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Optoma HD808 und HD82 Full-HD DLP

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peeddy
Inventar
#151 erstellt: 07. Mai 2009, 09:36
Immer locker bleiben!

Vergleiche zu anderen Beamern sind durchaus erwünscht,schliesslich will man ein Gerät für Jahre..und 2.700€ sind alles andere,als Peanuts(zumindest für mich)-wenn ein anderer viell 4-500€ teurer,aber deutlich besser ist,dann will ich dies auch erfahren


[Beitrag von peeddy am 07. Mai 2009, 09:37 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 07. Mai 2009, 23:03
Hier nochmal etwas ausführlicher meine Eindrücke zum Gerät:

Ich habe den beim Beamershootout zum ersten mal gesehen.
Was mir gleich am Anfang auffiel: wieder RBE. Ich gehöre da sicher zu den empfindlichen Naturen, der Optoma hat mir wieder gezeigt das ein DLP(1Chip) für mich nicht geht, ein entspanntes Filmeschauen ist durch die Regenbogenblitze unmöglich.
Kleine Anmerkung am Rande: später wurde ein Benq W5000 zeitgleich mit dem Optoma betrieben. Beim Benq nahm ich den RBE weit weniger wahr.

Ansonsten war der erste Eindruck vom Gerät sehr positiv!
Ich war überrascht, wie gut der mit dem daneben aufgebauten JVC350 mithalten konnte.

Ich ließ also das Bild eine Weile auf mich wirken. Die Maximalhelligkeit war sehr hoch, für kleine Leinwandbreiten deutlich zuviel. Dunkle Bildinhalte sahen anfänglich ebenfalls sehr gut aus.
ABER: Je länger ich mir das Bild anschaute, desto mehr vielen mir dann leider immer mehr Fehler in der Bilddarstellung auf.
Der Optoma macht diese aber zuerst mal nicht so direkt sichtbar, und das liegt an der hohen Helligkeit die der hat.

Schwarzwert: der absolute Schwarzwert ist bei dem Gerät durchaus ok(mit Iris). Nur kann der Optoma diesen kaum bis garnicht im normalen Filmbild ohne massives Abdunkeln des gesamten Bildes abrufen!!!Und daher ist für mich die Schwarzdarstellung des Optoma weit unterdurchschnittlich im Vergleich mit allen anderen Beamern die zu dieser Zeit noch liefen, einschließlich des Sanyo Z3000, bei dem die Iris deaktiviert war!
In vielen Szenen viel das nicht direkt negativ auf, solange die Szenen eine gewisse Grundhelligkeit aufwiesen und die Iris kaum geschlossen war. In diesen Szenen sah der Optoma sehr plastisch aus, aber nicht weil der Schwarzwert nun so gut war, ganz im Gegenteil, sondern weil der einfach die hellen Elemente am hellsten von allen Beamern darstellen konnte.
Hat man sich dabei dann aber zb. die Letterboxstreifen oder großflächige schwarze Bildteile angesehen, sah man sofort das der eigentliche Schwarzwert in dem Bild eine Katastrophe war. Geschickt überspielt durch die hohe Helligkeit von anderen Bildteilen. So läßt sich das Auge eben in einem gewissen Bereich täuschen.

Waren die Bildinhalte sehr dunkel und die Iris war weit geschlossen, so war plötzlich von der eben noch vorhandenen Strahlkraft heller Elemente überhaupt nichts mehr übrig, sah komplett gedimmt aus. Ich habe dazu extra das Intro von Star Wars 3 angespielt, wo ganz klar das Abdunkeln verfolgt werden konnte.
Wechselten sich nun Bildszenen ab, wo die Iris geschlossen und dann wieder aufmachte ab, so konnte man deutliches Helligkeitspumpen sehen!
So schlecht war die Gammaanpassung/Irissteuerung selbst beim Sanyo Z2000 nicht umgesetzt. Für mich eine einzige große Enttäuschung.

Die meisten aktuellen LCD/SXRD/DILA Beamer sehen bei dunklen Bildinhalten, wenn man mal etwas genauer hinschaut weitaus besser aus.
Das zu dunklen Bildinhalten.

Bei mittelhellen/hellen Bildinhalten, wo es eher auf den Ansi Kontrast ankam, sah ich den Optoma auch nicht vor den anderen Beamern. In einem voll optimierten Raum mag das anders aussehen, beim Shootout konnte er sich aber auch in dieser Disziplin keine Vorteile erarbeiten.
Das war die nächste Enttäuschung.

Die Farbwiedergabe wurde ja durch Pipro wie bei den anderen Geräten auch vorab schon optimiert. Umso erstaunlicher das über viele Szenen hinweg ein Gelbstich zu erkennen war. Außerdem neigte der Beamer bei sehr hellen Bildelementen zum Überstrahlen.
Die Wiedergabe von Hauttönen war auch nicht optimal. Manchmal hatten die einen Gelbstich, manchmal sahen die zu Rot aus. Pipro meinte darauf, dass das am nicht normgerechten Farbraum liegt.

Die Zwischenbildberechnung war noch nicht fehlerfrei. Der Epson machte das wesentlich besser, der Sanyo hatte auch noch so seine Schwierigkeiten.

Die Schärfeleistung war gut aber nicht überragend.

Insgesamt hat mich das Gerät nicht überzeugt. Wenn man Beamerneuling ist werden einem die manigfaltigen Bildfehler wohl eine zeitlang nicht auffallen. Je länger man aber schaut wird es wohl kaum ausbleiben, das man die Bildfehler klar erkennt. Gerade im durchgeführten Direktvergleich traten die klar hervor.

Ich denke, mit der nächsten DLP Generation und mehr Erfahrung im Umgang mit einer Autoiris kann das alles schon wieder ganz anders aussehen. So wie sich das jetzt darstellt sehe ich den klar hinter den entsprechenden Konkurrenzprodukten der LCD/SXRD/DILA-Fraktion.

Gruß Andreas
ZeroZeroSeven
Schaut ab und zu mal vorbei
#153 erstellt: 08. Mai 2009, 10:53
Für einen Optoma HD82-Besitzer ist dieser Bericht schon etwas deprimierend lieber Andreas1968. Nachdem schon Nudgiator Deine Fähigkeiten als Kenner gelobt hat, hat Dich Nudgiator wohl nochmals dazu motiviert, "uns" mal klar zu sagen, was zu sagen ist. Schon an Deiner Anzahl Beiträge erkennt man, dass Dich die Themen bewegen. Soweit so gut.
Meine Antworten Punkt für Punkt:
Gelbstich ??? Ich habe bisher zwei Geräte sehr lange betrachtet, nie ist mir was aufgefallen. Etwas zu kräftig im Rot, das grün ist unkalibriert nicht so ganz richtig.
Bei (vor)letztem Bericht kam sogar noch was von Grauschleier von Dir: aber gar nichts ist davon vorhanden.
Im AVS Forum ist ein grosser Test zu lesen, hervorragend gemacht, und genau dort wird noch darauf hingewiesen, dass er (der Tester) nach tagelangem Schauen mit dem Optoma, ein slight Haze (leichter Schleier) nicht zu sehen war, den er beim JVC erst wahrnahm, als er vom Optoma auf den JVC zurückging. Er erwähnte auch, dass er nach dem Rücktausch weniger vom JVC überzugt war als vorher, aber natürlich bei seinem JVC bleibt, da er generell doch besser ist. Hoffentlich bei diesem Preis. Guck Dir diesen Bericht mal an: http://www.avsforum.com/avs-vb/showthread.php?t=1126083

Hautverfärbungen: ich habe gestern extra nochmals diverse DVD's eingelegt um dies zu sehen. Nada - nix !!
Die Probleme bei Voll-Schwarz mögen sein. Sobald jedoch ein kleines Licht zu sehen ist, kommt dieses kräftiger als auf fast allen Beamern die ich bisher sah (ausser natürlich JVC). Und auch ich habe schon viele gesehen.
Das schlimmste ist aber dass du bei diesem Beamer selbst seinen grössten Vorteile nicht gelten lässt. Den ANSI-Kontrast, den Vorteil haben bei den Vergleichen wohl fast alle gesehen - ausser Dir !! Komisch.
Bei JVS wird ja gerne auf den technischen Vorteil, welcher ja alles beweist, hingewiesen. Dies ist im Kontrast auch unantastbar. Aber der ANSI-Kontrast-Vorteil streitet man dann wieder ab, weil man ihn nicht sehen will. Ich helfe schon jetzt wetten, wenn es JVC gelingen sollte den In-Bild Kontrast noch zu erhöhen in der Zukunft, dann werden es plötzlich alle JVC-Beisitzer sehen, diesen neuen 3D-Look den sie heute gar nicht vermissen. Was soll's, denn hier liegt das Problem. Du gehörst in die Fraktion der RBE-Geschädigten. Selbst wenn du noch so neutral sein willst, diese gewisse Ablehnung ist in Dir, ich hätte das genau gleich. In dieser Beziehung war auch ein lustiger Beitrag bei Beisammen.de, wo die Frau ihren Mann aufmerksam macht, dass es doch diese andere Technik sei, und promt sah er die Blitzer auch!!...am Ende war das Gerät der Witz des Tages.
Hurra!! ..und alle Optoma HD82 Käufer sind blöd !!??

Danke trotzdem für Deinen gefühlt sicher fairen Bericht. Und lass mich raten?? Du bist Besitzer eines JVC ??
clehner
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 08. Mai 2009, 10:56

ZeroZeroSeven schrieb:

Hurra!! ..und alle Optoma HD82 Käufer sind blöd !!??


Nein, sind sie natürlich nicht.

Deinen Relativierungen kann ich zum größten Teil nur zustimmen. Viele Berichte hier im Forum sind natürlich sehr subjektiv gefärbt, das ist auch gut so.
Faulkner
Inventar
#155 erstellt: 08. Mai 2009, 11:20
Wäre ja auch langweilig wenn alle den gleichen Projektor hätten.

Für mich waren es nur Kleinigkeiten (gegenüber dem HD350) die dann aber in der Summe doch dazu geführt haben, mir den HD82 zu kaufen.
Bessere Bildschärfe, kein gelbliches weiß, fast 3-dimensionaler Bildeindruck nicht zuletzt aufgrund der Zwischenbildberechnung.
Beim HD350 sah man doch recht deutlich die Bewegungsunschärfe.
Das hatte mich dann doch am meisten gestört, so einen ähnlichen Effekt bei dem das Bild unscharf wurde bei horizontalen Bewegungen gab's ja auch jahrelang bei DLP Projektoren siehe False Contour und ging mir da schon auf den Zeiger.
Würde mich nicht wundern, wenn die Zwischenbildberechnung auch beim Nachfolger des HD350 mit eingebaut wird.

Ansonsten kann man aber eigentlich nix falsch machen mit den aktuellen Projektoren.
Allzu große Unterschiede konnte ich jedenfalls nicht feststellen - einen Unterschied zwischen einem Panasonic PT-AE3000E und einem Sanyo Z3000 wäre mir vermutlich nie aufgefallen, wenn die nicht direkt nebeneinander liefen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 08. Mai 2009, 12:13
Kann ja jeder sehen wie er möchte. Und die Eindrücke zu Beamern unterscheiden sich ja auch von Person zu Person.

Das waren eben meine Eindrücke.

Zur Farbwiedergabe: die Problematik mit den Hauttönen hat mir Pipro bestätigt, Grund siehe oben.
Und: man gewöhnt sich recht schnell an eine Farbdarstellung. Daher war es für mich sehr einfach den Farbstich beim Shootout zu sehen, die Dinger liefen ja parallel und man hatte den Direktvergleich.

Die Darstellung dunkler Bildinhalte ist schlicht weg so wie von mir beschrieben. In den allermeisten Szenen nicht mehr zeitgemäßer Schwarzwert, oder aber bei sehr dunklen Szenen massives Abdunkeln und dann allgemein ein flauer Bildeindruck. Das dann auch noch verbunden mit massivem Helligkeitspumpen bei hell-dunkel-Wechseln. Schlechter habe ich eine Autoiris/Gammaanpassung noch nicht arbeiten sehen(mal abgesehen von den irrsinnigen Werkspresets im Sanyo Z3000). Tut mir leid, aber da sind andere Beamer eben wirklich deutlich besser, auch das sollte man so akzeptieren können.
Du hast das Gerät ja, schau dir doch mal Star Wars 3 an. Schon der Anfang reicht aus um zu sehen wovon ich schreibe. Schau dir das danach auf einem anderen Beamer mit unauffällig arbeitender Iris an und du wirst ganz einfach nachvollziehen können was ich meine...
Das der Beamer in einem optimierten Raum seinen Ansi Vorteil unter Umständen ausspielen könnte habe ich geschrieben! Da wird also nichts unter den Tisch gekehrt.

Ich bin da unvoreingenommen an die Sache rangegangen, und die ersten Eindrücke waren ja durchaus auch sehr positiv.

Das ich einen JVC350 besitze ist nicht von Bedeutung, kannst dir gerne meine Einschätzungen zu dem im Vergleich mit anderen Beamern durchlesen, wirst sehen das ich den bestimmt nicht in den Himmel lobe.

Aber das ist eh alles nicht so wichtig, Hauptsache man selber ist mit dem Bildergebnis zufrieden und hat Spass beim Filmeschauen
Gruß Andreas
ZeroZeroSeven
Schaut ab und zu mal vorbei
#157 erstellt: 08. Mai 2009, 13:13
Gut dann einigen wir uns darauf dass der Beamer für Kurzfilme bis 5 Minuten gut geeignet ist. Somit bleibt stets der erste Eindruck auch der Letzte. Ich weiss ehrlich nicht was einem der erste gute Eindruck nützen soll wenn man das Gerat dann generell in entscheidenden Punkten als veraltet bis unbrauchbar betrachtet. Kosmetisches Lob ? Für Dich Andreas ist das Gerät ein NO GO, lassen wir's dabei.

Irgendwann werden ja die Test-Blätter das Gerät wohl auch noch unter die Lupe nehmen. Mal schaun wie die dann das Gerät zerreissen.
Schönes Wochenende allen und habt Spass am Film.
Nudgiator
Inventar
#158 erstellt: 08. Mai 2009, 13:30

ZeroZeroSeven schrieb:

Gelbstich ??? Ich habe bisher zwei Geräte sehr lange betrachtet, nie ist mir was aufgefallen. Etwas zu kräftig im Rot, das grün ist unkalibriert nicht so ganz richtig.


Dazu bräuchte man mal eine Messung des Farbraumes, dann könnte man das sehr schnell feststellen.



Bei (vor)letztem Bericht kam sogar noch was von Grauschleier von Dir: aber gar nichts ist davon vorhanden.
Im AVS Forum ist ein grosser Test zu lesen, hervorragend gemacht, und genau dort wird noch darauf hingewiesen, dass er (der Tester) nach tagelangem Schauen mit dem Optoma, ein slight Haze (leichter Schleier) nicht zu sehen war, den er beim JVC erst wahrnahm, als er vom Optoma auf den JVC zurückging.


Mein alter Sanyo-Z1 hat nen massiven Grauschleier, mein alter DLP-HC3100 ebenfalls (aber deutlich schwächer), mein Plasma besitzt auch einen, aber beim JVC konnte ich sowas noch nicht beobachten, es sei denn, der HDMI-Modus ist falsch eingstellt. Dann sieht man auch beim JVC einen Grauschleier. Oder der JVC ist nicht richtig kalibriert.



Das schlimmste ist aber dass du bei diesem Beamer selbst seinen grössten Vorteile nicht gelten lässt. Den ANSI-Kontrast, den Vorteil haben bei den Vergleichen wohl fast alle gesehen - ausser Dir !! Komisch.
Bei JVS wird ja gerne auf den technischen Vorteil, welcher ja alles beweist, hingewiesen. Dies ist im Kontrast auch unantastbar. Aber der ANSI-Kontrast-Vorteil streitet man dann wieder ab, weil man ihn nicht sehen will. Ich helfe schon jetzt wetten, wenn es JVC gelingen sollte den In-Bild Kontrast noch zu erhöhen in der Zukunft, dann werden es plötzlich alle JVC-Beisitzer sehen, diesen neuen 3D-Look den sie heute gar nicht vermissen. Was soll's, denn hier liegt das Problem. Du gehörst in die Fraktion der RBE-Geschädigten. Selbst wenn du noch so neutral sein willst, diese gewisse Ablehnung ist in Dir, ich hätte das genau gleich. In dieser Beziehung war auch ein lustiger Beitrag bei Beisammen.de, wo die Frau ihren Mann aufmerksam macht, dass es doch diese andere Technik sei, und promt sah er die Blitzer auch!!...am Ende war das Gerät der Witz des Tages.
Hurra!! ..und alle Optoma HD82 Käufer sind blöd !!??


Ich kann jetzt nur für mich sprechen, der vor dem HD350 einen DLP-HC3100 genutzt hat: der Punch, Plastizität, 3D-Effekt, ANSI-Kontrast und die reinen Farben eines DLP sind immer wieder beeindruckend. Aber was hilft mir das, wenn mir der Schwarzwert und On/Off-Kontrast nicht gefällt ? Hätte der HC3100 einen besseren Schwarzwert / Kontrast besessen, würde ich immer noch damit schauen. Bei einem Direktvergleich mit dem HD350 war ich aber mehr als erstaunt, was da noch an Steigerung möglich ist. Ich gebe ganz offen zu, daß ich sofort wieder einen DLP kaufen würde, wenn dieser bezüglich Schwarzwert / Kontrast an die DILA-Technik rankommen würde. Man sieht ja an den 3-Chip-DLPs, was möglich ist.
clehner
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 08. Mai 2009, 13:51

Nudgiator schrieb:

Dazu bräuchte man mal eine Messung des Farbraumes, dann könnte man das sehr schnell feststellen.


Nö, aber ein Graustufenabgleich wäre vermutlich sinnvoll. Ein nicht normgerechter Farbraum äußert sich subtiler. Im übrigen ist der Farbraum des HD82 relativ gut bezüglich REC709 (weit besser als z.B. ein Mitsubishi HC7000 oder gar ein HD350).
ZeroZeroSeven
Schaut ab und zu mal vorbei
#160 erstellt: 08. Mai 2009, 13:59
Wir drehen uns im Kreis. Ich habe längst begriffen warum man sich den JVC kauft. Ich habe auch dessen Vorteile nun wirklich selbst oft genug hervorgehoben.

Vielleicht ist euer ehrbares Ziel die möglichen kommenden Interessenten des Optomas zu warnen, aber darin kann ich euch beruhigen, dass ist euch doch schon mehrfach gelungen.
Auch der Allerhinterletzte weiss dass der Schwarzwert der JVC's besser ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Meinetwegen tausende von Klassen.
Nochmals Gratulation zu eurem gelungenen Kauf. Ich will mir aber die Freude an meinem Opto auch bewahren.
Meine Hoffnung war schliesslich einige sinnvolle Infos zum Gerät zu bekommen, denn ich habe es bereits gekauft, ich ziehe also nicht mehr in Erwägung, ein anderes zu kaufen...

Daher werde ich erst wieder an einer sinnvolleren Diskussion teilnehmen. Noch besser wäre vielleicht einen Thread betreffend Einstellungen zu eröffnen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 08. Mai 2009, 19:00
Ich will dir dein Gerät bestimmt nicht vermiesen, aber meine Eindrücke werde ich ja wohl noch posten dürfen. Gibt ja schließlich auch noch Leute die VOR dem Kauf stehen, und da sind ein paar "Augenzeugenberichte" sicherlich nicht das Schlechteste.

Ich habe mich mit dem Optoma überhaupt nicht auseinandergesetzt was die Einstellmöglichkeiten angeht.

Bei den Sanyos konnte man das Problem mit der Iris durch geschickte Settings weitgehend entschärfen, vielleicht geht das auch beim Optoma?

Potenzial hat der jedenfalls. Versuch doch mal eine Optimierung anzugehen was die Iriseinstellung/Gammaanpassung angeht. Ist das Problem gelöst ist das Hauptmanko des Beamers ja nicht mehr existent.
Hätte ich einen bei mir zuhause würde es mich ja schon wieder in den Fingern jucken den zu optimieren was das Setting angeht.
Gruß Andreas
fritzelas
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 10. Mai 2009, 10:30
Nicht böse sein, aber "JVC 350" kann ich nach Studium dieses und des Sony HD10 Forums nicht mehr hören!!!!
Warum müssen immer Leute Ihren Senf dazugeben, die über 4.000,-- für eine Projektor ausgeben, der in 2 Jahren überholt ist. Diesen mit Optomo oder Sony vergleichen ist Unfug! Mich interessiert die Meinung zum Optoma und zum Sony von Leuten, welche mit etwa gleich teuren Geräten verglichen haben!!!!


[Beitrag von fritzelas am 10. Mai 2009, 10:31 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#163 erstellt: 10. Mai 2009, 10:42
Wieso "über 4000.- Euro" ?
Listenpreise waren schon immer Schall und Rauch und im Falle des HD350 ganz besonders.
Die Verkaufspreise von HD82 und HD350 bewegen sich alle um 3000.- Euro (+/- 300.-).

Ansonsten werde ich wohl hoffentlich nächste Woche den HD82 von PiPro bekommen, sofern Optoma Deutschland liefern kann und dann schau ich mal.
Ich werde mir auf jeden Fall auch einen Voltcraft Luxmeter MS-1500 von Conrad kaufen - das wollte ich schon letztes Jahr machen als ich den neu HD800X gekauft habe.
Da hatte die 300W UHP Lampe auch nach einem Jahr deutlich an Licht verloren, obwohl der Projektor nur 335 Lampenstunden gelaufen ist (im Normal-Modus).

Diesmal werde ich jede 100 Stunden mal messen, was da noch übbrig von der Lampenhelligkeit ist.
Hatte mich schon immer interessiert, wie schnell sich diese UHP Lampen "verabschieden".


[Beitrag von Faulkner am 10. Mai 2009, 10:43 bearbeitet]
fritzelas
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 10. Mai 2009, 18:59
faulkner, ich bin schon gespannt!!!
Und in Österreich bekomme ich den 350 nicht um diesen Preis!
Faulkner
Inventar
#165 erstellt: 17. Mai 2009, 02:25
So, neuer Projektor, neue Lampe, neues Glück.

Diesmal hab ich mir auch ein digitales Luxmeter (Voltcraft MS-1500) gekauft um zu sehen, wie schnell eigentlich diese UHP Lampen in der Lichtstärke nachlassen.
Das Resultat war wie befürchtet - enorm schnell um das Ergebnis vorwegzunehmen.

Gemessen weißes Testbild mit dem Luxmeter in der Leinwand Mitte. Heimkino Modus Bild.
Rahmenleinwand : 2.50m x 1.41m (=3,525m²)
Es gilt ja bekanntlich : Lumen = Lux·m².

Der Optoma HD82 zählt wie auch der Optoma HD800X im Lampen-Normal Modus 2 Stunden nur als 1 Stunde.

HD82 0 Stunden : 190 Lux
190 Lux x 3,525m² = 670 Lumen.

Wenn ich sehe das mein HD800X nach 335 Stunden ebenso im Lampen-Normal Modus (also tatsächlich dann 670 Stunden) auf nur noch gemessene 96 Lux = 338 Lumen kam ... oh je ... die Lichtstärke hat sich ja halbiert und man hat es auch gemerkt.

Kurioserweise nimmt dann die Lichtstärke im weiteren Verlauf nicht mehr so stark ab.
Mein 4 Jahre alter BenQ PE 7700 hat nach 1980 Lampenstunden im Normal Modus immerhin noch gemessene 72 Lux = 254 Lumen, wenngleich das doch so langsam arg dunkel wird.

Ein Glück das ich da diesmal eine Ersatzlampe dazu bekommen werde, die war im Preis mit enthalten.

Ansonsten bin ich noch am Austesten, welche Einstellung man in der Zwischenbildberechnung nimmt.
Je höher man die "Pure Motion" einstellt, umso weicher und ruckelfreier wird das Bild.
Dafür verstärken sich gerade bei NTSC DVDs (vor allem bei uralten aus dem Jahre 1998) doch recht deutlich die Artefakte.
Na mal schaun, bei Blu-rays konnte ich jedenfalls solche Artefaktbildungen bisher nicht erkennen.
Je schlechter die DVD, umso deutlicher wird das wohl.


[Beitrag von Faulkner am 17. Mai 2009, 02:27 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 17. Mai 2009, 11:41
Hallo Faulkner

190Lux sind eine feine Sache. Habe ich im Moment bei mir auch noch, und so hell sollte es wie ich finde auch sein damit Tageslichtszenen glaubwürdig hell erstrahlen.

Da wir beide ja nun das gleiche Luxmeter haben können wir auch ein wenig vergleichen was die Messwerte betrifft.

Hast du bei deinem Beamer mal den Ansi Kontrast und den Schwarzwert ausgemessen?

Ich drück dir die Daumen das die Lampe lange die Leuchtkraft behält

Gruß Andreas
Faulkner
Inventar
#167 erstellt: 17. Mai 2009, 13:32
Hi, ne den ANSI Kontrast und Schwarzwert hab ich nicht gemessen , geht das auch diesem Gerät ?

Bin auch erstmal so ein bißchen am probieren, der HD82 hat ja doch so seine Macken auf die man erstmal kommt, wenn man alles ausprobiert hat.
Hätte beim Beamer Shootout mal probeweise ein paar RC1 NTSC DVDs mitbringen sollen, aber die hätte ja die EU PS3 nicht abgespielt.
Da sieht man dann doch, das die Zwischenbildberechnung teilweise so ihre Probleme bekommt.

Na mal schaun, die Lampe wird sich wohl ebenfalls spätestens nach angezeigten 350 Lampenstunden auf die Hälfte verabschiedet haben, bis dahin hab ich hoffentlich von Optoma die Ersatzlampe zugeschickt bekommen.
Eigentlich müßte man dann ja wechseln, wenn man noch ein helles Bild haben möchte, nur wer macht das schon.

Das wird ein kostpieliges Vergnügen, ein Glück das da keine Xenon Lampen drin sind.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 17. Mai 2009, 17:57
Ja, den Ansi kannst du messen. Das Testbild gibts bei Burosch.
Wenns genau sein soll dann alle Felder ausmessen und mitteln.
Bin echt gespannt was da als Wert bei rüberkommt. Ist dein Raum optimiert?

Den Schwarzwert wirst du unter Umständen an der Leinwand mit dem Gerät nicht mehr ermitteln können, so ging mir das bei meinem Beamer. Bin dann einfach deutlich näher zum Beamer gegangen und habe dort gemessen. Da wurden dann auch Werte für den Schwarzwert angezeigt.

Na wenn die Lampe nach 350Std. wieder so dunkel wird, dann ist das wirklich ein teures Vergnügen.

Bei meinem Beamer soll das aber auch nicht viel anders sein...
Ich werds mal abwarten.

Viel Spass mit deinem Gerät und noch einen schönen Sonntagnachmittag.

Gruß Andreas
Faulkner
Inventar
#169 erstellt: 17. Mai 2009, 18:44
Ja danke gleichfalls.

Werde mir mal gerade ein ANSI Testbild runterladen und dann kann ich ja mal schaun was Sache ist.

So richtig Heimkino-optimiert ist mein Raum nicht um es vorsichtig auszudrücken, d.h. weiße "Erfurter" Rauhfaser Tapeten auf der einen Seite aber durch Schränke zugestellt.
Trotzdem - von Kino-optimiert kann da keine Rede sein.

Das war auch ein Grund, warum ich mit dem Schwarzwert des HD82 gut leben kann, das es noch besser geht ist klar, aber in so einem Raum kommt das dann nicht so wirklich rüber.
Faulkner
Inventar
#170 erstellt: 18. Mai 2009, 02:21
Ach du grüne Neune ... also entweder hab ich mich hier verrechnet oder der ANSI-Kontrast ist wirklich bei mir so be...scheiden.

Getestet wurde der ANSI-Kontrast mit dem üblichen Schachbrett-Muster (8 x weiße Felder / 8 x schwarze Felder).
Die schwarzen Felder scheinen enorm aufgehellt zu sein und verhageln hier kräftig einen guten ANSI-Kontrast bei mir.
Die weißen Rauhfaser Tapeten scheinen hier der Übeltäter zu sein.

Wozu kaufe ich mir Pappnase dann auch einen FullHD DLP Projektor, der immerhin mit einem ANSI-Kontrast von 680:1 angegeben wird, wenn ich diesen Wert nicht mal ansatzweise erreiche.
Oh je ...

Hier mal die Werte :

weiße Felder (155,188,190,201,190,186,167,170) = 1447 : 8 = 180,88
schwarze Felder (4,61 , 4,16 , 5,15 , 5,57 , 7,38 , 7,02 , 8,03 , 10,42) = 52,34 : 8 = 6,54

Wenn jetzt gilt : Kontrastverhältnis = Lux bei Weiß : Lux bei Schwarz dann wäre das 180,88 : 6,54 = 27,66.

Wenn man jetzt diesen Wert multipliziert mit der Projektionsfläche 3,525 m ² wäre das : 97,5 also nicht mal ein Sechstel des ANSI Kontrastes des Projektors, wenn ich das richtig gerechnet habe

Vielleicht sollte ich mir mal schwarze Tapeten kaufen, aber dann krieg ich hier noch Ärger.


[Beitrag von Faulkner am 18. Mai 2009, 02:24 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 18. Mai 2009, 09:48
Hallo, ist leider noch viel schlimmer: die 27,66 sind der Ansi Kontrast! Da wird einfach der Wert für die Schwarzen Felder durch den der weißen Felder dividiert.

Durch eine Raumoptimierung wärst du sicher bei 120-150:1!

Bei mir sinds im Moment noch 128:1, aber ich habe das auch noch nicht mit kompletter Deckenoptimierung gemessen.

Gruß Andreas
Faulkner
Inventar
#172 erstellt: 18. Mai 2009, 10:12
Hubs, also doch nur 27,66.
Ich dachte man müßte diesen Wert nochmal mit den m² multiplizieren.

Oh je ..., 27,66.
Na das kann ja heiter werden. Da muß mir wohl doch irgendwas einfallen, aber die fast 4m hohen Wände einfach dunkel anstreichen geht leider nicht.
Na mal schaun.
JuergenII
Inventar
#173 erstellt: 18. Mai 2009, 10:38
Wie wäre es mit Nachtsichtgeräten. Damit wird das Bild wieder brillanter!

Schon mal überlegt: Wenn das so dramatisch wäre, würden die Projektorenabsätze weltweit zusammenbrechen! Dass die Lampe mit der Zeit an Helligkeit verliert ist nun mal nichts neues, das dies aber schon in den ersten Stunden so dramatisch sichtbar ist, dürfte wohl die absolute Ausnahme sein.

Ich habe zwar keine hochwertigen Messgeräte, dafür zwei Augen, die mir sehr genau sagen können ob die Helligkeit des Bildes noch in Ordnung ist. Und das war es bis jetzt eigentlich immer, selbst nach über 2000 Lampenstunden.

Ich habe das Teil bei mir zu Hause um Filme oder Sportereignisse mit Kino-Feeling zu erleben und nicht dauernd mit Lichtsensoren, Kalibrierungsbildern und -Software zu hantieren. Wofür?

Vor dem Kauf teste ich das, schau mir die Geräte an die für mich persönlich interessant sind und wähle danach eins aus. Schließe es an, korrigiere das Bild so, dass es meinem persönlichen Gusto entspricht und genieße es, bis der technische Tod oder die Begierde nach etwas Neuem uns trennt. Und für alle sonstigen "Zwischenfälle" in den ersten Monaten gibt es sowas ähnliches wie Gewährleistung und Garantie.

Juergen


[Beitrag von JuergenII am 18. Mai 2009, 12:37 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#174 erstellt: 18. Mai 2009, 11:22
Klar - wer viel mißt, mißt bekanntlich ...

Ich hatte schon erwartet das ich da nicht besonders gut wegkomme bei dieser Raumumgebung, aber das es dann doch so schlecht ist hätte ich nicht gedacht.

Ansonsten ist das Bild natürlich immer noch toll, aber ich kann den Projektor nicht mal ansatzweise richtig ausreitzen.
Mit dem Luxmeter Meßgerät hab ich nun leider die Bestätigung erhalten.

Also ich hab ja auch noch einen Projektor mit 1980 Stunden, der ist aber wirklich sichtbar dunkel.
Das sieht man dann schon.


[Beitrag von Faulkner am 18. Mai 2009, 11:32 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#175 erstellt: 18. Mai 2009, 13:16

JuergenII schrieb:

Ich habe zwar keine hochwertigen Messgeräte, dafür zwei Augen, die mir sehr genau sagen können ob die Helligkeit des Bildes noch in Ordnung ist. Und das war es bis jetzt eigentlich immer, selbst nach über 2000 Lampenstunden.


Der Helligkeitsverlust ist leider ein schleichender Prozeß. In der Regel geht dieser recht langsam vonstatten, so daß sich das Auge daran gewöhnt und den Helligkeitsverlust nicht bemerkt. Genau aus diesem Grund ist das menschliche Auge für so etwas nicht geeignet, dafür gibt es Meßgeräte.



Ich habe das Teil bei mir zu Hause um Filme oder Sportereignisse mit Kino-Feeling zu erleben und nicht dauernd mit Lichtsensoren, Kalibrierungsbildern und -Software zu hantieren. Wofür?


Wofür ? Hast Du jemals mit einem Spectrophotometer einen Beamer / Monitor kalibriert ? Wohl eher nicht, sonst würdest Du diese Frage nicht stellen. Ich hab mir am Wochenende mal die Mühe gemacht, zwei PC-TFTs zu kalibrieren. Der Unterschied zwischen vorher und nachher ist gewaltig. Es ist schon erstaunlich, welches Potential in den Geräten steckt, wenn man es ordentlich kalibriert.
Ich bin z.B. regelrecht erschrocken, wie schlecht das Display meines Netbooks eingestellt war. Nach der Kalibrierung ging die Sonne auf



Vor dem Kauf teste ich das, schau mir die Geräte an die für mich persönlich interessant sind und wähle danach eins aus. Schließe es an, korrigiere das Bild so, dass es meinem persönlichen Gusto entspricht und genieße es, bis der technische Tod oder die Begierde nach etwas Neuem uns trennt.


Einen Neukauf könntest Du Dir evtl. sparen, wenn Du ein vorhandenes Gerät kalibrierst.


[Beitrag von Nudgiator am 18. Mai 2009, 13:18 bearbeitet]
Tw10
Inventar
#176 erstellt: 18. Mai 2009, 13:18

Faulkner schrieb:
Hubs, also doch nur 27,66.
Ich dachte man müßte diesen Wert nochmal mit den m² multiplizieren.

Oh je ..., 27,66.
Na das kann ja heiter werden. Da muß mir wohl doch irgendwas einfallen, aber die fast 4m hohen Wände einfach dunkel anstreichen geht leider nicht.
Na mal schaun.



ich hab auch altbau, decken sind 3,2m glaub ich. habe die wände in dunkel rot und die decke in hell grau. das ganze mit einer stuckleiste in weiß abgegrenzt. sieht ziemlich gut aus und die bildqualität hat stark zugenommen. wenn du möchtest such ich dir die farbnummern raus und/oder poste hier mal ein foto. auf keinen fall schwarz streichen!
Nudgiator
Inventar
#177 erstellt: 18. Mai 2009, 13:26

Tw10 schrieb:

Faulkner schrieb:
Hubs, also doch nur 27,66.
Ich dachte man müßte diesen Wert nochmal mit den m² multiplizieren.

Oh je ..., 27,66.
Na das kann ja heiter werden. Da muß mir wohl doch irgendwas einfallen, aber die fast 4m hohen Wände einfach dunkel anstreichen geht leider nicht.
Na mal schaun.



ich hab auch altbau, decken sind 3,2m glaub ich. habe die wände in dunkel rot und die decke in hell grau. das ganze mit einer stuckleiste in weiß abgegrenzt. sieht ziemlich gut aus und die bildqualität hat stark zugenommen. wenn du möchtest such ich dir die farbnummern raus und/oder poste hier mal ein foto. auf keinen fall schwarz streichen!


Schwarz streichen würde ich auch nicht. Schraub einfach vier weiße Hakenösen in die Decke. Die sieht man nicht. Während des Beamerbetriebes hängst Du einfach schwarzen Molton in die Ösen, um die Decke / Seiten abzudunkeln - fertig !

Ich hab das bei mir ähnlich realisiert und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden !
Tw10
Inventar
#178 erstellt: 18. Mai 2009, 13:49

Nudgiator schrieb:

Tw10 schrieb:

Faulkner schrieb:
Hubs, also doch nur 27,66.
Ich dachte man müßte diesen Wert nochmal mit den m² multiplizieren.

Oh je ..., 27,66.
Na das kann ja heiter werden. Da muß mir wohl doch irgendwas einfallen, aber die fast 4m hohen Wände einfach dunkel anstreichen geht leider nicht.
Na mal schaun.



ich hab auch altbau, decken sind 3,2m glaub ich. habe die wände in dunkel rot und die decke in hell grau. das ganze mit einer stuckleiste in weiß abgegrenzt. sieht ziemlich gut aus und die bildqualität hat stark zugenommen. wenn du möchtest such ich dir die farbnummern raus und/oder poste hier mal ein foto. auf keinen fall schwarz streichen!


Schwarz streichen würde ich auch nicht. Schraub einfach vier weiße Hakenösen in die Decke. Die sieht man nicht. Während des Beamerbetriebes hängst Du einfach schwarzen Molton in die Ösen, um die Decke / Seiten abzudunkeln - fertig !

Ich hab das bei mir ähnlich realisiert und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden !


ist das nicht unheimlich umständlich, jedes mal aufhängen, abhängen? mein projektor läuft ja eigentlich jeden tag und wenn ich mir das überlege.... zumindest für mich wäre das zu viel aufwand!
JuergenII
Inventar
#179 erstellt: 18. Mai 2009, 14:13

Nudgiator schrieb:

Der Helligkeitsverlust ist leider ein schleichender Prozeß. In der Regel geht dieser recht langsam vonstatten, so daß sich das Auge daran gewöhnt und den Helligkeitsverlust nicht bemerkt. Genau aus diesem Grund ist das menschliche Auge für so etwas nicht geeignet, dafür gibt es Meßgeräte.

Soviel kann das Auge gar nicht ausgleichen. Wenn es duster wird sieht man das. Die Frage ist dann nur, schau ich weiter oder gönne ich mir schon weit vor dem finalen Tod der Lampe eine Neue. Und was ist die Alternative? Ein Messgerät?
Oh verdammt, die Helligkeit nimmt messtechnisch ab, ich seh es zwar noch nicht, tausche aber trotzdem meine Lampe aus. Messgeräte lügen ja nicht.


Ich hab mir am Wochenende mal die Mühe gemacht, zwei PC-TFTs zu kalibrieren. Der Unterschied zwischen vorher und nachher ist gewaltig. Es ist schon erstaunlich, welches Potential in den Geräten steckt, wenn man es ordentlich kalibriert.
Ich bin z.B. regelrecht erschrocken, wie schlecht das Display meines Netbooks eingestellt war. Nach der Kalibrierung ging die Sonne auf

Ja, bei so manchem PC Monitor kann einem besonders bei Filmen das schiere Grausen überkommen. Ist mir aber egal, für meine beruflichen Anwendungszwecke reicht es voll und ganz. Anders sähe es aus wenn ich Hauptberuflich mit viel Grafik, Layout oder dem Filmschnitt zu tun hätte. Aber dann kommen mir auch nicht mehr diese Billigmonitore bis 500 Euro ins Haus.


Wofür ? Hast Du jemals mit einem Spectrophotometer einen Beamer / Monitor kalibriert ? Wohl eher nicht, sonst würdest Du diese Frage nicht stellen.

Einen Neukauf könntest Du Dir evtl. sparen, wenn Du ein vorhandenes Gerät kalibrierst.

Netter Versuch. Ich behaupte mal, das mindestens 80% der Leute, denen Du unwissend einen perfekt auf ihren Wohnraum abgestimmten kalibrierten Beamer ins Haus stellst, diesen nach ein paar Tagen dermaßen verstellt haben, das Du wahrscheinlich nur noch fassungslos den Kopf schütteln würdest.

Nicht jeder mag so ein Bild. Und wenn nicht über die Kistenschieber oder in den Blöd-Märkten gekauft, wird jeder seriöse Händler vor Ort mit Dir das Bild vernünftig einstellen. Klar kann ich mit hohem technischen Aufwand, Messeinrichtungen, Kalibrierungssoft und diverse Farblinsen etc. das Bild dann nochmal etwas verbessern, aber an den Grundfähigkeiten des gekauften Gerätes macht das auch nicht mehr viel aus.

Aber Du kannst gerne bei mir vorbei kommen und meinen alten Z3 neu kalibrieren. Die defekten LCD Panels wirst auch Du damit nicht beseitigen können. Ich bin einer der Flucht, wenn sein Teil nach knapp 6000 Stunden sein Geist aufgibt und der eine Laufzeit ohne große technische Pannen um die 10.000 Stunden erwartet!

Nur welcher der hier Postenden hat denn jemals mehr als 5000 Stunden auf einem Gerät gesehen?*

Juergen
*= und wehe es melden sich jetzt einer
Faulkner
Inventar
#180 erstellt: 18. Mai 2009, 14:41
Joa, ... also die Idee mit den Hakenösen ist gut, würde da 2 kleinere Hakenösen in die Decke dübeln und dann einfach einen dunklen Stoff dranhängen, dann wäre zumindest eine Seite ebenso dunkel abgehangen.

Das könnte schon was bringen und besonders umständlich wäre es eigentlich auch nicht, jedesmal den Stoff dranzuhängen - zumindest wenn man es mal ausprobieren möchte.
Wenn's nix bringt, kann man ja immer noch recht schnell die 2 Hakenösen wieder rausnehmen.
Nudgiator
Inventar
#181 erstellt: 18. Mai 2009, 19:04

Tw10 schrieb:

ist das nicht unheimlich umständlich, jedes mal aufhängen, abhängen? mein projektor läuft ja eigentlich jeden tag und wenn ich mir das überlege.... zumindest für mich wäre das zu viel aufwand!


Ich hab ja geschrieben, daß ich das "ähnlich" realisiert habe. Ich kann bei mir den Molton wie eine Art Vorhang auf- und zuziehen. Das dauert nur ein paar Sekunden. Dazu muß man noch ein weißes PVC-Seil durch die vier Hakenösen ziehen und dann mit nem Seilspanner spannen. Dann kann man die Vorhänge einhängen. Hab hier im Forum schon einmal was dazu geschrieben.
Nudgiator
Inventar
#182 erstellt: 18. Mai 2009, 19:11

Faulkner schrieb:
Joa, ... also die Idee mit den Hakenösen ist gut, würde da 2 kleinere Hakenösen in die Decke dübeln und dann einfach einen dunklen Stoff dranhängen, dann wäre zumindest eine Seite ebenso dunkel abgehangen.

Das könnte schon was bringen und besonders umständlich wäre es eigentlich auch nicht, jedesmal den Stoff dranzuhängen - zumindest wenn man es mal ausprobieren möchte.
Wenn's nix bringt, kann man ja immer noch recht schnell die 2 Hakenösen wieder rausnehmen.


Am meisten profitierst Du davon, wenn Du die weiße Decke abhängst. Daher wirst Du um vier Hakenösen nicht umhinkönnen.

Wenn es schnell gehen soll kauf Dir einfach 3m breiten Baumwollmolton mit der von Dir gewünschten Länge. Mach an die Seiten des Moltons je zwei Ösen und häng es mit nem Karabiner in die Ösenhaken. Wenn Du es richtig machst, verdunkelst Du die Decke und links und rechts hängt der Molton bis zum Boden.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 18. Mai 2009, 20:37
Bei mir sind sogar die Rückwand und die Seiten auch mit schwarzen Stoff abgehangen, ebenso die komplette Decke. Natürlich nur zum Filmeschauen, danach wird alles wieder abgehangen. Dauert vielleicht 2-3min, das ist mir der dramatisch bessere Ansi Kontrast aber allemal wert!

Das Filmbild wirkt viel 3-dimensionaler, es ist viel mehr Tiefe im Bild. Oft sieht es so aus als sei man tatsächlich am Filmset dabei.

Wenn man schon soviel in den Beamer investiert macht es keinen Sinn sein Schmuckstück in einem suboptimalen Umfeld laufen zu lassen.

Gruß Andreas
KEFmitDenon
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 04. Mai 2010, 19:38
Tag zusammen

wie schauts denn bei euch aus hat denn jemand für sich schon die perfekte einstellung für den HD82 gefunden?

gruß
poopswindle
Inventar
#185 erstellt: 04. Mai 2010, 19:58

KEFmitDenon schrieb:
die perfekte einstellung für den HD82

Definier doch mal:" die perfekte Einstellung "
Perfekt ist: was gefällt.
KEFmitDenon
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 05. Mai 2010, 19:05
@poopswindle
ja schon klar aber würde doch auch nicht schaden wenn man von dem ein oder anderen mal die einstellungen testen könnte.
grandmasterO
Stammgast
#187 erstellt: 06. Mai 2010, 16:40

KEFmitDenon schrieb:
@poopswindle
ja schon klar aber würde doch auch nicht schaden wenn man von dem ein oder anderen mal die einstellungen testen könnte.


kann dir morgen mal meine geben, beamer is von pipro eingestellt worden, bin damit hoch zufrieden, stellt alle lcds in der preisklasse wie die epsons 4400,5500 usw in den schatten:)
KEFmitDenon
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 06. Mai 2010, 18:05

grandmasterO schrieb:

KEFmitDenon schrieb:
@poopswindle
ja schon klar aber würde doch auch nicht schaden wenn man von dem ein oder anderen mal die einstellungen testen könnte.


kann dir morgen mal meine geben, beamer is von pipro eingestellt worden, bin damit hoch zufrieden, stellt alle lcds in der preisklasse wie die epsons 4400,5500 usw in den schatten:)


Na dann bin ich ja mal gespannt vorab schon mal ein danke von mir
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 14. Mai 2010, 09:03
Ich möchte diesen Tread mal widerbeleben.Nach meiner Pleite mit dem Acer (mehr im Service als im Einsatz)und den Sehr guten Optoma HD 200x möchte ich doch eine klasse höher steigen. (Ja ,es hat jetzt auch mich erwischt )Da im 2000 euro bereich die DLP Hersteller weitgehends das Feld an LCD-Beamern überlassen hat , frage ich mich , warum das so ist.
Der HD 82 ist für mich ein sehr Interessantes Gerät.Scheinbar scheint er sich nicht gut zu Verkaufen (Es gibt jedenfalls auch hier wenige Besitzer).Den HD86 sehe ich nicht als nachfolger , da er in einer anderen Preisklasse angesiedelt ist.Die Benq's sind zu Laut und zu Hell.Abgesehen von dem Billigen Plastikdesign.Es kommt also nur der Optoma infrage.
Nun meine fragen:
Ist schon ein Nachfolger von Optoma Geplant ?
Wie sieht es mit der Helligkeit des HD82 aus ?(vergleichbar mit den 200x)
Funktioniert die Dynamik Black schaltung gut ? Was heist die Iris Arbeitet nicht Framegenau ?
Wie sieht es mit dem RGB bei diesem Beamer aus ?


[Beitrag von Heinzzweidrei... am 14. Mai 2010, 09:09 bearbeitet]
horstmeine
Gesperrt
#190 erstellt: 14. Mai 2010, 09:36
Der HD86 ist der direkte Nachfolger des HD86 und ist preislich nicht anders angesiedelt.
Die Benqs sind in der Regel die leiseren Geräte.

MfG, Horst
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 14. Mai 2010, 09:49
Moment mal:
HD 82: um 2500 euro,HD 86 ab 4000 euro ??? Da gibts Kein Preisunterschied ?
Die Benq`s Leise ? Wie Laut muss dann erst der Optoma sein
Faulkner
Inventar
#192 erstellt: 14. Mai 2010, 10:12
Der HD86 kostet UVP 3999.- Euro, der HD82 lag bei UVP 2999.- Euro, also 1000.- Euro weniger.
Mittlerweile wird der HD82 zwischen 1999.- und 2499.- Euro verkauft - soviel zum Thema nicht anders angesiedelt.

Das die BenQ Geräte leiser sind stimmt auch nicht, der HD82 ist bei 24fps kaum zu hören.

Zum Nachfolger : Der HD86 ist ja vor kurzem erst erschienen und natürlich ist er der Nachfolger des HD82 mit einer besseren Zwischenbildberechnung und der Möglichkeit 3 verschiedene Objektive zur Auswahl anzubringen.

Helligkeit des HD82 lag kalibriert bei D65 bei mir zu Anfang bei 0 Stunden : 190 Lux (670 Lumen auf meiner Leinwand).
Nach genau 1 Jahr und 730 Stunden liegt es zur Zeit bei 160 Lux und rund 560 Lumen).

RGB sieht man wenn man es drauf anlegt, man könnte im Service Menü vielleicht noch was ändern.
Ich weiß nur nicht, wie man beim HD82 da reinkommt.
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 14. Mai 2010, 10:17
Versuchs mal mit Power off,links, links,menue. Beim HD 200x funzt es !
Zu RGB: Wenn Er nicht mehr hat ,Als der HD200x , währe ich schon Zufrieden.
Faulkner
Inventar
#194 erstellt: 14. Mai 2010, 10:28
Den HD200X kenne ich nicht, aber bei Optoma ist das ja bei jedem Projektor anders reinzukommen ins Service Menü.
Vom HD86 kenne ich die Tastenkombination um ins Service Menü reinzukommen, aber die funktiert beim HD82 nicht.

Ich probiers heute abend mal aus.

Ich hatte vorher den HD800X, da lief das Farbrad mit 6-facher Geschwindigkeit und den RGB hatte ich dort etwas weniger wahrgenommen als beim HD82.

Kann aber auch daran liegen, das beim HD82 das Farbrad nur mit 5-facher Geschwindigkeit läuft - hier gibt es unterschiedliche Angaben in diversen Tests.
Man kann das aber sicherlich im Service Menü einstellen.
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 14. Mai 2010, 12:21
Da der 200x ein RGBRGB farbrad hat Rechne Ich mal So:
3X Speed X 2 fach RGB = 6fache Geschwindigkeit
Ist das Richtig ? Oder hat er Sogar nur 2X Speed , das Ergiebt 4 fache Geschwindigkeit.
Jedenfalls ist beim 200x das RGB minimal.
Habe schon schlimmeres gesehen z.b.der Acer mit Brilliant Color Wheel (RGBCMW)farbrad.Auch die Benq's (W6000/6500) mit BC und der hohen Helligkeit waren ganz schön am Blitzen. Die Frage ist,Was hat der HD 82 für ein Farbrad ?


[Beitrag von Heinzzweidrei... am 14. Mai 2010, 12:24 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#196 erstellt: 14. Mai 2010, 12:48
Laut einem test von projectorreviews.com hat der HD8200 (=HD82) ein "This Optoma projector has a six segment, 6X color wheel".

Und weiter : "This projector exhibits the least rainbow effect of any single chip DLP projector I can think of."
http://www.projectorreviews.com/optoma/hd8200/index.php

Wenn es also schon beim HD200X nicht störend war, dann dürfte es hier nicht schlimmer werden.

Über die genaue Zusammensetzung des Farbrades muß ich nochmal schaun, denke das wird aber auch das übliche RGBRGB Farbrad sein.
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 15. Mai 2010, 07:43
Danke Faulkner,
habe was zum Farbrad gefunden.Zitat Hifi Test:

Auch beim Farbrad hat man sich voll dem Heimkinoeinsatz verschrieben und baut auf ein echtes Brillant-Color-Wheel, also eines mit den Grund- und Sekundärfarben.

Also ein RGBCMG farbrad welches mit 6facher Geschwindigkeit Rotiert.
Muss mal zum Händler ,und ihn mir anschauen.
Jetzt wird es schwer, meine Lebensgefährtin zu überzeugen.Nach 3 Beamern in 3 jahren hält sie mich schon für Bekloppt.
Und , funktioniert die Tastenkombi ?


[Beitrag von Heinzzweidrei... am 15. Mai 2010, 07:51 bearbeitet]
blaufichte
Inventar
#198 erstellt: 15. Mai 2010, 08:42
morgen freunde,

da ich den 82 ja auf der home cinema trends ´09 in kassel live gesehen habe (unter richtig beschisse... räumlichkeiten),
ich glaub die wollten mehr die epsons puschen,
bin ich damals ja schon zur überzeugung gekommen das der 82 für mich das beste bild liefert.

er stand damals auch neben dem hd 20.
den hat ich mir ein bisschen optimiert und er kam doch schon ein bisschen ran .

ich hatte mir damals gesagt.... nöö die 1500,- ist dir das nicht wert.


...tja damals.

nun hab ich mir ein dunkles loch gebaut, da sieht die welt schon ganz anders aus.

kein heller pj mehr sondern ein kontraststarker muss ran.

jetzt bin ich beim 82 aber auch schon in der region wo der schritt zum jvc auch nicht mehr soweit ist.

ich scheue mich inzwischen ein bisschen wieder einen dlp zu kaufen, gerade wegen optimierten kinoraum.

grüsse fichte
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 15. Mai 2010, 09:22
Hi Fichte,
Der HD 82 währe für mich der nächste Schritt zum Besseren Bild.
Den für 1500 euro ? Das war aber damals ein gutes Angebot ! Da scheint noch viel Verhandlungsspielraum zu sein.
Angebote mit Tunig oder einer Ersatzlampe giebt es ja Heute ! Wenn mann dann noch ein Preisvorschlag machen kann , könnte man einen Sehr guten Preis erziehlen.Der Schwarzwert wird wesentlich besser sein als bei unseren Geräten.
PS.:
Das bei Deinem Acer plötzlich Dynamic Black funktioniert find ich ja komisch ! Irgendwie Ist der Acer schon Seltsam !
blaufichte
Inventar
#200 erstellt: 15. Mai 2010, 09:40
moin Heinz,

...der aufpreis zum 20er war 1500,- also insgesammt 2500,-.

ja das mit der blende ist schon merkwürdig.
gestern abend hab ich apollo 13 geguckt...nicht ein ausfall.

hab mir schon gedacht ob es an meinen benutzer einstellungen liegt.

hat der 82 nicht fast das gleiche farbrad wie der acer ?

hast du ihn schonmal im einsatz gesehn ?

ich war von der bildruhe sehr angetan.

wäre übrigends auch mein 4. in 3 jahren.

grüsse
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 15. Mai 2010, 09:59

hat der 82 nicht fast das gleiche farbrad wie der acer ?

Ja ,hat Er.Wobei Es mit 6 facher Geschwindigkeit läuft.Der Acer mit max.3facher Geschwindigkeit.Da wird RGB nicht so ausgeprägt sein , und wie Du schon sagtest, das Bild ruhiger.
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