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Top-Serien die ihr Verfallsdatum überschritten haben

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joeben
Inventar
#1 erstellt: 10. Dez 2009, 15:23
Heute gab es einen ganz interessanten Artikel auf serienjunkies.de.
Fünf Serien, die ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben
Ich finde der Autor hat damit leider den Nagel auf den Kopf getroffen. Wobei es um einige Serien schon Schade ist.

Mich würde mal interessieren ob ihr das ähnlich seht? bzw. welche Serien sollten eurer Meinung nach ebenfalls auf die Liste??

Ich hatte nicht das Durchhaltevermögen des Autors, die siebte Staffel von "24" konnte ich nicht mehr ertragen. Das Hauptcharaktere in Actionserien sterben, hält das ganz Konzept frisch. Das später alle Leichen wieder auferstehen nervt doch gewaltig.

Gruß Jörg
vstverstaerker
Moderator
#2 erstellt: 11. Dez 2009, 14:41
ich lese grad mal quer drüber..

nip/tuck hab ich mir nicht durchgelesen, ich hab erst 2 staffeln gesehen und will mir nicht die zukünftigen versauen^^ daher kann ich nicht abschätzen ob die wirklich irgendwann so federt. ich hoffe nicht, denn bisher ist es eine tolle serie.

scrubs war von anfang an nicht immer lustig, klar gabs lacher aber wenn ich ehrlich bin hätt ich auch nix verpasst wenn es die serie nie gegeben hätte. die hatte schon immer extrem viele rohrkrepierer...

c.s.i. miami - fand ich klasse weil es ein bisschen kinofeeling in serienform bot, dazu noch optisch sehr ansprechend. inzwischen wirklich nur noch sich selbst wiederholend, mit durchschnittlichen fällen und immer vorhersehbarer. bin ich inzwischen auch von abgerückt das zu gucken... bis die serie jedoch abgebaut hatte war es meine liebste c.s.i.-verformung - was es davon alles gibt - ich hab den überblick verloren.

den genannten rest hab ich nie gesehen^^


aber selbst das mit dem verfallsdatum ist ja geschmackssache, wenn einem eine serie von beginn an nicht gefällt. ich bin zum beispiel traurig dass serien wie terminator s.c.c. und life frühzeitig eingestellt wurden. manch einer wird speziell bei s.c.c. sagen dass sie nicht mal ein verfallsdatum hatte^^

kann man nun behaupten life wurde rechtzeitig vorm verfall eingestellt? die fans werden sich weitere staffeln wünschen. wem will man es recht machen? merkt man den verfall nicht erst wenn es eh zu spät ist?
joeben
Inventar
#3 erstellt: 11. Dez 2009, 14:51
Sicherlich liegt es doch sehr im Auge des Betrachters, trotzdem denke ich das sich die Serienfans da schon immer irgendwie einig sind.

Wenn man eine Serie nie gut fand, ist das natürlich wieder ein ganz anderes Kapitel.

Die Krone des Verfallsdatums geht meiner Meinung nach dabei an AkteX. Die Macher waren da wohl vollkommen blind.

Ich stimme Dir auch zu das eine Serie die vor dem Verfall eingestellt wurde, die Fans schon traurig stimmt. Aber nur so schaue ich mir auch später die Serie gerne noch ein weiteres Mal auf DVD an. Ein rechtzeitiger Schlussstrich hält die Serie auch weiterhin interessant.

Gruß Jörg
Väinämöinen
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Dez 2009, 11:09

joeben schrieb:
Ich hatte nicht das Durchhaltevermögen des Autors, die siebte Staffel von "24" konnte ich nicht mehr ertragen. Das Hauptcharaktere in Actionserien sterben, hält das ganz Konzept frisch. Das später alle Leichen wieder auferstehen nervt doch gewaltig.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dass man Tony wiederbelebt hat, hat mir auch nicht sonderlich gefallen und dass Jack die Bösen mindestens 5x erledigt hatte, nur um dann zu erfahren, dass es noch Hintermänner und Hintermänner der Hintermänner gibt, fand ich auch nicht so super. Allerdings habe ich die Staffel trotzdem sehr gerne gesehen, das wieder etwas seltenere Foltern und Renee als zweiter Hauptcharakter haben der Serie IMO sehr gut getan.


Bei Lost gibt es ja nun ein Verfallsdatum, ob das aber nicht vielleicht zu spät gewählt wurde, wird die nächste Staffel zeigen. Mit den Zeitreisen und dem Staffelfinale in Season 5 hat man sich jedenfalls sehr weit vom anfänglichen Charakter der Serie entfernt. Hier wird wohl entscheident sein, ob sie eine der Serie würdige Auflösung hinkriegen.


[Beitrag von joeben am 14. Dez 2009, 09:12 bearbeitet]
Haasi1985
Stammgast
#5 erstellt: 15. Dez 2009, 15:55
Meiner Meinung nach die Simpsons: und zwar schon vor einigen Jahren als man vom hintergründigen und charmanten Humor zum reinen Slapstick-Gemache übergegangen ist.

Positiv-Beispiel: Southpark - mittlerweile übelst überzeichnet und absurd - aber gerade deshalb so geil und immer schön mit dem Holzhammer auf das aktuelle Zeitgeschehen
istef
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2009, 18:29

Haasi1985 schrieb:
Meiner Meinung nach die Simpsons: und zwar schon vor einigen Jahren als man vom hintergründigen und charmanten Humor zum reinen Slapstick-Gemache übergegangen ist.

Positiv-Beispiel: Southpark - mittlerweile übelst überzeichnet und absurd - aber gerade deshalb so geil und immer schön mit dem Holzhammer auf das aktuelle Zeitgeschehen :D


Ich sehe es genau umgekehrt. Von den Simpsons kriege ich nicht genug, während SP nie mein Ding war. Aber das ist Geschmacksache.

Bei LOST hatte ich anfangs bedenken, ob überhaupt eine 2. Staffel überzeugen könnte, geschweige 5 weitere! Aber ich muss meine Meinung revidieren. Inzwischen, mitten in Staffel 5 angelangt, sehe ich schon fast traurig auf das Ende zu im nächsten Jahr. Die schier unerschöpflichen Ideen und Wendungen könnten m.M.n. auch noch ein paar Staffeln weiter gehen. Allerdings finde ich es gut, dass man den Bogen nicht überspannt. 6 Staffeln sind OK.

Der absolute Overkill ist natürlich CSI in all seinen Varianten. Ich kanns nicht mehr sehen.

Inzwischen finde ich auch Two and a half Men öde, nachdem sich der Humor nur noch zu wiederholen scheint.
joeben
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2009, 21:04

istef schrieb:
Inzwischen finde ich auch Two and a half Men öde, nachdem sich der Humor nur noch zu wiederholen scheint.
:prost

das stimmt leider auch, die aktuelle Staffel ist irgendwie langweilig.


istef schrieb:
Ich sehe es genau umgekehrt. Von den Simpsons kriege ich nicht genug, während SP nie mein Ding war. Aber das ist Geschmacksache.

100% zustimm


[Beitrag von joeben am 15. Dez 2009, 21:05 bearbeitet]
magnus111
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jan 2010, 10:33
lost bin ich durch da ich den überblick verloren habe-
wenn man 2x nicht schauen kann kommt man nicht wirklich
nach
The_Chosen_One
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jan 2010, 15:46
csi ist mehr als über alleine aus dem grund weil quasi nichts an der serie real ist. alleine den job des Profilers der hubschrauber fliegt, leich opduziert und verdächtige verhört. Hallo? profiler gibt es auch in ami land nicht mal ganz zuschweigen das eine person die 3 sachen macht.

und die deutsche variante Alram für Mofa 53 ist noch schlimmer.
zb. ein sprung mit einem auto über eine Brücke. beim fahren ein BMW 5er E39. im Flug ein 3er E36 und bei der landung ein 5er E34.

simpsons immer gut aber n letzten staffeln werden die folgen immer flacher.

southpark waren am anfang ambesten (zb. die folge mit KoRn) aber man kann es sich immer anschauen. allein die WOW folge ist göttlich.

LOST habe ich am anfang geliebt aber ab staffel 3 wurd es echt zukomplex.
minerale
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jan 2010, 01:18
bei den simpsons fehlt der biß und der tiefere humor
der früheren jahre. schade
khaosgott
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jan 2010, 13:01
Die meisten Serien überschreiten ihr Verfallsdatum. Ist ja auch klar, wenn was erfolgreich ist, wird es ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr. Bestes Beispiel: LOST.
Anfänglich waren da sicher nicht mehr als zwei oder drei Staffel ngeplant bzw. man hat es bewußt offen gelassen. Inzwischen wirds immer schlimmer und ich bin echt froh, wenns rum ist.
Bei den Simpsons ist es ähnlich - früher genial, aber inzwischen nur noch so la la. Als großer Fan schaue ich es natürlich immer noch, aber die Simpsons-Sprüche für alle Lebenslagen stammen allesamt aus den früheren Staffeln (bis einschl. 10). Gerade in den letzten Jahren kam mir der Verdacht, dass die Macher die meisten guten Gags in den Film gepackt haben und die Serie dadurch unter dem Film "gelitten" hat.

Als Gegenbeispiel fällt mir eigentlich nur "Sternenfänger" ein, eine ARD-Serie (2002), die nicht über 26 Folgen hinauskam. Hat wohl den wenigsten gefallen, ich fand die Serie super (vor allem natürlich wegen Nora Tschirner ;-)).
Zoodiax77
Stammgast
#12 erstellt: 03. Feb 2010, 19:55
Sternenfänger war Klasse. Nora dagegen gar nicht.

Die kann ja wirklich nur so blöd spielen wie in Keinohrhasen.
Leider absolut keine Schauspielerin mit mehreren Farcetten. Hört sich gleich an, spielt immer gleich. Laaaaaaaaaaaaaangweilig.

Ups. War sehr O.T.
Elli66
Stammgast
#13 erstellt: 05. Feb 2010, 18:40
Sandmännchen - schaue ich mir schon lange nicht mehr an
DasNarf
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Feb 2010, 18:36
Scrubs.

Nach der sechsten Staffel hätte Schluss sein müssen. Und die allerneuste Staffel ist ein Riesenmist.


[Beitrag von DasNarf am 06. Feb 2010, 18:37 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#15 erstellt: 08. Feb 2010, 18:56
Bei Scrubs kann ich zustimmen.

Selbst bei einer Comedy-Serie könnte man etwas Tiefgang und unvorhersehbarkeit erwarten. Ist bei der Serie aber 0 der Fall.

Bei Simpsons - die alten Folgen kenne ich schon auswendig. Gucke die aber immer wieder gerne...

South Park verstehe ich eher als extreme Satire Cartoonserie, als eine reine Cartoonserie. Ich finde den Humor in Ordnung, für manchen ist er vielleicht extrem - aber in den USA, wo die Serie herkommt, ist das völlig normal. Deswegen kann man auch schon bei den Simpsons sehen, wos hingeht ("Pranksta Rap", ab der Folge ist der Verfall der Serie eindeutig zu merken).
Was auch noch nachteilig ist bei South Park, das der "Hass" der in der Serie gezeigt wird gegen bestimmte Promis nicht immer nachvollziehbar ist wenn man nicht in den USA wohnt, z.b. gegen Oprah, Martha Stewart, Babra Streisand etc. da sind Simpsons etwas internationaler, aber auch zurückhaltener.
Auch zeigt die Serie meistens beide Seiten der Medaillen auf lustige Art und Weise, weshalb man das geschehen in South Park nie als politisch durch die Macher motiviert sehen kann (außer es sind die Hasskampagnen gegen Promis, bei ernsteren Themen ist aber das o.g. eher der Fall).



Welche Serie schon bei mir kurz vor dem Verfallsdatum war, ist Navy CIS, wenn man die siebte Staffel gesehen hat, weiß man, das die Story etwas löchrig ist, auch fehlt etwas Background in den Staffeln zuvor (z.B. warum Jenny genau erschossen wurde). Ist aber von der schlecht entwickelnden Story dennoch eine super Serie.


Bei Lost muss ich nix mehr sagen. Die Macher haben wohl nicht mit dem Erfolg gerechnet und die Story willkürlich phantasiert weiter geführt. Sci-Fi und Mystery als alles andere. Schrecklich...
d-fens13
Inventar
#16 erstellt: 10. Feb 2010, 14:29

LambOfGod schrieb:

Bei Lost muss ich nix mehr sagen. Die Macher haben wohl nicht mit dem Erfolg gerechnet und die Story willkürlich phantasiert weiter geführt. Sci-Fi und Mystery als alles andere. Schrecklich...


und genau das war nicht der fall. ursprünglich war das ganze auf sieben staffeln ausgelegt, dann auf sechs runtergekürzt; auch wurde bei den staffeln 4-6 die anzahl der folgen gekürzt damit es nicht langweilig wird für die fans.
weiteres dazu auf den making-of's und doku's die als bonus-material den staffeln beiliegen.

v.a. überrascht lost immer wieder mit neuen wendungen an die man nun mal gar nicht gedacht hat

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

die letzten 10 minuten der fünften staffel zum beispiel, als heraus kommt das John Locke gar nicht John Locke ist. Danach sieht man die komplette Staffel 5 mit ganz anderen Augen.


Ich hatte damals die erste Hälfte der 1. Staffel gesehen und dann bis zum dvd-release der dritten keine Folge mehr gesehen. Danach dann Staffel 1-3 in einem Rutsch angeschaut. Jetzt fiebere ich jeder neuen Folge entgegen.

Ist halt Geschmackssache wie alles andere auch und das ist auch gut so


[Beitrag von d-fens13 am 10. Feb 2010, 14:30 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#17 erstellt: 10. Feb 2010, 14:44
Da sieht man ja was fürn Mist rauskommt, wenn man 7 Staffeln auf 6 kompremiert...
für mich eine schlechte Serie und zu gehyped.
d-fens13
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2010, 10:38

LambOfGod schrieb:
Da sieht man ja was fürn Mist rauskommt, wenn man 7 Staffeln auf 6 kompremiert...
für mich eine schlechte Serie und zu gehyped.


ich finds lustig wie du zuerst sagst das nur mist dabei rauskommt wenn man wegen des erfolgs der ersten und zweiten staffel das ganze auf 6 aufbläht, und ein paar posts weiter dann das ganze negierst in dem du sagst das nur mist dabei rauskommen kann wenn man 7 staffeln auf 6 runter komprimiert.

na was den nun?

by the way: wie viele folgen hast du angeschaut? nur den pilot? hast du folgen ausgelassen?

fragen über fragen...
joeben
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2010, 10:55
@d-fens13 - Ich muss auch ganz ehrlich zugeben das die 4. Staffel mir ein wenig die Lust an "Lost" genommen hat.
Einige der Wendungen in dieser Staffel fand ich zu extrem und haben ein paar Aspekte nicht wirklich zu meiner Befriedigung aufgelöst. Ein paar Handlungsstricke wurden auch fallen gelassen um abermals neue dramatische Wendungen einleiten zu können.

So extrem wie "LambOfGod" empfinde ich es allerdings bei weitem noch nicht.

Gruß Jörg
d-fens13
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2010, 11:08
stimmt. bei staffel 4 dachte ich auch: ok, jetzt gehts abwärts mit lost.

gott sei dank hats staffel 5 wieder gerettet
LambOfGod
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2010, 14:15

d-fens13 schrieb:

LambOfGod schrieb:
Da sieht man ja was fürn Mist rauskommt, wenn man 7 Staffeln auf 6 kompremiert...
für mich eine schlechte Serie und zu gehyped.


ich finds lustig wie du zuerst sagst das nur mist dabei rauskommt wenn man wegen des erfolgs der ersten und zweiten staffel das ganze auf 6 aufbläht, und ein paar posts weiter dann das ganze negierst in dem du sagst das nur mist dabei rauskommen kann wenn man 7 staffeln auf 6 runter komprimiert.

na was den nun?

by the way: wie viele folgen hast du angeschaut? nur den pilot? hast du folgen ausgelassen?

fragen über fragen...


Ich habe Lost bis zu dem Zeitpunkt gesehen, als sie stärkeren Kontakt hatten zu den "Anderen".
Aber bis dahin war die Story schon richtig abgetakelt und einfach unlogisch. Die erste Staffel war noch ganz ok. Aber danach gings auch mit den unlogischen Lücken los.
Vielleicht mag es ja für Mystery gang und gebe sein, das irgendwelche "Kreaturen" Leute töten. Aber wenn jetzt irgendwelche schwarzen Schwärme Leute töten, und davon wird in der ganzen Serie nichtmal mehr geredet...

Wenn man Lost so ansieht, kann man halt meinen, das die Story willkürlich weiter geführt wurde. Mir kann doch bei dem schlecht gemachten Verlauf keiner sagen, das es so geplant war, und dann entstehen noch durch Kürzungen Lücken in der Story.

Ist eher ein künstliches Dschungel-Big Brother mit Niveau und gestellten Aufgaben, als ein Mystery/Adventure-Vergnügen.
d-fens13
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2010, 15:35
na dann ist es ja gut das dich keiner zwingt weiter zu schauen

was es mit dem schwarzen rauch monster auf sich hat wird übrigens in der pilotfolge staffel 6 erklärt
LambOfGod
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2010, 15:42
Ein bischen Spät, nicht?
d-fens13
Inventar
#24 erstellt: 11. Feb 2010, 15:49

LambOfGod schrieb:
Ein bischen Spät, nicht?


nö, überhaupt nicht; das war immerhin eines der haupträtsel der serie. und da die serie nun mal auf mehr als zwei staffeln ausgelegt war ist es nur verständlich das man nicht schon in der zweiten alle geheimnisse verrät. die zuschauer sollen immerhin bei der stange und laune gehalten

Einer der Produzenten hat das schön gesagt:
"Bei Star Wars stört sich auch keiner daran das es die Macht gibt."
Genauso wie man sich nicht daran stören sollte das

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

die Insel durch die Zeit reisen kann


[Beitrag von d-fens13 am 11. Feb 2010, 15:51 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2010, 16:49
Bei Lost hatte man aber auch nicht den Eindruck, das dieser schwarze Schwarm ein zentrales Element der Serie ist, was die Handlungen bestimmt, was bei Star Wars auch völlig anders ist.
d-fens13
Inventar
#26 erstellt: 12. Feb 2010, 09:07

LambOfGod schrieb:
Bei Lost hatte man aber auch nicht den Eindruck, das dieser schwarze Schwarm ein zentrales Element der Serie ist, was die Handlungen bestimmt, was bei Star Wars auch völlig anders ist.


also ich schon...
desperadosclp
Stammgast
#27 erstellt: 28. Feb 2010, 22:07
Die jüngsten Simpsons-Folgen kommen imho auch nicht an die alten Staffeln ran. Trotzdem aber sehenswert.
Fleischwurst82
Stammgast
#28 erstellt: 23. Mrz 2010, 14:15
Ist jetzt zwar keine Serie, aber mir ist bei dem Titel gleich "Wetten, dass..." eingefallen. Ich kann den Gottschalk nicht mehr sehen und die Wetten werden auch immer sinnbefreiter.
flightsuit-up
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:51
Geschmäcker sind halt verschieden, ich zB liebe den "neueren Humor" der Simpsons!
Für mich eine Serie die einfach nur schlecht geworden ist, ist Heroes! Die erste Staffel habe ich soooo geliebt und konnte es kaum abwarten immer eine Woche auf die neue Folge zu warten. Ich finde ab der zweiten Staffel ging es dann abwärts. Für mich hätte die Serie vielleicht einen anderen Weg einschlagen sollen, aber so kommt jede Staffel einfach ein neuer Bösewicht, der in 20 Folgen versucht die Welt zu unterjochen. Dabei halten die guten Heroes ihn natürlich auf xD. Langweilig...
Bei der letzten Staffel habe ich mir fast immer 3 Folgen aufeinmal angeguct, weil ich einfach nicht mehr das Verlangen hatte Up2Date zu sein.

edit zu lost:
lost gucke ich wieder total gerne, glaube die Serie findet ein gutes Ende. Aber auch Lost hatte mal nen Durchhänger, aber die letzte und aktuelle Staffel finde ich wieder gut!


[Beitrag von flightsuit-up am 26. Mrz 2010, 12:52 bearbeitet]
casesdaily
Stammgast
#30 erstellt: 01. Apr 2010, 07:06
Da der Thread wieder oben ist, muss ich gleich mal Die Simpsons nennen. Halbwertszeit schon in der zehnten Staffel erreicht, danach ging der Spaßfaktor gegen null.
LambOfGod
Inventar
#31 erstellt: 01. Apr 2010, 08:00

casesdaily schrieb:
Da der Thread wieder oben ist, muss ich gleich mal Die Simpsons nennen. Halbwertszeit schon in der zehnten Staffel erreicht, danach ging der Spaßfaktor gegen null.



Ja, die hatten einen Durchhänger von 13-17. Wer kein Fan der alten Staffeln ist (wie ich), dann können einem die neuen Staffeln gefallen. Wie gesagt, können. Aber der Sendeplatz Dienstag Abends ist schlecht - mich persönlich konnten sie nicht vom Abenteuer Erde gucken abhalten.
XphX
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Jun 2010, 08:32
Es stimmt schon, Nip/Tuck war übetrieben lang. Die ersten 2, 3 oder 4 Staffeln (weiß nicht mehr genau) haben mir sehr gut gefallen und mich auch zum Nachdenken gebracht... ja, ich halte die Serie für "pädagogisch wertvoll" oder so

Danach war sie immer noch okay, aber natürlich vollkommen abgedreht. Das war dann nur mehr Unterhaltung.

Ansonsten: Eindeutig 24.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 07. Jun 2010, 11:30
"How I met your Mother" ist für mich auch so ein Kandidat. Die ersten vier Staffeln waren wirklich gut, inzwischen fällt den Machern nichts neues mehr ein.
stb155
Stammgast
#34 erstellt: 11. Jun 2010, 19:45

Top-Serien die ihr Verfallsdatum überschritten haben


Da fällt mir spontan Greys Anatomy ein.
Es war jeder mit jedem in der Kiste, Katastrophen/Schicksale/Krankheiten sind auch alle durch.

Aber wie Emergency Room bewiesen hat ist das ja noch kein Grund aufzuhören
LambOfGod
Inventar
#35 erstellt: 11. Jun 2010, 20:01
Eigentlich könnte man fast alle Serien dazu zählen, da sie irgendwann nur noch den Stammschauer-Kreis ansprechen und sich in den Themen eigentlich nur wiederholen... da gibts nur wenige Ausnahmen
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 13. Jun 2010, 07:43
Southpark hat sein Verfallsdatum überschritten. Staffel zwölf war schon nur noch mäßig lustig. Was danach kam kann man überhaupt nicht mehr ansehen.
d-fens13
Inventar
#37 erstellt: 14. Jun 2010, 07:45

Simple_Simon schrieb:
Southpark hat sein Verfallsdatum überschritten. Staffel zwölf war schon nur noch mäßig lustig. Was danach kam kann man überhaupt nicht mehr ansehen.


Wobei gerade die Folge mit der Katzenpisse imho eine der besten Folgen war... Allein die Heavy-Metall-Flashbacks... köstlich!
Käsetoast
Stammgast
#38 erstellt: 17. Jun 2010, 23:37
Monk ist für mich noch eine Serie deren Zeit abgelaufen ist. Ich mochte das ganze Konzept der Sendung aber irgendwie schienen den Machern die Ideen auszugehen und so wurden die Folgen immer schwächer. Der Bock wurde dann beim ich glaube Finale der vorletzten derzeitigen Staffel abgeschossen - Mr. Monk der ultimativ verklemmte Detektiv "gesundet" hier auf mysteriöse Weise, denn seine gesamten Ticks und Ängste werden von den Storywritern ausgeblendet nur um eine nicht übermäßig spannende Geschichte zu erzählen...

Das war dann auch sowas wie der Wink mit dem Zaunpfahl, denn die darauffolgende Staffel war dann auch eher langweilig denn unterhaltsam. So wie ich das verstanden habe will man jetzt noch den Mord an Monks Frau Trudy zu Ende bringen. Soll man gerne machen wenn noch ein paar gute Ideen da sind - ansonsten sollte man die Serie aber lieber in Frieden ruhen lassen, denn die Storys wie auch die Charaktere wirken ausgelutscht...

Mit Dr. House kann ich aber auch ein positives Gegenbeispiel nennen. Ich hatte zunächst gedacht, dass auch diese Serie ihre Haltbarkeitszeit überschritten hatte. Die letzte Staffel hat für mich dann aber nochmal ein wenig frischen Wind in die Serie gebracht - mal sehen wie sich das weiterentwickeln wird und ob man darauf aufbauen kann oder ob es auf 0815 Standardkost hinauslaufen wird...

Ein abgeschlossenes Kapitel ist für mich dann noch Emergency Room. Ist mir ein Rätsel wie sich die Serie so lange halten konnte. Dabei möchte ich nicht falsch verstanden werden: Ich mag die Serie und habe auch einige Staffeln auf DVD. Nachdem die ursprüngliche Besetzung aber abgewandert war wurde es richtig grottig (die Staffel mit Dr. Greens Tod bzw. vielleicht noch die danach waren für mich persönlich das Ende der Serie). Was vor allem grausam war in Bezug auf die letzten Staffeln ist die Inkompetenz. Beim Zappen bin ich da immer mal wieder hängengeblieben und hab mich über die unbekannten Gesichter gewundert. Unglaublich oft standen die da nur zu dritt ratlos um einen Patienten der gerade dabei war zu verbluten oder sonstwas und wussten nicht was zu tun ist. Haben die den medizinischen Berater der Serie gekündigt oder was? Gerade wenn man die ersten Staffeln gesehen hat wo das ein richtiges Abrackern an den Patienten ist war die Planlosigkeit sämtlicher Ärzte einfach nur erschreckend...
RomanD
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 20. Okt 2010, 10:00
Lost ist für mich die beste Serie, die jemals gedreht wurde - völlig ohne Zweifel! (Natürlich ist auch das Geschmackssache...)

ABER: Damit man so begeistert von der Serie sein kann wie ich, viele meiner Freunde und die beachtliche Fangemeinde, müssen halt einige Voraussetzungen stimmen:

- Man muss die Art der Serie mögen - es ist halt Mystery mit Elementen, die "unlogisch", oder besser gesagt unrealistisch sind und dadurch die besondere Spannung und Unterhaltung generieren. Wer nur Serien mag, die völlig logisch eine mögliche (wahrscheinliche) Realität abbilden, ist halt falsch bei Lost.

- Man muss damit klarkommen, dass sich der Charakter der Serie in jeder Staffel ändert! Jede Staffel hat eigene Besonderheiten und ist als eigene Einheit zu sehen. Das führt leider dazu, dass mancher das vermisst, was Lost in einer vorherigen Staffel ausmachte. Natürlich ist die erste Staffel weit weniger "abgedreht" als spätere, dafür wird z.B. in den Staffeln 2 und 3 die Spannung extrem stark aufgebaut. Genau diese extreme Spannung und die fast schmerzende Sehnsucht nach Antworten, die häppchenweise präsentiert werden und immer von neuen Fragen begleitet werden, vermisse ich z.B. in den späteren Staffeln, wo für mich fast schon zu viele Antworten gegeben werden. Insgesamt muss ich aber sagen: Gerade durch die Besonderheiten jeder Staffel schafft es die Serie, eben nicht langweilig zu werden und sich zu wiederholen, weshalb das Verfallsdatum eben nicht überschritten wird.

- Man muss sie Serie KOMPLETT gucken! Bei Kabel 1 wurde die letzte Staffel jetzt noch weiter ins Nachtprogramm verschoben - mangels Zuschauererfolg. Das hört sich zwar wegen der riesigen Fangemeinde seltsam an, liegt aber neben der Tatsache, dass viele Fans lieber im Internet oder auf DVD/Blu-ray gucken, daran, dass man wirklich schnell Verständnisprobleme hat, wenn man was verpasst. Wenn ich mir jetzt die finale Staffel angucke, dann bin ich mir sicher, dass schon mancher Fan recht verwirrt ist (ich gehe mal nicht näher darauf ein - will nicht spoilern, aber wer die Staffel kennt, weiß wohl, was ich meine). Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass neue Zuschauer mal reinschauen wollen - die verstehen doch gar nichts mehr! Die Serie kann also im Laufe der Zeit aus verschiedenen Gründen Zuschauer verlieren (wie jede andere Serie auch), aber nur sehr schwer im Gegenzug neue Zuschauer gewinnen. Da ist es nur logisch, dass der Erfolg abnimmt - LEIDER! In der Konsequenz heißt das nämlich, dass durchgehende Geschichten nur sehr schwer in Serien erzählt werden können - großen Erfolg versprechen nur Serien, in denen jede Folge für sich steht, wodurch als Verbindendes Element zwangsläufig Wiederholungen ins Spiel kommen, die die Serie auf Dauer abnutzen und eben so ein "Verfallsdatum" erzeugen. Von dieser Perspektive betrachtet ist Lost übrigens das perfekte Beispiel für eine Serie, die NICHT in diese Aufzählung "abgelaufener Produkte" gehört.


Sorry für diese lange Ausführung - ihr seht: Ich mag Lost.


Abschließend noch ein paar Worte zu den Simpsons: Die "neueren" (und damit meine ich inzwischen sehr viele) Staffeln kann ich mir immernoch gut angucken.

ABER: Im Vergleich zu den Anfängen finde ich sie trotzdem sehr sehr sehr schlecht! Also gut genug zum Zeitvertreib, wenn man nichts besseres vorhat, aber regelmäßig gucke ich das schon lange nicht mehr.

Viele Sachen gefallen mir nicht mehr. Nur ein paar Beispiele: Das verwendete Vokabular (Schimpfwörter, die Bart benutzt - das passt irgendwie nicht), der Charakter von Marge (zu oft wird ihr Image einer nörgelnden, moralischen Hausfrau aufgebrochen), Sex (auch das stört hier eigentlich mehr als es unterhält und wird immer öfter präsentiert).
Das sind alles übrigens Sachen, die ich grundsätzlich OK finde, die aber die Atmosphäre der geliebten, alten Staffeln zerstören.

Damals hatten die Geschichten noch Herz, eine Moral und variantenreichen Humor. Jetzt wirkt die Serie nur noch wie eine Aneinanderreihung billiger Gags. Das kann wie gesagt auch unterhalten, aber im Vergleich zu früher:


Soviel zu meiner bescheidenen Meinung über zwei (prinzipiell) tolle Serien. Fazit: Die Simpsons hätte man schon längst beerdigen sollen, Lost dagegen hat sich das eigene Haltbarkeitsdatum durch eine Geschichte, deren Ende schon zu Beginn feststand, selbst gesetzt und ist damit für Fans genau richtig. Ich kann mir nur wünschen, dass irgendwann mal wieder eine Serie kommt, die mich derart begeistern kann - das wird aber schwer...
d-fens13
Inventar
#40 erstellt: 20. Okt 2010, 11:42
Kann ich nur zustimmen;

Simpsons sollten die echt mal auslaufen lassen...
Dagegen wird Southpark irgendwie immer besser... quasi das war Simpsons am Anfang war. Immer schön auf die F*****

Emergency Room hab ich nach der 5ten oder 6ten aufgegeben (Stammbesetzung so gut wie nicht mehr vorhanden; Afrika-Themen, die nix mehr mit ER zu tun hatten;...)

So, und jetzt knall ich mich auf die Couch und zieh mir die beste Serie aller Zeiten rein: Firefly

Urlaub ist schon was feines
bitmon
Inventar
#41 erstellt: 10. Nov 2010, 13:17
also dieser thread beweisst den unterschiedlichen geschmack

also lost kann ich nur sagen hätten sie enden lassen sollen

sie simpsons könnten sie noch die nächsten 20jahre ziehn

aber viele serien hören irgendwann auf sinn zu machen ähnlich wie die wilden siebziger
halo_fourteen
Stammgast
#42 erstellt: 12. Nov 2010, 09:43
Ich bin auch großer Simpsons Fan. Aber die neuen Staffeln finde ich auch nicht mehr so witzig, dem Film konnte ich rein gar nichts abgewinnen...
RomanD hat das sehr gut ausgedrückt:

Damals hatten die Geschichten noch Herz, eine Moral und variantenreichen Humor. Jetzt wirkt die Serie nur noch wie eine Aneinanderreihung billiger Gags. Das kann wie gesagt auch unterhalten, aber im Vergleich zu früher:



Geschmäcker sind natürlich verschieden, gibt bestimmt auch Leute denen Simpsons jetzt besser gefällt als früher.

DRHouse82
Stammgast
#43 erstellt: 20. Nov 2010, 01:38
Also ich finde auch das die Simpsons langsam über ihren Zeniz sind es fehlen einfach die Ideen.
Alles wird übetrieben und Super Klamaukmässig runtergenudelt, richtige Knallerszenen gibts selten.


How I meet your Mother ist einfach leider nur noch eine Barneyshow, auch wenn ich dir Figur mag, irgendwann ist die Grundidee auf der Strecke geblieben.

24 hat insgesamt wohl eine Staffel zuviel gehabt, damit will ich gar nicht sagen das die letzte Staffel nicht war, aber die 6te war halt sehr Mau.

Aber Grundsätzlich kann man wohl sagen das die meisten Serien nach 5-7 Staffeln ihre Höhepunkt hatten und dann auslaufen sollten. Dann werden sie auch meist zu teuer.
LambOfGod
Inventar
#44 erstellt: 20. Nov 2010, 08:51
Das gilt mMn aber nicht für Comicserien (5.-7. Staffel, dann Ende), South Park hält sich immernoch hervorragend und auch Simpsons geht wieder bergauf, auch wenn der alte Charme gänzlich fehlt!
XphX
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 20. Nov 2010, 21:06
Die neue Staffel Futurama enttäuscht mich zusehends, das gleiche gilt für die aktuellste Staffel Two and a half men.

Bei How I Met Your Mother schwankt das, mal ist eine besonders gute Folge dabei, mal ist eine nur so lala...
LambOfGod
Inventar
#46 erstellt: 20. Nov 2010, 21:08
Wenn du die "Folgen" meinst, die bei ProSieben momentan laufen - das sind in 4 Teile geteilte Spielfilme, die sollte man sich lieber ganz ansehen. Ich persönlich fand die Filme, bis auf "Benders Game", recht gut.

Die neue Staffel hab ich schon auf Englisch gesehen und bin positiv überrascht.
XphX
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 20. Nov 2010, 22:17
Ich hab kein Pro7. Ich meine die neueste Staffel, die auf Englisch ausgestrahlt wird. Erst gestern hab ich mit Freunden wieder mal ein paar Folgen aus der ersten Staffel angesehen und bin aufs Neue begeistert, wie lustig sie sind.

Im Vergleich dazu ist die neue Staffel lahm... die vorige war noch okay, aber die neueste ist einfach nicht mehr witzig bzw. viel zu selten witzig, aber dann ist es auch kein Brüller...
LambOfGod
Inventar
#48 erstellt: 20. Nov 2010, 22:41
Also ich persönlich find die erste Staffel nicht allzu witzig. Aber ist wohl Geschmackssache. Die beste Staffel Futurama ist für mich allerdings die 2te.
Gelscht
Gelöscht
#49 erstellt: 08. Feb 2011, 13:24
One Tree Hill hat mich mal interessiert auch ein bisschen wegen des Basketballs, ich habe die ersten 4 Staffeln quasi in einem durch geguckt und da war es teilweise ein Horror für mich, auf die neuen Sachen immer eine Woche warten zu müssen. Die neue Staffel gucke ich schon gar nicht mehr, irgendwie ist da die Luft raus...

Aber ich weiß nicht, ob das so richtig passt, da die Serie in der allgemeinen Meinung wahrscheinlich nicht als "gut" bewertet wird :-P
puma_87
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 25. Sep 2014, 21:01
Hallo, " Two and a half Men " läuft eindeutig zu lange ..... bzw. wird zu lange produziert
Robbey
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 27. Okt 2014, 17:21
Irgendwie läuft doch fast jede Serie zu lange, weil man sich anfangs eben nicht eingestehen will, dass die Qualität abnimmt.
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