subwoofer/bodyshaker zu kopfhörer

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sdf!
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Okt 2007, 17:56
ich betreibe einen dt880pro an einer auzentech prelude + cmoy (klingt spitze auf low gain mit lm6172 oder lt1361); allerdings vermisse ich den körperbass. mein raum ist ziemlich klein, verwinkelt und hat ein paar gegenstände mit resonanzen, deshalb lief ein test mit dem großen canton subwoofer von der wohnzimmer hifi der eltern schief (unsauber, resonanzen etc).
was ist die beste lösung für kleine räume?
kann man vllt einen subwoofer mit nem feinen eq hinreichend anpassen? oder gleich so nen bodyshaker?
problem macht sicher auch die frequenzweiche/die treiber, denn wenn ich einen frequenzweiche zwischen soundkare und cmoy/kh schalte, leidet ja die klangquali; die treiber von creative trennen nur auf 5.1 modus bass auf subwooferausgang und zumidnest für einen bodyshaker bräuchte ich ja einen gemeinsamen frequenzteil.
bitte alle mit erfahrung/ideen melden! danke
getodak
Inventar
#2 erstellt: 01. Nov 2007, 12:47
Hi!

Vielleicht ist das Behringer Teil was für dich.

Körperschallerzeuger würde ich nicht nehmen. Ist mehr ein Spielzeug!
sdf!
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Nov 2007, 13:03
vielen dank, wenigstens mal eine antwort XD

von den körperbassteilen hab ich schon das unterschiedlichste gehört. hast du schon einen ibeam gehört, oder nur einen bodyshaker? eigentlich brauch ich ja für die ohren keinen subwoofer mehr, da die kopfhörer so ziemlich den hörbaren bereich abdecken. mit nem ibeam hätte ich auch keine probleme was phasenverschiebung anbelangt (und die nerven der nachbarn schont)...

kann ich mit den richtigen vorkehrungen überhaupt anständige basswiedergabe in einem L-förmigen raum mit ca 12m² erreichen?

der link schaut ja schon recht interessant aus.
ich möchte aber möglichst wenig analog machen, kann ich dasselbe ergebnis mit einem vielbändigen eq per gehör oder mit mikro + software erreichen?

mit wie viel kosten müsste man rechnen, um ein dem dt880pro angemessenen körperbass hinzubekommen?
getodak
Inventar
#4 erstellt: 01. Nov 2007, 13:31
Einen ibeam hab ich noch nicht gehört. Will ich auch garnicht. ich halte nix von dem Krempel.
Du kannst in jedem Raum mit den richtigen Vorkehrungen eine ideale Basswiedergabe erzielen. Wie groß ist denn dein finanzieller Spielraum? Evtl. mit 2 Subwoofern ausprobieren. Generell gilt: Probieren, probieren, probieren. Einen Allzwecktipp gibt es nicht, daher kann ich dir nicht viel mehr dazu sagen. Vielleicht ja jemand anderes?
sdf!
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Nov 2007, 13:55
der finanzielle spielraum? das ist schwer zu beantworten, da ich eventuell den großen aktiv canton subwoofer der eltern stibitzen kann und so nur geld in raumakkustikverbesserung und vllt so ein feedbackteil stecken müsste. ibeam+amp für ca 500 sind mir aber zur zeit zu viel. hab mich jetz ein bissi eingelesen und erfahren dass bei kleinen räumen der druckkammereffekt die größte rolle spielt. wieso der allerding zu unsauberem bass und brummen führen soll bleibt mir ein rätsel. als ich den subwoofer mal probehalber bei mir im zimmer getestet habe, hab ich recht schnell wegen allerlei mitschwingendem zeugs aufgegeben; das ließe sich aber größtenteils mit gummi und etwas gewichten dämpfen (hauptsächlich große tischplatte, schranktür, zimmertür).
der subwoofer arbeitet zudem nach dem downfire prinzip was den boden bei gewünschtem körperbasseffekt ziemlich heftig mitschwingen lässt -.-
könnte ich mit dämpfung der mitschwingenden gegenstände +eq nach gehör + eventuell etwas dämmmatten ein zufriedenstellendes resultat erzielen?
getodak
Inventar
#6 erstellt: 01. Nov 2007, 14:09
Hi! Ich denke den Druckkammereffekt kann man mal aussen vor lassen

Subwoofer aufstellen ist immer eine dauernde Angelegenheit. Da darfst du nicht so schnell kampflos aufgeben, wie du es getan hast. Alles austesten, was möglich ist. Ein Frontfire Woofer scheint mir angebrachter. Du hörst ja sowieso überwiegend Musik (gehe ich mal von aus)!
Du kannst überall ein gute Ergebnis erzielen, ist halt mal mehr mal weniger mühsam!
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