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Was haltet ihr vom digitalen Kino?+A -A |
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Autor |
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canada0
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Aug 2006, 08:33 | |||||
Mal eine kleine Umfrage: Habe mir vor kurzem einen digitalen Film im Kino angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass vor allem schnelle Bilder nicht so gut dargestellt werden wie beim analogen Kino. Umfrage daher: Was haltet ihr vom digitalen Kino? |
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Angel
Inventar |
#2 erstellt: 13. Aug 2006, 17:38 | |||||
Ob zuhause oder im Kino, die digitalen Filme, die ich bisher gesehen habe (oder von denen ich zumindest annehme, dass sie digital gedreht wurden) wirkten sehr viel plastischer und schärfer als konventionelle analoge. So eine Art Mittelding zwischen Analog und Video. Mir gefällt dieser Look sehr gut. |
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ph.s.
Inventar |
#3 erstellt: 14. Aug 2006, 09:56 | |||||
Hallo!
Was genau fandest du nicht so gut an der Darstellung der schnellen Bilder (Schärfe, Farben, etc)? Ich halte sehr viel vom digitalen Kino! Die Farben sind heller und brillianter. Der Bildstand ist beinahe komplett ruhig, das heißt das Bild ruckelt nicht mehr. Der Kontrast ist um ein vielfaches höher, es gibt viel mehr Farbabstufungen, und vor allem digitale Filmkopien nutzen sich nicht ab und und bieten auch nach der 100. Vorführung noch optimale Qualität. Gruß Philipp |
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canada0
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 17. Aug 2006, 07:18 | |||||
Mir sind die schnellen Szenen nicht so scharf, sogar leicht verschwommen vorgekommen. Standszenen gestochen scharf. Aber die Farbdarstellung ist mir zu hart und nicht so weich wie beim analogen Kino. Das war zumindest mein subjektives Empfinden - mein Freund war übrigens der gleichen Meinung. Ich frage mich, ob es anderen hier auch so geht? |
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Scrat
Inventar |
#5 erstellt: 17. Aug 2006, 09:40 | |||||
Digitales oder analoges Kino - klar, dass das die Meinungen weit auseinandergehen. Ebenso ist es ja schon seit mehr als 20 Jahren beim Vergleich LP und CD. Grundsätzlich bieten beide "Formate" Vor- und Nachteile, wobei ich für meinen Teil das analoge Kino noch bevorzuge. @ph.s.: Dass die Farben heller und brillianter sind, kann man so pauschal nicht sagen. Auch mit einem 35mm-Projektor kann ein tolles Bild erzeugt werden - alles eine Sache der Wartung und Sorgfalt. Eine Kinoton FP30D oder sogar eine FP30E erzeugt ein Bild von gleichmäßiger Schärfe und einwandfreiem Bildstand, aber: Natürlich muss das Bild richtig ausgeleuchtet sein (aber auch beim Digitalprojektor, das sind schließlich auch keine ormalen Beamer), und viel wichtiger: Die Kufen müssen richtig eingestellt und der Kufendruck i.O. sein. Ausserdem sollten die Objektive regelmäßig geputzt werden - aber auch das ist ein Problem, das die Digitalprojektoren haben, wenn sie mal ein Jahr auf dem Buckel haben. Nachlässigkeit wird mit schlechter Bildqualität bestraft! Ich selbst arbeite in einem Kino, in dem sehr viel Wert auf die Bildqualität gelegt wird, und dort kannst Du Dir auch in der 14. Woche "Da Vinci Code" ansehen, der nebenbei schon einige Interlocks und 14 Wochen und 500 Vorstellungen hinter sich hat, ohne dass Du auch nur ansatzweise sehen kannst, wie alt diese Kopie ist. Pflege und Sorgfalt lassen grüßen! Die Digitalprojektion, wie sie derzeit geboten und wohl auch zum Standard werden wird, ist der theoretischen Auflösung des 35mm-Films noch weit unterlegen, kompensiert diese Schwäche wieder mit einer Form von Überbrillianz und satten Farben, ohne jedoch die Ausgewogenheit des 35mm-Films zu erreichen. Natürlich ist das Geschmackssache, und man kann endlos darüber streiten, was dem einzelnen besser gefällt, man würde sich dabei jedoch nur im Kreise drehen (s.o. Vergleich LP - CD). Aber hierzu abschließend noch eine kleine Anekdote: Es gab eine Sondervorstellung von "Fluch der Karibik 2", der ursprünglich digital auf 250 qm Leinwand laufen sollte. Nach der Vorstellung am Buffet sagten alle: "Wow, digitale Projekion ist das beste, ich möchte nie wieder etwas anderes sehen!" Nach der Pause wurde jedoch verkündet, dass die digitale Fassung nicht geliefert worden sei und man deswegen den Film als 35mm-Fassung gesehen habe - eine Premierenkopie! Das zeigt doch: 35mm kann einiges, allerdings wird durch italienische Massenkopien viel Qualität verschenkt. Die machbare Qualität wird sinken, die gebotene Qualität vermutlich steigen. |
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canada0
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Aug 2006, 13:16 | |||||
Genau den Film habe ich mir angesehen. "Fluch der Karibik 2" Aber bei uns war der eindeutig digital. Und zum Thema LP und CD. Am Anfang (und immer noch) gab's da ja Diskussionen darüber. Allerdings habe ich auch mal einen Artikel gelesen, dass die Aufnahmequalität der CDs immer wieder verbessert wurde, d.h. am Anfang konnte man eventuell noch behaupten LP wäre besser. Aber jetzt wohl nicht mehr. Außerdem bekommen ältere LPs mit der Zeit so ein Knacken rein. Lassen wir uns also beim digitalen Kino überraschen. Ich für meinen Teil, hoffe dass es noch besser wird. Andererseits wäre ich enttäuscht und sage "zurück zum analogen". [Beitrag von canada0 am 17. Aug 2006, 13:19 bearbeitet] |
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Scrat
Inventar |
#7 erstellt: 17. Aug 2006, 13:59 | |||||
There's no turning back Nein, mal im Ernst: Das digitale Roll-Out wird kommen, und das in den nächsten 5 Jahren. Wie sich die Qualität im Laufe der Zeit verbesser, werden wir alle sehen. Um das Beispiel mit LP und CD nochmal aufzugreifen: Auch heute klingen LPs sicherlich oftmals noch besser als CDs, umgekehrt wird es sicher auch genau den anderen Fall geben, die Sache ist aber einfach die: Beide Systeme haben Ihren eigenen Reiz, Ihre Vor- und Nachteile. Ebenso Film: Analoges Material verschmutzen und evrkratzen (sollte aber bei sachgemäßer Behandlung nicht), digitales nicht. Analoges Material kann aufgrund schlmapiger Kopierarbeiten leiden, digitale Daten nicht. Das Problem ist: Aufgrund billiger 35mm-Massenkopien weiß leider keiner mehr so richtig, was 35mm kann! Sollte jemand einmal die Gelegenheit haben, "Spiel mir das Lied vom Tod" in restaurierter Fassung (NICHT von einer neugezogenen Kopie) sehen zu können, sollte er es tun, denn da sieht man, was möglich ist! |
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ph.s.
Inventar |
#8 erstellt: 18. Aug 2006, 08:35 | |||||
Ich arbeite ebenfalls als Vorführer in einem Kino und kann sagen, dass wir auch in allen Bereichen der Projektion sehr materialschonend orientiert sind und auch die Projektoren regelmäßig warten. Aber wenn ein Film 100 mal durch unsere FP 30D`s durchgelaufen ist und dazu vielleicht noch eininge Interlocks hinter sich hat, merkt man einfach einen Verlust der Bildqualität. Vielleicht hat das auch mit den örtlichen Gegebenheiten zu tun. Unsere Interlock-Strecken können schon mal 70m betragen und passieren dabei natürlich unzählige Rollen, die wir aber auch ständig warten. Ich habe mir schon oft den gleichen Film im direkten Vergleich -analog und digital- angesehen und muss sagen mir gefällt es beim großteil aller bisherigen Digital-Filme besser. Aber wie du schon sagtest: Das ist reine Geschmackssache und müssig darüber zu diskutieren. Das Analog-System hat auch seine großen Vorteile und ist viel bewährter und entwickelter. Interessant wird sein, was die Zukunft auf diesem Sektor birngt! Gruß Philipp |
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Scrat
Inventar |
#9 erstellt: 18. Aug 2006, 11:57 | |||||
Unsere Kopien durchlaufen i.d.R. zwischen 200 und 500 Vorstellungen und das teilweise mit Iterlock. Allerdings habe wir tatsächlich keinen sichtbaren Verschleiß des Materials. Unsere Interlockwege können teilweise auch um die 80 - 100 m lang sein, i.d.R. sind sie das (zum Glück) aber nicht, aber wenn die Rollen sich drehen und sauber sind, dann sollten auch lange Interlockwege (eigentlich)kein Problem sein. |
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ph.s.
Inventar |
#10 erstellt: 21. Aug 2006, 10:15 | |||||
uto
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 21. Aug 2006, 22:18 | |||||
Ich muß zugeben, bis jetzt habe ich noch keine digitale Vorstellung im Kino gesehen, in den nächsten Tagen hab ich aber Gelegenheit dazu einen Kinoton - Digitalprojektor und dessen Bildqualität zu betrachten. Bei den Vorteilen, die die digitale Projektion mit sich bringt, heutzutage bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage, welcher (vor allem kleine) Kinobetreiber wagt sich den Schritt zur digitalen Projektion? Bis die Anschaffungskosten hereingespielt sind vergehen Jahre, und dann sind die "Digitalkisten" von heute eh schon wieder veraltet, siehe als Beispiel im Vergleich PC`s dazu. Die Analogprojektoren die erheblich billiger sind in der Anschaffung laufen bei guter Pflege/Wartung Jahrzehnte, ohne Softwareupdate o.ä.. Aber so lange wird es wohl nicht mehr jetzt dauern bis die digitale Projektion "erschwinglich" ist für Kinobetreiber. Und wenn man hört oder auch nachlesen kann (Homepage von div. Kinos) was da teilweise noch uralte Maschinen noch stehen (Stichwort: Bauer - Projektoren), halt unkaputtbar (vorrausgesetzt bei guter Wartung ect.). Vor ein paar Monaten hatte ich mal eine Vorstellung in einem Kino von einer Bauer B12 Bj. 1956 angeschaut. Bildstand/-schärfe wie ein Bild an der Wand . Das war das beste Beispiel für mich was Analog-35mm-Film herzaubern kann. Nur leider gibt es die Fa. Bauer nicht mehr... |
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Angel
Inventar |
#12 erstellt: 25. Aug 2006, 19:19 | |||||
Moment, ich dachte, den Unterschied würde die Kamera und nicht der Projektor ausmachen? Beim Thema digitales Kino denke ich sofort an den Film Collateral, dessen gestochen scharfe Nachtaufnahmen afaik mit einer speziellen Digitalkamera gedreht wurden. Irre ich mich etwa? Und ob analog oder digital, bei Bewegungen sind doch beide unscharf, solange sie in 24fps gedreht wurden. |
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ph.s.
Inventar |
#13 erstellt: 25. Aug 2006, 20:17 | |||||
Hallo, ich weiß nur, dass die ersten Filme, die man bei uns digital sehen konnte, erst im Nachhinein digitalisiert wurden; also mit einer herkömmlichen Kamera gedreht und dann Bild für Bild in den Computer eingespeist. Ich habe ihn der aktuellen "Blickpunkt: Film" gelesen, dass Miami Vice einer der ersten Filme sein soll, die wirklich komplett digital gedreht wurden (ich glaube Superman war da auch dabei). Vielleicht wurden bei Collateral nur diese besagten Szenen digital gedreht. Ich glaube übrigens auch, dass eine höhere Bildzahl pro Minute das Problem mit der Unschärfe zumindest mildern könnte. Aber die Bildanzahl/Minute beim Digital-Film ist momentan gleich wie beim 35mm Film. Ich weiß auch nicht ob sich das ändern soll/wird. Vielleicht weiß jemand anders hier mehr!? Gruß, Philipp |
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Angel
Inventar |
#14 erstellt: 25. Aug 2006, 20:49 | |||||
Einer der ersten digital gedrehten Kinofilme war Star Wars Episode 1. |
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ph.s.
Inventar |
#15 erstellt: 25. Aug 2006, 21:17 | |||||
Natürlich, aber den konnten wir noch nicht digital sehen. Ich habe jetzt von da an gerechnet, seit es bei uns Digital-Projektoren gibt. Außerdem war das damals noch eher eine technische Spielerei, heute ist der Digital-Film am besten Weg dazu Standard zu werden. Gruß, Philipp |
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Scrat
Inventar |
#16 erstellt: 26. Aug 2006, 21:52 | |||||
Es geht hier ja um die digitale Projektion, nicht um den digitalen Dreh! Natürlich ist die Qualität der analogen und digitalen Projektion abhängig vom Ausgangsmaterial, d.h. ein mit 2k gedrehter digitaler Film wird mit einem 2k Projektor meist besser aussehen als via 35mm. Umgekehrt gilt dies für traditionell gedrehte Film und 35mm-Film. Kleiner angenehmer Nebeneffekt bei digtale gedrehten, jedoch via 35mm vorgeführten Filmen: Das Filmkorn ist immer in Bewegung, d.h. es ist kein Raster erkennbar wie bei der digitalen Projektion. @ph.s.: JEDER Film, ob analog oder digital gefilmt, wird mittlerweile einmal digitalisiert, um nachbearbeitet zu werden. Allerdings geschieht dies mit einer deutlich höheren Auflösung als die derzeitigen Digitalprojektoren wiedergeben können. Nebenbei war "Episode 1" tatsächlich der erste vollständig digital gedrehte Film und konnte damals in 2 deutschen Kinos (Cinedom Köln, UCI Berlin) digital gesehen werden. Eine höhere Bildwiederholfrequenz als 25 fps (die werden im übrigen in den meisten Multiplex-Kinos auch statt der 24 fps gezeigt) ist auch für die digitale Projektion nicht vorgesehen. |
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sergioleone
Inventar |
#17 erstellt: 27. Aug 2006, 08:51 | |||||
moin, ich finde das die Filme die per DLP Beamer in den Kinos gezeigt werden, deutlich angenehmer sind, das Hintergrund Rauschen ist nur noch selten vorhanden, zudem ist die Bildschärfe und Qualität auf einem deutlich besseren Level, war jemand von euch schon mal in Nürnberg in der Cinecita ??? da sind schon 2 oder 3 Kinos mit Christies DLP Beamer ausgestattet, das Ticket kostet zwar 50 Cent aufpreis , aber das lohnt sich. |
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ph.s.
Inventar |
#18 erstellt: 27. Aug 2006, 14:56 | |||||
Ach,ich wusste nicht, dass der in Deutschland schon damals digital gezeigt wurde!
Aber das Verfahren in dem für die digitale Projektion digitalisiert wird, ist meines Wissens nach ein anderes als das zum Nachbearbeiten.
Ja wir spielen auch mit 25 fps. Gruß, Philipp |
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70mm
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Aug 2006, 19:58 | |||||
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, im erwähnten Cinedom "Starwars Epsiode III" als Digitalprojektion zu sehen. Stellenweise war die Verpixelung leider allzu deutlich sichtbar, besonders die Nasen der Darsteller hatten in mancher Szene eher Ähnlichkeit mit Stufenpyramiden... Da muss noch einiges nachgelegt werden, bis die Bildqualität 35mm wirklich den Rang ablaufen kann. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#20 erstellt: 30. Aug 2006, 21:36 | |||||
Starwars EP 2 und 3 wurdn in 1080P digital gefilm da gibts gar keinen 35mm Kamera Negative. Ich hab dan Film allerdings nicht gesehen. MfG Christoph |
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