DENON PMA-1500 vs. Audiolab 8000Q/P

+A -A
Autor
Beitrag
mx333
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jun 2009, 21:58
Leute bitte um Hilfe - muss bis morgenabend entscheiden:

Denon PMA-1500 behalten oder gegen Audiolab 8000q/p tauschen.
Ich weiss, dass beide amps gut klingeln. die vararbeitung von denon ist top, die von audiolab nicht so, aber das minimalistische design von audiolab find eich wieder ansprechend - man merk das ist kein (japanisches ;-)) mainstream.


der Denon schneidet sehr gut ab und bietet jede menge dynamik, un perfekten frequezgang.

audiolab soll aber auch sehr audiofil sein....

wie sieht ihr das? wo ist der klang besser? wie sieht es mit der trafo-power, die dahinter steckt (nicht nur nominal)?. preis spielt keine rolle.


audiolab:
http://www.audiolab.co.uk/model.php?id=4
http://www.audiolab.co.uk/model.php?id=3

denon
http://www.denon.de/...ction=detail&Pid=253
blabupp123
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Jun 2009, 22:10
Hi,
helfen kann ich Dir leider nicht, aber wenn Du eine schnelle Antwort brauchst, stelle die Frage lieber HIER

Da bist nämlich im Heimkino-Forum gelandet.

P.S. Die Frage wird aber gestattet sein: welche LS sollen daran betrieben werden?


[Beitrag von blabupp123 am 09. Jun 2009, 22:11 bearbeitet]
mx333
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jun 2009, 10:16
nochmals zur genauen Erklärung:

in einem anderen Beitrag suche ich nach neuen Kompaktboxen. Da habe ich mich endgültig entschieden, eine Box mit einem Bändchen-Hochtöner zu kaufen. Es wird eine Box von Swans: M3 oder TS6. M3 ist bereits verfügbar in Asien und kommt in 2-3 Monaten nach Deutschland. Wenn Sie genausogut kilngt wie M1 so kaufe ich sie sofort. Super finisch.

Ich bin in dem vorigen LS-Beitrag von audiolab ausgegangen, weil ich seit paar Tagen kurz vor dem Kauf stehe. Es gibt eine audiolab auktion, in der ich die Kombination 8000Q/P für fast das gleiche Geld kaufen kaufen kann, das ich für den Verkauf von meinem Denon PMA 1500 bekomme.

Angeblich ist der Denon in den Höhen etwas "analytischer und schärfer" als audiolab. Vielleicht passt deshalb audiolab zu Swans-Bändchen besser? Was glaubzt ihr. Ich weiss, dass der Selbsttest besser ist, aber man kann nicht jede Kombination durchteste, und die auktion endet heute abend. Ich habe jedenfalls die kombi.

Swans M1 + audiolab 8000S gehört und der Klang war sehr, sehr gut.

jetzt aber nun zur Entscheidung Denon vs. Audiolab: ich weiss, dass es schwierig ist eine Ferndiagnose zu machen, aber vielleicht könnt ihr paar neue Aspekte reinbringrn an die ich nicht gedacht habe....

Für jeden konstruktiven Beitrag bin ich dankbar.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Jun 2009, 11:36
Also vorrausgesetzt der Audiolab klingt wirklich etwas wärmer, würde ich warscheinlich den Denon gegen den Audiolab tauschen. Das Bändchen bietet schon eine extrem hohe Auflösung. Das könnte mit dem Denon echt zuviel des Guten sein. Aber jetzt ist halt die Frage, ob der Audiolab wirklich wärmer klingt.
mx333
Stammgast
#5 erstellt: 10. Jun 2009, 15:07
und wie siehst du das aus der sicht der leistung/impulsivität? kann audiolab 8000 stereo endstufe (etwas flaches gehäuse)da mithalten? jemand sagte mir, dass der trafo wichtig ist, damit gewisse dynamik da ist. denon hat 2 große trafos. das audiolab ein flaches netzteil. oder ist das wirklch egal? bedie liefern ca. 200 watt an 4 Ohm.


[Beitrag von mx333 am 10. Jun 2009, 16:38 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Jun 2009, 16:55
Zur Leistung kann ich leider gar nix sagen. Ich habe aber sogar noch irgendwo einen Test von Audiolab in der Audio. Glaube dass das sogar die von Dir erwähnten Geräte sind.
Aber die Leistung dürfte sicher ausreichen. Der Trafo im Gehäuse von den getestetn Geräten war übrigens dick genug .
Ich suche den Test aber noch mal raus und sage Dir bescheid, welche Geräte es waren.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Jun 2009, 18:03
So, hab nachgeschaut. Es ist ein Test von der 8000q und den 2 Monos 8000m.
Eine Mono hat laut Angabe 138 W. an 8 und 116 W. an 4 Ohm

Aber ich gehe sowieso einfach mal davon aus, dass Jemand
der sich so feine Boxen holt, nicht unbedingt auf Partypegel wert legt .
mx333
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jun 2009, 23:19
hier ist der audio test: 80 punkte - genauso wie denon pma 1500:

http://www.audio.de/Testbericht/Audiolab-8000-Q_4844629.html

interessant ist die meinung eins users:

"Klang überzeugt, ansonsten eine Schande

Eine fast sklavische Reminiszenz an die berühmte Ur-Version?? Klanglich sehr schön, sehr angenehm. Neutral und rund. Zum tagelang hören, hören, hören...und immernoch geniessen! Aber sonst: Die Anfassqualität blieb bei der offensichtlich stattgefundenen Jagd nach Marge leider auf der Strecke: Füsse wie geschrumpfte Joghurtbecher, Poti und Schalter mit soviel Spiel dass sie beinahe im Winde wackeln. Poti zusätzlich zum Spiel mit erbärmlicher Empfindlichkeit im unteren Bereich, Kanalgleichlauf nicht überzeugend. Dazu beim Quellewechsel Umschaltploppen im linken Kanal (trotz angeblichem automatischen Muting!!)... Fernbedienung seit den 80ern wohl unverändert, Lautstärkeregelung reagiert viel zu schnell. Gehäuse vom einfachsten, Knöpfe schlichtweg billig. Unterm Strich vom Klang abgesehen unerträglich schrottiger Eindruck, eine Schande wie hier mit einem so positiv belegten Erbe umgegangen wird. China-ware für mich nur noch wenns mal Schrott sein darf-soll-muss."
mx333
Stammgast
#9 erstellt: 10. Jun 2009, 23:21
dk850
Stammgast
#10 erstellt: 11. Jun 2009, 07:27
Hallo mx333,

ich persönlich würde Dir zum Kauf der Audiolab-Kombi raten. Habe selbst die 8000AV und zwei 8000P die ich im Bi-Amping an meinen B&W 704 angeschlossen habe. Hatte den Denon an den B&W gehört und war vom Klang nicht überzeugt. der Klang der Audiolab ist meiner Meinung nach sehr Neutral, d.h. es gibt keine Klang-Beeinflussung. Außerdem bringt die Trennung von Vorstufe und Endstufe oft mehr als ein Vollverstärker, und was die Leistung betrifft, wirst Du von der Audiolab ganz sicher nicht enttäuscht werden.

best regards
dk850
mx333
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jun 2009, 07:57
danke! - ich glaube dieser beitrag wird mich zum kauf bewegen. vor allem dachte ich nihct an die möglichkeit:

stufe 1: 8000P/8000Q + kleine Boxen
stufe 2: später 8000P/8000Q/8000Q + große Boxen.

perfekt!
w-hg
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jun 2009, 19:55
Du meinst sicher 8000Q+8000P+8000P...2 Vorstufen wär ja auch bissel komisch, oder

Schließe mich aber ansonsten an, die Kombi klingt wirklich genial fürs Geld...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Jun 2009, 20:23

dk850 schrieb:

..... Außerdem bringt die Trennung von Vorstufe und Endstufe oft mehr als ein Vollverstärker, und was die Leistung betrifft, wirst Du von der Audiolab ganz sicher nicht enttäuscht werden.

best regards
dk850 :prost


ja, es bringt mehr störprobleme über die äussere kabelverbindung. bei mir jedenfalls mehrfach


[Beitrag von premiumhifi am 12. Jun 2009, 20:24 bearbeitet]
mx333
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jun 2009, 06:51

w-hg schrieb:
Du meinst sicher 8000Q+8000P+8000P...2 Vorstufen wär ja auch bissel komisch, oder

Schließe mich aber ansonsten an, die Kombi klingt wirklich genial fürs Geld...


du hast recht.
mx333
Stammgast
#15 erstellt: 13. Jun 2009, 07:01

w-hg schrieb:
Schließe mich aber ansonsten an, die Kombi klingt wirklich genial fürs Geld...


zumal ich das set für 607€ (5 M.alt) ersteigert habe.


[Beitrag von mx333 am 13. Jun 2009, 07:02 bearbeitet]
mx333
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jun 2009, 14:27

premiumhifi schrieb:

dk850 schrieb:

..... Außerdem bringt die Trennung von Vorstufe und Endstufe oft mehr als ein Vollverstärker, und was die Leistung betrifft, wirst Du von der Audiolab ganz sicher nicht enttäuscht werden.

best regards
dk850 :prost


ja, es bringt mehr störprobleme über die äussere kabelverbindung. bei mir jedenfalls mehrfach :(


irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. somit gäbe es keine high-end vor/endverstärker geben. könnte nur am kabel liegen.
w-hg
Stammgast
#17 erstellt: 13. Jun 2009, 15:21
Genau,
niemals unabgeschirmte Kabel verwenden und niemals Kabel über Kreuz "verlegen" oder noch besser über Kreuz mit Stromführenden Kabeln...das Resultat wären nämlich derbe Störungen! Wer's dennoch macht, selber schuld

Solange Du also dein Hirn einschaltest, gibs keine Probs ;-)
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Jun 2009, 19:15

w-hg schrieb:
Genau,
..... und niemals Kabel über Kreuz "verlegen" oder noch besser über Kreuz mit Stromführenden Kabeln...das Resultat wären nämlich derbe Störungen! Wer's dennoch macht, selber schuld

Solange Du also dein Hirn einschaltest, gibs keine Probs ;-)



dankeschön für die nette erinnerung, dass ich dazu zu wenig platz habe. komischerweise stört das meine integrierten gar nicht.

dein letzter spruch ist ein frechheit
w-hg
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jun 2009, 21:57
Marcus, ich glaube ich habe mich etwas unsauber ausgedrückt, der letzte Satz war in keinster Weise auf dich abgezielt! Sorry, wenn es so rüber gekommen ist!

War eher allgemein zu verstehen, dass wenn man da diese netten "Drähtchen" von z.B. Kimber zwischen Vor- und Endstufe schaltet, braucht man sich bzgl. Einstreuungen nicht zu wundern...man provoziert es damit praktisch.

Bzgl. deiner Erfahrung mit Integrierten...zwischen vor und Endstufe fließen ganz andere Ströme und Signalstärken als zwischen CDP und intAmp, deshalb muss dort peinlichst genau auf saubere Verlegung und ausreichend geschirmte Kabel geachtet werden.
Es fehlt ja das Gehäuse, das normalerweise abschirmt...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Jun 2009, 22:04
ok

geschirmte, gute standardkabel habe ich immer verwendet. allerdings muss ich die kabel dicht aneinander verlegen und da wird das problem stecken.
mx333
Stammgast
#21 erstellt: 15. Jun 2009, 09:08
ich habe beide geräte gekauft und bin sicher dass der klang super sein wird. nur: inbezug auf eine sache habe ich meine zweifel: wen die boxen, die ich kaufen werde zu viel bass hätten, könnte ich die Bässe nicht zurücknehmen. noch habe ich keine boxen gekauft, aber vom prinzipp finde ich den verzicht fragwürdig - oder ist das ein muss bei high end. marantz PM 15s hat zum beispiel die möglichkeit bässe und höhen anzupassen...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Jun 2009, 09:29
ja, das weglassen der klangregelelektronik ist fragwürdig. aber der highender will es so
mx333
Stammgast
#23 erstellt: 15. Jun 2009, 09:46
ok. also high end. jetzt will ich entweder:

- Swans M1 Lausprecher (passt perfekt zu audiolab, aber etwas wenig bas)oder

- Swans TS6 Lausprecher (meher bass, aber ob so gut wie M1?) kaufen.

ich hoffe nur, dass TS6 mit audiolab nicht zu viel des guten (bass) hätte.

was meint ihr? Wäre TS6 eine gute partnerin für audiolab 8000P/Q?


[Beitrag von mx333 am 15. Jun 2009, 09:47 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 15. Jun 2009, 09:52
das kann man nur durch ausprobieren in deinem hörraum erfahren. alles andere ist flickwerk, da nur du diese raumakustik, kombi und geschmack hast.


[Beitrag von premiumhifi am 15. Jun 2009, 09:53 bearbeitet]
mx333
Stammgast
#25 erstellt: 15. Jun 2009, 10:14
irgendwann würde ich dann Swans F2.2 kaufen, da könnte der bass ein problem werden, oder? nehemn wir an, der Raum wäre 45 m2 groß.

man kann leider nicht immer jede kombi ausprobieren. ich finde die lautsprecher sehr schön. was meinst du? lohnt der kauf?
Benedictus
Inventar
#26 erstellt: 15. Jun 2009, 10:27

mx333 schrieb:

wie sieht ihr das? wo ist der klang besser? wie sieht es mit der trafo-power, die dahinter steckt (nicht nur nominal)?. preis spielt keine rolle.


Ich dachte der Preis spielt keine Rolle? Und dann kaufst du so was taub, also ungehört bei ebay? So was hört man sich vorher an. Oder kaufst du ein Auto auch ohne Probefahrt?

Bis später,

Benedikt
mx333
Stammgast
#27 erstellt: 15. Jun 2009, 11:01
a)was hat dich beim preis nun gestört? Preis spielte keine Rolle bezüglich der wahl denon/audiolab, da ich audiolab (8000Q/8000p) für ca. 600 € - aslo imprizip das gleiche wie denon - bekommen habe. in welchem kontekst meinst du denn das?

b)ich habe audiolab 8000S an M1 gehört. Supergeil.
Audiolab 8000q/p kann noch besser sein. Für die Boxen habe ich mich noch nicht endgültig entschieden. Die Swans F2.2 würde ich mir irgendwann auch anhören. Moment habe ich einen kleineren raum, aber das wird sich in ca. 3 J. ändern.

c) An das Problem mit den Bässen habe ich gar nicht gedacht. Wie gesagt, an den meisten Boxen, die keinen "Billigdisco-Bass" haben, sondern monitorähnlich sind müsste es OK sein. oder?


[Beitrag von mx333 am 15. Jun 2009, 11:05 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#28 erstellt: 15. Jun 2009, 11:12
Moin,

nichts für ungut


mx333 schrieb:
a)was hat dich beim preis nun gestört? Preis spielte keine Rolle bezüglich der wahl denon/audiolab, da ich audiolab (8000Q/8000p) für ca. 600 € - aslo imprizip das gleiche wie denon - bekommen habe. in welchem kontekst meinst du denn das?


Das klang so als wäre es egal, wieviel die Audiolab-Kombi kostet. Dann geht man zum Fachhändler und kauft sie da, nachdem man sich davon überzeugt hat, dass sie passt. Beim ebay-Preis muss man natürlich das Risiko mittragen, ob es passt und ob die Dinger in Ordung sind.


b)ich habe audiolab 8000S an M1 gehört. Supergeil.
Audiolab 8000q/p kann noch besser sein. Für die Boxen habe ich mich noch nicht endgültig entschieden. Die Swans F2.2 würde ich mir irgendwann auch anhören. Moment habe ich einen kleineren raum, aber das wird sich in ca. 3 J. ändern.


Klar sind die noch besser. Nicht immer, aber fast immer. Der Vorstufe fehlt nur leider der geniale Moduswahlschalter des Vollverstärkers.



c) An das Problem mit den Bässen habe ich gar nicht gedacht. Wie gesagt, an den meisten Boxen, die keinen "Billigdisco-Bass" haben, sondern monitorähnlich sind müsste es OK sein. oder?


Tja, wenn man das immer so allgemein beantworten könte, bräuchte man dieses Forum nicht... Gerade die Basswiedergabe hängt von so vielen Faktoren ab, dass ich mir auch nach über 20 Jahren Erfahrung keine Prognosen zutraue. Aber mehr Endstufenkontrolle (meist durch höheren Dämpfungsfaktor) hat eigentlich noch nie geschadet.

Bis später

Benedikt
w-hg
Stammgast
#29 erstellt: 15. Jun 2009, 15:13
Moinsen, jetzt mal etwas "anti High-End" -> ein ordentlicher EQ zwischen Vor und Endstufe geschaltet, damit bügelst so ziehmlich jedes Bass Problem aus... evtl. von Behringer, gut und Preislich sehr ok...
dk850
Stammgast
#30 erstellt: 28. Jun 2009, 07:41

premiumhifi schrieb:

dk850 schrieb:

..... Außerdem bringt die Trennung von Vorstufe und Endstufe oft mehr als ein Vollverstärker, und was die Leistung betrifft, wirst Du von der Audiolab ganz sicher nicht enttäuscht werden.

best regards
dk850 :prost


ja, es bringt mehr störprobleme über die äussere kabelverbindung. bei mir jedenfalls mehrfach :(



Ja da hast Du wohl irgendetwas falsch gemacht. Wie schon gesagt, könnte an den umgeschirmten-Signal-/ Strom-Kabel oder gar dein Stromnetz liegen. Möglichkeiten gib es viele. Nichts desto trotz bleibe ich bei meiner Aussage.

best regards
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Jun 2009, 10:52
ich verwende immer untadelige kabel !

ansonsten bestätigt deine aussage doch tatsächlich meine : vor-end-kombis sind störempfindlicher,ob der offenliegenden verkabelung ! ( wie ja auch eigentlich weiter oben schon klar war )

by the way: was bringt denn nun eine kombi, deiner ansicht nach, mehr ?


[Beitrag von premiumhifi am 28. Jun 2009, 10:56 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#32 erstellt: 28. Jun 2009, 23:47

dk850 schrieb:
(...)Außerdem bringt die Trennung von Vorstufe und Endstufe oft mehr als ein Vollverstärker(...)



Inwiefern ?
dk850
Stammgast
#33 erstellt: 01. Jul 2009, 11:31
@premiumhifi
@R-Typ

Zunächst einmal bin ich mit einer Vor-Endstufen-Kombi flexibler was die Endstufen angeht, je nachdem was man später mal vor hat. (siehe oben) Eine saubere Kanaltrennung, Bi-Amping, funktioniert meiner Meinung nach auch besser als mit einem Vollverstärker. Weiterhin spricht für die Auftrennung der Vor-Endstufe noch eine bessere Stromversorgung der einzelnen Komponenten.

Sicher gibt es noch viele Gründe mehr die dafür oder gar dagegen sprechen, muss jeder für sich selbst endscheiden.

als Signalkabel verwende ich ausschließlich das Aircell 7 und das Supra LoRad 3 x 2,5 mm²
für die Stromversorgung, hatte bisher keine Probleme damit.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-456.html

best regards
dk850
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Audiolab 8000Q und 8000M Vor/Endstufenkombo?
am 10.07.2009  –  Letzte Antwort am 16.07.2009  –  7 Beiträge
Audiolab 8000S vs 8000Q - Unterschiede im Pre-Amp Modus / Kaufberatung
Mattai am 27.05.2013  –  Letzte Antwort am 09.06.2013  –  25 Beiträge
Denon PMA 1500 AE
DerOlli am 07.09.2005  –  Letzte Antwort am 14.09.2005  –  5 Beiträge
Denon pma 1500 ae
Udo_Dirkschneider am 16.02.2006  –  Letzte Antwort am 26.02.2011  –  28 Beiträge
Störgeräusche Denon PMA 1500
Sony am 13.12.2008  –  Letzte Antwort am 18.12.2008  –  4 Beiträge
Denon PMA 1500 R2
amenic am 02.03.2007  –  Letzte Antwort am 02.03.2007  –  2 Beiträge
Vollverstärker Denon PMA-1500 AE
Piobair am 18.07.2006  –  Letzte Antwort am 08.08.2006  –  8 Beiträge
Denon PMA 1500 AE MISS?
rosie-berlin am 10.02.2007  –  Letzte Antwort am 18.02.2007  –  17 Beiträge
Denon PMA 1500 MK II
vetdi am 28.03.2007  –  Letzte Antwort am 29.03.2007  –  2 Beiträge
Denon PMA-500AE vs. PMA-510AE
mikaelian am 11.06.2009  –  Letzte Antwort am 13.06.2009  –  4 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.466 ( Heute: 23 )
  • Neuestes Mitgliedbambi0815
  • Gesamtzahl an Themen1.555.718
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.643.844

Hersteller in diesem Thread Widget schließen