Subwoofer für die Tiefbass Ergänzung zu Stand LS

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HAWXX
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2011, 01:04
Guten Abend liebes Forum,
Weihnachten steht vor der Tür und mir fällt nichtmal richtig ein was ich gebrauchen könnte. Nun soll schonmal ein Aktiv-Subwoofer her der mit meinen Quantum 557 zusammen werkeln soll. Der Subwoofer soll hauptsächlich für die Erweiterung des Klangspektrums nach unten sorgen. Anwendungsgebiet ist hauptsächlich Musik jedoch werden im späteren Heimkino Einsatz auch ordentlich Filme geschaut. Mein Zimmer ist ca 22-24 qm groß.

Während ich mich umgesehen habe, stellen sich mir bisher 2 Varianten:

- ich kaufe mir den passenden Quantum 530A Sub
- oder aber ich greife zu 2 Mivoc SW 1100, wobei ich schlecht einschätzen kann, wie gut der Effekt mit 2 Subs ist und ob mein Yamaha RX-V650 das überhaupt unterstützt.

Vielen Dank schonmal für eure Vorschläge!
HAWXX
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Nov 2011, 17:35
Keiner ne Idee?
_musikliebhaber_
Inventar
#3 erstellt: 08. Nov 2011, 22:03
Was möchtest den du ausgeben? Wenn du schon einen aktiven kaufst dann musst du schon etwas mehr ausgeben damit du zufrieden wirst,meine meinung.mfg
HAWXX
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Nov 2011, 22:07
Also das sollte sich im Bereich zwischen 200-300 Euro einpegeln. Ich denke auch nicht das mir da ein Nubert AW 441 reicht. Ich denke ein 12"er sollte es schon sein?
_musikliebhaber_
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2011, 22:10
Neu oder gebraucht?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Nov 2011, 22:20

Luxxo schrieb:

Während ich mich umgesehen habe, stellen sich mir bisher 2 Varianten:

- ich kaufe mir den passenden Quantum 530A Sub
- oder aber ich greife zu 2 Mivoc SW 1100


Damit kann man mMn nicht vernünftig Musik hören, für Film gehen die vielleicht gerade noch so durch, kommt aber auch auf den jeweiligen Anspruch an.
Den JBL ES250PW bekommt man gelegentlich für um die 300€, der stellt eine gute Mischung zwischen Film und Musik dar, das PLV stimmt mMn auf jeden Fall.

Saludos
Glenn
HAWXX
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Nov 2011, 22:25
Gebraucht wäre auch in Ordnung, wenn man da was Gescheites bekommt
_musikliebhaber_
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2011, 22:27
Wenn du glück hast dann bekommst du den Klipsch RW12.
HAWXX
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Nov 2011, 22:33
Also der JBl wäre ja noch teils zu bekommen, der Klipsch gar nicht. Nun ich stelle an den Subwoofer nicht extreme Anforderungen er soll halt nur meine Quantum 557 unterstützen, mehr auch nicht daher dachte ich das der 530A evtl. ganz gut dazu passt. Der kostete ursprünglich ja auch 400 Euro...
_musikliebhaber_
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2011, 22:37
Nach einer zeit würdest du aber bemerken das dir der sub nicht gut genug ist. An deiner stelle würde ich noch etwas warten,sparen,und dann einen besseren kaufen.
HAWXX
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Nov 2011, 22:45
Ist das nicht bei HiFi immer so?

Sonst noch Meinungen?
_musikliebhaber_
Inventar
#12 erstellt: 08. Nov 2011, 22:50
Tja,mann möchte dann immer etwas besseres,aber dann schmeist mann Geld durchs fenster!
HAWXX
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Nov 2011, 22:59
Und wenn es nur um Filme ginge?
_musikliebhaber_
Inventar
#14 erstellt: 09. Nov 2011, 01:39
Dann brauchst du schon wierkliech einen guten sub!
HAWXX
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Nov 2011, 01:51
Sind Filme nicht eher vergleichsweise anspruchsloser als Musik?
_musikliebhaber_
Inventar
#16 erstellt: 09. Nov 2011, 09:09
Nein,bei Film geht es wenns der sub erlaubt bis 20 Hz oder weniger,bei musik eher nicht der Fall!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 09. Nov 2011, 11:05
Man muss da etwas differenzieren, bei Film sind die Anforderungen der klanglichen Eigenschaften meist nicht so hoch und anders.
Hier ist viel Krach Bumm gefragt und dafür benötigt man einen entsprechenden Tiefgang und vor allem ordentlich Pegelreserven.
Ob es wirklich echte 20Hz (-3db) sein müssen, der Raum hat hier auch noch ein Wörtchen mitzureden, ist aber mMn mehr als fraglich.
Außerdem sind die auf Tiefgang gezüchteten Subwoofer (SVS, Nubert, etc.) meist reine Schlammschieber, sie spielen lahm und unpräzise.
Für den Musikgenuss sind diese Eigenschaften eher weniger geeignet, bei Film kann man es hingegen damit so richtig fett krachen lassen.

Ein Subwoofer der sich bei Musik harmonisch ins vorhandene System bzw. den Raum einfügen soll, muss andere Vorraussetzungen erfüllen.
Für die meisten Musikrichtungen reichen um die 30Hz locker aus und es ist eine präzise und dynamisch schnelle Spielweise gefragt, kein Krach Bumm.
Die Ansprüche sind hier also mMn deutlich höher und wirklich gute Subwoofer, vorzugsweise in geschlosser Bauweise, verschlingen daher meist mehr Geld.

Der JBL ES250PW kann durchaus beide Lager zufriedenstellen, insbesondere wenn das Budget nicht all zu hoch ist, mMn ein akzeptabler Kompromiss.
Er ist ausreichend Pegelfest und spielt mit einer unteren Trennfrequenz von etwa 25Hz (-3db) auch ausreichend tief um die Bude richtig wackeln zu lassen.
Sehr musikalische Subwoofer im Einsteigerbereich sind der B&W AS608, der MJ Acoustic Pro 50 Mk2 und der Dynaudio Sub 250, die kosten aber um die 450€!

Saludos
Glenn
HAWXX
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Nov 2011, 14:44
Vielen Dank für den sehr ausführlichen Post ich werde dann voraussichtlich zum JBL greifen
DasOrti
Stammgast
#19 erstellt: 21. Nov 2011, 00:06
Ich selber habe seit kurzem einen ASW608 und finde den für Musik wie auch für Filme sehr angenehm (Trennfrequenz bei 40Hz mit B&W 685 KompaktLS).
Hätte aber noch eine Frage: Spielt der 610´er genauso Präzise wie der kleine Bruder trotz größerer Membran?
Habe vor mir wegen der Pegelreserven einen zu Kaufen.
Mein Zimmer ist nur 13m² groß aber das Ändert leider nichts daran, dass der Sub in seinen Einsatzbereich relativ schnell an seine Grenzen kommt (macht schon sehr großen Hub).
Hat jemand beide gehört oder einen ASW610 daheim?
.:GlenGrant:.
Stammgast
#20 erstellt: 21. Nov 2011, 12:38
Ich habe beide daheim gehabt, jeweils im Doppelpack. Die beiden 610 waren meinem Empfinden nach ebenso "präzise" wie
die 608. Der 610 bietet etwas mehr Tiefgang, wobei der Raum natürlich eine grosse Rolle (mit- )spielt. Letztendlich ist das ganze
vollkommen subjektiv, ums ausprobieren wirst du nicht herumkommen.


[Beitrag von .:GlenGrant:. am 21. Nov 2011, 12:39 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Nov 2011, 12:51
Moin

Die Chassisgröße hat nichts damit zu tun ob ein Subwoofer präzise spielt oder nicht!
Weder der 608 noch der 610 sind sonderlich pegelfest, das Augenmerk liegt woanders.
Mit einem zweiten Subwoofer schafft man theoretisch 3db mehr Pegel, das ist nicht viel.

Fertigsubwoofer die präzise und tief spielen sowie genügend Pegel fürs Heimkino liefern, sind mEn deutlich teurer.

Saludos
Glenn
.:GlenGrant:.
Stammgast
#22 erstellt: 22. Nov 2011, 10:40
Wer sprach von mehr Pegel? Eine, je nach Aufstellung, günstigere Anregung des Raums ist mit 2 Subs in jedem Fall möglich.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Nov 2011, 19:17

.:GlenGrant:. schrieb:

Wer sprach von mehr Pegel?


Der TE möchte, so glaube ich zumindest, beides haben und in diese Richtung ging ja auch die Diskussion!


.:GlenGrant:. schrieb:

Eine, je nach Aufstellung, günstigere Anregung des Raums ist mit 2 Subs in jedem Fall möglich.


Habe ich das Gegenteil behauptet?

Saludos
Glenn
HAWXX
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Nov 2011, 23:48
Genau mir ist beides recht wichtig, wobei ich am ehesten auf etwas Pegel verzichten könnte.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Nov 2011, 23:55

Luxxo schrieb:

....wobei ich am ehesten auf etwas Pegel verzichten könnte.


Das solltest Du mal definieren, manche sind mit knapp 100db zufrieden, andere lachen über 110db, wohlgemerkt im Tiefbassbereich.

Saludos
Glenn
Crazy-Horse
Inventar
#26 erstellt: 23. Nov 2011, 10:46
Hey Glenn,

zweiter Sub sollte 6db bringen, 3db wegen doppelter Leistung und 3db für doppelte Membranfläche.

Zudem SVS diesen Ruf eher aus den älteren Tagen mit seinen DF Kisten errungen hat die neuen FF sind da schon deutlich weniger auf Krawall gebürstet.
Meine beiden SB12-NSD machen bei beiden eine gute Figur, beim Film wackelt die Hütte und jeder Effekt passt auf den Punkt und wird mit sehr viel Detailtreue ausgegeben.


Generell würde ich nicht sagen das Filme anspruchsloser sind, die User vielleicht, da reicht es wenn die Hütte wackelt.

Aber um wirklich eine LFE Spur perfekt HiFi mäßig zu reproduzieren sind sehr viel Geld und Materialeinsatz gefragt.

Z.B. Schüsse, die müssen durch den oder die Subs untermalt werden, da muss jeder einzelne für sich spürbar sein und das trennt dann wieder schnell den HiFi Sub vom Schlammschieber, bei dem alles als Brei/Dröhnsuppe zum Hörplatz wandert.

Der LFE ist der lustigste aber auch ein sehr anspruchsvollre Kanal, wenn es um hohe Wiedergabetreu geht, alleine die Aufstellung und Einstellung eines Subs füllt ganze Romane.
Einfach irgendwo hin gehört er nur beim Marketingfirmen mit 4 Buchstaben.


[Beitrag von Crazy-Horse am 23. Nov 2011, 10:47 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Nov 2011, 11:38
Moin Crazy


Crazy-Horse schrieb:

zweiter Sub sollte 6db bringen, 3db wegen doppelter Leistung und 3db für doppelte Membranfläche.


Das mag vielleicht theoretisch und rein rechnerisch durchaus stimmen, in der Praxis sieht dies aber mEn anders aus.
Zu dem spielt die Aufstellung eine große Rolle, letztendlich wird es Subwoofer wie z.B. die B&W nicht zu Pegelmonster machen.


Crazy-Horse schrieb:

Zudem SVS diesen Ruf eher aus den älteren Tagen mit seinen DF Kisten errungen hat die neuen FF sind da schon deutlich weniger auf Krawall gebürstet.


Kann sein, aber im Vergleich zu meinen Favoriten, sind die großen SVS für mich noch immer Schlammschieber!


Crazy-Horse schrieb:

Meine beiden SB12-NSD machen bei beiden eine gute Figur, beim Film wackelt die Hütte und jeder Effekt passt auf den Punkt und wird mit sehr viel Detailtreue ausgegeben.


Den kenne ich nicht und kann daher keine eigenen Erfahrungen zu dem Subwoofer schreiben.
Das ist ja auch ein geschlossener Sub und der sollte dann auch etwas präziser spielen.
Ich habe aber gelesen, das er zwar recht tief spielt, aber dann auch im Pegel begrenzt ist.


Crazy-Horse schrieb:

Generell würde ich nicht sagen das Filme anspruchsloser sind, die User vielleicht, da reicht es wenn die Hütte wackelt.


Das würde ich so nicht unterschreiben, viele Leute mögen mit weniger zufrieden sein, aber wer nichts anderes gehört hat.
Gerade bei Film werden die Subwoofer auch oft falsch bzw. viel zu laut eingestellt, was dann natürlich nach Krawall klingt.
Aber auch bei Musik sind sie oft zu vorlaut und harmonieren daher nicht mit dem Rest, aber das ist natürlich auch Geschmacksache.
Hinzu kommt, das die Filmaufnahmen auch oft spektakulär und unnatürlich abgemischt wurden, warum das so ist, bleibt mir ein Rätzel.


Crazy-Horse schrieb:

Aber um wirklich eine LFE Spur perfekt HiFi mäßig zu reproduzieren sind sehr viel Geld und Materialeinsatz gefragt.


Der LFE Kanal hat mit Hifi nichts zu tun, den gibt es da nicht, oder habe ich Dich falsch verstanden?


Crazy-Horse schrieb:

Z.B. Schüsse, die müssen durch den oder die Subs untermalt werden, da muss jeder einzelne für sich spürbar sein.


Siehst Du und genau das sehe ich anders, Schüsse sind mMn in der Realität nicht so tief in der Frequenz und deshalb ist hier mehr der Lsp. gefordert.
Auf jeden Fall braucht es dafür aber ein Lsp. System (Subwoofer), das diese Frequenzen mit einer präzisen und explosiven Dynamik wiedergeben kann.

Saludos
Glenn
Crazy-Horse
Inventar
#28 erstellt: 23. Nov 2011, 16:09

GlennFresh schrieb:

Siehst Du und genau das sehe ich anders, Schüsse sind mMn in der Realität nicht so tief in der Frequenz und deshalb ist hier mehr der Lsp. gefordert.
Auf jeden Fall braucht es dafür aber ein Lsp. System (Subwoofer), das diese Frequenzen mit einer präzisen und explosiven Dynamik wiedergeben kann.

Also die Waffen die ich bisher abgefeuert habe, waren alle Körperlich als Knall spürbar.
Da die Dinger immer noch von einer explosivladung angetrieben werden ist da bei Pistolen weniger, bei Großkaliber mehr spürbar.

Einen China Böller spürt man ja auch wenn er in der Nähe hoch geht.

HiFi heißt doch einfach nur hohe Wiedergabeteue und was ich falsch daran dieses auch bei Mehrkanal als Hürde zu setzen.

Und wenn auf dem LFE ein kurzer 25Hz Impuls drauf ist, dann muss der Sub diesen Impuls auch ohne langes Ein-Ausschwingen wiedergeben können.

Und gerade dabei scheitern sehr viele.

Impulstreu könnte man einfach dazu sagen.
DasOrti
Stammgast
#29 erstellt: 23. Nov 2011, 18:33
Haben die B&W Subs eigendlich eine Schutzschaltung ?
Meiner hat sich bis jetzt noch nie abgeschaltet und der Stereo Amp wird bei 2*8Ohm wohl kaum die Schutzschaltung "benutzen"^^
Meistens bekommt man ja garnicht mit, wie viel Hub der Sub grade macht und ich will nicht hören müssen, wie die Schwingspule gegen den Magneten rasselt...
Crazy-Horse
Inventar
#30 erstellt: 23. Nov 2011, 20:39
Das wirst du bei geschlossenen auch nicht erleben, da in der Regel schon der hohe Innendruck dafür sorgt das der Hub begrenzt wird.

Zumindest di Langhub Chassis sind da unproblematisch.

Aber die B&Ws sollen auch einen Limiter haben, meine ich mal irgendwo gelesen zu haben.
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