HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » Lebensdauer von DLP, LCD, D-ILA, CRT Beamern? | |
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Lebensdauer von DLP, LCD, D-ILA, CRT Beamern?+A -A |
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Autor |
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Longxiang
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Apr 2007, 22:41 | |
Hallo, Wie lange ist eigentlich die Lebensdauer von folgenden Typen (Achtung nicht die Lebensdauer der Lampe sondern des Gerätes): DLP, LCD, D-ILA, CRT Ist es so richtig? 1. LCD: kurze Lebensdauer, da sich mit der Zeit Staub auf die Panels absetzten und die Bildqualität drastich abnimmt. Auserdem wird die Teschnik zu heiss da die Lampe unmittelbar hinter den Pannels sitz. Geräte müßen oft zur Reinigung geschickt werden und halten ca. 2-3 Jahre dan sind Sie Schrott. 2. D-ILA Lebensdauer ist mir unbekannt, jedenfalls ist es ja eine Mischung aus LCD und DLP. Denke mal das die Lebensdauer des Gerätes genauso ist wie beim LCD. 3. DLP: Lebensdauer höher da meist die Lampe etwas versteckt und geschützt liegt vor der Teschnik. Lebensdauer 4-5 Jahre 4. CRT: Lebensdauer über mehrere Jahre hinweg. Sind sehr pflegeleicht und brauchen fast keine Wartung. Dieses habe ich mir erzählen lassen. Stimmt das wirklich das LCD so schnell kaputt gehen oder unbrauchbar werden? Sicherlich hängt es jedenfalls ab wie lange man schaut. Aber wenn man so täglich einen Film mit 2 Stunden Laufzeit anschaut,dan halten die LCD Beamer wirklich nicht lange. Da ich mir einen Beamer kaufen möchte,ist mir das jedoch sehr wichtig. Jedenfalls lasse ich da jetzt die Finger von LCD´s. Ich dachte an den JVC DLA-HD1 oder den BenQ W10000 Denke aber mal das der BenQ länger hält als der JVC. Oder was sind Eure Erfahrungen und Meinungen. Da es der erste Beamer überhaubt bei mir ist möchte ich nicht gleich daneben greifen. Möchte schon paar Jahre an dem Gerät meine Freude haben. Gruß René |
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Maikj
Inventar |
#2 erstellt: 07. Apr 2007, 05:35 | |
Hi ! Warum sollte ein LCD nach 2-3 und ein DLP 4-5 Jahren "Schrott" sein ? Wer erzählt solch einen Unsinn ? Nenn doch mal Ross & Reiter. Bei LCD steigt das Risiko der Bildverschlechterung. Shading kann im Prinzip von Anfang an dabei sein oder sich erst im Verlauf der Jahre einstellen. Es gibt allerdings genügend Fälle wo die LCD auch nach einem Lampenwechsel immer noch ein für den Besitzer ordentliches Bild produzieren. Lies hier und woanders einfach mal die Berihte und bedenke, das sich meistens nur die Unzufriedenen melden und nicht diejenigen die mit Ihrem Gerät keine Probleme haben. Wie empfänglich Du für Shading bist musst Du selber feststellen. Eigentlich hast Du Dir die Frage ja auch schon selber beantwortet zum Thema LCD, warum dann hier stellen? Fakt ist das die Lebensdauer bzw. die nicht beeinträchtigte Bildqualität bei den DLP wohl deutlich standhafter ist. Ich plane z.ZT. auf sicher mit einem Lampenwechsel nach ?-Stunden da ich mit der Bildqualität einfach nur Glücklich bin. Ob der JVC in Frage kommt sollte Dein Geldbeutel und die Frage beantworten, ob Du nach einigen Jahren einen Wertverlust von 60-70 % verkraften kannst. Ach ja : Technische Defekte können bei allen Technologien auftreten. Gruss Maik [Beitrag von Maikj am 07. Apr 2007, 05:37 bearbeitet] |
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Z
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Apr 2007, 05:56 | |
Hi Bei den DILAs würde ich mir keine so grossen Sorgen um die Lebensdauer machen, weil da anorganische Materialien verwendet werden. CRTs brauchen IMHO schon einiges an Zuwendung. Vernünftig eingestellt laufen die aber auch eine lange Zeit durch, bis mal wieder nachgestellt wird. CRTler sind aber im allgemeinen wohl ein besonderes Volk, das sowieso nie ganz zufrieden ist mit dem Bild und immer mal wieder an der einen oder anderen Schraube dreht, um doch noch ein Quäntchen Bildquali zu finden. Zu den LCDs möchte ich noch zu dem, was Maikj geschrieben hat, schreiben, dass man die LCD-Technik wegen dem Panelverschleiss nicht gleich kaputtschreiben sollte oder anders herum nicht ausschliesslich deswegen keinen LCD-Projektor holt. Es ist ein schleichender Prozess und läuft über viele Betriebsstunden hinweg. Gruß, Z |
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Prince_Ray
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 07. Apr 2007, 08:22 | |
Wenn deine eigentliche Entscheidung BenQ oder JVC ist, würde ich sagen, dass die relativ ähnliche Lebensdauern haben. Bei D-ILA liegen aber keine Langzeiterfahrungen vor, jedenfalls nicht bei der neuen anorganischen Generation. Und beide sind lang genug, dass man sich innerhalb der Lebensdauer wohl meist eh ein neues Gerät holt, auch wenn man es anfangs selbst nicht denkt. Falls du dir darüber noch keine Gedanke gemacht hast, sollte meiner Meinung die eigentliche Frage sein: "Sehe ich beim BenQ einen Regenbogeneffekt?". MfG |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Apr 2007, 08:54 | |
Moin!
Das ist absolut richtig! Als uralter CRT-Freak kann ich folgende Erfahrungen nennen: Nichts, absolut keine andere Technologie der Heim-Projektion ist ausgereifter, immer noch weitgehend Zukunftsicher (HD), haltbarer, zuverlässiger und in Betriebskosten günstiger! Natürlich sind sie ungeeignet, ohne ziemlich viel Hingebung und Wissen das optimale rauszuholen. Wenn man neu einsteigt bei CRT´s, dann erst mal einen "kleinen". Und nie, absolut nie ohne fundierte Kenntnisse mal schnell einen aus der Bucht steigern. Da gibt´s zu 90% nur abgelutschten Schrott. Ein Gerät der 8" oder 9" Klasse, bei mir bevorzugt Sony´s oder Runco, gekauft in einwandfreiem Zustand, sozusagen mit "Geburts- u- Einsatznachweis hält einfach ewig. Gute Pflege und Wartung vorausgesetzt. Ein Sony 1042er CRT-Baseband läuft bei mir mittlerweile seit fast 12 jahren ohne jeden Defekt! Und das ist mein "TV" Proki. Die Königsklasse ist zwar generell naturbedingt anfälliger, aber nicht so, wie man das im allgemeinen von Consumer-Produkten kennt. Man muß berücksichtigen, daß diese Geräte nicht für den Heimmarkt, sondern für harten Profi-Einsatz u. feste Heimkino-Installationen gebaut wurden/werden. Wenn zum Beispiel dennoch bei meinem Sony G-90 mal ein Netzteil fällig wäre, kostet das in etwa soviel, wie ein nagelneuer Super-LCD/DLP der Spitzenklasse. Die angegebene Lebensdauer der Röhren von etwa 10000Std. wird auch fast immer locker verdoppelt. Zumindest bei mir, wenn man absolut kinolike verdunkelt schaut, und den Kontrast nicht bis zum Blooming aufdreht. So, genug der Lobdudelei auf meine geliebten CRT´s. Im Vergleich von vielen Bekannten, kann ich folgendes sagen; Es war absolut kein LCD/DLP von denen dabei, der länger als 4 Jahre überlebte. Sanyo´s, Infocus, Acer,Hitachi,ein NEC war öfter in Reparatur, als der Kumpel guckte. Die Lampen haben bei jedem Gerät nichtmal annähernd die vom Hersteller genannte Laufzeit erreicht. Sie waren dann nicht total am Ar..., aber das Bild konnte man oft nur mit Grauen ansehen. Am besten in allen Bereichen schnitt noch ein Panasonic ab. Mein Tipp: Kaufe einen der Deinen Ansprüchen gerecht wird, und spätestens nach 3/4 Lampenlaufzeit ab in die Bucht. Dann hast Du Spaß (hoffentlich ohne Rep.), und kannst dir wieder ein neueres Modell mit evtl. besserem Bild holen. Der finanzielle Verlust bei wiederverkauf relativiert sich durch die Ersparnis einer neu gekauften Lampe. MfG. |
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Longxiang
Stammgast |
#6 erstellt: 07. Apr 2007, 10:20 | |
@Prince Ray: Bei den BennQ W10000 habe ich keine Regenbogen Efekte erkennen können. Macht auch meiner Meinung nach ein Super Bild. Leider konnte ich den JVD DLA-HD1 noch nicht begutachten. @lumi1 Soll ich wirklich einer der beiden obengenannten mir kaufen und diesen nach 2 Jahre wieder verkaufen (2Stunden täglich im Betrieb, 2000 Stunden Lampendauer).? Für eun 6000-7000€ Gerät macht das ja nicht gerade glücklich. Bekomme aber bei den kauf eines solchen noch eine Lampe Gratis dazu. Würde mir gern einen CRT holen jedoch habe ich für diese Monster keinen Platz. Da der Beamer im Wohnkino intergriert wird. Gruß René |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 07. Apr 2007, 13:22 | |
Hallo! Ja, wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, denn...
... CRT ist ja hiermit wohl gegessen. Welchen LCD/DLP Du Dir nun kaufen sollst, kann ICH dir leider nicht raten. Habe einfach zu wenig Ahnung von den Teilen. Spontan würde mir ein SHARP-XV Z-3000 einfallen, der soll gut sein. Sagte mir zumindest ein CRT-besessener Kumpel,daß will was heißen. Mir langt immer das, was ich bei Kumpels davon sehe.... Aber bitte, versteh mich nicht falsch, und laß´Dir von mir nicht die Freude an einem digitalen nehmen. Im großen u. ganzen haben die "bezahlbaren" schon ein ordentliches Bild heute, erst recht für die enorm geschrumpften Anschaffungskosten gegenüber früher. Auch die Defekte die ich schilderte, sind bestimmt nicht absolut repräsentativ für die enorme Modellvielfalt auf dem Markt. Informiere Dich halt noch, lese Dich auch mal gründlich durch http://www.beisammen.de, falls Du es noch nicht getan hast. Überstürzen würde ich allerdings nichts; Das einzige was ich bei den digitalen mit Sicherheit mittlerweile weiß, ist die unheimlich schnelle Weiterentwicklung/Verbesserung. Wenn einer wie der Sony Qualia004 mal in freundlichere Preisregionen abrutscht, kaufe ich auch keinen CRT mehr. MfG. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#8 erstellt: 07. Apr 2007, 14:25 | |
Zu D-ILA Panels existieren schon seit Jahren(!!!) Whitepapers zur Haltbarkeit... Hier wird viel zu viel in einen Topf geworfen. LCD ist nicht gleich LCD, LCOS nicht gleich LCOS... und dass DLPs generell nach 4 Jahren kaputt sind, ist mir auch neu Gruß, Ekkehart |
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Z
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 07. Apr 2007, 15:03 | |
Hi Waren die eigentlich von Anfang an anaorganisch? Gruß, Z |
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Uli_von_Cine4home
Stammgast |
#10 erstellt: 07. Apr 2007, 15:22 | |
Hi Z, lt. Herrn Emrich (JVC-Professional) war die LCOS-Technologie in ihren Anfängen organisch. Die D-ILA´s sind jedoch als L-COS Derivat von Anfang an "anorganisch". Gruss Uli |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 07. Apr 2007, 16:38 | |
Hy! Generell kann man nichts pauschal über die Lebensdauer einzelner Technologien sagen. Zumindest meine Schilderungen jedenfalls basierten auf Basiswissen aus dem unmittelbaren Bekanntenkreis. Aber nicht vergessen, was ich hier schrieb:
Aus 25 jähriger Erfahrung kann ich Dir hierzu noch was sagen:
Das z.B. ist absolut falsch, und die Probleme dieser Ansicht und anderer Vorfälle im Leben eines CRT füllen die Foren zwischen USA und Europa mit Hilfeschreien der CRT-begeisterten Neulingen!! Die Lebensdauer hier hängt entscheidend von der Pflege u. Wartung sowie Einsatz ab!! Alle drei Monate habe ich Proki-Wartungsabend. Die Dinos haben tausend Ecken, wo der Staub zuschlägt. Auch Spinnchen u. anderes Getier mögen die wohlige Wärme in den Tiefen der Technik. Da langt es nicht, mit dem Brillenputztuch mal schnell die Linse polieren, und ´nen Filter zu reinigen! Da ist Schrauben und zerlegen angesagt. Der Drift, besonders Konvergenz, ist auszugleichen. Ab u. an, besonders wenn die Witterung stark wechselt, und nicht ständig Heizung/Temperatur, Luftfeuchtigkeit etc. identisch sind, sogar mal schnell vor ´nem Film. Bei primitiven CRT´s machts sich am schnellsten bemerkbar, ist aber null komma nichts ausgeglichen. Bei den HighTech-Teilen endet sowas ab u. zu in einer Setup-Orgie. Dafür seltener. Da ich besessen bin, kontrolliere ich dann gleich noch alle Stecker,schau auf die Leiterbahnen,Bauteile(Kondensatorchen "gequollen"??,z.B.),Hochspannungstrakt, ab und an noch ne Kontrollmessung an wichtigen Punkten. Dann, und nur dann kann man mit so einem einem Gerät wirklich ein halbes Leben Freude haben. Selbst wenn man Kettenraucher unter dem Projektor ist. Denn man kann natürlich die Röhren und optiken u. alles andere relativ leicht reinigen. Bei nem LCD/DLP, naja, lieber das rauchen aufgeben. Oder das Gerät. Evtl. liegt es auch an meiner peniblen Vorgehensweise mit den Teilen, daß bei mir noch nie einer einen ernsthaften Defekt hatte. Außer ein original Barco, aber von denen halte ich eh nichts. Wenn mich auch andere dafür strafen.... Da es bei den CRT´s so ist, würde ich also den generellen Aussagen über Lebensdauer LCD/DLP auch nicht sooo viel Glauben schenken.Ein bißchen vielleicht.... Pflegen muß man jede Technik. Das war schon mit einem Käfer so....... Fazit: Selbst wenn ein Digitaler niemals so lange hält, wie ein CRT, so muß man den Anschaffungspreis und geplanten Konstruktions-Zweck mit berücksichtigen. Zum Schluß noch ein kleiner Link, mit Erklärungen in kurzer Form, denen ich mich uneingeschränkt anschließen kann. http://www.spatz-tech.de/projekto2.htm Ist zwar auch von einem Händler, aber der weiß, was er schreibt. Inzwischen hat sich beim Bild natürlich Verbesserung bei den digitalen eingeschlichen, der Artikel ist ca. 3Jahre alt. Das ist in der digitalen Welt enorm. Erwähne es nur der Ehrlichkeit halber.... MfG. |
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philipps23
Gesperrt |
#12 erstellt: 07. Apr 2007, 17:17 | |
cine4home was schützt du denn wie lange mein z4 noch hält? bisher hat er 200 stunden runter? so 1000 wird er noch schaffen oder |
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Uli_von_Cine4home
Stammgast |
#13 erstellt: 07. Apr 2007, 20:03 | |
Phillips, damit du noch heut gut schlafen kannst! ...der hält schon noch ein bisschen. ...ich denke, der kommt sogar auf über 2000 KM. Ich hatte bereits 1998 einen Sanyo LCD zu hause. Der hatte gut 3000 Stunden runter. Gut er war danach ein wenig grün-gelb-stichig. Aber das war noch ne andere Panel-Generation. Modell Sanyo PLC-SU15. Ich brauchte damals ne Kombi aus Präsi und Heimkino (wenn man das damit so überhaupt bezeichnen konnte) und leicht musste er sein. Aber der war wenigstens noch stabil. Nicht wie die meisten "Pappkartons von heute". Gruss und gut´s Nächtle Uli |
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philipps23
Gesperrt |
#14 erstellt: 08. Apr 2007, 00:22 | |
was sind denn 2000km? jetzt denk ich die ganze nacht dran und kann nicht schlafen |
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Prince_Ray
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 08. Apr 2007, 08:48 | |
@Cinemafreak Also wenn du keinen RBE siehst, solltest einfach beide ansehen, am besten im direkten Vergleich, und dann den nehmen, der dir besser gefällt. Wenn du einen von denen nimmst, ist es aber sehr wahrscheinlich, dass du dir in zwei bis drei Jahren einen neuen holst. Und wenn du dann jetzt nicht so viel Geld ausgeben willst, dann schaue dich mal in der 5,000 EUR Liga um. Der Sony VW50 ist da zum Beispiel interessant. Dann tut es nicht so weh, wenn du dir wieder einen neuen holst und da bekommt man für 5,000 EUR sicher etwas, was noch besser ist, als jetzt für einen in der 7,000 EUR Liga. MfG |
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