Space Station 76 (2014)

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SFI
Inventar

#1 erstellt: 23. Jul 2014, 05:18

Space Station 76 is a comedic drama about a group of people (and several robots) living on a space station in a 1970’s-version of the future. When a new Assistant Captain arrives, she inadvertently ignites tensions among the crew, prompting them to confront their darkest secrets. Barely contained lust, jealousy, and anger all bubble to the surface, becoming just as dangerous as the asteroid that’s heading right for them.

Regie: Jack Plotnick
Cast: Patrick Wilson , Liv Tyler , Marisa Coughlan, Matt Bomer, Jerry O'Connell
Trailer:

http://www.youtube.com/watch?v=18SJMvNrgDM

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Inventar

#2 erstellt: 23. Jul 2014, 06:35

Yeah, "The Future of the Past" - das ist definitiv etwas für mich, denn in dieser Zeit lebe ich schließlich...

Von solchen Filmen und Inhalten kann ich gar nicht genug bekommen - und wenn Lips, äh

, Liv Tyler mitspielt, habe ich auch nichts dagegen...

Im Übrigen würde ich gerne wissen, ob meine Wahrnehmung zutrifft, dass es in den vergangenen Jahren wieder deutlich vermehrt SciFi-Filme gibt, verglichen etwa mit der Zeit Mitte der 90er bis Mitte der 2000er Jahre.

Ich habe das noch nicht recherchiert, aber eine diesbezügliche Statistik oder Übersicht würde mich interessieren.

LG, Ivo

SFI
Inventar

#3 erstellt: 23. Jul 2014, 06:56

Den Eindruck habe ich auch, allerdings vermehrt in Richtung Found Footage Look mit Creature Plot der Woche. Ich bin ja bekennender "Mission to Mars" Fan und solche Filme fehlen mir persönlich ... Ich bin auch kein Fan von SciFi Parodien. Der Streifen hier hat einen tollen Look und auch die Musik erinnert an Captain Future, schade, dass man den albernen Weg einschlägt. Der letzte Streifen, der mich beeindruckte war "sunshine" und der machte auch viel mit seinem plötzlichen Horror Plot kaputt, ähnlich war es ja zuletzt mit Europa Report.

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Inventar

#4 erstellt: 23. Jul 2014, 07:20

Stimmt, "Europa Report" fand ich am Anfang recht interessant, aber irgendwann kippte das dann in Enttäuschung. Kann nicht mal genau sagen, warum.

"Sunshine" ist visuell grenzgenial und dramaturgisch spannend, aber auch ich fand die Horror-Wendung am Ende dann ziemlich gekrampft daherkommend.

"Mission to Mars" gefällt mir auch, aber ich mag besonders Filme, die sich mit psychologischen Problemen und eher philosophischen Fragen wie "Was ist wirklich/was ist real?" und/oder "Was ist menschlich/was macht den Menschen aus?" beschäftigen - ganz im Sinne von Philip K. Dick.

Es gibt ja Verfilmungen einiger seiner Romane und Geschichten, die stilistisch sehr unterschiedlich sind, sich aber logischerweise alle um diese Fragen drehen.

An allererster Stelle steht für mich natürlich mein favourite feature movie of all times: "Blade Runner".

Dann gibt es aber noch "Total Recall", "Impostor", "Paycheck", "Next", "Screamers", "A Scanner Darkly" - die ich selbstverständlich auch alle im Regal stehen habe.

Die "Matrix"-Trilogie basiert meines Wissens zwar nicht direkt auf einer Dick-Story, ist aber ganz offensichtlich von dessen Zugang zur Welt inspiriert.

Das gilt meiner Meinung nach auch für "Moon": da dringt die Handlung ebenfalls erst nach und nach zu den Hintergründen vor - die dann aber umso intensiver daherkommen.

Und was Parodien angeht: ich bin seit je her begeistert von und für "Star Trek" - aber auch ein erklärter Fan von "Galaxy Quest" ("It's a rock - it doesn't have a vulnerable spot"

)...