beste gewesen. Sowohl körperlich durch Nahrungsentzug als auch von der Kleidung her.

Hat mich fast so ein bißchen an die Serie "Carnival" erinnert Da kam es aber noch besser rüber. Da hat man den Schmutz schon fast körperlich gespürt und förmlich aus der Glotze rieseln sehen.

Gruß A.

#angaga# (Beitrag #1099) schrieb:

manolo_TT (Beitrag #1096) schrieb: viel schlimmer empfand ich das product-placement von dem chrysler-suv (?) Wenigstens machen sie keine Klamottenwerbung. Is ja auch nicht möglich, wenn die Überlebenden monatelang die gleichen Sachen tragen. Die Kleidung ist mittlerweile so abgeranzt und schmutzig, dass da kein Logo mehr durchkommt. Und der Körpergeruch der Überlebenden müßte mitterweile auch prägnant sein. Da könnte man höchstens noch Werbung für nen DEO - dass sie zufällig am Straßenrand finden - mit einbauen

plot-twist: alle entdecken ein lager und finden nigel-nagel-neue klamotten der marke xy


edit: die grippe-welle im süden der republik hat mich erwischt, daher gabs TWD mal vormittags

s05e11

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): mMn deutlich besser als die letzte episode, gute charakterzeichnung, action/thrill bei nacht und ein gutes ende, dass sehr motiviert nächste woche wieder zu schauen

Eine sehr gute Folge!!!

Ich trau dem ganzen Geschehen noch nicht!

Ich ebenso, irgendwas riecht da.