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The Walking Dead

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Sixxpac
Gesperrt
#2303 erstellt: 09. Nov 2016, 22:05
hat so ungefähr Lindenstrasse Niveau. Immer das gleiche Gesülze. Man hätte Eugene den Schädel zu Mus hauen sollen, dermaßen unrealistisch die Figur und das Gesülze von dem.


[Beitrag von Sixxpac am 09. Nov 2016, 22:08 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#2304 erstellt: 09. Nov 2016, 22:10
Warum guckst du das überhaupt?
Sixxpac
Gesperrt
#2305 erstellt: 09. Nov 2016, 22:16
die Serie fing ja gut an, hat aber extrem nachgelassen. Es kommt auch nix Neues mehr.
Selbst die Produzenten wussten das und haben die Negan Schädel Zertrümmer Szene einfliessen lassen damit der Zuschauer wieder aufwacht, so brutal war es in der Serie vorher nicht.


[Beitrag von Sixxpac am 09. Nov 2016, 22:20 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2306 erstellt: 09. Nov 2016, 22:25
Die Serie hat typisch angefangen, spannend, aber es beschränkte sich alles mehr aufs zerstückeln. Erst die zwischenmenschlichen Töne, die Veränderung der einzelnen Charaktere, die Einführung neuer Charaktere, hat die Serie für mich zu etwas wahrem besonderem gemacht. Das machte Walking Dead erst richtig spannend. Von Staffel zu Staffel wurde es besser und packender für mich.

Es gab einen Moment, da konnte ich es kaum glauben, was aus einigen alten Charakteren wurde, wie sie sich verändert haben über die Zeit. Wahnsinn, wenn man das kaum fassen kann, als Zuschauer, dann haben die Macher alles richtig gemacht.

Wie gesagt, ich wäre mehr als gelangweilt gewesen, wenn alle Staffeln nur Action und zerstückeln und weg laufen usw beinhaltet hätten. Dann hätte ich wohl möglich sehr früh aufgegeben. Das war ja früher auch ein Grund, warum ich nicht so der TWD Fan war, weil ich dachte, so sieht die gesamte Serie aus. Und das hätte mich wie gesagt extrem gelangweilt.

Das Emotionale, gern mit Tränen auch versehen, packt mich schon lange mehr, als permanent Action und Spannung nur. Auf non Stop Action stand ich als 20 jähriger drauf, aber nun mit fast 33, denkt man anders.

Auch ein Grund, warum ich Lost so sehr liebe. Die ganzen Charaktere, die Veränderungen dieser und das ganze emotionale. Sowas fesselt extrem. Bei Lost genauso wie bei TWD war es mir egal, ob ich ein Mann oder nicht bin, aber es gab zig Momente, da hätte ich einfach nur los heulen können oder war zumindest sehr berührt und es bewegte mich extrem. Schwer in Worte zu fassen. Keine Action auf dieser Welt kann mir dieses Gefühl geben. Diese Gänsehaut Momente!


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Nov 2016, 22:43 bearbeitet]
Sixxpac
Gesperrt
#2307 erstellt: 09. Nov 2016, 22:32
das seh ich genauso, aber bestimmt nicht bei TWD, das ist einfach unterirdisch, hat mittlerweile was von B-Movie. zb "The Wire" als ich erst drin war, hab ich verschlungen.

Die Kämpfe gegen die Zombies werden auch immer lächerlicher, ein 5 Jähriger könnte die Zombies umlaufen.

btw mit 33 bist du ja noch blutjung.


[Beitrag von Sixxpac am 09. Nov 2016, 22:35 bearbeitet]
aku
Stammgast
#2308 erstellt: 09. Nov 2016, 23:02
Wollte hier eigentlich nicht mehr mitlesen, aber alte Gewohnheiten kann man schlecht ablegen.
Das TWD was von einem B-Movie hat ist ja wohl lächerlich. Vielleicht sollten wir eine Zombieserie mal mit den Zombiefilmen vergleichen, die es alle so gibt. Ich habe wahrscheinlich alle wichtigen Zombiefilme gesehen, die das Genre so herausgebracht hat und ich würde mal sagen, dass TWD der emotionalste Zombiefilm (wenn wir die Serie mal als einen ganzen Film betrachten) von allen ist. Selbst die alten Zombieklassiker können der Serie hier nicht das Wasser reichen. Kann mich zumindest nicht erinnern, dass ich bei einem alten Zombiefilm jemals weinen habe müssen.
Schaue auch fast alle größeren Blockbuster im Kino und ich würde mal sagen, dass dieses Jahr kein Film so emotional berührt hat wie die Serie TWD.
Während ich im Kino fast bei jedem Film rauskomme und ich ihn schon fast vergessen habe, beschäftigt mich die Serie auch im nachhinein wie schon lange kein Film vorher.
Apropos Charakerentwicklung: Wenn man sich die Veränderung von Rick Grimes von Staffel 1 bis zur Staffel 5 anschaut, dann ist dies absolut faszinierend. Und auch nachvollziehbar, wenn man sieht, was er und seine "Familie" mitmachen mußte.
Wie hätten wir denn alle so auf diese Situationen reagiert? Wahrscheinlich wären wir schon längst durchgedreht.
Kleine Anmerkung zum Splattergehalt: Wäre diese Serie zu Zeiten der Zombiehochkultur erschienen, wäre sie sofort beschlagnahmt worden. Denn das, was man da sieht, kann locker mit den Zombiefilmen mithalten.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2309 erstellt: 09. Nov 2016, 23:17
Aku - volle Zustimmung!

Um ehrlich zu sein, sind die Serien allgemein in den letzten 16 Jahren, bis auf wenige Ausnahmen, besser geworden als etliche hochkarätige Kino Filme.

Wenn ich die Serien zusammen zähle, die mich emotional berührt haben und ich sogar Tränchen bei ihnen weinen musste im Vergleich zu reinen Kino Filmen, dann würde dabei ein ganzes Meer voller Tränen und emotionaler Berührung heraus kommen. Von der Spannung will ich gar nicht erst sprechen.

Serien sind für mich schon lange die besseren Filme, bis auf wenige Ausnahmen. Aber ist ja auch kein Wunder. Eine Serie schafft richtig viel Zeit, dass man zu ihr eine Bindung aufbauen kann als ein oberflächlicher, kurzzeitiger Film. Selbst wenn der Film 4 Stunden geht oder so.

Waren einigen zb schon die Herr der Ringe Filme zu lang, wünsche ich mir nichts sehnlichster, als eine reale Serie vom Lord of the Rings, wo wirklich nicht mal die Blätter der Bäume von Mittelerde bei blass aussehen würden, sondern selbst die etwas zu erzählen hätten.


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Nov 2016, 23:25 bearbeitet]
Sixxpac
Gesperrt
#2310 erstellt: 10. Nov 2016, 00:52

Das TWD was von einem B-Movie hat ist ja wohl lächerlich.
stimmt mittlerweile ist man beim C-Movie angekommen. Es kann nur besser werden.


Um ehrlich zu sein, sind die Serien allgemein in den letzten 16 Jahren, bis auf wenige Ausnahmen, besser geworden als etliche hochkarätige Kino Filme.
Zustimmung, gibt mittlerweile richtig geile Serien.


Wenn ich die Serien zusammen zähle, die mich emotional berührt haben und ich sogar Tränchen bei ihnen weinen musste im Vergleich zu reinen Kino Filmen, dann würde dabei ein ganzes Meer voller Tränen und emotionaler Berührung heraus kommen. Von der Spannung will ich gar nicht erst sprechen.

du bist ja richtig sensibel.

die Geschmäcker und Eindrücke sind halt unterschiedlich, zu Anfang fand ich TWD richtig geil, nun aber ist die Serie ziemlich öde geworden. Allein die Folgen mit dem schwarzen Pastor sind ätzend.

Das emotionale Gesülze berührt mich ungefähr so wie der Tod von Mutter Beimers Ehemann Bill Mockridge.
Spass muss sein.

Wie findet ihr Fargo??

Gehirne!


[Beitrag von Sixxpac am 10. Nov 2016, 00:57 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#2311 erstellt: 10. Nov 2016, 01:24

HannoverMan31 (Beitrag #2306) schrieb:
Die Serie hat typisch angefangen, spannend, aber es beschränkte sich alles.....

100% Zustimmung, in allen Punkten. Bei den 33 Jahren musste ich aber schmunzeln, so "alt" war ich nämlich auch mal, ist aber schon was her.

@Sixxpac
Du solltest dir was anderes suchen. TWD ist wohl nix für dich. Ist halt keine typische Zombieserie, sondern da geht es um mehr.
Sixxpac
Gesperrt
#2312 erstellt: 10. Nov 2016, 01:29

Du solltest dir was anderes suchen. TWD ist wohl nix für dich.
wenn die Serie nicht wieder besser wird, dann mach ich das. Danke für den Tip.

Ist halt keine typische Zombieserie, sondern da geht es um mehr.
nö ist einfach nur ein verfilmtes Comic. Für mich ist es die erste Zombie Serie, gabs vorher auch schon Serien mit Zombies?
Rohliboy
Inventar
#2313 erstellt: 10. Nov 2016, 01:34
Keine Ahnung. Kann mich ja kaum noch erinnern wann alles angefangen hat. Aber mit Z Nation verglichen z.B., geht TWD doch ziehmlich tief. Geweint habe ich allerdings noch nicht dabei.
Ich finde auch, dass die Serie immer besser wird, wenn gleich natürlich nicht alle Folgen gleich gut sind.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2314 erstellt: 10. Nov 2016, 01:49
TWD schwankt in seiner Qualität massiv. Die Bandbreite reicht von "Alter ist das geil!" über "Schnaaaaaarch!" bis hin zu "Ich kann vor Fremdscham kaum zusehen".

Und das sowohl bei Actionszenen, Dialogszenen, Regie, Schauspielern und Drehbüchern. Beth und Andrea waren sowohl von der Charakterisierung als auch von der jeweiligen Schauspielerin absolut grauenhaft. Und was die armen Weiber teilweise für pathetische Zeilen quatschen mussten... da hab ich öfters in meine Popcornschüssel gebissen. Gab noch ein paar andere Hassfiguren.

Die Behauptung, dass es keine Charakterentwicklung geben soll, muss ich aber entschieden zurückweisen. Man denke an Maggie, Cooorl, Daryl, um mal die wichtigsten Nebenfiguren zu nennen. Rick ist natürlich grandios und funktioniert als zentrale Hauptfigur ausgesprochen gut, hat aber natürlich aufgrund seiner wichtigen Rolle meistens die dankbarsten Scripte.

Mir macht die Serie Spaß, aber es ist eine Wundertüte der Emotionen sozusagen.

Und es gibt definitiv andere Serien, die ein konstanteres Qualitätsniveau bieten. Das von @Sixxpac angeführte Breaking Bad ist da natürlich das Über-Beispiel. Das Ding ist ein Monument, an dem sich Serien noch in zehn Jahren werden messen lassen müssen. Doch selbst wenn man nicht so hoch greift, fallen mir da etliche Beispiele ein.


[Beitrag von DasNarf am 10. Nov 2016, 01:55 bearbeitet]
Sixxpac
Gesperrt
#2315 erstellt: 10. Nov 2016, 02:00
@NarfNarf:
TWD schwankt in seiner Qualität massiv. Die Bandbreite reicht von "Alter ist das geil!" über "Schnaaaaaarch!" bis hin zu "Ich kann vor Fremdscham kaum zusehen".

Und das sowohl bei Actionszenen, Dialogszenen, Schauspielern und Drehbüchern. Beth und Andrea waren sowohl von der Charakterisierung als auch von der jeweiligen Schauspielerin absolut grauenhaft. Und was die armen Weiber teilweise für pathetische Zeilen quatschen mussten... da wollte ich mich mehrmals mit meinem Handtuch erschießen. Gab noch ein paar andere Hassfiguren.

seh ich auch so, soweit ich das mitbekommen habe war Andrea die unbeliebteste Charaktere weltweit.


Die Behauptung, dass es keine Charakterentwicklung geben soll, muss ich aber entschieden zurückweisen.
ja hast recht, das wollte ich auch nicht sagen. Es gibt schon Charakterentwicklungen, ist die Frage: wer, wie glaubwürdig usw.


Mir macht die Serie Spaß, aber es ist eine Wundertüte der Emotionen sozusagen.

genau, ich hoffe auf ein kommendes Hoch.


Und es gibt definitiv andere Serien, die ein konstanteres Qualitätsniveau bieten. Breaking Bad ist da natürlich das Über-Beispiel. Das Ding ist ein Monument, an dem sich Serien noch in zehn Jahren messen werden.
Doch selbst wenn man nicht so hoch greift, fallen mir da etliche Beispiele ein.


absolut Mensch Narf du hast richtig was in der Birne.


[Beitrag von Sixxpac am 10. Nov 2016, 02:03 bearbeitet]
ketste
Stammgast
#2316 erstellt: 10. Nov 2016, 12:08

Sixxpac (Beitrag #2305) schrieb:
die Serie fing ja gut an, hat aber extrem nachgelassen. Es kommt auch nix Neues mehr.
Selbst die Produzenten wussten das und haben die Negan Schädel Zertrümmer Szene einfliessen lassen damit der Zuschauer wieder aufwacht, so brutal war es in der Serie vorher nicht.


Naja wie du ja weißt basiert die Serie nunmal auf einem ComicRoman und trotz aller künstlerischen Freiheit, bei der groben Rahmenhandlung sollten sie sich schon daran halten. Und sie können ja schlecht die entscheidende Szene aus der Jubiläumsausgabe (Nr.100) weg lassen. ,
zumal diese die Charakterentwicklung von anderen Figuren entscheidend beeinflusst/voran bringt (Maggie z.B.).
Und die Comicserie hat nunmal brutalere und weniger brutale Handlungsstränge.
FunFact: Kirkman selber hat glaube ich mal gesagt das es deutlich einfacher war Charaktere zu töten als diese noch kein "Gesicht" hatten,
danach wurden sie einfach nicht mehr gezeichnet, wenn jetzt die Schauspieler ausscheiden, findet er es schwerer, aber da müsste er halt durch

Und zu Breaking Bad, meiner Meinung nach wird das rückblickend auch romantisiert, versteht mich nicht falsch ich fand die Serie als gesamtes auch sehr gut, und mochte vorallem bei der letzten Staffel fast jede Folge, aber auch Breaking Bad hatte seinen Längen..... Da ich die Serie von Anfang an im Wochenrhythmus gesehen habe, weiß ich wovon ich da spreche, da gab es auch Folgen, da dachte man, na toll wieder nix passiert,
zumal die Folgen auch noch länger waren. Das fällt vielleicht nicht wirklich auf wenn man die Serie in einem Block schaut aber ich denke, dass das bei Walking Dead auch nicht anders ist. Viele wollen vermutlich einfach wissen wie es um die Hauptgruppe steht, wenn man dann 3 Wochen warten muss und an andere Schauplätze versetzt wird, macht sich vielleicht auch deswegen eine gewisse Ernüchterung breit.
Ich fand die letzten 2 Folgen nämlich keinesfalls schlecht.
Sixxpac
Gesperrt
#2317 erstellt: 10. Nov 2016, 12:19

Naja wie du ja weißt basiert die Serie nunmal auf einem ComicRoman und trotz aller künstlerischen Freiheit, bei der groben Rahmenhandlung sollten sie sich schon daran halten. Und sie können ja schlecht die entscheidende Szene aus der Jubiläumsausgabe (Nr.100) weg lassen. ,
zumal diese die Charakterentwicklung von anderen Figuren entscheidend beeinflusst/voran bringt (Maggie z.B.).
Und die Comicserie hat nunmal brutalere und weniger brutale Handlungsstränge.
stimmt du hast Recht, ist mir gestern auch aufgefallen, im Netz kann man Bilder des Comics einsehen,
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wo Glenn der Schädel zerbeult wird
Man hält sich anscheinend strikt an die Comicvorlage, ich hab den Comic nie gelesen.


Und zu Breaking Bad, meiner Meinung nach wird das rückblickend auch romantisiert, versteht mich nicht falsch ich fand die Serie als gesamtes auch sehr gut, und mochte vorallem bei der letzten Staffel fast jede Folge, aber auch Breaking Bad hatte seinen Längen...
ja kenn auch Leut die BB öde finden, Geschmackssache halt.

btw, übrigens danke das Ihr Schlafmützen meine Frage zu Fargo so umfangreich beantwortet habt.


[Beitrag von Sixxpac am 10. Nov 2016, 12:19 bearbeitet]
ketste
Stammgast
#2318 erstellt: 10. Nov 2016, 13:17
Hier kannst du die komplette Szene sehen , unterlegt mit dem englischen Original Ton aus Folge 7x01
https://www.youtube.com/watch?v=7a7NZF_jr24

aber man hält sich nicht strikt an die Vorlage aber die grobe Rahmenhandlung wird beibehalten.

Bei Breaking Bad hast du mich falsch verstanden ich fand die Serie ganz und gar nicht öde.
Ich hab nur gesagt auch Breaking Bad hatte öde Folgen und das fällt einem mMn mehr auf wenn man jede Woche nur 1 geschaut hat.
Breaking Bad gehört für mich auch zu den wenigen Serien die wirklich jede Staffel besser wurden,
da hilft wohl das die Serie von Anfang als geschlossene Geschichte geplant war und nicht künstlich in die Länge gezogen wurde.
Und dafür jetzt für alle eine Runde Baby Blue:
https://www.youtube.com/watch?v=TkA7xQb6uPk

The Walking Dead hat aber auch noch ein bißchen Material der Comic ist aktuell bei Ausgabe 160,
und Kirkman sagte solange er noch Spass dran hat (d.h. es sich weiter gut verkauft ) schreibt er auch weiter.
Die Serienhandlung ist wie gesagt gerade grob auf Höhe der Ausgaben 100-105.
Sixxpac
Gesperrt
#2319 erstellt: 10. Nov 2016, 13:37
R.I.P Walter White, er wird über Jahrzehnte unerreicht bleiben.

ich bin übrigens für Serien Tips empfänglich.
Below
Inventar
#2320 erstellt: 10. Nov 2016, 13:58
ketste
Stammgast
#2321 erstellt: 10. Nov 2016, 14:16
haha, das dachte ich auch
Muppi
Inventar
#2322 erstellt: 10. Nov 2016, 14:18

Sixxpac (Beitrag #2303) schrieb:
hat so ungefähr Lindenstrasse Niveau. Immer das gleiche Gesülze. Man hätte Eugene den Schädel zu Mus hauen sollen, dermaßen unrealistisch die Figur und das Gesülze von dem. :.


Hat dich jemand zum TWD-Bashing beauftragt oder bist du einfach nur ahnungslos?


Sixxpac (Beitrag #2319) schrieb:
R.I.P Walter White, er wird über Jahrzehnte unerreicht bleiben.


Weder geht es hier um WW noch ist der unerreicht geblieben.


Sixxpac (Beitrag #2307) schrieb:
Die Kämpfe gegen die Zombies werden auch immer lächerlicher, ein 5 Jähriger könnte die Zombies umlaufen.


Du hast schon mitbekommen das die Infizierten, nein es sind in dem Sinne keine Zombies, mit der Zeit immer schwächer werden?


Sixxpac (Beitrag #2305) schrieb:
Selbst die Produzenten wussten das und haben die Negan Schädel Zertrümmer Szene einfliessen lassen damit der Zuschauer wieder aufwacht, so brutal war es in der Serie vorher nicht.


Du hast schon mitbekommen das es immer wieder extrem brutale Szenen gab, die 1. Folge der 5. Staffel war sogar zensiert und wurde erst nach vielen Protesten in Richtung FSF ungekürzt nachgereicht?!
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2323 erstellt: 10. Nov 2016, 14:22

Sixxpac (Beitrag #2319) schrieb:

ich bin übrigens für Serien Tips empfänglich.


Welche Genres?
Sixxpac
Gesperrt
#2324 erstellt: 10. Nov 2016, 14:44
Hallo Raff:

naja Lindenstrasse sicher nicht.

gesehen und für gut befunden:
Breaking Bad
The Wire
The Shield
Two and a half Men bis Staffel 8
Sons of Anarchy
Band of Brothers
The King of Queens
Stromberg
The Walking Dead
Hatfields & McCoys

teils gesehen aber nicht durchgehalten weil nur mittelmässig:
Dexter
Fargo
Damages
The Pacific

teils gesehen für schlecht befunden:
How I Met Your Mother
The Big Bang Theory

schlummert (teils) ungesehen auf NAS:
The Vikings
Better Call Saul
Damages
Fargo



[Beitrag von Sixxpac am 10. Nov 2016, 14:45 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2325 erstellt: 10. Nov 2016, 16:31
Und ich dachte jetzt, du stehst auf Mutter Beimer!

Die Sopranos solltest du nachholen! Bis ich BB gesehen hatte, war diese Serie meine persönliche Referenz. Ebenfalls eine abgeschlossene, hervorragend erzählte Geschichte mit toller Ausstattung und durch die Bank guten Darstellern.

Beim Humor scheinen wir verschiedene Geschmäcker zu haben. How I met your Mother war gut bis Ende Staffel 4, Big Bang Theory ebenfalls. Beide Serien kann ich heute nicht mehr schauen. Vielleicht hast du nur die späteren Folgen gesehen? Two and a half men fand ich schon immer niveaulos.

In Sachen Animated Comedy ist Rick & Morty meine Nummer Eins. Aber die Serie ist teilweise so krank und abgefahren, das dürfte nicht jedem schmecken.

Ansonsten ist Frasier ein echtes Sitcom-Kleinod, wer auf etwas anspruchsvolleren Humor und feingeistige Charaktere wert legt!!

Vikings ist gut, kann ich dir empfehlen. Better Call Saul gefällt mir auch sehr, wirklich beurteilen werde ich die Serie aber erst nachdem sie abgeschlossen sein wird.

Fargo fand ich lahm, der Film reicht mir da. Der ist echt gut.

Du kennst Game of Thrones nicht?? Ebenfalls mal reinschauen. Leider nimmt deren Qualität in letzter Zeit etwas ab...

Greetz


[Beitrag von DasNarf am 10. Nov 2016, 16:38 bearbeitet]
Sixxpac
Gesperrt
#2326 erstellt: 10. Nov 2016, 18:46
Danke für die Infos Narf.

Die Sopranos solltest du nachholen!
ja viel Gutes drüber gehört, denke könnte mir gefallen. ist schon in Arbeit.


Beim Humor scheinen wir verschiedene Geschmäcker zu haben.
normal, ich hasse HIMYM.


Rick & Morty
kenn ich gar nicht, guck ich mir mal an.


Frasier
das wird schwierig.


Vikings ist gut, kann ich dir empfehlen.
d muss ich mich mal ran machen.


Fargo fand ich lahm, der Film reicht mir da. Der ist echt gut.
seh ich genauso die erste Staffel und 2 Folgen aus Staffel 2 hab ich geschafft, mir reichts ,megaöde.


Du kennst Game of Thrones nicht??
doch kenn ich, was ich bisher gesehen habe, ist das überhaupt nicht meins.
Rohliboy
Inventar
#2327 erstellt: 10. Nov 2016, 21:58
Bin fast bei Justified durch und finde die wirklich nett. Hab allerdings auch Dexter "gefressen".
Was ich ebenso klasse fand war Dr. House. Den Typen muss man einfach lieben.


[Beitrag von Rohliboy am 10. Nov 2016, 22:05 bearbeitet]
chris222
Inventar
#2328 erstellt: 10. Nov 2016, 22:30

Sixxpac (Beitrag #2319) schrieb:
ich bin übrigens für Serien Tips empfänglich.

Hier gibt es immer wieder gute Tipps für Filme und Serien ...

Apropos: The Shield solltest du dir unbedingt anschauen!
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2329 erstellt: 10. Nov 2016, 22:45
Hat er doch schon...
Sixxpac
Gesperrt
#2330 erstellt: 10. Nov 2016, 22:47
danke für die Tipps Männer, The Shield hab ich gesehen, geil.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2331 erstellt: 10. Nov 2016, 23:49
Sixxpac,

Unbedingt ansehen solltest du dir

Lost - muss man wenigstens einmal gesehen haben! Pflicht! Die Mutter aller Mysterie/Drama Serien, wo wirklich kaum ein einzelner Charakter, obwohl extrem viele, am Ende blass bleibt.

24 - Nein, nicht nur sinnlose Action, sondern der lange und tiefe Fall eines Mannes/Agenten, dem sein Job alles abverlangt und er immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert wird, alles zu gewinnen oder alles zu verlieren. Nur auf welcher Ebene? Der beruflichen, seinem Land, oder dem privaten, seinem persönlichen Glück und dem inneren Frieden. Persönliche Opfer bringen wird in der Serie ganz groß geschrieben.

Battle Star Galactica, die Serie ab 2003. Muss man gesehen haben.

Breaking Bad, kennst du ja bereits.

The Leftovers, muss man ebenfalls mindestens einmal gesehen haben.

House of Cards, absolute Pflicht, was Ironie und skrupelloser Ehrgeiz angeht.

Ach, gibt noch so viele Serien, die du mindestens einmal gesehen haben musst.


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Nov 2016, 23:58 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2332 erstellt: 10. Nov 2016, 23:52
Die Botschaft, die mir übrigens The Walking Dead über alle Staffeln hinweg vermittelt hat bis hin zum Beginn der siebten Staffel, ist die, dass der Welt viel schreckliches, grauenvolles passieren kann - am Ende aber immer der Mensch, das grauenvollste bleibt, auf dieser Welt!
Muppi
Inventar
#2333 erstellt: 11. Nov 2016, 19:22
Gut erkannt, dem kann ich nur beipflichten.
LOST war meine erste Serie in der ich richtig mit gefiebert habe und bezüglich The Leftovers bin ich auf die 3. und letzte Staffel gespannt, auch eine ganz starke Serie.
Sixxpac
Gesperrt
#2334 erstellt: 11. Nov 2016, 20:47
ist LOST wie Gilligan's Island?
Igelfrau
Inventar
#2335 erstellt: 11. Nov 2016, 20:48
Wie ist Gilligan's Island?
tillcom
Ist häufiger hier
#2336 erstellt: 11. Nov 2016, 21:05
Wollte mich auch mal kurz als Serienjunkie outen. Schaue mir gerade die Staffel Versailles an. Bin bei Folge 4 und begeistert. Bin auch großer Fan von TWD und GoT. Natürlich gibt es bei allen Serien auch mal Folgen die nicht so genial sind wie die davor aber die Macher schaffen es trotzdem immer wieder dass Niveau anzuheben und zu begeistern. Apropo 33 und nicht heulen, bei der letzten Folge von Breaking Bad habe ich mit 51 noch geheult. Die Serie war einfach nur genial.
Was ich vor einigen jahren auch verschlungen habe war 24.
Plasmatic
Inventar
#2337 erstellt: 12. Nov 2016, 16:41
Was mich bei TWD etwas nervt, ist die fehlende Perspektive. Eine Rettung der Menschheit ist von den Autoren wohl nicht vorgesehen, d.h. es wird nur der tägliche Überlebenskampf und die Charakterentwicklung gezeigt, ohne dass die Grundstory sich (zu einem Höhepunkt oder Ende) weiter entwickelt. Eben so ähnlich wie Lindenstraße.
aku
Stammgast
#2338 erstellt: 12. Nov 2016, 17:55
@ Panzerballerino,
also wie das wirkliche Leben.
tillcom
Ist häufiger hier
#2339 erstellt: 12. Nov 2016, 17:56
Vielleicht kommt ja doch noch eine Gruppe Wissenschaftler daher die ein Gegenmittel erfinden und somit die Menschheit rettet.
Muppi
Inventar
#2340 erstellt: 12. Nov 2016, 18:34
Ich gehe mal davon aus das wir in der nächsten Folge die Ankunft und die Reaktionen in Alexandria sehen werden, hoffe ich jedenfalls.
ketste
Stammgast
#2341 erstellt: 12. Nov 2016, 19:16
@Panzerballerino
wie heißt es so schön, Happy End ist wenn die Geschichte nicht zu Ende erzählt wurde
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2342 erstellt: 12. Nov 2016, 19:32
Eine weitere positive Anmerkung, die mir bei TWD gut gefiel und ebenso Ähnlichkeiten zu Lost für mich damit aufweist, dass die Serie bzw die einzelnen Staffeln zwar immer klassisch begannen, sprich, ein gut und böse Bild nur gezeichnet wurde und dazwischen erstmal nichts - es dann aber von Folge zu Folge immer vielschichtiger wurde und man sich immer mehr von diesem reinen Gut gegen Böse nur verabschiedete.

Die Anfangs als Böse dargestellt, bekamen plötzlich ein Gesicht. Sie bekamen Charakter, eine Seele. Es wurden Beweggründe aufgezeigt, warum sie jenes schlimme, böse tun usw..... Man konnte sogar dann Verständnis für den ein oder anderen Gegner aufbringen und sah nicht nur die klassischen Helden, die Guten, um Rick und seine Gruppe oder die der Überlebenden von Oceanic 815.

Teils wurden sogar massiv die Seiten getauscht oder anders, was anfangs das total gute für alle war, war plötzlich gar nicht mehr so gut und umgekehrt.

Und ja, selbst die reinen Helden, Rick und co, wurden irgendwann nicht mehr nur als die reinen weißen Engel gezeigt, sondern man musste feststellen, dass sie mehr mit den Bösen gemeinsam haben als man glaubte oder sie selber glaubten. Oder zumindest, wenn sie so weiter machen, genauso wie die Bösen werden.

Das nur mal zu den rein menschlichen Charakteren allgemein.



Als Kirsche auf der Torte, sowohl bei Lost als auch bei TWD, bekam selbst irgendwann das nicht menschliche Böse eine Seele oder zumindest Gesicht. In Lost war es das mysteriöse, böse, zerstörende Rauchmonster, was am Ende weit mehr nur war, als ein böses Monster ohne Gesicht, Gefühle und Ziele.

Und bei The Walking Dead wurde zumindest irgendwann die Frage aufgeworfen, ob bei den Zombies nicht doch noch irgendwo etwas menschliches zurück geblieben ist oder selbst die Zombies eine Seele haben usw... bzw auch, warum sie wahllos nur noch töten bzw fressen. Eben, weil sie sich selbst, als Zombies, gar nicht mehr darüber im klaren sind, was sie da eigentlich tun.

Diese ganzen Punkte machen eine Serie ebenfalls zu etwas besonderem in der breiten Masse von Serien und Co. Finde ich zumindest. Natürlich kommt da noch vieles mehr hinzu.



Ihr seht also, sobald mich eine Serie irgendwie gepackt hat, ich mitten drin bin, dann beginne ich sie regelrecht zu analysieren statt sie nur stumpf zu schauen. Dann versetze ich mich sogar in etliche Charaktere hinein, vergesse, dass ich nur ein Zuschauer vorm TV bin und werde dann sogar für mich Teil der Gruppe usw. Versuche das zu fühlen, was die Charaktere fühlen usw...

Klingt verrückt, aber ich bin eben ein totaler Freak, was Filme und Serien angeht.

Ps. Darum kann ich auch mit den meisten klassischen Krimi Serien wie CSI und co nichts anfangen. Erstens, keine richtige Handlung, ständig immer nur ein Fall der Woche usw, keine Entwicklung der Charaktere und wenn doch, dann nur am Rande. Aber fast noch schlimmer, ständig dieses typische Bild gut gegen Böse nur.
Der böse Täter vs dem gut aussehenden, strahlenden Helden bzw Cop. Gähn - Langweilig hoch drei!


[Beitrag von MasterKenobi am 12. Nov 2016, 20:01 bearbeitet]
chris222
Inventar
#2343 erstellt: 12. Nov 2016, 19:49

Panzerballerino (Beitrag #2337) schrieb:
Was mich bei TWD etwas nervt, ist die fehlende Perspektive. Eine Rettung der Menschheit ist von den Autoren wohl nicht vorgesehen, d.h. es wird nur der tägliche Überlebenskampf und die Charakterentwicklung gezeigt, ohne dass die Grundstory sich (zu einem Höhepunkt oder Ende) weiter entwickelt.

Ich finde deine Kritik berechtigt.

Meiner Meinung nach sollte wirklich mal etwas komplett unerwartetes passieren abseits des altbekannten Plots. Sei es beispielsweise auch nur ein Flugzeug, was in großer Höhe vorbeifliegt, um, wie du es beschreibst, die Grundstory etwas voranzutreiben.

In diesem Punkt war "Lost" um einiges vielschichtiger und komplexer verwoben.
Muppi
Inventar
#2344 erstellt: 12. Nov 2016, 20:07
Natürlich verschwimmen immer wieder mal die Grenzen, doch zwischen einem Rick, der sich um seine "Familie" und deren Zusammenhalt kümmert und einem Negan, der nur an seinen eigenen Vorteil denkt, für den es ein Hochgenuss ist anderen Menschen den Schädel zu zermatschen, der sich daran labt andere zu erniedrigen um sich selbst allmächtig zu fühlen, liegen Welten.
Hier gibt es für mich eine ganz klare Trennlinie.
Selbst im Vergleich zum Governor oder dem Anführer der Kannibalen, die man beide als Opfer ihrer Umstände betrachten kann, steht ein Negan alleine auf weiter Flur.
Das entschuldigt natürlich keineswegs das Verhalten vom Governor oder der Kannibalen, denn auch ein Rick und seine Mitstreiter haben furchtbare Dinge erlebt und sich trotz allem ihre Menschlichkeit bewahrt.
Ein Negan ist einfach nur grausam und böse, ohne jegliches Gefühl für Reue oder Schuld und muss daher wie ein Virus entfernt werden.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2345 erstellt: 12. Nov 2016, 20:13
Ich glaube,
die Perspektive bei the Walking Dead, ohne die Comics jemals gelesen zu haben, ist die, aufzuzeigen, wie man in einer Welt ohne PERSPEKTIVE oder Hoffnung lebt bzw überlebt und das nicht das eigentliche, die Zombies, das Grauen sind, sondern, selbst, wenn die Menschheit am Rande der Vernichtung steht, selbst dann, der Mensch das grauenvollste bleibt.

Und natürlich, wie jeder einzelne Mensch sich verhält, in einer hoffnungslosen Welt. Dass erst eine Apokalypse, den wahren Charakter des einzelnen enttarnt.

Kurz, TWD hat eine Perspektive! Nämlich die, dass es keine Perspektive für die Charaktere gibt und wie man in so einer Welt dennoch weiter leben kann bzw was so eine neue Welt aus dem einzelnen oder der restlichen Menschheit macht!

Die Antwort bis jetzt, für mich, dass die restliche Menschheit nichts besseres kann, als sich gegenseitig zu vernichten, so dass es am Ende wohl möglich gar keine Menschen mehr gibt.
Und wer ist dann daran schuld? Die Zombies, die Apokalypse? Nein! Sondern, der Mensch mal wieder selbst!


Ich will hier keinem zu nahe treten, war ja selbst mal so, aber manche sollten TWD doch mal genauer und intensiver schauen.


[Beitrag von MasterKenobi am 12. Nov 2016, 20:26 bearbeitet]
cine_fanat
Inventar
#2346 erstellt: 12. Nov 2016, 20:19

Panzerballerino (Beitrag #2337) schrieb:
Was mich bei TWD etwas nervt, ist die fehlende Perspektive. Eine Rettung der Menschheit ist von den Autoren wohl nicht vorgesehen, d.h. es wird nur der tägliche Überlebenskampf und die Charakterentwicklung gezeigt, ohne dass die Grundstory sich (zu einem Höhepunkt oder Ende) weiter entwickelt. Eben so ähnlich wie Lindenstraße. :D


Das sehe ich auch so.
Muppi
Inventar
#2347 erstellt: 12. Nov 2016, 20:31
Ich persönlich bin mal gespannt wie es endet, man sollte es nur nicht allzu sehr in die Länge treiben.
Gut möglich das wir nie erfahren werden was letztendlich dazu geführt hat, ich möchte aber zumindest ein für mich befriedigendes Ende erleben.
Die Beißer selbst werden eh immer schwächer und hinfälliger, je weniger Nahrung sie finden bzw. bekommen.
Problem ist eigentlich nur das alle Menschen infiziert sind, von daher wäre es wünschenswert etwas zu finden damit die Menschen immun werden.
Vielleicht findet ja Mutter Natur irgendwann eine Lösung.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2348 erstellt: 12. Nov 2016, 20:34
Man könnte auch so weit gehen und sagen, dass das Ziel der Serie ist, dass die restlichen Menschen irgendwo ein neues zu Hause finden, sich aufbauen können. Eine neue Heimat, trotz Apokalypse, schaffen.

Diese Perspektive hat jeder einzelne Charakter in TWD! Die Guten sowie die Bösen, um mal wieder ein schwarz/weiß Bild nur zu schaffen.

Doch der eigentliche Kern, wie die Serie gut aufzeigt, ist der, dass nicht die eigentliche Apokalypse die restlichen Menschen daran hindert ihre Perspektive, ihre Ziele zu verwirklichen, sondern sich die Menschen selbst dabei im Wege stehen, durch ihre Untaten, ihr Denken und Handeln usw...

Die Menschheit sich so zusagen selbst, ihre Perspektivlosigkeit schafft, sich jede Hoffnung auf einen Neuanfang nimmt - und nicht die eigentliche Bedrohung dafür verantwortlich ist.

Über TWD zu lästern ist einfach, aber so einfach ist die Serie nicht, wie viele hier glauben.


All das macht die Serie aber auch wieder total realistisch, denn so würde die reale Welt im Ernstfall aussehen und nicht, dass sich alle restlichen Überlebenden brav die Hände reichen.

Was die Serie auch realistisch wie Lost macht, ist der unterschiedliche Charakter, der einzelnen Charaktere. Es gibt im wahren Leben nicht nur einen Rick oder eine Maggie usw... Es muss auch eine Persönlichkeit wie Andrea geben, die von allen nur immer zu als unpassend, nervend, platt und peinlich abgestempelt wurde usw.

Doch, spiegelt sie das reale Leben wieder! Denn im wahren Leben, sind auch nicht alle Menschen gleich. Man trifft auf den und den. Und genauso, präsentiert es uns TWD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kurz, eine nervige Andrea ist absolute Pflicht gewesen und nicht nur Persönlichkeiten zu zeigen, die uns gut gefallen bzw schmecken, die wir mögen usw....


[Beitrag von MasterKenobi am 12. Nov 2016, 21:11 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2349 erstellt: 12. Nov 2016, 20:59
Mein Tipp an alle Zweifler oder eindimensional denkenden Menschen bzgl Walking Dead:

Schaut euch die Serie nochmal in aller Ruhe an, von Anbeginn. Möglichst ohne lange Pause und Störungen durch andere Dinge wie Frau, Freunde, Lärm oder Unachtsamkeit usw...

Schaut sie nochmal intensiv von Beginn an, in aller Ruhe! Spätestens dann, wenn sie mal komplett beendet ist. Dann sprechen wir uns wieder!

Und mit intensiv schauen, meine ich auch intensiv schauen! Und nicht nur die Blicke und Ohren dabei auf das wesentliche richten, sondern auch zwischen den Zeilen lesen.

Glaubt mir, dass kann eine Meinung, ein Urteil, massiv beeinflussen.


[Beitrag von MasterKenobi am 12. Nov 2016, 21:13 bearbeitet]
Sixxpac
Gesperrt
#2350 erstellt: 12. Nov 2016, 21:06
Gehirne!
marcelv88
Stammgast
#2351 erstellt: 15. Nov 2016, 11:44

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Rick scheint gebrochen zu sein... Der Switch in der Serie zum neuen "Leader" Carl?
Below
Inventar
#2352 erstellt: 15. Nov 2016, 11:49

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Der Switch auf Carl wird irgendwann auf jeden Fall kommen. Er ist ja der erste, der in der "neuen Welt" aufgewachsen ist. Das er keinerlei Skrupel kennt hat sich ja schon ein paar Mal angedeutet. Es könnte auch noch zu einem weiteren Bruch mit Rick kommen, der sich bei Michonne ja schon andeutet.
Haitek
Stammgast
#2353 erstellt: 15. Nov 2016, 13:07
... Folge gestern gefiel mir, wenn ich mich nicht sehr irre hat Carl jetzt eine neue Synchronstimme..
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