Jawbreaker

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ph.s.
Inventar
#1 erstellt: 18. Okt 2006, 18:00

Nach dem Drama «World Trade Center» beschäftigt sich der Regisseur Oliver Stone nun mit der US-Invasion in Afghanistan. Der Film mit dem Titel «Jawbreaker» werde die Reaktion der Vereinigten Staaten auf die Anschläge vom 11 September 2001 und die Jagd auf den Terroristenführer Osama Bin Laden thematisieren, berichtete das Branchenblatt «Variety» am Montag. Das Drehbuch basiere zum Teil auf den gleichnamigen Memoiren des ehemaligen CIA-Agenten Gary Bernstein. Der Bericht machte keine Angaben zu einem möglichen Drehstart.

Stone und das Studio Paramount Pictures hatten sich die Rechte an dem Buch laut «Variety» bereits vor Monaten gesichert Sie hätten zunächst Stillschweigen über das Projekt bewahrt, um «World Trade Center» nicht unnötig mit einer politischen Diskussion um Afghanistan zu belasten, zitierte das Blatt den Regisseur Stone kündigte einen Actionthriller an Er lege es nicht darauf an, einen politischen Film zu drehen, aber darauf scheine es bei ihm immer hinaus zu laufen, fügte der Kritiker des US-Präsidenten George W. Bush hinzu.



Quelle: splashmovies.de
HighDefDoug
Inventar
#2 erstellt: 24. Okt 2006, 09:32
von dem oliver stone kommen wohl jetzt nur noch politische film ??
ph.s.
Inventar
#3 erstellt: 24. Okt 2006, 10:34

HighDefDoug schrieb:
von dem oliver stone kommen wohl jetzt nur noch politische film ?? :?


Das habe ich mir auch schon gedacht.
Grundsätzlich ist das ja nicht schlecht, aber so wie er es in WTC gemacht hat, sollte er es in Zukunft besser bleiben lassen. Damit macht er sich nur zum Sprachrohr für die amerikanische Propaganda und produziert wertlose Filme, die erneut zum Hass führen und gegen Verständnis und Versöhnung arbeiten!


[Beitrag von ph.s. am 24. Okt 2006, 10:35 bearbeitet]
HighDefDoug
Inventar
#4 erstellt: 24. Okt 2006, 15:51

ph.s. schrieb:

HighDefDoug schrieb:
von dem oliver stone kommen wohl jetzt nur noch politische film ?? :?


Das habe ich mir auch schon gedacht.
Grundsätzlich ist das ja nicht schlecht, aber so wie er es in WTC gemacht hat, sollte er es in Zukunft besser bleiben lassen. Damit macht er sich nur zum Sprachrohr für die amerikanische Propaganda und produziert wertlose Filme, die erneut zum Hass führen und gegen Verständnis und Versöhnung arbeiten!


besser hätte ich es nicht sagen können, genau meine gedanken dazu..
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