B&O kompatible Subwoofer

Problemlos garnicht, weil B&O die LS-Verkabelung über einen Spezialstecker/Kabelbus macht, und man da irgendwie was tricksen muss, damit ein systemfremder Sub die Signale überhaupt erhält.

Dazu gab es bereits mehrfach Anfragen, ich habe aber bisher noch nichts über eine Lösung gelesen.

Hallo
Ich könnte eventuell weiterhelfen.
Mit ein bisschen handwerklichem Geschick lässt sich problemlos jede Komponente mit B&O Geräten kombinieren.
Denn alle Audio-NF-Signale im Powerlink Kabel sind kompatibel zu den Hifi-Normen.
Natürlich bietet B&O aus verkaufstechnischen Gründen keine Adapter oder entsprechende Cinch Ausgänge an.

Zur Lösung:

Material:
1 Power-Link Stecker (erhältlich in jedem B&O Fachgeschäft)
1 Cinch Stereo Kabel (Kabel sollten nicht allzu dick sein!)

(Löt-)Arbeit:

Die Stecker des CinchKabels werden abgeschnitten, und die Kabelenden abisoliert
(Rot=rechtes Audiosignal)
(Weiss=linkes Audiosignal)
Die Abschirmung um diese Kabel müssen zusammen verdrillt werden (Abschrimung von R+L) - und verzinnt die Litzen (L,R,Abschirmung)

Nun nimmt man den Powerlink stecker (zuerst die SteckerHülle, dann die Metallummantelung aufs Kabel führen)

Auf dem Powerlinkstecker ist die Belegung mit Zahlen markiert.

http://images.google...Dde%26lr%3D%26sa%3DN

Jetzt verlötet man den rechten Audiokanal (Rot) mit 5
Linker Kanal wird mit 3 verbunden
und abschliessend verlötet man die Abschrimung mit 2

Man sollte auf Kurzschlüsse achten! Obwohl dabei nichts kaputtgehen kann (sehr schwache Signale) - aber es funktionert logischerweise nicht.


Mit dieser Methode ist es möglich die B&O Anlage als Vorverstärker zu nutzen um Subwoofer, Endstufen, Aufnahmegeräte etc. betreiben zu können


Gruss Audio Tool

Jup, diese Lösung funktioniert einwandfrei!

Falls du Probleme beim Löten hast - viele B&O Händler fertigen das passende Adapterkabel auch auf Wunsch an - wird meist Material und ca. 15-30min Zeit berechnet.

Statt die Kabel miteinander zu verlöten - was im Kabel immer einen "Hügel" oder Klebebandummantelung fordert, kannst du auch einfach einen Lötbaren/Schraubbaren Chinch-Stecker erwerben, das B&O Kabel abisolieren und dort anschließen. Sollte natürlich dann auch ein Stereo-Stecker sein, oder man trennt das Signal auf 2 Mono-Stecker.

Eninziger Wehrmutstropfen ist, dass hier kein LFE Signal abliegt, sondern das volle NF-Signal, der Bass muss also über einen guten Crossover-Frequenzfilter verfügen um sich einen bestimmten Frequnezbereich heraus zu filtern.

Ansonsten sehr praktikabel

Viel Spass!

Mir ist der B&O Sub auch zu teuer, deshalb wollte ich mir auch mal so ein Kabel basteln.

Hier mal die Steckerbelegung:

http://www.beotech.co.uk/wiring2.htm

Und hier was für die die Perfektionisten....

http://www.beotech.co.uk/circuit.htm

Wenn der Sub an ein Dolby-Digital Modul angeschlossen wird liegt meiner Meinung nach nur das LFE Signal an

Gruß
Karsten

@ natrilix:

Da du sowohl Kenntnisse über B&O und einen SVS PD12 Plus hast, ist es für mich sehr toll...ich will die 2 verbinden und brauche deinen Rat..

Ich habe also vor meine Anlage, die B&O Overture an einem SVS PB12 Plus anzuschließen.

Einen Kabel habe ich anfertigen lassen, B&O Powerlink <-> Cinch Stereo.

Ich wollte so die Anlage an den Line-In low level des SVS Subwoofers anschließen. Dann auch von dem Subwoofer an den 2 B&O aktiv-Lautsprechern via die Low level line out.

Soweit ich verstanden habe, haben die SVS bzw. den PB 12 Plus die 2 Low level line in und line out.

Hat den der PB 12 Plus neben den Cross-over Funktion eine High Pass Funktion, womit man steuert welche Frequenz der Sub "abschneiden" soll und nicht an die Endstufe weitergeben soll, alles zB unter 80 Hz oder alles unter 40 Hz ??

Gruß
Tony

Der Verstärker der SVS schneidet das Ausgangssignal für die LS "hinter" dem Sub fix mit 80Hz ab. Egal, wie du den Freqenzregler für den Sub selbst einstellst.

Eine Übergangsfrequenz um die 80 Hz herum wäre also anzuraten. Da das Filter aber nicht allzu steilflankig ist, hast du da ein wenig Spielraum und kannst das nach Gehör und Raumeinfluß/Zuwachs etwas variieren.

Hey Tony,
Axel hat ja schon ein paar Dinge erklärt...

Ich würde das Powerlink Signal nicht durch den SVS durchschleifen und dann an die B&O LS weiterleiten - welche Beolabs hast du eigentlich?

Am Besten wäre es aus deiner Overture mit einem Doppelstekcer rauszugehen, davon einen in deine B&O LS und den anderen zum SVS legen.

Klingt etwas komplex, ist es aber nicht.
Es gibt ja verschiedene B&O LS, auf manchen kann man auf der Rückseite auswählen (per Kippschalter) ob es nun sich hier um den li oder re Kanal handelt.
Aus dem angelegten Powerlinkkabel, wo in der Regel beide Signalströme anliegen (bei einem richtig belegten Powerlink Kabel - siehe links weiter oben auf dieser Seite zu den B&O Steckerbelegungen) nimmt sich dann der LS mit den Schalter auf li nur den Ton für den linken Kanal, und der rechte LS den rechten Kanal.

z.B die neue BeoCenter2 hat nur noch einen Powerlinkausgang, der sich dann in 2 Kabelstränge splittet und die die Boxen dann wie oben beschrieben den jeweiligen Kanal ausfiltern.
Parallelschaltung.


Andere Möglichkeit bei diversen B&O Boxen ist, wenn die LS z.B. keinen Kippschalter zur Kanalauswahl haben:
Ein normales Powerlink-Kabel von der Overture in den nächstgelegenen LS führen und von dort über dessen Ausgang das Signal zum nächsten LS durchschleifen! Quasi eine Reihenschaltung.

Bei beiden Möglichkeiten hast du dann den zweiten Powerlink Ausgang an der Overture frei, und kannst dieses Signal zum SVS geben, der dann über die regelbare Frequenzweiche sein Tonsignal ausfiltert.

B&O Händler dürften die nötigen Konfigs kennen, und dir sagen können wie das geht - wenn sie Ahnung haben.

Erstere Methode habe ich erst letzte Woche bei einer Bekannten installiert, welche die Beosound 3000 gekauft hat mit den neuen Beolab 3 - hier habe ich einen Splitstekcer gelötet, als quasi 2 B&O Kabel auf einer Seite auf einen Stecker gelötet. War ein Voll belegtes Kabel, und von beiden Kabeln mussten alle Enden miteinander verdreht werden und dann an den Stekcer gelötet werden, ist zwar ein gefummel, aber es funktioniert!

Hier kann dir wieder der Händler helfen, 30 min Arbeitszeit sollte das Kabel max. dauern + Stecker und Kabellänge, oder selbst ist der Mann.

Das war etwas viel Info, viel Spass mit dem SVS

Falls jemand übrigens Interesse an einem günstigen B&O Sub hat... oder an anderen B&O Waren - www.koelblundkalb.de ein Nürnberger Händler verkauft gerade B&O ab.
Unter Angebot auf deren Website sind ein paar Sachen zu finden. Glaube einen Sub haben die noch, zudem BeoCenter2 und Beolab 5 - anrufen... oder mich fragen, bin öfters mal dort

ja also ich habe auch einen Powerlink "T" Stecker. Damit könnte ich natürlich auch die Beo Ouverture Stereo Anlage zu den 2 aktiv Lautsprecher verbinden. Den anderen Kabel-Adapter hole ich heute ab (Powerlink <-> Stereo Cinch - 2,5 m: 30,-€ ! ). So könnte ich die LS und den Sub in parralel betreiben (die Beo Ouverture hat 2 Powerlink Ausgänge)
Es sind 2 Beo Lab 8000, aktiv, und wahlweise mit Powerlink oder Cinch Anschlüsse zu verbinden.

Nur soweit ich verstanden hatte, wenn ich in parralel die 2 aktiv-Lautsprecher und den Sub habe, werden bei den LS alle Frequenzen gespielt. Vorteul wäre, daß wenn sie an den SUb verbunden sind, die tiefe Bässe dann nicht wiedergeben müssen, weil der Sub sie rausfiltert.

Was die Frequenz für den Ausgang angeht, hatte ich gesehen, daß bei Nubert man die Möglichkeit hatte zwischen 40Hz und 80 Hz zu wählen. Braucht man es nicht ? Ich meine diese 40 Hz Einstellung ?

(koelblundkalb: haben keinen sub BeoLab 2 leider auf dem Website. Schade, also genommen hätte ich ihn schon - aber nicht für den LP mit 2.600 €...).

Antoine

Hey!

Kölblund Kalb hatten den Sub gestern im Laden noch stehen, und der steht auch günstig zum verkauf - anrufen!
Die haben noch ein paar B&O Sachen abzugeben die nicht auf der Website vermerkt sind.

Ich würde die Boxen parallel laufen lassen, die 800er sind zwar schon sehr gut, aber unter 50Hz dürfte sie wenig Fundament bieten. Den Sub - vorzugsweise den SVS - dann auf Crossoverfrequenz ca. 40-60Hz (je nach Flankensteilheit des Filters - am besten nach Gehör!) stellen und man hat eine optimale Unterstützung. V.a geht dann kein Ton an den LS verloren, und sie arbeiten optimal in ihrem eigenen Frequnezbereich, der Sub ist dann nur Ergänzung für die tiefsten Lagen unter ca. 60Hz, also der Bereich den ein SVS Beispielsweise sehr gut meistern wird!

Danke für den Hinweis! den Händler habe ich gerade angerufen, BeoLab 2 ist für mich reserviert (aber immerhin sehr teuer, fast 2.000 € , LP ist 2.600 € ).

Ob sich aber der BeoLab 2 lohnt , weiß ich nicht so ganz. Vorgestern habe ich noch kurz den BeoLab 2 mit den 8000er gehört. Das war ich vom Sound echt enntäuscht. Also der Subwoofer aus meinem Teufel PC Satz (Concept E Magnum) finde ich ähnlich (dafür 170,- € das ganze Set). Ich gehe moch heute Nachmittag den BL2 probe hören..

Sonst wegen den BeoLab 800, OK, wenn sie sowieso unter 50 Hz sehr wenig spielen...nur wenn sie von dem Sub gesteuert sind, dann ist wirklich alles unter 80 Hz nicht mehr an den 8000er geleitet. Wäre doch besser, oder ?

zu SVS, sie sehen sehr gut aus finde ich auch in dieser Schwarz-Lack, sind aber verdammt sehr sehr groß auch...ich weiß es ist notwendig aber dann sind sie größer als meine Möbel....

Danke für den Hinweis! den Händler habe ich gerade angerufen, BeoLab 2 ist für mich reserviert (aber immerhin sehr teuer, fast 2.000 € , LP ist 2.600 € ).

Super, das Gerät ist soweit ich weiß nagelneu, und für 2000€ doch ein echtes B&O Schnäppchen, fast 25% auf ein Neugerät!!

Ob sich aber der BeoLab 2 lohnt , weiß ich nicht so ganz. Vorgestern habe ich noch kurz den BeoLab 2 mit den 8000er gehört. Das war ich vom Sound echt enntäuscht. Also der Subwoofer aus meinem Teufel PC Satz (Concept E Magnum) finde ich ähnlich (dafür 170,- € das ganze Set). Ich gehe moch heute Nachmittag den BL2 probe hören..)

Der Beolab2 ist ein super Gerät - jedenfalls macht er ordentlich Dampf und das trotz seiner Größe.
Zudem hat er den entscheidenden optischen Vorteil, und tolle Technologie verbaut auf kleinstem Raum.

Ein SVS ist halt deutlich wuchtiger in den Maßen.

Klanglich sind auch die B&O Anlagen aufeinander abgestimmt, daher wird das zu den 800ern ganz gut passen. Zudem ist der Sub dann auch fernbedienbar!

Der BeoLab2 muss richtig aufgestellt werden, ist da etwas anfällig, aber meist hat man zu Hause ja ein paar Möglichkeiten zu aufstellen, v.a. bei der geringen Größe.

Ein Freund hat auch den Beolab2 und ist damit sehr zufrieden, auch obwohl er meinen SVS kennt

Sonst wegen den BeoLab 800, OK, wenn sie sowieso unter 50 Hz sehr wenig spielen...nur wenn sie von dem Sub gesteuert sind, dann ist wirklich alles unter 80 Hz nicht mehr an den 8000er geleitet. Wäre doch besser, oder ?

Ist eigentlich besser wenn die 800er die voll Frequenzbandbreite abbekommen, dann spielen sie harmonischer - imo jedenfalls.

Klar ist die andere Variante auch möglich, um sicher zu gehen was für deine Bedürfnisse besser geeignet ist, müsstest du das ausprobieren. Viele Wege führen zum Ziel!

zu SVS, sie sehen sehr gut aus finde ich auch in dieser Schwarz-Lack, sind aber verdammt sehr sehr groß auch...ich weiß es ist notwendig aber dann sind sie größer als meine Möbel....

tja, hier hat der Beolab2 seine Vorteile, die SVS sind dagegen schhon richtige Möbel - wenn auch gut klingende

hum hum....na dann bin ich mal gespannt wie der BL2 sich heute nachmittag beim B&O Händler sich anhört....

Sonst Ok wegen parrelel etc..werde etwas experimentieren....

Danke !!!

Kein Thema

viel Spass beim testen und ausprobieren!
Kannst ja dann kurz deine Erfahrungen/Entscheidung berichten...

mache ich klar!!

Ich versuche auch danach Canton Subwoofer zu hören.

also....

habe mir den BeoLab 2 angehört.

rst also Beo Ouverture mit 2 BeoLab 8000 und Subwoofer BeoLab 2 und dann ohne BeoLab 2. Raum war etwas klein leider. Der Sub war vom Fachhändler eingestellt (Setup#1, Freie Stellung). Musik kam von meinem Ipod als "Aux" mit der Nalage verbunden. Mp3 Songs mit 128 bis 320 Bits. Musik war klassische Musik, Lieder, Pop/ Chart, Filk, Blues, Hip-hop/ rap.

Fazit: mit BeoLab2 merkt man schon einen Unterschied, bei fast alle Sorten von Musik, natürlich am meisten für hip-hop/ Rap und Pop. Aber sujektiv beim klassischen Lusik und Lieder auch. Hauptunterschied ist der Klang, wesentlich präsenter und satter. Der Unterschied in Sachen Druck ist aber wenig, für mich enttäsuchend im Vergleich zu meinem Subwoofer avon teufel aus der Serie für PC "Concept E Magnum".

Also der BeoLab 2 verbessert den Klang erheblich, aber nur ein buschßen den Druck. Da vibriert nichts, leider. Die Verbesserung des Klangs (und ein bischßen vom Druck) ist allerdings mit einem hohen Preis zu bekommen (LP: 2.650 €!!).

Dann war ich bei Saturn und Expert, um Canton & Co zu hören. Jedesmal das gleiche: geht nicht. ENtweder waren die Sub nicht angeschlossen oder nicht da. beratung ist auch nicht so besonders. Läuft nach dem Schema: "je teuer desto besser, je größer desto besser, eine Marke ist besser als no name. Bose ist sehr gut". Da bin also nicht schlauer geworden.

Nun habe ich noch zu Hause diesen Teufel Subwoofer aus der Serie für PC, den ich jetzt mit der B&O Anlage verbinden werde. Die 2 Kabel habe ich jetzt....da kann ich sehen, wie er sich anhört.

Am liebstens hätte ich einen look wie die SVS in schwarzlack aber kleiner als die PB 12plus. Der BeoLab 2 ist mir für die Verbesserung sehr teuer und im Design nicht der Hit. Als Ziel hatte ich schon eine Verbesserung des Klangs aber auch in Sachen Druck.

Und als ganz andere Lösung überlege ich mich jetzt inwiefern ich meinen Ipod und die schönen BeoLab 8000 und BeoLab 6000 (beide sind aktiv-Lautsprecher) in einer nicht-B&O gute surround Anlage (inkl. Subwoofer natürlich).


Tony

ich denke mit einem SVS würdest du dann sicher deine Erwartungen übertreffen!
Am besten mal probehören - Infos im Link meiner Signatur dazu!

wo kann man denn sie probehören? Komme aus Tübingen, 50 km südlich von Stuttgart....

unter diesem Link:
http://mws.hifi-forum.de/Bass-Oldie/SVS_Subwoofer_anhoeren.htm

sind die aktuellen Hör-Orte verzeichnet, Axel/Bass-Oldie verwaltet die Adresse, wende dich für den Kontakt dann an ihn (er ist nur die Woche nicht da).

Mehr Infos gibts zudem noch unter dem Link in meiner Signatur... http://www.heimkino-info.de/svs/svs

Danke ! da werde ich was findne denke ich...

Hi Tony,

ich habe mal bei dem Besitzer in Stuttgart angefragt. Vielleicht bekommst du von ihm eine PM zu dem Thema.

Danke!

Aus aktuellem Anlass mal eine Ergänzung zu dem Thema Anschluß von B&O Anlagen an Subwoofer:

Man braucht sich eigentlich nicht mit B&O Steckern herumzuärgern. Die Beolink / Powerlink Leitung kann man über einen Adapter "anzapfen", da es zur Erweiterung der aktiven LS einen T-Adapter gibt (Teile Nr. 6270706).
Dieses T-Stück schleift man in die Verkabelung eines Powerlink Kabels ein, schneidet an dem längeren Kabelstück, das zum Anschluß der weiteren Box gedacht ist, den Powerlink Stecker ab, und lötet (schraubt) stattdessen zwei Cinch-Kupplungen an die L + R Signalkabel an. Die Masseleitung muss natürlich gesplittet werden um an beiden Cinch Kupplungen reichen zu können.

An diese Cinchkupplung kann man dann per Stereo Cinchkabel jeden handelsüblichen Subwoofer anschließen, der Low-Level Signale verarbeitet und eine Frequenzweiche zum sanften Einblenden des Subs in die Front-LS besitzt.

Hallo zusammen.Bin neu.Hab nicht viel Ahnung.Möchte meine Anlage um einen Sub erweitern.Beosound 9000 Beolab 6000/4000 Welchen Sub würdet Ihr für die Beolab 6000 empfehlen? Danke in voraus.

Ebenfalls aus aktuellem Anlass auch noch einmal ein kleines Update zu B&O Anlagen und dem Anschluss von Fremdfabrikat Lautsprechern.

Ich habe an einen Beovision 7 TV einen Yamaha RX V365 AV Receiver angeschlossen.
Der Receiver verfügt über sog. ext. Multichannel input (5.1), dh. man kann die Front/Rear/Center/Sub-Signale aus dem B&O Gerät mittels Chinch-Adapter dort einschleifen.

Neben der Möglichkeit oben genannte KAbel selbst zu bauen, kann man diese auch hier recht günstig und in sehr guter Qualität ordern (jeweils ein Kabel für jeden Channel): Sounds Heavenly

Ich habe auf diesem Wege ein passives 5.1 Lautsprecherset von Teufel angeschlossen und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Hallo alle zusammen. Bin neu und blicke auch nicht so besonders durch in Foren wie was geht. Aber ich habe eine Frage an Kenner von alten Beomastern. Habe einen aktiven Miviok Subwoofer und möchte diesen über den Beomaster 4000 betreiben. Geht das überhaupt und falls ja, wie? Sind ja nur 1 Phono und 2 Tape DIN Buchsen vorhanden. Am Sub sind 2 x Chinch zum Amp/Reciver. Über eine Antwort würde ich mich freuen.