Cambridge Endstufe mit Netzbrummen

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a_k
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Aug 2009, 15:15
Grüß Euch,

Ich bin nun seit gut einer Woche, Besitzer einer
Cambride Audio Anlage(840E/W, 740CD & 550T).
Soweit alles schön, aber mich wundert doch die enorme Hitzeentwicklung der Geräte. Allem voran die Verstärker aber auch der Tuner (550T) werden nach einer Stunde deutlich mehr als nur "Handwarm". Und das, obwohl die Anlage ob der von mir angeforderten Leistung, vor Lachen nicht in den Schlaf kommen dürfte.

Deshalb richte ich meine Frage mal an Euch, die Ihr vll. ebenfalls Besitzer einer solchen Anlage seit, ob diese Hitzeentwicklung normal ist.


Gruß und ein Dankeschön vorab...
André
a_k
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Aug 2009, 08:30
Ich sag mal so, die Verstärker sind mir im Moment egal.
Sorge bereitet mir der Tuner.
Laut Datenblatt soll er maximal 7Watt ziehen. Das ist im Vergleich zu den anderen Komponenten - nichts.
Trotzdem - man kann die Uhr danach stellen - steigt seine Temperatur nach gut einer halben Stunde spunghaft an. An der Frontplatte sind es ca. 50°C.
Albus
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Aug 2009, 10:59
Tag,

ohne den Cambridge-Geräten zu Unrecht zu nahe zu treten, aber ~50° C außen, >50° C innen, ist zuviel. Ist zu hoch bezogen auf übliche Schaltschwellen automatischer Kühlventilatoren in großen Leistungsverstärkern; schaltet ein bei ~60°, schaltet aus bei ~45° C.

Freundlich
Albus
a_k
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Aug 2009, 11:54
Hallo Albus,

Vielen Dank für Deine Antwort.

Aktuell:
Das Tunerproblem hat sich nunmehr durch umstellen des Geräts erledigt. Er stand einfach zu dicht an der Endstufe.
Jaaaa, ich könnte mich für diese "Eselei" am Liebsten selbst Peitschen.

Aber schon hat sich ein neues Problem ergeben. Die Endstufe.
Ist mir vorher gar nicht aufgefallen, auf beiden LS habe ich ein leises Netzbrummen. Es bleibt in der Lautstärke konstant, ändert sich demnach nicht wenn ich an der Vorstufe den Regler betätige.
Ich habe dann die Kabel zur Vorstufe getauscht.
XLR statt Cinch. Das Problem bleibt und äußert sich wie folgt:

-Endstufe seperat nur mit LS ergibt ein deutlich lautes Brummen auf beiden Kanälen. (Keine weiteren Geräte angeschlossen. Verbindung zur Vorstufe ebenfalls getrennt)

-Endstufe mit Vorstufe ergibt ein Einkanaliges leises Brummen auf dem rechten LS. (CD und Tuner sind vom Netz und Vorstufe getrennt.)


Sieht wohl so aus, als müsste ich die Endstufe in Revision schicken (?). Was meint Ihr ?



Gruß André


[Beitrag von a_k am 28. Aug 2009, 11:58 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Aug 2009, 12:29
Tag,

nun, Brummen oder Summen, nach der BDA zum 840W, z.B. dann, wenn Kabel lose oder beschädigt sind, auch dann, wenn Kassettendeck oder Plattenspieler zu dicht am 840W stehen. Ahem, könnte man mit Donald Duck sich räuspern: Gerät ist empfindlich gegen benachbarte Elektronik. - Abstand einmal zu aller Elektronik auf für den Moment erreichbares Maximum bringen, mindestens 1 m. Keine Dimmer in der Nähe. Keine Handys. Keinen Fernseher. Frei in Raummitte auf einen Tisch von ca. 75-80 cm Höhe. Endstufe mit LS verbinden. Und nun, Störgeräusch merklich in 10 cm Abstand zum LS sowie noch in 1 m Abstand?

Nachdem den 840W allein, dann mit 840E dazu. Wird's leiser, dann verteilt sich irgendein Leckstrom auf die dann zwei Einheiten.

Netzstecker auch einmal umdrehen. - Es ist manchmal schon ein Kreuz mit solchen Sachen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Aug 2009, 12:39 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Aug 2009, 09:35

Sieht wohl so aus, als müsste ich die Endstufe in Revision schicken (?). Was meint Ihr ?


Streng wissenschaftlich ausgedrückt würde ich sagen: "Das Ding ist platt".
bautzel
Stammgast
#7 erstellt: 29. Aug 2009, 09:40
Netzleiste mal austauschen. hast du eine Master/Slave Steckerleiste? Bei mir war es das Problem.

Auch mal innerhalb der Steckleiste die Geräteanschlüsse tauschen. Endstufe als erstes z.B.

Gruß
Jochen
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Aug 2009, 09:48

Auch mal innerhalb der Steckleiste die Geräteanschlüsse tauschen. Endstufe als erstes z.B.


Wenn (!) die Problemschilderung des TE stimmen sollte, kann er sich sowas sparen.

Die Frage ist: "stimmt sie so überhaupt"
indojo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Aug 2009, 10:43
Hallo,

hatte mal ein ähnliche Problem.
Das Brummen war immer da, bis ich herausgefunden habe,
dass ich das Antennenkabel zum Fernseher und zum Tuner trennen musste. Hat auch gebrummt, wenn Tuner oder Fernseher
überhaupt nicht mit dem Verstärker verbunden waren.
Kommt denn das Brummen aus dem Verstärkergehäuse oder nur aus den lautsprechern?

josef
a_k
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Aug 2009, 10:47
Moin,

Hab gestern noch allerhand versucht. Stecker tauschen, Gerät umstellen etc. Hat alles nichts gebracht.
Ich schicke das Ding in Revision.

Gruß und Danke nochmal.
André
a_k
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Aug 2009, 11:04
Hallo Josef,

Das Brummen kommt sowohl aus der Endstufe, wie aus den LS.
Mal ganz abgesehen von der Temperaturentwicklung des Geräts.
Nach einer Stunde dürften es ca. 50°C am Gehäuse sein.
Da geht weder ein Lüfter noch eine "Protect-Schaltung" an.
Mit steigender Temperatur -so mein Eindruck- wird auch der Klang dünner.

Wie schon erwähnt, geht das "Endstöfchen" zurück.
Schau´n wa mal.....

Gruß zurück
Albus
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 31. Aug 2009, 06:25
Morgen,

recht so, das Gerät ist mangelhaft. - Irgend Spezifikationen, die natürlich minimalstes Restrauschen versprechen (minus 110 dB), muss man nicht als Folie erst verwenden.

Freundlich
Albu´s
olliedobi
Neuling
#13 erstellt: 07. Nov 2009, 20:02
Hallo, hab auch eine gebrauchte Cambridge 840W gekauft (Sept 09).Die Hitzeentwicklung ist wirklich ordentlich, allerdings
für einen Class A-Betrieb (und so soll sie ja auch laufen)
fast normal. Ausreichende Belüftung von allen Seiten und keine
zu dichte Aufstellung an Schrankbrettern etc. ist zu empfehlen. Sie wird dann auch nicht heisser als meine Brocksieper Röhrenendstufe. Brummprobleme hatte ich auch am Anfang. Bei mir war es ein defektes DNM Reson NF-Kabel. Nach heftiger Suche und einigen Schrecken läuft sie nun super und kein Netzbrummen mehr. Bei mir hat sie nur heftig auf einen Röhrenvorverstärker mit Lichtorgel am Display und lautem LS-Knacken reagiert (beim ersten Einschalten) Also viel Spass bei der Suche! Grüsse J.B.
perfekt_sound
Neuling
#14 erstellt: 29. Dez 2009, 13:27
Hallo, ich betreibe zwei dieser Endstufen gebrückt im Monobetrieb. Bin mehr als zufrieden! Das "Trafobrummen" ist für mich kein Neuland, da auch ich mich sehr darüber geärgert habe. Auch Taurus konnte hier keine rechte Antwort geben. Da ich das Haus komplett umgebaut habe und somit den Endstufen eine separate Zuleitung spendieren konnte, weiß ich, dass das Brummen nicht von den Geräten selbst kommt.
Sie sind nur sehr empfindlich was das Stromnetz und die angeschlossenen Geräte betrifft.
Durch die separate Zuleitung herrscht bei mir nun absolute Ruhe. Die Erwärmung halte ich für normal, da die patentierte Schaltung eher dem Class A Betrieb zuzuordnen ist.
Es ist nicht leicht auf dem Markt für diesen Kaufpreis eine so musikalische Endstufe zu finden. Die Leistung ist über jeden Zweifel erhaben.
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 29. Dez 2009, 17:40

perfekt_sound schrieb:
Da ich das Haus komplett umgebaut habe und somit den Endstufen eine separate Zuleitung spendieren konnte, weiß ich, dass das Brummen nicht von den Geräten selbst kommt.

Nein, die Endstufen sind fehlerhaft. Es kann doch nicht sein, dass solche Geräte nur unter Laborbedingungen einwandfrei funktionieren. Die Geräte werden an einem normalen Hausstromnetz angeschlossen und der Hersteller insbesondere von hochwertigen Geräten hat dafür zu sorgen, dass sie dort auch einwandfrei funktionieren. Funktionieren die Geräte nur im Labor oder in einer extra umgebauten Hausstromversorgung, so sind die Geräte fehlerhaft. Der Händler oder der Hersteller hat dies Rahmen der Gewährleistung oder Garantie in Ordnung zu bringen.

Solche Störgeräusche durch die Hausstromversorgung sind allenfalls bei Billigstprodukten tolerabel aber doch nicht bei teuren hochwertigen Geräten. Bei solchen Geräten darf man erwarten, nein sondern fordern, dass auch hochwertiges Material eingesetzt wird. Es gibt z.B. auch spezielle gegen Brummen unempfindliche Ringkerntrafos. Wenn es aus den Lautsprechern brummt, ohne dass ein Quellgerät an der Endstufe angeschlossen ist, so ist die Endstufe defekt oder mangelhaft konstruiert.

Gruß

Uwe
perfekt_sound
Neuling
#16 erstellt: 29. Dez 2009, 20:19
Hallo Uwe,
ich geb Dir vollkommen Recht. Aber kein Hersteller kann sich auf alle Situationen in jedwedem Haushalt einstellen. Das wird in der Zukunft noch ein viel diskutiertes Thema werden. Ich hatte eine Röhren- Kombi (aus Deutschland), die war in Bezug auf Stromversorgung, viel anstrengender als die Cambridge Endstufe. Die Stromversorgung ist im High End Bereich von besonderer Bedeutung. Aber lassen wir diese Diskussion.
Wie gesagt, meine brummen nicht, und für den geforderten Kaufpreis gibt es kaum eine bessere Endstufe.
Sicher kann man bei Krell oder Audionet einkaufen. Dann zahlt man halt das 3-4fache. Aber auch diese Endstufen verlangen nach sehr teuren Netzkabeln und dann kommt es auf eine Leitung mehr oder weniger nun wirklich nicht mehr an.
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Dez 2009, 20:38

Aber auch diese Endstufen verlangen nach sehr teuren Netzkabeln


Nein, der Kaufpreis spielt da absolut keine Rolle.
hf500
Moderator
#18 erstellt: 29. Dez 2009, 20:59
Moin,
tatsaechlich nicht.
Sie verlangen nur nach Netzkabeln, die einwandfrei im technischen Sinne funktionieren. Sowas ist fuer ein paar Euro zu bekommen.


>Aber kein Hersteller kann sich auf alle Situationen in jedwedem Haushalt einstellen.<

Er muss sich nicht auf eine fehlerhafte Schrottinstallation einstellen, aber die kann auch kein Buegeleisen betreiben.
Ein HiFi-Geraet, besonders, wenn es teuer ist und den Anspruch erhebt, "High-End" zu sein, _muss_ aber an jeder technisch einwandfreien Hausinstallation einwandfrei funktionieren.
Alles andere ist entweder Defekt oder eine Fehlkonstruktion.

Ich wundere mich immer wieder, dass man bei "High-End" Geraeten Erscheinungen in Kauf nimmt, deretwegen man ein "5,-€ Pappradio" umgehend dem Haendler zurueckgibt.




73
Peter
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 29. Dez 2009, 21:01

Ich wundere mich immer wieder, dass man bei "High-End" Geraeten Erscheinungen in Kauf nimmt, deretwegen man ein "5,-€ Pappradio" umgehend dem Haendler zurueckgibt.




perfekt_sound
Neuling
#20 erstellt: 29. Dez 2009, 21:24
Lach,
ja klar und jede Dose im Haus ist gleich.
Deshalb braucht der Backofen auch keine andere Absicherung.
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 29. Dez 2009, 21:32

perfekt_sound schrieb:
Hallo Uwe,
ich geb Dir vollkommen Recht. Aber kein Hersteller kann sich auf alle Situationen in jedwedem Haushalt einstellen.

Auf Extremfälle vielleicht nicht aber auf den Normalfall schon, da ist es sogar Pflicht.
Diese Pflicht erfüllen natürlich die meisten Geräte, so z.B. meinen Vollverstärker. Ich bin mehrmals umgezogen und egal wo ich ihn angeschlossen habe, Brummen war niemals zu hören, auch dann nicht, wenn ich mit den Ohren in das Gerät oder in die Lautsprecher reingekrochen bin. Anzumerken ist noch, dass das Gerät noch für eine Nominalspannung von 220 V konstruiert wurde und inzwischen ja die Nominalspannung auf 230 V erhöht wurde.

Nun, wenn das sogar ein Gerät schafft, dass nicht in den High-Endbereich einzuordnen ist, so ist solch eine Qualität doch erst recht von einem High-End-Gerät zu verlangen.

Brummen ist ja nun nicht unbedingt ein feines Geräusch, das aus einem komplexen Musiksignal herausgelöst werden muss. Brummen ist vielmehr eine rudimentäre Störung, die ja auch hörbar ist, wenn gar kein Musiksignal vorhanden ist. Also, um Brummen hörbar aufzulösen ist nicht unbedingt ein High-End-Gerät notwendig. Wenn normale Geräte nicht brummen, dürfen High-End-Geräte dies erst recht nicht tun.


perfekt_sound schrieb:
Die Stromversorgung ist im High End Bereich von besonderer Bedeutung.

Probleme mit der Stromversorgung gibt es regelmäßig mit Low-End-Produkten. Haben da etwa High-End-Produkte mit dem Low-End-Krempel etwas gemeinsam?


perfekt_sound schrieb:
Aber auch diese Endstufen verlangen nach sehr teuren Netzkabeln und dann kommt es auf eine Leitung mehr oder weniger nun wirklich nicht mehr an.

Ist das wirklich so?
Wie wir aus den Foren wissen, kann man ja seine Anlage über ein Gerät betreiben, dass die Netzspannung völlig neu generiert und auch bei solch einem Gerät ist es laut Berichten klanglich ausschlaggebend, dass dieser Spannungsaufbereiter mit einem hochwertigen teuren Netzkabel betrieben wird. Das letzte klangliche I-Tüpfelchen bringt dann noch die Klangknete auf den Ausgangssteckdosen des Spannungsaufbereiters.



Ist das wirklich so? Hat das wirklich Auswirkung auf den Klang?

Fragen über Fragen.


Gruß

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Dez 2009, 21:35

Ist das wirklich so? Hat das wirklich Auswirkung auf den Klang?


Die Antworten richten sich danach, WEN man so etwas fragt.
hf500
Moderator
#23 erstellt: 29. Dez 2009, 21:54
Moin,
der Backofen braucht nur deswegen eine andere Absicherung, weil er zufaellig einen hoeheren Anschlusswert als eine Stehlampe hat.

Darum fuettert man einen Elektroherd sinnigerweise mit Drehstrom und sichert ihn mit 25A ab. Immerhin will er mit der Weihnachtsgans in der Roehre und auf jeder Platte einen Topf so um 12kW sehen...

Solche Ansprueche stellt aber kaum ein HiFi-Geraet.
Eine normale Steckdose mit 16A Absicherung ist immerhin in der Lage, eine Wirkleistung von knapp 3,7kW zu liefern.
Dabei duerfen sich weder Steckdose noch Leitung unzulaessig erwaermen, die Bauvorschriften sorgen dafuer.

Und ich erwarte, dass ein HiFi-Geraet, das einen erheblichen Teil meines Einkommens (wofuer man eine erkleckliche Zeit arbeiten musste, es sei denn man ist Berufserbe oder Boersianer vor dem Crash) fuer den Erwerb beansprucht, an _jeder_ einwandfrei funktionierenden Steckdose im Haus auch einwandfrei funktioniert.

73
Peter
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