Laserbeamer wirklich so toll?

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mike150
Stammgast
#1 erstellt: 19. Mrz 2018, 20:43
Hi,

eine provokante Frage:
Ist das Risiko nicht zu groß, wenn nach zwei, drei Jahren die Laserengine was hat und dann der Beamer wohl ein Totalschaden ist?
Oder garantieren die Hersteller einen längeren Zeitraum?


[Beitrag von mike150 am 19. Mrz 2018, 20:43 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2018, 21:30
Sony ja - gibt die Möglichkeit einer Garantieverlängerung auf 5 Jahre beim 760er.
Epson wollte damals beim LS 10000 nicht mehr als 3 Jahre geben - Resultat war,das sich der Projektor u.a. auch deshalb schlecht verkauft hat.
Beim LS10500 hält angeblich die Laser Einheit 30.000 Stunden im Eco Modus, so die Garantie von Epson.
Aber ob man dies auch schriftlich bekommt ?
Optoma UHZ65 3 Jahre, mit angeblich Garantie der Lasereinheit auf 5 Jahre oder max. 12.000 h.
LG mit dem Andante HF80JS müßte man erfragen.
hajkoo
Inventar
#3 erstellt: 20. Mrz 2018, 04:56
Ich glaube ausschlaggebend beim Epson für die übersichtlichen Verkaufszahlen sind die geringe Helligkeit, der Preis und das monströse Gehäuse, nicht die Laser Garantiedauer.

so long…
neo2483
Stammgast
#4 erstellt: 20. Mrz 2018, 07:48
Die geringe Helligkeit kann ich nicht bestätigen. Für Leinwände bis 250cm ist sie mehr als ausreichend.

Ich bin erst kürzlich auf einen 760er von Sony umgestiegen und der ist zu Hell für meine Leinwand. Ja das gibt es

Und ob Laserbeamer Toll sind, ein eindeutiges ja.
Das fehlen von Lampenflackern ist ein Hochgenuss.
Ich hatte noch keinen Beamer ohne Laser der nicht mehr oder weniger vom flackern betroffen war.
mike150
Stammgast
#5 erstellt: 20. Mrz 2018, 08:22
Hi,

also mein X30 flackert weder im hohen noch im niedrigen Lampenmodus.


[Beitrag von mike150 am 20. Mrz 2018, 08:42 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#6 erstellt: 20. Mrz 2018, 09:09
Gegenfrage, ist das Risiko nicht zu groß, wenn nach 3 Jahren bei einem Lampenbeamer die Light engine was hat und es somit ein Totalschaden ist?
Wie man weiss, kann man auch bei Lampenbeamer 10.000€ (oder damals sogar 20.000€) investieren. Und da hat man auch nicht mehr Sicherheit.
oto1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Mrz 2018, 09:30
sony und JVC können ihre lasereinheiten tauschen! ich sehe da kein größeres Risiko als bei allen anderen PJ.
klar, die garantie fragen dafür muss noch geklärt werden, wie immer stehen die Hersteller aber hinter ihren Produkten und sagen da geht nichts kaput

die Haupt frage ist doch, ist der laser die Zukunft zum lampenflackern sag ich mal nichts der Farbraum mit ca. 90% DCI kann es ja wohl noch nicht sein, kommt ein filter dazu, scheint der bei den Lasern mehr licht zu verschenken als bei lampen, wohl keine lösung.
das schreit nach RGB Lasern, die dann sicher bei den farben mitspielen. das wird aber noch ein wenig zeit benötigen und so lange gibt es die jetzige lösung
Vorteile zur zeit: schnell an, schnell aus, kein starker lichtverlust nach 1000h, und die dyn. laserdimmung und bei den sony im vergleich zu den kleinen Brüdern bessere farben. das wars
guesswho999
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:11

mike150 (Beitrag #5) schrieb:
also mein X30 flackert weder im hohen noch im niedrigen Lampenmodus.

Dann mach mal im niedrigen Lampenmodus die Blende zu und schau Dir 100IRE weiß an.


oto1 (Beitrag #7) schrieb:
der Farbraum mit ca. 90% DCI kann es ja wohl noch nicht sein, kommt ein filter dazu, scheint der bei den Lasern mehr licht zu verschenken als bei lampen, wohl keine lösung.

Das sehe ich genau so. So lange es bei den Hybrid-Lasern auf eine Simulation des Gamuts von UHP-Projektoren hinausläuft, sind die Vorteile gemessen am Aufpreis für mich nicht wirklich ein Kaufanreiz. Und das Argument "aber das Gamut reicht doch auch so, das sieht doch kein Mensch" zieht bei mir nicht.
Aber mal schauen, was der Herbst so bringt. Ich mache gerade etwas Platz in meinem Projektionsregal...

Verbrauchen die Hybrid-Laser-Projektoren eigenentlich weniger Strom als UHP-Projektoren?
mike150
Stammgast
#9 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:21
Hi,

was würde eine Laserengine-Reparatur in etwa kosten?
Hat da jemand vielleicht Zahlen für die jeweiligen Hersteller?

Bei JVC z.B. kostet ein Ballastboard-Tausch für den X30 mit Reinigung etwa 780€.
oto1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:38

mike150 (Beitrag #9) schrieb:


was würde eine Laserengine-Reparatur in etwa kosten?
Hat da jemand vielleicht Zahlen für die jeweiligen Hersteller?

die Hersteller geben zur zeit keine preise an! da sich zur zeit alle geräte in der garantie befinden und sie so keine schlafenden Hunde wecken möchten (anders gesagt, das wird teuer)
wir sind doch erst mal wieder die beta-tester bis sie genug in der garantie tauschen mussten um die einheiten zu verbessern, das sie dann wirklich 20000h halten
zudem haben sie den trumpf im Ärmel das die laser nicht sofort alle sterben, sondern nur einzelne Dioden. dann gibt es nur erstmal einen lichtverlust den der kunde erst mal bemerken muss! und welcher lichtverlust nach welcher zeit ist dann noch ok fragen über fragen...
schnarcherstrasse
Stammgast
#11 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:39
Nachdem wir jetzt bald 3 Jahre Laserbeamer intensiv nutzen möchte ich nicht mehr zurück zu einem Lampenbeamer wechseln, egal wie gut der auch sein mag.
Nach dem Einschalten gibt's gleich ein Bild, kein Lüfternachlauf, kein Nachkalibrieren,....

Außerdem muss ich wirklich eine Lanze für den Epson brechen - ja, das Gehäuse ist sehr groß, aber nach > 5.000 Betriebsstunden keinerlei Drift, leise wie am ersten Tag und bis auf ein kleines Problem http://www.hifi-forum.de/viewthread-94-14915.html (welches seither nicht mehr aufgetreten ist) bereitet er nur viel Freude.

Weil man öfter liest dass die Lichtleistung des Epson LS so schwach ist - in der Praxis leuchtet der LS10000 im optimierten Heimkino aus >7m Entfernung eine 185 Zoll (Diagonale) Leinwand (Gain 1.4 - Alphaluxx Barium6) gleichmäßig aus - es reicht bei BluRay sogar der Eco-Modus - der subjektive Bildeindruck ist hervorragend.

Hab mal eine Messung des baugleichen LS10500 (mit HDR) rausgesucht - für Schwarzwert-Fans sicher nicht uninteressant
Epson LS10500 Meßwerte
Quelle

Wenn ich eine schwarze/dunkelgrau LW mit einem Gain << 1 daheim hätte wäre es vielleicht was anderes, aber so....
LG
Ewald

PS: Falls die Lasereinheit wirklich defekt werden sollte ist der Epson wahrscheinlich ein Totalschaden - ob er wirklich 30.000 Stunden durchhält ? Ich hab meine Zweifel. Für mich hat er sich auf alle Fälle schon rentiert...
ebi231
Inventar
#12 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:40

neo2483 (Beitrag #4) schrieb:
Die geringe Helligkeit kann ich nicht bestätigen. Für Leinwände bis 250cm ist sie mehr als ausreichend.
Ich bin erst kürzlich auf einen 760er von Sony umgestiegen und der ist zu Hell für meine Leinwand. Ja das gibt es


Für eine solch kleine Leinwand ist der 760 in SD wirklich zu hell. Bei minimaler 'Laserstellung' fabriziert er immer noch über 1.000 Lumen.
mike150
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:41
Sorry, Doppelpost.


[Beitrag von mike150 am 20. Mrz 2018, 10:56 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:43
siehe oben
oto1
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:45

schnarcherstrasse (Beitrag #11) schrieb:

PS: Falls die Lasereinheit wirklich defekt werden sollte ist der Epson wahrscheinlich ein Totalschaden - ob er wirklich 30.000 Stunden durchhält ? Ich hab meine Zweifel. Für mich hat er sich auf alle Fälle schon rentiert...

so viel ich weis tauscht epson die lasereinheit nicht, damit hast du recht!
hast du schon mal die Helligkeit nachgemessen? wenn ja, wieviel verlust?
toto8080
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:57

Hat da jemand vielleicht Zahlen für die jeweiligen Hersteller?


Dafür gibt es noch keine Zahlen. Alle Hersteller behaupten der Laser hält min. 20000H und dann wird davon ausgegangen das der Projektor schon längst getauscht worden ist, natürlich schlecht für den zweit Käufer wenn schon ? 15000H runter sind Es gibt auch noch keinen Epson der schon so viel auf der Uhr hat das ein Ende der Lasereinheit zu erwarten ist, also abwarten und "Tee trinken"
Eine "teure" UHP-Lampe kostet ca. 700€ (Sim, DP etc.) eine Lasereinheit schätze ich mal auf das ? Dreifache
Zaphod2
Stammgast
#17 erstellt: 20. Mrz 2018, 11:15
Ob Laser die (einzige) Zukunft ist kann wohl noch niemand sagen, aber die klassische Lampe ist es sicher nicht. Alleine die Merkmale wie Einschaltzeiten, hoher Lichtverlust und häufiges Tauschen passen nicht mehr in unsere Zeit - zu altmodisch.
Auch die HLD LED Technik ist interessant. Die Lichtleistung ist jedenfalls schon besser als bei den ersten Generationen (BenQ X12000).
toto8080
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Mrz 2018, 11:26

Auch die HLD LED Technik ist interessant.


Da hätte man wirklich etwas was lange durchhält, wenn ich davon ausgehe wie lange meine LED-Lampen schon am laufen sind OK kann man leider auch nicht 1:1 übertragen. Problem ist wohl noch, genug Licht bei HLD, aber sowas müßte sich doch genau so kaskadieren lassen wie bei Laserdioden, denke ich
schnarcherstrasse
Stammgast
#19 erstellt: 20. Mrz 2018, 11:34
@oto1 - nein, hab die Helligkeit nicht nachgemessen - subjektiv unverändert - aber er hat sicher etwas verloren.
Wen es interessiert - hab ich Netz das zum Thema Verlustmechanismen und Degradation von
blauen (Al,In)GaN Laserdioden
gefunden https://epub.uni-regensburg.de/10288/1/diss_book.pdf

Und dann noch das - ein Vergleich LED/UHP/Laser http://www.cine4home...or_Laser_LED_UHP.htm


[Beitrag von schnarcherstrasse am 20. Mrz 2018, 11:45 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Mrz 2018, 12:00

schnarcherstrasse (Beitrag #19) schrieb:
@oto1 - nein, hab die Helligkeit nicht nachgemessen - subjektiv unverändert - aber er hat sicher etwas verloren.

das solltest du aber mal tun, wäre für alle gut wie ich schon andeutete, wenn es keiner merkt gibt's auch nichts zu bemängeln (siehe HW modele bei sony)

danke für den link
mike150
Stammgast
#21 erstellt: 20. Mrz 2018, 12:41
Danke für den Link mit dem Vergleich.
Schaut bei Laser nach massiver Redundanz aus.
Die Dioden sollten eigentlich auch tauschbar sein, wenn man die Dinger einzeln beziehen kann...
bierch3n
Stammgast
#22 erstellt: 20. Mrz 2018, 13:21
Mahlzeit,
um die einzelnen Laserdioden mache ich mir weniger Sorgen, die werden schon ihre 20k Stunden halten, fraglich ist, da ich dazu auch keinerlei verlässliche Informationen gefunden haben, ob das Phosphorrad so lange durchhält und ob und inwiefern sich das Farbspektrum nach 5k,10k,15k.. Stunden ändert oder eben nicht ändert

VG
hotred
Inventar
#23 erstellt: 20. Mrz 2018, 14:09
Das sind wirklich sehr gute Fragen...

Wenn man auf der sicheren Seite sein will mit zb. dem VW760, dann führt wohl kein Weg an der Garantiervelängerung vorbei und wenn man dann kurz vor Garantieende das Gerät verkaufen würde (was wäre da wohl für einen 5 Jahre alten VW760 dann realistisch - viel. 3T€ ) dann hätte man eben (je nach Kaufpreis) zb. 10T€ abgeschrieben in den 5 Jahren - etwa so als würde man jedes Jahr einen neuen HW45 kaufen und nach einem Jahr wegwerfen und einen neuen kaufen.

Aber es gibt noch DEUTLICH teurere hobbys
adi991
Stammgast
#24 erstellt: 20. Mrz 2018, 14:26
Ich hatte hier bereits einen Laserbeamer mit defekten Phosphor Farbrad, die Frage nach der Lebensdauer ist also mehr als berechtigt! Der Laser mag die 20000h halten, aber gilt das auch für die mechanischen Komponenten? Da alle Hersteller (Acer/Epson/Optoma/Sony) mehr oder weniger die gleiche Osram Laser Engine nutzen, sind von so einem Defekt auch alle gleichermaßen betroffen.
Mich persönlich stört bei der aktuellen Osram Laser Engine noch die begrenzte Abdeckung des DCI-P3 Farbraum von maximal 85%, das wird besonders gerne beim VW760 verschwiegen, aber beim UHZ65 ist es dann ein Hauptkritikpunkt.
oto1
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Mrz 2018, 14:32

adi991 (Beitrag #24) schrieb:
Ich hatte hier bereits einen Laserbeamer mit defekten Phosphor Farbrad, .

wie wirkt sich der defekt aus?

zum sony wird immer geschrieben das er 90% DCI kann, was stimmt den jetzt?
adi991
Stammgast
#26 erstellt: 20. Mrz 2018, 14:43

oto1 (Beitrag #25) schrieb:

adi991 (Beitrag #24) schrieb:
Ich hatte hier bereits einen Laserbeamer mit defekten Phosphor Farbrad, .

wie wirkt sich der defekt aus?



Kurz vor Komplettausfall des Beamers war das Bild kurz gelb-grün-stichig und man hat gehört wie das Phosphorfarbrad kurz gestoppt hat und wieder angelaufen ist. Ist dann irgendwann komplett stehen geblieben und der Beamer hat sich abgeschaltet und ließ sich nicht mehr in Betrieb nehmen.
oto1
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Mrz 2018, 14:46
danke

es gibt dann auch defekte an den Dioden! die sich durch einen stärkeren helligkeits-verlust bemerkbar machen.
hotred
Inventar
#28 erstellt: 20. Mrz 2018, 15:19
Klingt nicht gut

Bestärkt mich in meiner Haltung das mir im „Fall der Fälle“ eine kaputte Lampe oder auch ein Ballastboard im „Notfall“ lieber wäre...

Aber die Zeit wird zeigen wie relevant das dann wirklich wird wenn die Geräte breiter verbreitet sind...
mmdd
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Mrz 2018, 15:37

adi991 (Beitrag #24) schrieb:
Ich hatte hier bereits einen Laserbeamer mit defekten Phosphor Farbrad, die Frage nach der Lebensdauer ist also mehr als berechtigt! Der Laser mag die 20000h halten, aber gilt das auch für die mechanischen Komponenten? Da alle Hersteller (Acer/Epson/Optoma/Sony) mehr oder weniger die gleiche Osram Laser Engine nutzen, sind von so einem Defekt auch alle gleichermaßen betroffen.
Mich persönlich stört bei der aktuellen Osram Laser Engine noch die begrenzte Abdeckung des DCI-P3 Farbraum von maximal 85%, das wird besonders gerne beim VW760 verschwiegen, aber beim UHZ65 ist es dann ein Hauptkritikpunkt.


Auf welches Lasermodell beziehen Sie sich?
Wenn es ein DLP war, könnte der Fehler das Farbrad und nicht der Phosphor sein.
Ich teile alle Ihre Sorgen, aber der optische Motor und andere sehr teure Dinge können versagen, und obwohl sie reparierbar sind, können die Kosten sehr hoch sein.
Epson bietet auch 5 Jahre an, wenn Sie 700eu bezahlen. Ich mache es wahrscheinlich.
toto8080
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Mrz 2018, 17:51
Mit der Garantieverlängerung hört sich ganz vernünftig an , aber da muss man auch das Kleingedruckte genau lesen. Ab einer bestimmten Laufzeit/Alter wird ein Schaden auch nur noch Prozentuell abgedeckt und nicht zu 100%, dann ist Zuzahlung angesagt. Nur so am Rande


[Beitrag von toto8080 am 20. Mrz 2018, 17:51 bearbeitet]
mike150
Stammgast
#31 erstellt: 20. Mrz 2018, 23:15
Hi,

das Phosphor-Rad sollte doch, mit Magnetlagern gebaut, eigentlich unkaputtbar sein...
hotred
Inventar
#32 erstellt: 21. Mrz 2018, 05:04
War bei dem Phospor Rad nicht (unabhängig von mechanischen Problemen damit) auch von einer möglichen "Degradierung" die Rede - als einer Alterung bzw. "Abnutzung" die zu Problemen führen könnte?

Grundsätzlich ist es eben immer so, was nicht da ist kann nicht kaputt gehen

Im Moment sind das ja (noch) alles mehr theoretische Probleme, hoffentlich bleibt es dabei...
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