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Ausphasen von Stromanschlüssen, Sinnvoll?+A -A |
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Autor |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Aug 2020, 14:14 | |||
Ist das ausphasen von Hifielektronik überhaubt sinnvoll? Mein Subwoofer und mein AV-Receiver haben beide nur Kaltgeräteanschlüsse ohne Erde, da man die richtige Phase ja über den Erdleiter in der Steckdose und über die Gehäusemasse misst, gibt es doch eig. keine Verbindung? Ich werde mir einfach weil ich es schöner finde und hoffe das es einen minimalen Vorteil bringt neue Stromleitungen ab Steckdose bauen, diese werden aus 3x2,5 geschirmten Lappkabeln mit Chinareplika Highend Schuko und Kaltgerätesteckern gebaut, da stellt sich mir halt die Frage ob diese auch gleich Phasenrichtig baue? Bitte keine haltlosen Voodoo oder Snakeoildiskussionen aufmachen, auch ich würde keine 1000€ für ein Stromkabel ausgeben, aber wenn ich mir fur 50€ eines bauen kann, warum nicht! Im schlimmsten Fall habe ich ein sehr schönes Kabel was vielleicht sogar etwas bringt. [Beitrag von Robbby83* am 19. Aug 2020, 15:01 bearbeitet] |
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n5pdimi
Inventar |
#2 erstellt: 19. Aug 2020, 14:28 | |||
Aha, Du fragst im Titel ob es sinnvoll ist willst Dich darüber aber nicht streiten? Also ist die Frage für DICH doch eh schon beantwortet...? |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 19. Aug 2020, 14:58 | |||
Mit Streiten meine ich das ich jetzt keine Haltlose Diskussion darüber führen möchte. Dieses Typische, alles als Voodoo abtun ohne sich je damit beschäftigt zu haben und überhaupt nicht zu wissen was eine Schirmung oder Kapazität ist, ist einfach nur Nervig. Also konstruktive Kritik die auch belegt werden kann ist natürlich erwünscht! |
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Keksstein
Inventar |
#4 erstellt: 19. Aug 2020, 16:51 | |||
Es kommt darauf wer Dir zuerst antwortet, einige Leute glauben alles zu hören. (und zu sehen) Von der technischen Seite macht es in praktisch allen Fällen keinen Sinn Geräte auszuphasen. https://old-fidelity.de/thread-21475.html Mein Tipp: Benutzt bei den Analogen Verbindungen gut geschirmte Kabel mit niederohmigem (niederimpedanten) Schirm, auf der Digitalen Seite ist es sowieso egal. (geht oder geht nicht) Dann musst Du Dir um die Phase keine Sorge machen. |
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schraddeler
Inventar |
#5 erstellt: 19. Aug 2020, 19:31 | |||
Sagen wir mal so, schaden wird es nicht. Ich hab aber keine Vorstellung wie man das realisieren könnte. gruß schraddeler |
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Keksstein
Inventar |
#6 erstellt: 20. Aug 2020, 04:52 | |||
Alle Verbindungen vom Gerät trennen, mit einem Multimeter (AC) zwischen Gehäuse und PE der Steckdose die Spannung messen. Da wo weniger angezeigt wird ist die "richtige" Polung. Jetzt mal zum Spaß das Gehäuse anfassen und sich wundern das der kleine Strom der durch einen dann abfließt die gemessene Spannung schon deutlich verändert. Jetzt kann sich jeder der ein bisschen was von Physik versteht überlegen, wenn der eigene Körper und dessen (Kapazitiver) Blindwiderstand gegen Erde dafür ausreicht, (AC Widerstand im Bereich >100kOhm, eher MOhm) welchen Einfluss haben dann die paar mOhm des Schirms vom Cinch / XLR Kabel? |
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schraddeler
Inventar |
#7 erstellt: 20. Aug 2020, 05:41 | |||
Du beschreibst wie man "Ausphast". Meine Bemerkung
bezog sich nicht auf die Technik des "Ausphasens" sondern auf die Anfertigung des Kabels. Ich wüßte nicht wie ein "phasenrichtiges" Kabel gefertigt werden kann, da man einen Schukostecker in 2 Positionen in die Dose Stecken kann und auch die Phase bei einer Schukodose nicht nicht genormt ist. An dem Kaltgerätestecker ist die Phase ja genormt, aber das hat ja jetzt auch nicht unbedingt was mit dem zu tun was beim "Ausphasen" gemessen wird. Und wie das funktionieren soll kann ich mir halt nicht vorstellen. So wie du das beschreibst kenn ich es auch, man hat ein vorhandenes Kabel, ob fertig gekauft oder selbst konfektioniert ist egal, damit macht man die Messungen und bestimmt so die "richtige" Position. Der TE will aber seine Kabel schon gleich "phasenrichtig" bauen. gruß schraddeler |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Aug 2020, 06:27 | |||
Ich muss mir unbedingt abgewöhnen mit dem Handy auf der Arbeit schnell nen Thread zu eröffnen, Sorry wegen der unlesbarkeit. Mit das Kabel Phasenrichtig bauen meinte ich das ich einen abgewinkelten Schukostecker verwende den ich nicht drehen möchte, da dieser sonst mit 50%er Wahrscheinlichkeit nach oben zeigt, der Kaltgerätestecker passt ja auch nur einmal. Das ausmessen mit dem Multimeter ist mir bekannt, aber wenn der Verstärker und die Subwoofer keinen Erde-Anschluss haben, ist es doch eig. garnicht möglich aus zu Phasen da man das Potential ja gegen die Gehäusemasse und dem Erde-Anschluss der Wandsteckdose misst. Da durch Phasenfalsches anschließen ja auch brummschleifen entstehen können, halte ich das Phasenrichtige anschließen nicht für unnötig, ich hatte such schon einen Subwoofer welcher nach Steckerdrehen nicht mehr im Standby gebrummt hat, also irgendwas muss ja dran sein. |
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schraddeler
Inventar |
#9 erstellt: 20. Aug 2020, 07:32 | |||
Du kannst nur "ausphasen" wenn der Schutzleiter nicht am Gerät anliegt, wenn das Gerät mit dem Schutzleiter verbunden ist gibt der Widerstand dieser Leitung den Messwert vor, egal wie rum der Stecker drinsteckt
Jain. Brummschleifen entstehen ja durch über Signalkabel fließende Ausgleichsströme. Die Höhe des Stroms ist abhängig vom Spannungsunterschied zwischen den Geräten. Dieser sollte so gering wie möglich sein. Das bedeutet in der Praxis aber nicht unbedingt das es der niedrigste Einzelwert sein muß. Hat Gerät A bei der Messung z.B. 100V/20V und Gerät B 110V/40V wäre die Differenz bei Wahl des niedrigeren Wertes 20V, bei Wahl des höheren Wertes nur 10V. Der Bezug zur Erde ist jedoch nicht falsch, denn in der Regel ist eines der Geräte mit Erde verbunden, sei es über eine direkte Verbindung mit dem Schutzleiter z.B. ein Computer, oder aber über einen Antennenanschluß mit Potentialausgleich. Habe ich allerdings die selbstinstallierte Baumarktschüssel mit QuadLNB auf dem Balkon meiner Mietwohnung stehen und hab Küche, die Bude vom Nachwuchs und die Anlage im Wohnzimmer einfach nur mit Kabeln am LNB angeschlossen ist das Resultat eh Zufall Und wenn der Sub im Standby brummt kann das nicht an einer Brummschleife liegen, denn im Standby ist ja die Endstufe abgeschaltet und kann so die Störsignale garnicht hörbar machen. Es muß sich also um das mechanische Brummen des Trafos gehandelt haben. gruß schraddeler |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 20. Aug 2020, 07:51 | |||
Ahh ok, ich werde es heute Abend einfach mal Probieren, entweder bringt es was, oder es macht keinen Unterscheid! |
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H_E
Gesperrt |
#11 erstellt: 20. Aug 2020, 08:01 | |||
Akustisch wird es keinen Unterschied machen, allerdings ist bei "Chinarepliken" mit elektrischen Risiken zu rechnen. Die Teile entsprechen oft nicht den geltenden Bestimmungen. Ich würde die zu verwendenden Bauelemente hier im Forum zur Begutachtung vorstellen. Nicht, dass dir in ein paar Wochen die Hütte abbrennt. |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 20. Aug 2020, 08:09 | |||
die werde ich mir schon genau ansehen, was man im Baumarkt so kaufen kann sieht wesentlich Brandgefährlicher aus wie ich finde, diese China Highendreplika Schuko und Kaltgerätestecker sind schon ziemlich gut verarbeitet wie ich gesehen habe, solange die Kontakte fest verschraubbar sind und die Stecker nicht brchen sehen ich da keine Gefahr, sofern man die Stecker vernünftig anschließt. Diese hier zb: https://www.amazon.d...320&psc=1&th=1&psc=1 Oder in Billiger: https://www.ebay.de/...386202.c100677.m4598 |
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H_E
Gesperrt |
#13 erstellt: 20. Aug 2020, 08:14 | |||
Es geht nicht um die Verabreitungsqualität. Auch Scheiße kann man polieren. Es geht zum Beispiel darum, dass der Schutzleiter als letzter abreißen sollte, und dass dies durch konstruktive Massnahmen sicher gestellt ist. Oder durch Bedenken dieser Anforderung bei der Konfektionierung. Dafür muss man diese kennen. [Beitrag von H_E am 20. Aug 2020, 08:15 bearbeitet] |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 20. Aug 2020, 09:59 | |||
Das ist mir ehrlich gesagt sowas von egal ob der Schutzleiter als letztes abreisst, ich habe und werde niemals ein Kabel in meiner Hifikette so Stark beanspruchen das dort unbemerkt ein leiter rausgerissen wird. |
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EiGuscheMa
Inventar |
#15 erstellt: 20. Aug 2020, 10:08 | |||
das hat aber alles eine VDE-Kennzeichnung oder sogar eine TÜV-Zulassung. Bei den gezeigten Replika finde ich dagegen nicht einmal ein CE-Zeichen.
was wiederum der Versicherung sowas von egal sein wird. [Beitrag von EiGuscheMa am 20. Aug 2020, 10:16 bearbeitet] |
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H_E
Gesperrt |
#16 erstellt: 20. Aug 2020, 10:11 | |||
Solche Dinge geschehen aus Versehen. Kannst du garantieren, dass deine Frau beim Frühjahrsputz nicht auch die Geräte beiseite räumt und dabei über die Kabel stolpert? Das kann sie mit etwas Pech mit dem Leben bezahlen, mir noch mehr Pech für Dich wird sie zum Pflegefall. Familiengrillen mal anders... |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 20. Aug 2020, 10:19 | |||
Da ist zur Not ja auch noch ein Sicherungskasten hinter. Im ernst, ich konfektioniere fast alle Kabel in meinem Haushalt selbst, weil ich diese Kabelschlangen hinter Schränken etc. hasse. Meistens kaufe ich zertifizierte Stecker aus dem baumarkt oder auf Amazon. Ich bezweifle bei einigen dieser Stecker das die jemals geprüft wurden, so billig wie die hergestellt und verarbeitet sind. Die verklinkten Stecker sehen 100mal Stabiler aus als die meisten zu kaufenden, zertifiziert oder nicht, und die Zugsicherung ist mit Sicherheit fester als die die ich sonst so kenne. Da mache ich mir keine Sorgen. |
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H_E
Gesperrt |
#18 erstellt: 20. Aug 2020, 10:36 | |||
Ich hab mir mal die teureren angesehen. Da ist eine Kappe, an die das Steckerelement von der Kontaktseite mit zwei Schrauben befestigt ist. Das Steckerelement sitzt in der Steckdose, die Kappe ragt heraus. Was geschieht, wenn ich die Kappe seitlich belaste, so dass die beiden kleinen Schrauben ausreißen? Stimmt. Die Zugentlastung hängt an der Kappe, die Kabel reißen am Steckerelement ab. Solch eine Schwachstelle, die auch noch dadurch erhöht wird, dass der Stecker ziemlich lang ist, also auch noch einen guten Hebel hat, würde ich mir in meiner Wohnung verbitten. Zumal die Schrauben sich unbemerkt lösen können, dass ich dann beim Herausziehen des Steckers eine Überraschung erlebe. |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Aug 2020, 10:39 | |||
Die Massen der Geräte haben unterschiedliches Potential gegeneinander, darum fließen Ausgleichströme, die Spannungsabfälle erzeugen, diese zu minimieren ist keinesfalls falsch. Ob es etwas "bringt", ist eine andere Frage! Sobald ein Eurostecker dazukähme hätte sich das aus Phasen sowieso erstmal erledigt. Aber auch dafür gibt es einen „Trick“(ohne teuren Oehlbach Phaser )
Und so „Stecker“ sind ebenfalls Voodoo Wenn man dem Voodoo gerecht werden will, dann bitte eine Steckdosenleiste mit Sternförmiger Stromverteilung. Nun ja wer´s braucht… Ich bevorzuge Bachmann Handwerkerleisten(zur besseren Anschauung zerlegt um die „Stromschienen“ besser zu sehen). |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#20 erstellt: 20. Aug 2020, 10:49 | |||
…und diese Einstellung finde ich sowas von bedenklich. Es ist ja nur wirklich kein Hexenwerk, sich zu informieren, wie es richtig gemacht wird und dies dann auch umzusetzen. Wenn dann hier jemand den richtigen Hinweis gibt, dies dann mit „ist mir sowas von egal“ zu kommentieren ist fehl am Platze. Was spricht dagegen, so einen richtigen und wichtigen Hinweis zu beachten, die Konfektionierung in Zukunft korrekt auszuführen und ältere Konfektionierungen eventuell entsprechend zu ändern?
Diese Aussage verstehe ich nicht, was hat der Sicherungskasten damit zu tun? Gruß Uwe |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Aug 2020, 10:59 | |||
@Robby83 es könnte aber auch zum Schutz anderer dienlich sein. Ich gebe da Uwe zu 100% recht, das lernt der Lehrling in der 3 Woche. Manch einer gehört wohl eher zur Fraktion: Was sind die letzten Worte eines Elektrikers?… "Was ist denn das für ein Kabel???" FI rein und gut ist |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 20. Aug 2020, 11:18 | |||
Naja, ihr vergesst aber ein wichtiges Detail, die Chinastecker sehen eben nach Highend aus und Deutsche aus dem Handel eben nicht. Für mich ist das Thema Sicherheit damit abgeschlossen, danke für die Hinweise, aber so schlau bin ich schon. Die Stecker kommen nicht in einen Flur, wo die Putzfrau über Jahre mit ihrer Putzmaschine gegen haut oder in eine werkstatt wo die Stecker 11mal am Tag gezogen werden. Die werden sehr Sicher vercrimpt und verschraubt und werden hinter ein Lowboard eingesteckt wo sie vielleicht einmal im Jahr gezogen werden, das werden sie schon aushalten. Baugleiche STecker haben bei Amazon sehr Gute Bewertung bez. der Sicherheit, nur halt kein CE Zeichen, welche es für kleines Geld bei ebay Kleinanzeigen gibt. Ich kenn zwei Leute die für Händler gearbeitet haben die die CE Sticker hinterher auf elektrische Geräte geklebt wurden welche es dann in Namehaften Kaufhäusern etc zu kaufen gab. Ich verlasse mich lieber auf meinen Subjektiven EIndruck eines Steckers als auf einen Sticker. Aber das lasst mal bitte meine Sorge sein. [Beitrag von Robbby83* am 20. Aug 2020, 11:22 bearbeitet] |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 20. Aug 2020, 11:28 | |||
Das sollstest Du aber. Uwe und all die anderen hier haben vollkommen Recht Informiere Dich mal lieber wie man es richtig macht, anderenfalls kann es fatale Folgen haben https://der-elektriker.org/stecker-aufbringen/ Gruß versuchstier [Beitrag von versuchstier am 20. Aug 2020, 11:29 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#24 erstellt: 20. Aug 2020, 11:30 | |||
Was hat der Stecker mit dem Hinweis zu tun, den Schutzleiter einfach etwas länger zu lassen, so dass er im Falle des Falles als letzter rausreißt? Es gibt Stecker da braucht man das nicht, weil die Klemmung für den Schutzleiter so ist, dass dies geben ist, wenn man alle 3 Leiter gleich lang vorsieht. Hat man hingegen einen anderen Stecker, muss man halt selbst dafür sorgen, dass der Schutzleiter zuletzt abreißt, indem man ihn etwas länger auslegt als die anderen beiden Leiter. Wo bitte ist hier das Problem das umzusetzen? Gruß Uwe |
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Robbby83*
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 20. Aug 2020, 11:39 | |||
Das Problem ist das du mittlerweile zweimal gelesen haben solltest das mir das mit dem Schutzleiter am Arsch vorbeigeht, du jetzt aber in standartmäßig deutschen Tenor daruf beharren musst das ich deiner Anweisung folge leiste, da du der Fachmann bist und es somit nicht haben kannst das ich mich dem Widersetze. Ich weiss das man den Schutleiter Länger lassen sollte, das ist bei den meisten CE Zertifizierten Steckern zb. aus dem Baumarkt aus Platzgründen garnicht möglich und wie gesagt, es geht hier nicht um einen Staubsaugerstecker. Ich habe es jetzt 4 Mal gelesen und ignoriert, man sollte auf so etwas hinweisen, ganz klar, aber einmal reicht. Aber wie immer wird sich ganz in deutscher besserwissertugend auf Details gestürzt die garnichts mit dem urprünglichen Thema zu tun haben. Für mich ist das Thema somit abgeschlossen und ich werde mich wie meistens in Amerikanische Foren begeben in welchem das Knowhow in der Regel wesentlich besser ist und vorallem die Beritschaft Wissen zu teilen 100mal besser ist als in Deutschland, aber man kann es ja mal Versuchen. Denjenigen die Hilfreiche Tipps gegeben haben nochmal Danke. |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 20. Aug 2020, 11:45 | |||
Du bist aber schon sehr beratungsresistent Wäre doch viel netter und sinnvoller, wenn Du solch konstuktiven Vorschläge annehmen würdest Gruß versuchstier |
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Master_J
Inventar |
#27 erstellt: 20. Aug 2020, 11:53 | |||
Wenn es beim ersten Mal beherzigt wird... Dieser Thread ist bis auf weiteres moderiert. Das Forum toleriert keine lebensgefährlichen Vorgehensweisen. Gruss Jochen |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#28 erstellt: 20. Aug 2020, 11:58 | |||
...und dann noch mit fadenscheinigen Begründungen, „geht nicht“. Ich habe schon viele Baumarktstecker konfektioniert und das geht immer. Das Schlimme daran ist, dass solche beratungsresistenten Leute nicht nur sich sondern auch andere Personen gefährden. Das kann ich aus Erfahrung sagen, weil wegen eines abgetrennten Schutzleiters in der Vergangenheit in meiner Nachbarschaft eine alte nette Dame gestorben ist. Dem leichtsinnigen Typen ist natürlich nichts passiert. Ich weiß allerdings nicht, wie das später haftungsmäßig und strafrechtlich für ihn ausgegangen ist. Man muss sich auch mal überlegen, solch eine Weigerung vom TE, nur weil er nicht bereit (zu faul) ist, den Schutzleiter etwas länger zu lassen. Wenn ihm selbst das zu viel ist, da fragt man sich, was er sonst noch für eine Pfusch fabriziert. Hauptsache aber, die Steckerleiste, Netzkabel sind ausgephast und entsprechend mit Pünktchen gekennzeichnet. Gruß Uwe |
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