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XTZ Sub Hi Level-Eingang - Pegel viel zu schwach+A -A |
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Autor |
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jovo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 08. Jan 2010, 23:05 | |||
Hallo! Seit ca. einer Woche habe ich nun meinen XTZ 99W12.16 Subwoofer und bin sehr zufrieden. Am Anfang habe ich ihn an meinen Vollverstärker über dessen Tape/Rec out angeschlossen, am Subwoofer die Cinch-Eingänge benutzt. Das lief wunderbar und da ich relativ leise höre, musste ich am Subwoofer den Volume-Regler kaum aufdrehen. Einziges Problem: Man kann die Lautstärke von Subwoofer und Hauptlautsprechern nicht gemeinsam regeln, da der Verstärker über den Tape-Ausgang immer vollen Line-Pegel ausgibt. Der Verstärker hat leider keinen Pre out/Sub out. Nun habe ich den Subwoofer mit Lautsprecherkabeln an den Speaker B-Ausgang des Verstärkers angeschlossen, am Subwoofer dann entsprechend die Hi Level-Eingänge benutzt. Nun stelle ich folgendes Problem fest: Selbst wenn ich am Subwoofer den Volume-Regler auf "max" stelle, erreiche ich nicht die passende Lautstärke zu den Hauptlautsprechern. Der Pegel scheint also sehr niedrig - zu niedrig - zu sein. Was kann ich tun? Vor einiger Zeit hatte ich einen kleinen Yamaha-Subwoofer am gleichen Verstärker und der hat "genug Saft" über die Lautsprecher-Ausgänge bekommen. Nachtrag: Ich habe bereits probiert, eines der beiden Kabelpaare mit umgekehrter Polung anzuschließen, dabei kommt erwartungsgemäß dann gar nichts aus dem Subwoofer. Nochmal die genauen Geräte: Verstärker: Technics SU-600 Hauptlautsprecher: Tannoy Reveal (passive Studiomonitore, die alte Version) Hoffe, es kann mir jemand helfen. Vielen Dank! Gruß Jonas [Beitrag von jovo am 08. Jan 2010, 23:12 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Jan 2010, 10:58 | |||
Hi jovo, wenn Du am Verstärker nur die Gruppe B wählst und lauter machst, reagiert der Sub aber mit lauter werdendem Bass, richtig? Dann sind die Spannungsteiler im Hochpegeleingang zu groß und brechen den Pegel zu stark runter. Man kann das selbst "reparieren", aber ich würde beim Vertrieb anfragen, was Du da tun sollst. Wenn Du jetzt hergehst und rumlötest, hast Du ja keine Garantie mehr. Gruß |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#3 erstellt: 09. Jan 2010, 14:44 | |||
Hi, Dein Problem liegt zur Hälfte hier:
Das dürften Hoch-Wirkungsgrad-Typen sein, mit denen die Entwickler bei XTZ nicht gerechnet haben. Wenn Du die Teiler- oder Trafo-Verhältnisse im Sub-Eingang nicht ändern willst/kannst, bleibt nur die Variante, dies extern zu tun. Im CarAudio-Bereich gibt es sog. Hi-Lo-Konverter, z.T. auch mit Pegelsteller, z.B. preiswert hier: http://www.caraudio-...125::::225a3b5a.html Anschluß am Sub dann wieder die Cinch-Eingänge. Gruss, Michael |
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jovo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 09. Jan 2010, 16:30 | |||
Hallo sakly, Hallo Michael, vielen Dank für eure Antworten! Ich habe nun folgendes getestet: Der Subwoofer allein am B-Ausgang des Verstärkers bringt vernünftigen Pegel, so wie ich mir das vorstelle. Bedeutet das, dass man erstmal davon ausgehen kann, dass am Eingang bzw. der Elektronik des Subwoofers alles in Ordnung ist? Ich habe nämlich gestern abend noch eine Mail an XTZ geschrieben (nahezu der gleiche Inhalt wie der Post hier). Als Antwort kam heute mittag die Beschreibung des Baus eines Spannungsteilers, der Vorschlag der Erhöhung der internen "Gain"-Einstellung, sowie die Aussage "At the same time it´s very unusual that the level cannot be turned up enough using high level signal, so it could still be a defect within the sub.", die mich erstmal etwas erschrocken hat. Nun versuche ich mal, eure Antworten zu verstehen. Durch die Einstellung des Spannungsteilers im Subwoofer sowie wohl ungewöhnliche elektrische Werte der Studiomonitore kommt es dazu, dass der Subwoofer kaum was vom Strom abbekommt? Auf welche Eigenschaften müsste ich beim Kauf eines externen "HiLo-Adapters" achten, damit ich nicht das gleiche Problem bekomme? Es gibt da wohl auch recht teure Modelle... welche Preisklasse ist sinnvoll? Oder reicht das 6,99€-Modell aus? Begibt man sich bei billigem Kram in die Gefahr, dass bei einem Defekt der volle Strom des Verstärkers am Cinch-Eingang des Subwoofers landet? Ich habe noch etwas anderes probiert... Habe einen anderen Receiver gefunden (Kenwood KR-A3050) und dort die Monitore (A) und den Sub (B) angeschlossen. Dabei entstand dann die Situation, dass der Subwoofer halbwegs vernünftigen Pegel bekam, aber aus den Monitoren fast gar nichts kam. Liegt dass an einer Reihenschaltung der beiden Lautsprecherausgangspaare im Receiver? Gruß Jonas |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#5 erstellt: 09. Jan 2010, 17:44 | |||
Genau das hab ich auch schon vermutet, auch bei Deinem Erstgerät (welches?), denn
Was ändert sich, wenn Du genau jetzt die Tannoys dazuschaltest? (ohne am Volume o.ä. zu drehen) ----------------------- Eine Reihenschaltung ist einfach zu erkennen: Trenne während des Betriebs eine Kabel-Verbindung auf, und alles ist still. ------------------------ Statt Speaker A + B zu verkabeln, kannst Du -- zumindest versuchsweise -- die HighLevel-Sub-Kabel auch direkt zu den Tannoys parallel klemmen. Viel Erfolg bei der Suche nach den Eigenarten Deiner Anlage. Irgendwas ist da anders als erwartet... Gruss, Michael P.S.:
Heutige Mainstream-LS sind deutlich kleiner, ohne dabei wesentlich weniger Bass zu erzeugen, z.T. im Gegenteil. Ergebnis: LEISEsprecher. [Beitrag von ehemals_Mwf am 09. Jan 2010, 17:45 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Jan 2010, 10:10 | |||
Hi, also die Tannoys liefern 90dB/W/m, was ich jetzt auch nicht überragend viel mehr finde, als durchschnittliche Lautsprecher mit vielleicht 86-87dB. Das ist zwar hörbar, aber nicht so signifikant, dass man einen Sub dazu nicht mehr einpegeln kann. Ich würde die letztgenannte Lösung nehmen, den Sub direkt parallel an den gleichen Ausgang klemmen. Der Sub selbst hat ja offensichtlich kein Problem und es liegt an der Verschaltung. hängt der Sub am gleichen Ausgang parallel, dann ist es genau so verschaltet, wie es sich der Entwickler gedacht hat und dann läuft das auch Gruß |
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jovo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 11. Jan 2010, 21:24 | |||
Hallo!
Genau das traue ich mir irgendwie nicht, da ich beim Betätigen solch eines A- oder B-Tasters immer ein lautes Knallen oder so erwarte... :-(
Genau das habe ich jetzt getan. Die Situation ist ziemlich genau die gleiche wie bei der Verkabelung an A+B. Folglich liegt wohl in dem Verstärker keine Reihenschaltung vor, richtig? Bzw. sollte der Verstärker in der Parallelschaltung keine Rolle mehr spielen, da für ihn Sub und Hauptlautsprecher ja quasi eins sind. Somit ist der Verstärker erstmal raus aus der Gleichung, oder? Es könnte sein, dass ich knapp vor "max" am Subwoofer-Volume nun doch die richtige Einstellung gefunden habe, aber ich finde es trotzdem mysteriös, da der Subwoofer so wirklich unauffällig spielt (wie ich es mir wünsche), es ist aber kein Spielraum mehr, um es mal richtig krachen zu lassen. So kann das doch eigentlich nicht konzipiert sein. Ich habe einen HiLo-Adapter bestellt und bin mal gespannt, was für einen Pegel der so liefert. Irgendwie werde ich es schon hinkriegen, aber das flaue Gefühl, dass dort doch ein Defekt vorliegen könnte, schwingt immer mit. XTZ schlägt vor, dass ich beim Händler mal meinen Sub mit einem anderen vergleichen könnte, um einen Defekt auszuschließen. D.h. wieder runter aus der ersten Etage mit der Kiste (gar nicht so einfach, den Karton hab ich auch nicht mehr) und 170km zu intosurround fahren? Hm... Nochmals danke für eure Hilfe! Melde mich hier sicher demnächst nochmal um zu berichten. Gruß Jonas |
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