frequenzgangmessung Erfahrungen!

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jan187
Stammgast
#1 erstellt: 17. Sep 2006, 14:39
servus wie sieht das eigentlich mit der frequenzgangmessung aus hab da jetzt mal bischen rumgelesen kenn jemand dieses programm hier http://www.libinst.com/

Jemand vielleicht erfahrungen schon damit gemacht???

wolt eigentlich hauptsächlich mal wissen ob es sich lohnt sowas selber zumachen oder lieber zum fachhändler zugehen.

achja noch was wie sieht es eigentlich mit dem mikrofon aus gibts da was gutes auser das immer das mikrofon von audio system empfohlen wird.

wäre daran interessiert halt sowas für kleines geld zuhause selber machen zu können.

bin über jede antwort tips und erfahrungen dankbar.

gruss jan
Roter_CorZa
Stammgast
#2 erstellt: 18. Sep 2006, 15:01
Ich hab mir mal das Mikrofon von Audio-System bestellt, dauert aber leider ewig zu liefern, da Lieferschwierigkeiten.
Bin mal gespannt wie es funktioniert und ob man damit den gewünschten Verbesserungseffekt erzielen kann. Als Programm
kommt ebenfalls Praxis von Liberty Instruments zum Einsatz.
Werde berichten und wohl auch ein paar Fragen stellen, wenn das Mikro da ist.
Pietty
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Sep 2006, 16:13
das Mitkro wird dich den ein oder anderen nerv kosten, und das programm ist unnötig kompliziert dargestellt... gibt aber auf der page von autohifi-magazin ne deutsche pdf anleitung. Doch trotz dieser ist das prog alles andere als leicht zu verstehen
Alekz
Inventar
#4 erstellt: 18. Sep 2006, 16:23
wäre nicht schlecht wenn jemand der sich damit auskennt sich dazu äussern würde.
weil mich das thema auch sehr interessiert und ich eine frequenzgangmessung selber vornehmen würde, nur leider noch keine erfahrungen auf dem gebiet.
CheckerHoFi
Inventar
#5 erstellt: 18. Sep 2006, 16:51
ich bestell mir im Laufe der Woche mal das Kirchner ATB (pro? je nach Geld) das soll um einiges besser sein als das AS-Mikro + Praxis. Sobald ich's hab und mal bissle damit experimentiert hab werd ich meine Erfahrungen posten.

Wenn nur dein eigenes Auto einmessen willst und auf dem Gebiet EQ usw. nicht so sehr bewandert bist isses wohl besser das den Fachmann machen zu lassen.
Alekz
Inventar
#6 erstellt: 18. Sep 2006, 16:58

CheckerHoFi schrieb:

Wenn nur dein eigenes Auto einmessen willst und auf dem Gebiet EQ usw. nicht so sehr bewandert bist isses wohl besser das den Fachmann machen zu lassen.


das ist richtig. aber für viele von uns ist carhifi eben ein hobby. und da wechselt man halt oft seine komponenten. deswegen wäre eigenes messequipment schon von vorteil.
Roter_CorZa
Stammgast
#7 erstellt: 18. Sep 2006, 20:52

Alekz schrieb:

CheckerHoFi schrieb:

Wenn nur dein eigenes Auto einmessen willst und auf dem Gebiet EQ usw. nicht so sehr bewandert bist isses wohl besser das den Fachmann machen zu lassen.


das ist richtig. aber für viele von uns ist carhifi eben ein hobby. und da wechselt man halt oft seine komponenten. deswegen wäre eigenes messequipment schon von vorteil.


Und wie sind die "Fachleute" an ihr Wissen gekommen? Soweit ich weiß, gibts den Beruf Car-HiFi-Fachmann in Deutschland nicht.
Wer keine Erfahrungen sammelt, der lernt es nie. Und wenn man dabei auf die Nase fällt, dann ist das halb so schlimm, gestorben ist daran noch keiner.
Natürlich sollte man sich vorher eingehend mit dem Thema beschäftigen und sich so viel wie möglich Wissen aneignen.


[Beitrag von Roter_CorZa am 18. Sep 2006, 20:52 bearbeitet]
CheckerHoFi
Inventar
#8 erstellt: 18. Sep 2006, 22:47
ich meinte damit eigentlich Fachhändler, die schon viel Erfahrung mit der Materie haben. Die kennen sich mit ihrem Messgerät aus und wissen wie sie bestimmte Probleme in den Griff bekommen. Natürlich soltle man nicht einfach sein Auto abgeben nach dem Motto "mach mal" sondern zusammen mit dem Profi reinsitzen und er soll es dann auf deinen Geschmack abstimmen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Sep 2006, 08:15
wenns euch beim messen des frequenzgangs um die behebung von tonalitätsproblemen geht versprecht euch nicht zuviel davon...
Passat
Inventar
#10 erstellt: 19. Sep 2006, 21:01
Ich habe den Mikrobausatz und das Programm schon ein paar Jahre, funktioniert einwandfrei.
Man muß dabei aber ein paar Dinge beachten.
Mein Notebook (sehr viele andere auch) hat z.B. nur einen Mikrofoneingang, keinen Line-In. Der Mikrobausatz funktioniert zwar daran, aber: Der Eingang hat einen sehr starken Bassabfall. Das wusste ich anfangs nicht und habe den Bass schön linear nach Anzeige eingestellt, Resultat war ein völlig überzogener Bumsbass, habe ich nicht mal 20 Sekunden ausgehalten. Ich habe daraufhin mal einen CD-Player direkt ans Notebook gestöpselt und konnte da den Bassabfall schön sehen.

Ich habe dann einfach eine USB-Soundkarte mit echtem Line-In ans Notebook gehängt. Der hat keinen Bassabfall und es funktioniert damit prima.

Auch hatte ich Netzbrumm beim Anschluß des Notebooks ans Stromnetz, ich mache die Messungen jetzt bei reinem Akkubetrieb des Notebooks, alternativ wirds über einen Adapter an den Zigarettenanzünder angeschlossen.

Der Wiedergabepegel des Rauschens sollte auch nicht zu niedrig sein, der Frequenzgang ist teilweise lautstärkeabhängig (bestimmte Fahrzeugresonanzen bilden sich erst aus, wenn genug Schallenergie vorhanden ist, kein Fahrzeug ist völlig resonanzfrei, gute Dämmung hilft aber sehr!).
Also mindestens die meist gehörte Mindestlautstärke einstellen.

Die Bedienung von "Praxis" ist aber etwas gewöhnungsbedürftig.
Ich habe auch ein paar Stunden damit herumgespielt, bevor ich es einigermaßen im Griff hatte.

Grüsse
Roman
Pietty
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Sep 2006, 07:12
stunden? da kam ich aber nicht mit hin... war nach wochen noch am eXperimentieren! das mit dem line in ist auch war... den bass aber stellte ich eh nicht per mikro ein, weil mir der von musik zu musik flexibel kräftig bleiben sollte. nahm mir nur das klangwerk per praxis vor (also alles ab ca 100hz). Klingt das erstmal richtig geil (auch bei extremem lautstärken noch klar und präzise) lässt man so langsam aber sicher den sub mit einschwimmen und konzentriert sich nur auf diesen... hielt ich persönlich für einfacher... ist aber bestimmt geschmackssache. Probieren würd ich es aber dennoch mal
jan187
Stammgast
#12 erstellt: 20. Sep 2006, 14:55
kann jemand vielleicht auch was bei den aktiv weichen empfehlen bis ca.200 euro geraucht oder neu???
Roter_CorZa
Stammgast
#13 erstellt: 18. Nov 2006, 22:47
Update: Das Audio-System Mikro ist angekommen. Macht für die 70€ einen sehr wertigen Eindruck. Mal sehen, ob es auch hält, was es von außen verspricht.
danmangurke
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Nov 2006, 01:42
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man erstens sehr laut drehen muß, und zweitens das der EQ (P88) viel zu grob war um eventuelle Abweichungen auszumerzen.

Mfg
Reandy
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2006, 02:23

danmangurke schrieb:
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man erstens sehr laut drehen muß, und zweitens das der EQ (P88) viel zu grob war um eventuelle Abweichungen auszumerzen.

Mfg


hallo

ich habe mir praxis genau so angesehen wie das ATB PC von kirchner, das praxis zeug ist für die 70.- fast zu teuer, man nuss das ,mikro ja selber noch zusammenbauen, das kirchner kostet um die 100.- und da ist nix mit zusammenbauen oder basseinbruch, was oben schon beschrieben wurde... also bin ich beim kirchner geblieben... auch gfibt es für dieses programm eine korrektur für die carhifi-referenz kurve,(wer was damit anfangen will und kann), das habe ich von herrn kirchner pers. geschickt bekommen , funktioniert wunderbar

was mir noch eingefallen ist... ein ganz großer vorteil vom kirchner system ist, dass man ein eigenes rauschen mitgeliefert bekommt... ist viel linearer als das rosa rauschen welches man für das praxis verwendet... kann das nur weiterempfehlen, arbeite nun schon 3 jahre damit und falls wer probleme oder fragen hat... bin gerne behilflich

nun zu den aussagen, dass der EQ vom P88 nicht so fein einzustellen ist... meine meinung dazu ist, dass es auf 2 bis 3 dezibel auch nimma ankommt, das kann schon an der messtoleranz liegen, es kommen nie 2 gleiche werte raus...

bzw. was meinst du mit grob??? kannst du die dezibel nicht einzeln rauf runterdrehen oder wie???

lg reandy

@Andreas1968

vlt. kennst du mich noch aus dem anderen thread...

du hast recht, man sollte solche programme nur als massstab nehmen, und nicht vollkommen darauf vertrauen
danmangurke
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Nov 2006, 09:26
Nein nein nich die Pegel.
Die Abstufungen der Frequenzen.
Ich hatte nur bei einer Glück, weil die liegt bei 1,25 kHz.
Da hat mein Mitteltöner einen leichten Peak.

Das Rauschen hatte ich auch von der CD ist besser.

Mfg
Reandy
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2006, 13:34

danmangurke schrieb:
Nein nein nich die Pegel.
Die Abstufungen der Frequenzen.
Ich hatte nur bei einer Glück, weil die liegt bei 1,25 kHz.
Da hat mein Mitteltöner einen leichten Peak.

Das Rauschen hatte ich auch von der CD ist besser.

Mfg


jetzt weiß ich was du meinst, naja, 16 bänder sind hald nicht die welt... aber immerhin kann man schon damit arbeiten

lg reandy
Audiklang
Inventar
#18 erstellt: 23. Nov 2006, 21:18
hallo

messungen hab ich mit "Praxis" auch schon gemacht

als mikro hab ich aber nicht das von AS genommen sondern ein eigenbau nach hobby hifi anleitung der ganze kram hat mich da nur so 20 euro und etwas arbeit gekostet

dafür funkioniert das sehr gut
Alekz
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2006, 21:21
hast du irgendwelche infos dazu? anleitung oder sowas in digitaler form?
Audiklang
Inventar
#20 erstellt: 23. Nov 2006, 21:37
das mikrofon ist eine Kapsel von Panasonic "Mce 2000"
die wird in ein messingrohr eingeklebt welches mindestens 20 zentimeter lang sein sollte damit der frequenzgang nicht negativ beeinflusst wird
sonst kommt es zu einen peak im ht bereich

dazu einen mikroverstärker von conrad (war auch ein vorschlag der zeitung) den es als bausatz gibt

und etwas kleinmaterial ( chinchkabel stecker und so weiter)

ob die mikrokapsel noch erhältlich ist weiss ich nicht da diese schon anfang 2005 wo ich mir die zeitung gekauft habe schon ein auslaufmodell war

ich hab die irgenwo im web bei einen online händler dann bestellt für unter 1 euro das stück

es wurden auch damals mehrere kapseln getestet weil es in dem beitrag um direkt um frequenzgangmessungen ging
die anderen stellten sich da als weniger geignet heraus
lordin
Neuling
#21 erstellt: 25. Nov 2006, 17:05

Passat schrieb:

Ich habe dann einfach eine USB-Soundkarte mit echtem Line-In ans Notebook gehängt. Der hat keinen Bassabfall und es funktioniert damit prima.


Grüsse
Roman


Was für eine USB-Soundkarte hast du genommen ?
Passat
Inventar
#22 erstellt: 25. Nov 2006, 17:19
Es ist eine Hercules MUSE Pocket.

Grüsse
Roman
lordin
Neuling
#23 erstellt: 25. Nov 2006, 18:17

Passat schrieb:
Es ist eine Hercules MUSE Pocket.

Grüsse
Roman

Dann könnte man diese ja nehmen.

http://www.ciao.de/Guillemot_Muse_Pocket_LT_USB__2171796
Passat
Inventar
#24 erstellt: 25. Nov 2006, 21:41
Das ist wohl der Nachfolger von meiner, sollte also auch damit funktionieren.

Grüsse
Roman
ducmo
Inventar
#25 erstellt: 03. Dez 2006, 15:02
Mal ehrlich... Was erwartet ihr von Messequipment, dass so günstig ist???

Ev. kann man damit grundlegende "Fehler" in der Tonalität erkennen und gegensteuern, aber wer sagt einem, dass diese Probleme nicht vom Micro für 70€, dem Verstärker für 30€ oder der Soundkarte für 40€ hervorgerufen werden???

Ich für meinen Teil, fahre lieber zum Frank Miketta nach Celle und lass mir die Anlage dort für 30€ mit Profigerät einstellen! Dazu bekomm ich zusätzlich noch einige Tipps zur Akustik in meinem Auto und den obligatorischen Frequenzschrieb mit dem ich weiter arbeiten kann. Dafür brauch in natürlich auch wieder Messequipment, aber das ist bei mir zun Glück fest eingebaut... links und rechts am Kopf!


mfG Jan
Reandy
Inventar
#26 erstellt: 03. Dez 2006, 15:13
tja, toll wenn du dir das einstellen lässt... is aber dann nicht grad dein geschmack schätz ich, oder??? was bringt dir es einstellen zu lassen, wer von euch hört die musik dann immer??? du ???

auch würd ich die messsachen nicht so schlecht hinstellen... man macht da einen mic- abgleich, und einen soundkartenabgleich, dann misst man und wenn da eine gerade linie rauskommt, dann stimmen die sachen zusammen und man kann damit sicher grobe fehler herausfiltern und danach einstellen... dass es nicht die besten sind für so einen preis, und man vlt. nicht ganz auf den db genaue schriebe heruabekommt ist auch ok... man kann sich mit den sachen orientieren und was verbessern...

im endeffekt muss es ja dem fahrzeughalter gefallen, klar wenn man den autohifi- frequentgang haben will, spielt der eigene geschmack keine rolle... das würd ich mir wenn ich auf der EMMA antreten würd auch einmessen lassen....

lg reandy
ducmo
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2006, 15:42
Nichts anderes hab ich doch geschrieben... Den Feinschliff muss man für sich selbst machen!
Wenn man keine großen Veränderungen an LZK und Trennfrequenz macht und nur noch den Pegel der jeweiligen Komponenten leicht verändert, bis es gefällt, wird kein völlig schiefer Frequenzgang raus kommen!!!

Und sooo falsch macht es der Frank in meinen Augen (besser meinen Ohren) nicht! Er wollt mir zwar einen zu lauten HT und Sub "verkaufen" aber 2db runter und schon wars perfekt!

Im übrigen... zeig mir mal nen gemessenen Frequenzgang, der aussieht wie ein Strich an dem man Unstetigkeiten genau lokalisieren kann!?!

Es wird immer mehr oder weniger aussehen wie in den Alpen... Die Kunst ist es, die "Berge" und "Täler" zu finden die dich persönlich stören! Mir ist z.B. eine tiefe Senke bei 200hz (10db unter Normal) immer noch zu laut... Anders herum stört mich eine grober Berg bei 1,5khz nicht im geringsten, während es bei 4khz garnicht perfekt genug sein kann. Du siehst... Theorie und Praxis sind zwei paar Schuhe!!!

mfG Jan
Reandy
Inventar
#28 erstellt: 03. Dez 2006, 15:48
klar, ich will da auch niemanden schlecht reden, der pers. geschmack ist hald wichtig, vlvt. hat man ja auch die möglichkeit mehrere "kurven" zu speichern

und das mit dem strich, das geht nicht, eh klar, also in der theorie oder mit einem kaputten mic. aber in der praxis ist das nicht möglich

lg
Diabolo_Dominic
Stammgast
#29 erstellt: 03. Dez 2006, 16:40
Hallo,

also wenn wir hier MEssungen der Chassis im Auto machen dann kann man sehr gut nachvollziehen was sache ist und dadurch GEGENSTEUERN. Sei es durch die korrekte Trennung ( Auch Weichen kann man zum EQEN benutzen !! ), das Anpegeln,das korrekte finden der Phasen ( LZK/FLANKE ) und letztendlich das EQEN.

Wenn etwas eingemessen ist dann kommt da ganz sicher keine Berg und talfahrt mehr raus, es sei denn da ist noch was im Argen., das Material läst nicht mehr zu oder das Messystem ist für die angewendete Messung nicht das richtige.

Wir benutzen ein ATB Kirchner Professionell und Neutrick Audiograph. Ich persöhnlich sage aber ganz klar das für die Messungen im Auto der Neutrick Audiograph besser geeignet ist. Sicherlich gehen auch hier die Meinungen auseinander!

Wichtig ist aber :

Wenn ich 10 Messungen hintereinander mache und dabei NICHTS verändere ! Dann muß das Messergebnis annähernd gleich sein ( Abweichung von 1- 1,5 db sind hier zu vernachlässigen, größere zeugen von Messfehlern ! ).

Das Messen dient dazu FEHLER zu entdecken und diesen HERR zu werden. Dafür gibt es immer mehrere Methoden.

Hat man alle Fehler ausgemerzt, soweit es einem möglich ist, dann wird das ganze in seinen Charakter gebracht. Das ist dann das anpassen an die Hörgewohnheiten des Users. Hier werden dann Tief/Midbass/MID/Höhen in die gewünschte BALANCE gebracht.

Dominic
ducmo
Inventar
#30 erstellt: 03. Dez 2006, 17:31

Wenn etwas eingemessen ist dann kommt da ganz sicher keine Berg und talfahrt mehr raus, es sei denn da ist noch was im Argen...


Klar, man kann die Amplitude auch bis ins unermessliche glätten, dann bekommt man nen sauberen Strich von 20hz bis 20khz!

mfG Jan
Diabolo_Dominic
Stammgast
#31 erstellt: 04. Dez 2006, 19:43
Hallo Jan,

ein Neutrick Audiopraph hat keinen GLÄTTUNGSMECHANISMUS! Er misst mit einem Sinuston der gewobbelt wird und schreibt direkt auf einen Plotter!

Dominic
Reandy
Inventar
#32 erstellt: 05. Dez 2006, 14:51
also da hier ja manche auch schon messerfahrungen gemacht haben, kann mir vlt. jemand helfen...

hab gestern grad ne spaßmessung von meinem neuen auto gemacht... etwas hügelig, aber halb so schlimm... nun aber zum problem... also gemessen hab ich am fahrersitz sitzend mit micro in ohrenhöhe, da ist mir aufgefallen, dass ich einen "imaginären" highpass bei ca. 230hz hab auf der fahrerseite, so als würden die kickbässe des 3wege systems gar ned mitspielen... kann es sein, dass das micro probleme hat bei der aufnahme der tiefen frequenzen wenn der winkel so groß ist??? hoffe das ist irgendwie verständlich beschrieben...

die messung von der beifahrerseite ist ganz ok, auch hügelig aber ich einen frequenzgang bis 80hz, wo ich auch den highpass geschaltet hab... kann mir wer helfen??

man würde mit jetzt vlt. den tip geben die tär zu überprüfen ob die wo löcher hat... nur trat das selbe phänomen auch bei meinem alten auto auf und auch an der fahrerseite... es muss am messsystem liegen, am mic besser gesagt... bitte helft mir...

lg reandy
Reandy
Inventar
#33 erstellt: 06. Dez 2006, 19:35
hat hier keiner eine idee??

lg
Loki_Golf_IV
Inventar
#34 erstellt: 23. Feb 2007, 06:49
Auch wenn ich den Fred jetzt wieder ausgrabe, hast du das Problem noch?

Wenn ja, dann hört sich das nach einem Phasenproblem an. Verpol mal einen TMT und schau, ob sich was ändert.
Reandy
Inventar
#35 erstellt: 23. Feb 2007, 12:37

Loki_Golf_IV schrieb:
Auch wenn ich den Fred jetzt wieder ausgrabe, hast du das Problem noch?

Wenn ja, dann hört sich das nach einem Phasenproblem an. Verpol mal einen TMT und schau, ob sich was ändert.


danke fürs ausgraben... das hat aber einen anderen grund gehabt, das ATB PC mit dem ich messe hat laut kirchner unter 200hz keine richtcharakteristik mehr, also das was von unten kommt nimmt das mic nimma so gut auf...
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