Meinung zu Van Helsing ! ? ! Die checken aus die Vampire.

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Leon-x
Inventar
#1 erstellt: 05. Mai 2004, 21:05
Habe soeben die Vorpremiere zu Van Helsing gesehen. Ich weis ehrlichgesagt nicht ob der Film Brutal, Gruselig oder Urkomisch sein soll. Die reißen schon ein paar derbe Gag´s die man von dem Film nicht erwartet hätte. Ich sag nur als Wortwitz Narrenfreiheit. Ihr werdet verstehen was ich meine. Etwas mehr Ernsthaftigkeit wäre wünschenswert gewesen. Die Action ist reichlich vorhanden und man bekommt im Minutentakt was geboten. Die Effekte sind für eine Produktion mit nicht allzuhohem Budget mehr als ordentlich. Die Titelthememusik ist wie bei Fluch der Karibik allgegenwertig. Der Soundtrack darf schön feurig dahinpfeffern. Auf DvD erwatet man sicherlich einen Referenzsound. Man sieht das die Schauspieler viele Stunts selbst gemacht haben. Frau Beckinsale nimmt man die taffe Ladie nicht ganz ab. Huge Jackman ist wie immer aber:

ACHTUNG SPOILER
Man wünscht im die Krallen des Wolverin in X-Men 3 anstatt des Werwolfes zurück.
SPOILER ENDE

Das Ende überrascht dann wieder sehr. Hätte es so nicht gedacht. Man kann sagen das die Produzenten sich etwas zusehr an die Orginalfilme angelehnt haben. Was den Gruseleffekt betrifft. Wer mit Matrix 3 seine Probleme hatte wird mit diesem Film auch nicht unbedingt glücklich. Ich fand in Gut. Man sollte halt keinen Megaknaller erwarten. Fürs Heimkino dürfte er mehr Leute begeistern. Sehr gute Umsetzung vorrausgesetzt.

Eure Meinungen bitte.

Gruss Leon


[Beitrag von Leon-x am 05. Mai 2004, 21:08 bearbeitet]
Leon-x
Inventar
#3 erstellt: 06. Mai 2004, 08:05
Mit dem Mumie 3 Vergleich hast du vollkommen recht. In welchem Vamirfilm werden Kühe durch die Luft geschmissen !

Leon
Leon-x
Inventar
#4 erstellt: 08. Mai 2004, 17:12
Hier eine Kritik von www.sf-radio.net die den Film nicht gerade im guten Licht stehen läst. Wem es interessiert.
Link zur Seite:

www.sf-radio.net/filmwelt/vanhelsing/vanhelsing.php




Kritik: (mit leichten Spoilern)
Lächerlich. Überzogen. Langweilig.

Die Story wäre an sich recht interessant gewesen: Dracula versucht mit seinen Nachkommen die Weltherrschaft an sich zu reißen ("Und was machen wir morgen, Brain?"). Dazu braucht er die Hilfe von Frankenstein bzw. dessen Monster, da seine lieben Kinderlein tot sind und erst erweckt werden müssen.

Auf der anderen Seite: der mysteriöse Held Van Helsing, ohne Erinnerungen, aber mit ordentlichen Kampftechniken und im Namen des Vatikan unterwegs. An seiner Seite steht Carl, eine Art früher Q, ein Ordensbruder, der für den vatikanischen Geheimbund Waffen erfindet. Gabriel van Helsing, laut Presseinformationen ein jüngerer, coolerer Verwandter des Anthony Hopkinschen Abraham van Helsing, bekommt den Auftrag, Dracula zu töten…

Was dabei herausgekommen ist, kann man getrost als Schrott bezeichnen. Das Drehbuch und die Dialoge sind katastrophal, kaum zu ertragen bis hin zu peinlich. Die schlimmsten Abschnitte sind die mit Dracula und seinen Bräuten. Man hat sich durchaus gefreut, wenn eine der Damen in die Hölle befördert wurde, nur damit man ihr jämmerliches Gekreische nicht mehr ertragen muss. Dracula selbst klang so aufgeblasen, dass man gehofft hat, mit dem ersten Pflock durchs Herz würde ihm die Luft entweichen. Pech, der hält durch bis zum Ende.


Das fast romantische Pärchen Van Helsing und Anna hat die schmalzigsten Zeilen seit der letzten Bravo-Lovestory. Auch das Ende des Films erinnert an das kitschigste Fantasy-Poster, das man nur finden kann.

Von Regisseur und Drehbuchautor Stephen Sommers hätte man nach "Die Mumie" und "Die Mumie kehrt zurück" deutlich mehr erwartet. Als Zuschauer weiß man nie so recht, war das jetzt witzig gemeint, oder doch ernst? Hätte ich mich da erschrecken sollen?!? Der Film ist die meiste Zeit Langeweile pur, eingestreut sind Phasen, in denen man sich fragt, was uns der Regisseur als nächsten Blödsinn an den Kopf wirft.

Und dann sind da noch die Ähnlichkeiten mit den Genre-Klassikern: so kommen einem reichlich Details sehr bekannt vor. Das erste Intro scheint aus Mel Brooks' Frankenstein-Version zu stammen. Die Kokons der Dracula-Sprösslinge sehen verdächtig nach einer Mischung der Matrix-Zellen mit einem Alien-Design aus. Die untoten Nachfahren sehen aus und explodieren wie Gremlins. Die Auftritte von Dracula selbst erinnern sehr an eine billige Nachmache von Coppolas Dracula. Und des Grafen kleine Helferlein sind wohl von Star Wars ausgeliehen - Jawas mit Reißzähnen. Ist das nun geklaut oder eine Hommage?

Auch die Besetzungsliste schien einen ordentlichen Film zu versprechen, aber schon bald vermisst man eine Fernbedienung, sodass man zu den Szenen mit dem einzig gelungenen Charakter, Carl, dargestellt von David "Faramir" Wenham ("HdR - Die Zwei Türme"), vorspulen kann. Sowohl der von Hugh Jackman gespielte Van Helsing, als auch Kate Beckinsale als Anna wirken viel zu cool und aufgesetzt. Inhaltlich scheint für beide der Film eine Art Prequel zu ihren Rollen als Wolverine ("X-Men"), bzw. Selene ("Underworld") zu liefern.

Richard Roxburgh als Dracula ist völlig fehlbesetzt. Seine Darstellung des Grafen stimmt zu keinem Zeitpunkt. Er ist uncharismatisch, kein bisschen mysteriös, alles in allem lächerlich. So kann man einen Bösewicht wirklich nicht ernst nehmen.

Angereichert wird die Unglaubwürdigkeit der Charaktere durch ihre immer perfekt sitzenden 80er-Jahre Fönfrisuren. Diese halten wie mit Drei-Wetter-Taft - bei Wind und Wetter, Stürzen durch Hausdächer und selbst nach wüsten Prügeleien

Der zwangsweise untergebrachte "Mr. Hyde" scheint als schwarzes Schaf Shreks Familie zu entstammen. Nur hässlich, sabbernd und schlecht animiert. Das hatten wir bei "Hulk" schon um Einiges besser gesehen. Frankensteins Kreatur dagegen wirkte pathetisch und hatte nur der Geschichte wegen eine gewisse Daseinsberechtigung. Man hätte beide besser weglassen sollen. Weniger ist manchmal mehr. Ach ja, und nicht zu vergessen wäre Igor, das Aas. Oder vergessen wir ihn besser doch.

Die musikalische Untermalung ist nett, aber streckenweise sehr deplaziert. So erwartet man, wenn man nach der Musik geht, bei Ritten durch die Landschaft eher die drei Jungs von der Ponderosa als die drei Bräute Draculas.

Aber der Film enthält tatsächlich auch ein paar Lichtblicke: Carl ist der beste Charakter im Film, die einzige Figur ohne Fönfrisur, dafür aber mit den besten Szenen. Ursprünglich wohl nur als Comic Relief gedacht, ist er der einzig echte Sympathieträger.
Die Sets in Transsylvanien sowie die Special Effects von ILM sind beeindruckend und wirken sehr echt (ausgenommen "Mr. Hyde").
Freunde schöner Beine werden in den Genuss von Hugh Jackmans ansehnlichem Paar kommen. Kurz bevor sie wieder im haarigen Wolfspelz verschwinden...

Fazit: Das Eintrittsgeld für diesen Film kann man besser investieren. Dafür in "Van Helsing" zu gehen, ist nur Zeitverschwendung.

Kino
"Van Helsing" ist am 6.5.2004 angelaufen.


Gruss Leon


[Beitrag von Leon-x am 08. Mai 2004, 17:12 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#5 erstellt: 08. Mai 2004, 21:56
Habe den Film heute gesehen.
Fazit für mich.
Genauso schlecht wie "Die Liga der außergew. Gentleman".
Geld- und Zeitverschwendung.
Schade..die Tricktechnik fand ich teilweise nicht schlecht.
Handlung habe ich eh nicht erwartet.
Aber diese Schei.. Dialoge ??
Schrott und teilweise unfreiwillig komisch.


[Beitrag von Haichen am 08. Mai 2004, 21:57 bearbeitet]
Leon-x
Inventar
#6 erstellt: 09. Mai 2004, 10:12
Wer eine anregende Diskusion verfolgen will kann auch unter folgendem Link im Board Kino nachschauen:

www.sf-community.de/

Gruss Leon


[Beitrag von Leon-x am 09. Mai 2004, 10:13 bearbeitet]
Don_Logan
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Mai 2004, 08:28
Fand den Film auch nicht so prickelnd. Das lange Warten hat sich jedenfalls nicht gelohnt. Das allerschlimmste für mich war der mörderisch laute Ton. War im Cinemaxx, die hauen dann richtig in die Kacke und bringen echt die Ohren zum Schmerzen. Bin kein Weichei, aber das war mein erster Film, bei dem ich mir die Ohren zu halten musste und mich nach Oropax sowie dem Ende des Filmes gesehnt habe. Wie weiter oben schon beschrieben, Van Helseing ist zu aufgesetzt und gezwungen coool.

Spart euch das Geld.
Leon-x
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2004, 09:10
Danke sektion-31 für´s verschieben des Thread´s. Habe ganz übersehen das es auch ein Kinoforum gibt.

Gruss Leon
Leon-x
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2004, 11:09
Bin ja beruhigt das ich doch noch nicht blind bin.

Leon
Jell-O
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Mai 2004, 08:51
Nee, wirklich nich. Durchschnittlicher Actionfilm, mehr nicht. unterhaltsam ja, aber nicht gut oder würdig für die Charaktere, die da mitspielen.

1. 16:9 (mal ehrlich, 2,35:1 is doch wohl bei so einem Film Pflicht oder was?)

2. Mir fallen nie Filmfehler auf, aber hier sieht man 2 mal ganz offensichtlich Mikrofone. Haben die sich den Film mal angeguckt bevor sie ihn released haben oder waren die da alle voll auf Drogen.

3. Warum eine gasbetriebene Armbrust, bei der die Bolzen immer noch mit dem Seil verschossen werden. Sowas von unlogisch.

4. Vorhersehbar, weil man ja versucht hat irgendeine story um das Actiongerüst zu basteln. - schwach!

5. Anna (oder so) ist die größte Feindin. Die Dracula Schlampen haben bestimmt im ganzen Film 4 mal die gelegenheit in ganz doll schlimmen Situationen sich einen ihrer Feinde zu entledigen. und was machen sie? Zähne zeigen, schick machen., hässlich machen, labern, bla bla bla. Abgedroschenes Actionfilm Syndrom. Und dann noch der Satz: "Wenn du jemanden Töten willst, töte ihn und red nicht nur drüber." Das hätte man mal mit dem Drehbuchautoren machen sollen.

6. Anna springt da von einem Seil, fängt die Spritze, die tausend meter weit fliegt, fliegt gegen ne Mauer, labert wieder ewig mit der vampirschlampe und dann läuft sie lustig weiter. ich meine irgendwo is mir das alles bei den Filmen zu arg unrealistisch geworden. Ich meine es gibt ja keine Herausforderungen mehr. Sondern einfach nur irgendwo hinspringen fertig.

7. Werwölfe sind sowas von langweilig und dann auch noch so schlecht gemachte...

8. Der einzige Höhepunkt: Frankensteins "Monster". Absoluter Pluspunkt, aber das wr auch schon in Mary Shellys Frankenstein so. Naja, wahrscheinlich hätte ich mir den lieber auf DVD angucken sollen. Hätte glaub ich mehr gebracht.

9. Allein schon der Einstieg mit Jackyll und Hyde ist so übertrieben und künstlich, dass der coole Spruch von Hugh Jackmann nur noch den rest geben musste, bis ich wusste, was das für ein Film wird.

10. und warum Anna so gut aussieht weiß ich auch nicht. Guckt euch mal an wo die leben.

Nun gut, unterhaltsam ja, aber ernstzunehmen: nein.

PS: Die Synchronstimme von Dracula ist so schlecht. oh gott neeeee
Scrat
Inventar
#13 erstellt: 14. Mai 2004, 09:08

Nee, wirklich nich. Durchschnittlicher Actionfilm, mehr nicht


Da gebe ich Dir recht, ich fand den Film auch nicht besonders gelungen.


1. 16:9 (mal ehrlich, 2,35:1 is doch wohl bei so einem Film Pflicht oder was?)


Das Format ist im Kino nicht 16:9, sondern 1:1,85 (16:9 entspricht 1:1,77).


2. Mir fallen nie Filmfehler auf, aber hier sieht man 2 mal ganz offensichtlich Mikrofone. Haben die sich den Film mal angeguckt bevor sie ihn released haben oder waren die da alle voll auf Drogen.


Der Film ist ohne Maske aufkopiert, d.h. das Bild befindet sich formatfüllend in 1:1,37 auf der Filmkopie. Die Kinos arbeiten hier mit der entsprechenden Maske, um nur den erwünschten Bildausschnitt zu zeigen, d.h. es befinden sich Dinge im Bild, die nicht gezeigt werden sollen, jedoch von den Kinos "abgeschnitten" werden. Und jetzt kommt das Problem an der ganzen Sache: Es gibt Kinos, die unfähige Vorführer beschäftigen, die also nicht in der Lage sind, daß Bild in der Höhe korrekt zu positionieren. In Deinem Fall ist es also so gewesen, daß oben zu viel und unten zu wenig gezeigt wurde. Der Film kann nichts dafür.
Es gibt übrigens viele Filme (auch dieser Art), die nicht in 1:2,35 gedreht sind: "Spider-Man", "Batman & Robin", "Sleepy Hollow"...


PS: Die Synchronstimme von Dracula ist so schlecht. oh gott neeeee


Oh ja, da ist der ganze Kinosaal in größtes Gelächter ausgebrochen...
Jell-O
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Mai 2004, 13:52
@Scrat: Oha, danke, das mit dem 16:9 wusst ich noch nich. Hab immer einfach so angenommen, dass 1:1,85 gleich 16:9 ist, mein Fehler.

Und dann is das mit dem Mikrofon wohl auch hinfällig, denn die Vorführer bei uns sind tatsächlich unfähig (ich sag nur Formatumschaltung, sound, bildlage, etc. pp)
Scrat
Inventar
#15 erstellt: 14. Mai 2004, 14:11
Na, dann haben sich ja wenigstens ein paar Mängel aufgeklärt
Leon-x
Inventar
#16 erstellt: 14. Mai 2004, 14:31
In der DvD Vision steht das man den Film als Comic-Adaption sehen soll. Das trifft es ganz gut finde ich.

Leon
DarkWing
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Mai 2004, 08:27

Habe soeben die Vorpremiere zu Van Helsing gesehen. Ich weis ehrlichgesagt nicht ob der Film Brutal, Gruselig oder Urkomisch sein soll. Die reißen schon ein paar derbe Gag´s die man von dem Film nicht erwartet hätte. Ich sag nur als Wortwitz Narrenfreiheit. Ihr werdet verstehen was ich meine. Etwas mehr Ernsthaftigkeit wäre wünschenswert gewesen. Die Action ist reichlich vorhanden und man bekommt im Minutentakt was geboten. Die Effekte sind für eine Produktion mit nicht allzuhohem Budget mehr als ordentlich.
...

Eure Meinungen bitte.

Gruss Leon


Ähh, der Film hatte ein Budget von über 150 Millionen $ !!!
Ich glaube von diesem Standpunkt her gesehen, ist dieses "Machwerk" eine Katastrophe !
Und ich sehe das anscheinend nicht alleine so...
http://www.areadvd.de/vb/showthread.php?s=&threadid=14425

MfG DarkWing.


[Beitrag von DarkWing am 15. Mai 2004, 08:28 bearbeitet]
Leon-x
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2004, 09:09
Irgendetwas stimmt mit diesem Budgetangaben nicht.

Bei den einen steht 100 Mio., bei anderen 120 bis 135 Mio. oder 160 bis 175 Mio. ??????

Ich schätze sie tuhen gut daran es nicht genau zu verraten.

Letztenendes zählt in der heutigen Specialeffektzeit eher das Ergebnis als das Budget.

Vielleicht hat ja Jemand was von den Produzenten gehört ?


Leon


[Beitrag von Leon-x am 15. Mai 2004, 09:26 bearbeitet]
Josser
Stammgast
#20 erstellt: 01. Jun 2004, 10:54
Hi, miteinander,


Habe den Film heute gesehen.
Fazit für mich.
Genauso schlecht wie "Die Liga der außergew. Gentleman".


Hab den Film gestern gesehen.
Fazit für mich - so ein Scheiß habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Viel, viel schlimmer als "Die Liga". Die einzige unterhaltsame Person im ganzen Film ist der Mönch, der Van Helsing betreut. Ein Glück, daß wir gestern einen Kino-Tag erwischt haben und weniger bezahlt haben. Für so ein Scheiß soll man sich eigentlich irgendeine Geld-Zurück Garantie ausdenken.

Josser
Stammgast
#22 erstellt: 01. Jun 2004, 18:35
@sektion-31


Besser als Harry Potter


Auf kein fall ist es besser. Natürlich habe ich den dritten Potter noch nicht gesehen. Ich habe die aber alle gelesen, und der dritte Potter als Buch ist immer noch der stärkste, obwohl es schon den vierten und den fünften gibt... Von dem Story her, darf es einfach nicht so schlecht sein...

Gruß Josser
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Jun 2004, 22:12
Hallo,

van Helsing ist IHMO der grösste Mist...knapp hinter "Eine Liga aussergewöhnlicher Gentleman"....

Markus
Fake-Shemp
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 02. Jun 2004, 06:37
Hallo Gemeinde

da fragt man sich wo die 160 Mio Dollar Produktionskosten hingewandert sind.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Jun 2004, 21:08
Hallo,

die haben Paris sauber gemacht! So sieht Paris nicht aus....

Markus
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Jun 2004, 10:53
Hallo Timo,

ich habe meines nie an....wo finde ich den Schalter? sorry, der Film war nix/ist nix und wird auch nie etwas für mich werden.

Markus
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