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Problem: Einbindung von Subwoofer in Stereoanlage+A -A |
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Autor |
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floschu
Inventar |
#1 erstellt: 21. Jan 2007, 14:37 | |||
Guten Tag zusammen! Ich plane in Kürze meine Stereoanlage bestehend aus Vollverstärker, CDP und einem Paar Kompaktlautsprecher mit einem Subwoofer zu ergänzen. In den letzten Tagen habe ich mir nun schon den Kopf über diverse Anschlußarten zerbrochen und musste für mich leider zu dem Schluß kommen, dass es keine perfekte Variante gibt. Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler gemacht und Ihr könnt mir helfen. Die Möglichkeiten sehen wie folgt aus: 1. Pre-Out des VV in den Subwoofer + Lautstärkeanpassung des Subwoofers mit Lautstärkeregelung des VV - Keine Nutzung der in den Subwoofer integrierten Frequenzweiche möglich. Infolgedessen werden Teile des Frequenzganges sowohl durch den Woofer als auch durch die Lautsprecher wiedergegeben. 2. CDP in den Subwoofer und Subwoofer in den VV + Der VV und somit die Lautsprecher bekommen einen 80Hz-Hochpass. Der Subwoofer gibt nur Frequenzen bis 80Hz wieder, es gibt keine Überschneidungen - Der VV kann die Lautstärke des Subwoofer nicht regeln Wie Ihr seht, gibt es in beiden Fällen Pros und Contras, es gibt kein Optimum, höchstens einen Kompromiss... Lösungsmöglichkeiten fallen mir zwei ein, allerdings beide nicht realisierbar: 1. Verwendung eines Vollverstärkers mit Main-In, sodass der Subwoofer per Low-Level Ein- und Ausgängen zwischen Pre-Out und Main-In gehängt werden könnte. Meines Erachtens der Idealfall, jedoch hat mein VV keinen Main-In und ein Tausch kommt nicht in Frage! 2. Anschluß des Subwoofers per High-Level an die Lautsprecherausgänge des VV und Anschluß der Lautsprecher an die High-Level-Ausgänge des Subwoofers. Ebenfalls der Idealfall, nur hat nur einer der beiden von mir ins Auge gefassten Subwoofer einen High-Level-Ausgang. Somit wäre der Andere aus dem Rennen... Jetzt meine Frage: Fallen Euch noch andere Lösungen ein, um sowohl die Lautstärkeregelung des VV, als auch den Hochpass des Subwoofers zu nutzen? Gruß, Florian [Beitrag von floschu am 21. Jan 2007, 14:39 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 21. Jan 2007, 17:23 | |||
Was für ein schrottiger Woofer soll das denn sein, dass er das nicht kann? |
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floschu
Inventar |
#3 erstellt: 21. Jan 2007, 17:41 | |||
Ich glaube, Du hast mich nicht verstanden! Natürlich kann ich dem Subwoofer einen Tiefpass von meinetwegen 80Hz setzen. Nur kann ich, wenn ich den Subwoofer direkt mit dem Pre-Out des VV verbinde, nicht dessen integrierten Hochpassfilter nutzen! Also geben meine Hauptlautsprecher auch die Bereiche unter 80Hz wieder und somit gibt es Überschneidungen im Frequenzgang! Gruß, Florian |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 21. Jan 2007, 18:15 | |||
Hi floschu, vielleicht machst du dir da zuviel Gedanken. Wenn du den Sub an einen Pre-Out Ausgang hängst, also parallel zu den unverändert betriebenen Boxen, dann stellst du ja den Sub mit dessen Frequenzsteller so ein, dass er möglichst nahtlos "von unten" an die Boxen heranreicht. Eine Doppelwiedergabe (Frequenzüberschneidung) kannst du durch den Steller somit vermeiden. Manche wollen das aber sogar, damit es etwas "voller" wirkt. Falls du aber Boxen hast, die so tief oder tiefer als dein Sub reichen, dann ist der Sub falsch gewählt. |
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floschu
Inventar |
#5 erstellt: 21. Jan 2007, 18:30 | |||
Danke für die Antwort, Alex!
Das hatte ich auch schon im Sinn! Im Moment beansprucht das Problem der Doppelwiedergabe (was noch nicht einmal besteht) jede freie Minute meiner Zeit... Meine Lautsprecher haben eine untere Grenzfrequenz von 56Hz bei -2dB, somit ist noch genug Platz für einen Subwoofer! Dachte nur, dass ich meine Kompakten mit Hilfe eines 80Hz-Hochpass etwas entlasten könnte. Naja, beim SB12-Plus könnte man das ja über die Hochpegelein- und Ausgänge machen, nur beim Velodyne SPL-800r funktioniert dies mangels Hochpegelausgänge nicht. Werde mir den Velodyne aber in nächster Zeit erst einmal anhören, da er ja zumindest größenmäßig dem SVS unterlegen ist. Was er klanglich zu bieten hat, wird sich dann zeigen... Gruß, Florian |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 21. Jan 2007, 18:35 | |||
Hi Florian, naja, wenn du viel HipHop oder Techno hörst, dann würde eine Entlastung natürlich Sinn machen, da deren Bassspitzen im Bereich von 50-60 Hz liegen. "Normale" Rockmusik aus den 70ern ist dagegen höher angelegt. Subwoofer einzeln zu hören ist leider nicht soo toll, aber manchmal geht es eben nicht anders. |
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floschu
Inventar |
#7 erstellt: 21. Jan 2007, 18:41 | |||
Also in Prozent ausgedrückt: 0%! Ich beobachte lediglich, dass bei manchen CDs (besonders: Jheena Lodwick - "Getting To Know You") bei gehobener Zimmerlautstärke die 16,5cm-TMT meiner kompakten fast 1cm Hub machen. Da schlägt zwar nichts an oder so, aber immer wenn ich das sehe, habe ich (aller Wahrscheinlichkeit nach unbegründet) Angst um meine Schätze... Hinzukommt, dass (zumindest theoretisch) ja die Abbildung der Mitten leidet, wenn bei einem 2-Wege-System der TMT hohe Auslenkungen macht. Warum ist es nur so schwer, Perfektionist zu sein und immer das Optimum herausholen zu wollen? Gruß, Florian [Beitrag von floschu am 21. Jan 2007, 18:45 bearbeitet] |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 21. Jan 2007, 19:18 | |||
Hey, es ist keineswegs schwer Perfektionist zu sein... Alles eine Frage des verfügbaren Budgets |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 21. Jan 2007, 19:37 | |||
Ja, nimm einen Nubert-Subwoofer mit in die Auswahl, die haben auch gefilterte Hochpegelausgänge. P.S. Mit "VV" assoziiere ich "Vorverstärker". |
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floschu
Inventar |
#10 erstellt: 21. Jan 2007, 19:44 | |||
Nubert kommt für mich nicht in Frage, da: - ich unbedingt nach einem geschloßenen Subwoofer suche (Strömungsgeräusche) - ich einen kleinen Subwoofer suche (Höhe <35cm) - mir das Nubert-Design und die Farben nicht gefallen (Bevorzuge Klavierlack) Hast Recht, VV bedeutet eigentlich Vorverstärker, aber meine Schreibfaulheit hat mich zu der Verwendung der Abkürzung gebracht. Da ich anfangs den Vollverstärker erwähnte, dachte ich mir, dass das wohl jeder versteht... Gruß, Florian |
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h._bröcker
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 21. Jan 2007, 19:52 | |||
Also ehrlich, Strömungsgeräusche - der Nubert hat ein Reflexrohr von 10 cm Durchmesser, um da Strömungsgeräusche zu hören, müsstest Du schon den Hamburger HBF beschallen wollen. |
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Amperlite
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jan 2007, 19:53 | |||
In Ordnung. Der erste Punkt fällt allerdings raus, weil Nubert in der Lage ist, die Ports passend zu dimensionieren. |
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floschu
Inventar |
#13 erstellt: 21. Jan 2007, 19:59 | |||
Nur damit Ihr micht nicht falsch versteht: Ich möchte Nubert keine Strömungsgeräusche unterstellen, aber geschloßene Subwoofer haben einen Sound, der mir einfach liegt! Besonders, da ich kein Pegelmonster fürs Heimkino, sondern einen audiophilen Spielpartner für die Stereokette suche... Gruß, Florian |
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h._bröcker
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 21. Jan 2007, 20:13 | |||
Naja, wenn ich das nötige Kleingeld ürig hätte, dann würde ich mir auch mal aus neugier z.B den Veodyne HGS 18, mit geschlossenden und trotzdem kleinem Gehhäuse kaufen. Aber 4700 Euro ist halt auch ein stolzer Preis. [Beitrag von h._bröcker am 21. Jan 2007, 20:18 bearbeitet] |
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floschu
Inventar |
#15 erstellt: 21. Jan 2007, 20:25 | |||
Der HGS18 wird nicht mehr produziert, sein Nachfolger ist der DD18 zum Preis von knapp 4000€. Für normale Räume (Stichwort Hamburger HBF) bedarf es da auch gar nicht des 18"-Chassis... Das schöne bei den Woofern der höheren Produktlinien von Velodyne sind zudem die vielfältigen Einmessmöglickeiten und der sehr gute Auto-EQ! Gruß, Florian |
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MaV3RiX
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Jan 2007, 14:41 | |||
warum nimmst Du nicht eine aktive frequenzweiche hinzu? wenn Du einen VV hast, dann musst Du ja eh eine endstufe haben. ansonsten gibt es wohl keine sinnvolle art das ganze zu betreiben. selbst wenn Du den tiefpass für den sub sehr niedrig einstellst, überschneidet sich dessen wiedergabebereich mit dem der hauptlautsprecher. irgendwo gibts dann immer unschöne phasenprobleme (vom frequenzgang mal ganz abgesehen). wenn Du nur einen schmalen frequenzbereich für die übergabe zu den tops hast, dann lässt sich das ausgleichen/einstellen. in dieser kombination würde ich dann aber eher zu zwei subs raten. gruß christian |
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floschu
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2007, 14:53 | |||
Mit der aktiven Frequenzweiche ist natürlich auch eine Idee, obwohl ich eigentlich so wenig Schaltungen wie möglich im Signalweg verwenden möchte. Hast Du da mal ein empfehlenswertes Produkt greifbar? Sorry, für denn VV, aber damit hatte ich meinen Vollverstärker abgekürzt, also nix mit seperater Endstufe... Zwei Woofer sind natürlich gerade bei Stereo prinzipiell das Beste, bei mir aber finanziell und räumlich nicht zu realisieren... Gruß, Florian |
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MaV3RiX
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Jan 2007, 15:14 | |||
naja wenn Du nur einen vollverstärker hast, dann bräuchtest Du ja mindestens noch eine endstufe für die hauptlautsprecher. das kostet dann auch wieder. was die frequenzweiche angeht kann ich Dir leider keinen heissen tip geben. ich nehm bei sowas immer behringer (preiswert), aber son teil hatte ich noch nie im signalweg der tops hängen. was rauschen usw angeht kann ich Dir also nix dazu sagen. wenn Du vor der wahl zwischen "sub paralell anschließen" oder "sub und tops aktiv trennen" stehst, dann solltest Du auf jeden fall die aktive weiche nehmen. selbst wenn dann ein gerät mehr im signalweg hängt, wird der klangliche zugewinn sicher überwiegen. der sub sollte dann natürlich die möglichkeit bieten die interne weiche zu umgehen (flat). zwei subs neben den hauptlautsprechern ermöglichen halt auch eine etwas höhere trennung ohne den sub ortbar zu machen. gruß christian |
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floschu
Inventar |
#19 erstellt: 24. Jan 2007, 20:38 | |||
Naja, danke erstmal für Deinen Rat! Also für mich kommt es definitiv nicht in Frage mir so ein qualitativ fragwürdiges Schaltungsgewirr in meinen Signalweg zu klemmen. Wenn ich mich für einen Sub entschieden habe, werde ich diesen erstmal an den Pre-Out hängen und schauen, wie das so klingt. Hatte das zu Testzwecken schon mit einem geliehenen Woofer gemacht und nach der Feinjustage der Übergangsfrequenz hörte sich das wirklich gut an, ohne störende Aufdickungen im Klangbild. Wenn ich damit dann nicht zufrieden sein sollte, kann ich ja immer noch weiter grübeln... Gruß, Florian |
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debrongen
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 24. Jan 2007, 21:26 | |||
hallo floschu Ich suche genau das selbe. Da Raumakkustikprobleme, bin ich auf der Suche nach mehr Tiefbass,allerdings wäre auch etwas mehr Mittel/Tiefton nicht schlecht. (Aber alles kann man wohl nicht haben,ausser kaufen) Ausserdem ,wenn möglich, will ich meine LS nebenbei noch entlasten und es soll nicht ins Homecinéma schliddern. (Ich stehe halt nur auf 2 Kanal...) In einem anderen Trad wurde mir,nicht zu Unrecht geraten,einfach neue LS zu kaufen. Mein Verstärker hat PreOut und MainIn,womit ein Problem aus der Welt wäre. Ausserdem brauch es kein Riese zu sein,halt nur etwas Unterstützung... Was kann man da Gescheites kaufen ohne die 500 € Marke zu sprengen?? Ciao |
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Sound__Ozzy
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 26. Jan 2007, 23:43 | |||
Hallo kurtze frage dazwischen. Also ich hatte auch vor einen Aktiven Sub an einen Vollverstärker (Yamaha AX-497) zu klemmen. Die beste Möglichkeit ist es ja den sub an die High Level eingänge des subs anschzuschliessen Frage* zieht der sub dann Power aus meinem verstärker oder holt er sich nur die signale |
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Amperlite
Inventar |
#22 erstellt: 26. Jan 2007, 23:46 | |||
Letzteres ist richtig. Der Eingang ist hochohmig, also fließt da kein Strom rein. |
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Sound__Ozzy
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 26. Jan 2007, 23:56 | |||
Ahja Danke dann weis ich bescheid. |
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floschu
Inventar |
#24 erstellt: 28. Jan 2007, 10:31 | |||
Guten morgen! Habe ich nicht oben einen großen Denkfehler begangen, als ich von der Anschlussmöglichkeit per High-Level sprach? Angenommem ich würde einen SVS SB12-Plus per High-Level anschließen und dann ebenfalls per High-Level an meine Lautsprecher gehen. Diese würden dann ja einen Hochpass bei 100Hz bekommen. Nun hätte ich wie oben angegeben, den Tiefpass des Subwoofers auch auf 100Hz gestellt, in der Annahme, dass so ein idealer Übergang entstanden ist. Aber dies ist doch falsch, oder? Denn ich habe doch den Pegelanfall der Filter außen vor gelassen, sodass es bei 100Hz zu einer Pegelspitze kommen würde. Um diese zu verhindern, müsste der Tiefpass einige Herz niedriger eingestellt werden. Skizzen dazu, wie ich es meine, gibt es bei REL Demnach würde ich behaupten, dass man den Übergang nur einstellen kann, wenn man eine Frequenzgangmessung durchführt. Per Gehör stelle ich es mir unmöglich vor! Gruß, Florian |
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Amperlite
Inventar |
#25 erstellt: 28. Jan 2007, 10:39 | |||
Wenn die Grenzfrequenz eines Filters zum Beispiel mit 100 Hz angegeben ist, dann ist der Pegel an dieser Stelle bereits 3 Dezibel leiser. Da dies für beide Filter gilt, summiert sich der Gesamtpegel beim Zusammenfügen wieder auf Null. Du musst also nicht groß rechnen, sondern stellst einfach den Wert direkt ein. Die einzig sinnvolle Aussage, die ich in deinem Link gefunden habe ist die, dass die stufenlosen Trennfrequenzregler bei fast allen Woofern mies beschriftet sind (bei Trennung am AV-Receiver entfällt dieses Problem). [Beitrag von Amperlite am 28. Jan 2007, 10:44 bearbeitet] |
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floschu
Inventar |
#26 erstellt: 28. Jan 2007, 10:44 | |||
Hmm, aber ist es wirklich so, dass der Pegel grundsätzlich schon 3dB leiser ist? Ich meine: Hat nicht auch die Flankensteilheit des Filters etwas damit zu tun? Weil der Pegelabfall ja zum Besipiel unterschiedlich sein müsste, wenn ein Filter mit 6dB/Okt. trennt, oder mit 24dB/Okt.? (Sorry, Physik war nie meine Stärke) Von der REL-Homepage: "Wie in Abb.1 (Ein Hauptlautsprecher geht bis 50Hz und der Subwoofer trennt bei 50Hz) gezeigt überlagern sich beide und ergeben eine dramatische Überhöhung zwischen 40 und 60Hz." "Die ideale Trennfrequenz wäre bei 37Hz. So genau lassen sich nur REL Subwoofer einstellen und führen damit zu einem linearen Frequenzgang. Dann brauchen Sie auch keine digitale Korrektur." Siehe Abb. 2 "Zusammengefasst kann man sagen, dass Subwoofer eine exakte bis auf 1Hz Schritten genaue Anpassung brauchen und die Trennfrequenz bis in die tiefsten Frequenzen möglich sein muss. Das macht REL seit über 25 Jahren." Alles nur Marketing, oder ist da doch etwas dran? Gruß, Florian [Beitrag von floschu am 28. Jan 2007, 10:45 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#27 erstellt: 28. Jan 2007, 10:49 | |||
Marketing! Die stellen das so hin, als hätten nur sie das bedacht. Zu den Filtersteilheiten: http://upload.wikime...tterworth_orders.png In welchem Punkt treffen sich die Linien? [Beitrag von Amperlite am 28. Jan 2007, 10:51 bearbeitet] |
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floschu
Inventar |
#28 erstellt: 28. Jan 2007, 10:59 | |||
Im -3dB-Punkt! Ich danke Dir! Nur nochmal zum Verständnis: Mit den verschiedenen "orders" sind unterschiedliche Flankensteilheiten des Filters / der Filter gemeint, oder? Gruß, Florian [Beitrag von floschu am 28. Jan 2007, 11:01 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#29 erstellt: 28. Jan 2007, 11:01 | |||
Gut erkannt! Was halten wir also von dieser Website? |
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floschu
Inventar |
#30 erstellt: 28. Jan 2007, 11:03 | |||
Nix! Mich hat sie nur ganz schön verunsichert! Aber wenn ich mich dann für einen Sub entschieden habe, werde ich wohl trotzdem zum Messgerät greifen... Gruß, Florian |
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Amperlite
Inventar |
#31 erstellt: 28. Jan 2007, 11:05 | |||
Wenn du sowieso geeignete Geräte hast, ist das natürlich anzuraten. Leider kann man beim aktiven Subwoofer so schlecht auf der elektrischen Seite messen, wo das Filter steht. [Beitrag von Amperlite am 28. Jan 2007, 11:05 bearbeitet] |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 28. Jan 2007, 11:25 | |||
Bitte bedenkt bei dem ganzen SEHR theoretischen Herangehen, dass der Raum aus diesen linearen Kurven eine fürchterliche Achterbahn macht. Was immer WIRKLICH als Einstellung (Setup/Position) anzuraten ist, macht NUR eine Messung klar. |
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floschu
Inventar |
#33 erstellt: 28. Jan 2007, 11:34 | |||
Genau das denke ich auch, werde also wenn die Zeit gekommen ist, dann mal zum Mikro greifen... Gruß, Florian |
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Rhodan
Stammgast |
#34 erstellt: 02. Feb 2007, 19:19 | |||
Wäre das Beste. Ansonsten, wenn er klein, geschlossen und trocken sein soll käme auch einer von REL in Frage. Parallelbetrieb per High-level. Volume und cross-over lassen sich mit schrittweise rastenden Potis sehr fein justieren. Kosten so ab 600 Schleifen. Es gibt Modelle mit abnehmbarer Reglerplatte, so dass je nach Musikstück die Lautstärke vom Hörplatz aus nachgestellt werden kann. Wenn der Sub dann über eine separate Schaltdose läuft, lässt er sich bei sehr bassstarken Poptiteln leicht ausmachen. Grüße |
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Rhodan
Stammgast |
#35 erstellt: 02. Feb 2007, 19:21 | |||
Ups - S. 2 nicht gelesen (Alterserscheinungen) Sorry + Grüße |
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Jugundel
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 08. Feb 2007, 14:53 | |||
Hi floschu, du solltest nicht zu Schubladenmäßig über geschlossene und ventilierte Systeme nachdenken, denn so verbaust Du Dir einige nette Subs! Man kann nicht pauschal sagen, daß nur geschlossene Systeme knackig und präzise den Tieftonbereich widergeben! Es gibt in beiden Lagern beide Ausprägungen, der Hersteller und nicht das generelle Prinzip bestimmt die Abstimmung-mag vor 15 Jahren anders gewesen sein, heute ist das echt kein Kriterium. Auch Strömungsgeräusche sind bei Pegeln diesseits des Gehörverlustes oft kein Problem mehr, gerade bei guten Herstellern nicht!! Subs wie die von Velo, Revel, Genelec, PMC http://www.pmcloudspeaker.com/index2.html http://www.genelecusa.com/products/7271a/7271a.php http://www.revelspeakers.com/products/index.asp sind Prinzipunabhängig echt sehr gut!!! Wenn Du den Sub recht tief ankoppelst, hat das einen Vorteil: Je tiefer, um so weniger ortbar... lg, Jugundel |
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floschu
Inventar |
#37 erstellt: 08. Feb 2007, 15:03 | |||
...und welchen in Deutschland erhältlichen ventilierten Subwoofer empfiehlst Du da bis ca. 1000€ (vorheriges Probehören idealerweise möglich)? Bedenke dabei auch, dass:
Gruß, Florian |
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Jugundel
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 08. Feb 2007, 15:15 | |||
Hi floschu, das mit der Größe ist echt schwierig, aber Du kannst einige Subs ja auch legen.. 35 cm ist wirklich nix, da wird's echt schwer!!! Hier ein paar Links noch, aber teilweise ein bischen größer ( flachgelegt !! ) http://www.pmcloudspeaker.com/xb1a.html http://www.pmcloudspeaker.com/xb2.html http://www.pmcloudspeaker.com/xb3.html http://www.genelecusa.com/products/7050b/7050b.php http://www.genelecusa.com/products/7260a/7260a.php http://www.revelspeakers.com/products/product-overview.asp?ID=23 Viel Spaß noch beim anschauen und surfen... Ich persöhnlich denke, ein bischen größer als 35 cm Höhe würde sich lohnen. lg, Jugundel [Beitrag von Jugundel am 08. Feb 2007, 15:16 bearbeitet] |
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floschu
Inventar |
#39 erstellt: 08. Feb 2007, 15:45 | |||
Wirklich interessant, aber spontan würde ich nur den REVEL für Wohnraumtauglich halten. Die anderen sind wohl (optisch) eher was fürs Studio oder das Heimkino... Gruß, Florian |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 08. Feb 2007, 16:48 | |||
Der mit einem relativ gewichtigen Preis daherkommt. Was spricht gegen den SB12-Plus? Der sollte doch genau zu deinen Anforderungen passen. |
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floschu
Inventar |
#41 erstellt: 08. Feb 2007, 16:54 | |||
Eigentlich nix! Wollte mich nur vorher noch mit dem SPL-800R von Velodyne beschäftigen, da mich besonders der automatische Room-EQ anspricht. Außerdem warte ich noch mindestens solange, bis der Warenkorb auf Deiner Page die Wahl zwischen Luft- und Straßentransport zulässt... Gruß, Florian |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 08. Feb 2007, 18:57 | |||
Wenn du damit länger als drei Tage wartest wäre auch der LKW da |
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floschu
Inventar |
#43 erstellt: 08. Feb 2007, 19:05 | |||
Also ist der aktuelle Preis auf der Homepage von 1093€ mit LKW-Versand? Ich dachte schon, dass 1093€ mit dem Flieger sein würde und ich mit dem LKW noch etwas sparen könnte. Denn so ist der Woofer ja nun doch mit dem neuen Spediteur teurer geworden als mit dem Alten (1071€)... Gruß, Florian |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 08. Feb 2007, 23:38 | |||
Momentan spielt uns auch der Wechselkurs einen Streich. Die Handlinggebühr ist etwas höher als der Transportvorteil und L-Sound selbst hat wohl die Bezuschussung der realen Transportkosten etwas angepasst. Alles zusammen hat den Gesamtpreis etwas erhöht. |
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