Naim Supernait vs AVM A2

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derstef
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Nov 2009, 16:57
Moin zusammen,

wie schätzt Ihr das Duell ein? Der Naim ist ja fast 3,5 mal so teuer...

Eigentlich geht es mir um den Vergleich zum Nait XS, das habe ich grad mit meinem Kollegen diskutiert. Der lokale Händler hat allerdings nur den Supernait da, den werden wir Freitag mal im Vergleich zu meinem AVM hören.

Hat mal jemand den XS gegen den Supernait gehört?

Ich werde dann Bericht erstatten, aber Ihr dürft gern schonmal abstimmen wies ausgeht.

Grüße
Thomas996
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 07. Nov 2009, 18:06
Hallo,

wie war denn der Vergleich. Bin auch Besitzer des AVM A2 und überlege gerade, mich verstärkerseitig zu verbessern.

Grüße,
Thomas
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 07. Nov 2009, 18:51
Zum Nait XS (und anderen Naim-Geräten) sage ich mal Folgendes (aus einem anderem Thread kopiert, wo es um die Verwendung eines anderen Netzteiles für die Vorstufe des Nait XS ging), Zitate weiter unten aus der Anleitung vom XS:

Jeck-G schrieb:

Normalerweise sind die serienmäßig verbauten Netzteile in der Qualität, in der sie benötigt werden. Zusatznetzteile sind nur eine Masche, um dem ahnungslosem Käufer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ist dies nicht der Fall, so ist dies ein Armutszeugnis und Du solltest Dir ein Gerät von einem anderem Hersteller kaufen. Schließlich bezahlst Du den vollen Preis für ein halbfertiges Gerät, wo Du noch selber Hand anlegen musst (nennt man übrigens Sachmangel).


Der Naim funktioniert auch ohne zusätzliches Netzteil. Es ist also kein "halbfertiges" Gerät. Anyway
Da hattest Du es nicht ganz richtig verstanden... Wenn das Gerät erst durch Zusatzgeräte und nicht "out of the box" sein volles Potential (welches Du ja beim Kauf voll bezahlt hattest) ausschöpft, dann ist es halbfertig. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Wenn das Gerät bereits so das volle Potential ausschöpft (was ich hoffe, aber Naim traue ich alles zu, siehe unten*), dann ist es nicht halbfertig (Wozu dann Zusatznetzteile? Marketing-Gag?).


*)
Warum mir Naim sehr suspekt vorkommt und ich eher zu Geräten von anderen Herstellern greifen würde:

1.1 Signalkabel
... Naim-Signalkabel sind an einem Ende mit einem Stück Klebeband zur Kennzeichnung der Ausrichtung versehen. Das Klebeband befindet sich an dem Ende, das zur Signalquelle zeigen sollte.
Ausrichtung (Laufrichtung) bei Wechselspannung? Da Naim allerdings bei den Anschlüssen seine eigenen Brötchen backt, ist eine Kennzeichnung evtl. notwendig.

1.2 Lautsprecherkabel
Lautsprecherkabel sind für die Klangqualität der Anlage entscheidend. Die Kabel sollten eine Länge von mindestens 3,5 Metern haben und gleich lang sein.
...Manche Naim-Verstärker sollten konstruktionsbedingt nur mit Naim-Lautsprecherkabeln betrieben werden. Die Verwendung anderer Kabel beeinträchtigt die Klangqualität dieser Verstärker und kann sie unter Umständen auch beschädigen.
... Naim-Lautsprecherkabel sind so anzuschließen,
dass die aufgedruckten Pfeile in Richtung der Lautsprecher zeigen.
Können auch kürzer sein und auch unterschiedlich lang, sogar 20m/2,5mm² und 2m/1,5mm² sind ohne hörbare Klangunterschiede möglich.
Wenn ein Gerät derart auf unterschiedliche Kabel reagiert (bis hin zum Defekt), dann ist das Gerät nur eins: MÜLL (Rechtlicher Hinweis: Gemäß EU-Elektroschrottverordnung beim nächsten Wertstoffhof abgeben und nicht im Hausmüll etc. entsorgen).
Wie war das mit Wechselspannung und Laufrichtung?

3.2 Ein- und Ausschalten
Beim Einschalten von Endstufen kann ein Knackgeräusch aus den Lautsprechern zu hören sein; dieses Geräusch verursacht
weder Schäden an den Lautsprechern noch weist es auf eine Funktionsstörung hin. Ein ähnliches, kurz nach dem Ausschalten von Verstärkern auftretendes Geräusch ist ebenfalls
normal.
Vernünftige Endstufen haben eine Einschaltverzögerung (kein Einschaltkrachen) und trennen vor dem Zusammenbrechen der Spannungen die Lautsprecher ab (z.B. Relais) oder vermeiden den Ausschaltplopp auf andere Art.

3.3 Einspielen
Naim-Geräte benötigen einige Zeit, bevor sie „eingespielt“ sind und ihr klangliches Höchstniveau erreichen. Diese Phase dauert unterschiedlich lange, aber unter Umständen kann sich die Klangqualität über einen Zeitraum von mehr als einem Monat hinweg steigern. Bessere und gleichmäßigere Qualität lässt sich erreichen, wenn Sie die Geräte längere Zeit eingeschaltet lassen.
Transistorgeräte brauchen nicht eingespielt zu werden. Und das mit dem einem Monat ist vllt. ein Versuch zum "Aushebeln" des Fernabsatzgesetzes (14 Tage Rückgaberecht). Da gibt sogar Naim selber zu, dass ihre Geräte halbfertig ausgeliefert werden (erreichen nicht "out of the box" ihr volles Potential)!
Dass Audioverstärker (ohne Röhren) erst mit Erreichen der Betriebstemperatur richtig "klingen", ist Humbug. Und wie sollen sich diese Geräte erst dann verhalten, wenn die Raumtemperatur unterschiedlich ist (normal 20°C, im Sommer teilweise über 30°C) und demzufolge die Betriebstemperatur?

Der Hersteller gibt hier ja selber zu, dass seine Geräte teurer Elektroschrott sind. Und man bekommt ohnehin bessere Geräte für weitaus weniger Geld.
Eine gute Endstufe von einem HiEnd-Hersteller aus Kungsbacka (Schweden) kostet gerade mal etwas über 800€ und gehört mit zu den besten Endstufen auf dem Markt (bei hifitauglichen Geräten).
Bei Vorstufen wird es unkonventioneller, denn hierfür eignen sich Mischpulte hervorragend. Pegelunterschiede bei Quellen lassen sich ausgleichen, Klangveränderung möglich (pro Quelle!) und wenn man aufnehmen möchte, ist man hier weitaus flexibler. Ein Kopfhörerverstärker ist ebenfalls integriert.


Zu AVM: Die Fritz-Boxen sind super!
(natürlich weiß ich, dass es eine andere Firma ist)


[Beitrag von Jeck-G am 07. Nov 2009, 18:54 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#4 erstellt: 07. Nov 2009, 19:11
Die Fritz-Boxen sind super, der A2 ist es aber auch.
Schnörkellose, deutsche Technik.
Unter High-endern übrigens eher verpönt, ob seines sachlichen Designs und Aufbaus..
andre11
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2009, 12:09
@ Jeck-G:

Also ich mag die NAIM Geräte auch nicht sonderlich (obwohl ich mal einen CD 5 als Leihgerät hatte und der nicht mal schlecht war),
aber muss man denn gleich eine Passion draus machen?

Die Sache mit dem halbfertigen Gerät ist aber doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn das macht jeder Hersteller!

Wenn Du Dich mal durch den Produktkatalog anderer, mehr oder weniger namhafter, Hersteller arbeitest, findest Du genau das selbe Prinzip.
Nimm doch als Beispiele Denon, Marantz, H/K und Co.
Oftmals die selbe Vorstufentechnik verbaut, gravierende Änderungen nur im Netzteil-/Endstufenbereich, vielleicht hier und da mal einen Eingang mehr, oder sowas.
Was ist denn an solcher Philosophie ehrlicher?
Hier darfst Du dann sofort ein ganz neues Gerät kaufen, wenn du ein Quäntchen mehr Klang willst.
Oder ist hier auch alles unterhalb der maximal verfügbaren Ausbaustufe Elektronikmüll?

Wie gesagt, ich mag die NAIM Dinger auch nicht, aber aus anderen Gründen.
Ich will auch keine Diskussion zu diesem Thema lostreten, sonst hätte ich mich in den anderen Thread schon geäußert,
und in Diesen gehört das schon gar nicht!

Vielleicht geben wir dem Themenerstller, und auch Thomas, die Gelegenheit ihre Frage beantwortet zu bekommen.


Gruß

André
enoelle
Stammgast
#6 erstellt: 08. Nov 2009, 20:19

R-Type schrieb:
Die Fritz-Boxen sind super, der A2 ist es aber auch.
Schnörkellose, deutsche Technik.
Unter High-endern übrigens eher verpönt, ob seines sachlichen Designs und Aufbaus.. ;)


Jo. Man wird manchmal von "Fachleuten" mitleidig angesehen, wenn man erzählt, daß man so einen Amp hat..

Ich verstehe das nicht. Seit ich den A2 habe, ist das Thema Verstärker für mich erledigt. Wenn man hier ein bischen durchs Forum guckt, bin ich nicht der einzige Besitzer der das so sieht.

Um beim Thema zu bleiben: Ich persönlich würde nicht 3mal so viel Geld für einen anderen Verstärker ausgeben. Dafür sind dir Unterscheide einfach zugering (im Verhältnis zum finanziellen Aufwand). Wobei ich keinen Vergleich zum Naim habe, da ich ihn nicht kenne.

Wenn man was verbessern will: Raum und/oder Lautsprecher. Da ist soviel Geld meiner Meinung nach besser angelegt.

Ansonsten: aus-pro-bie-ren!

Gruß
Eric
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 09. Nov 2009, 18:20
Wer zu seinem Produkt die Mitgliedschaft zu einer beinahe religiösen Vereinigung erwerben will und auf technische Spielereinen ohne Realitätsbezug (dafür aber haufenweise werbewirksame Alleinstellungsmerkmale) steht, sollte das Gerät vom Hersteller mit den vier Buchstaben kaufen.

Wer einfach nur einen guten Verstärker braucht, kann sich woanders günstiger bedienen.
derstef
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Nov 2009, 14:55
Hallo zusammen,

hier etwas verspätet mein versprochener Bericht:

1. Es gibt einen Klangunterschied... das hat mich als nicht-Voodoo Anhänger schonmal überrascht
Der Naim klingt irgendwie etwas wärmer, egal was man hört klingt etwas poppiger, vielleicht in den unteren Mitten einfach ein wenig mehr, dafür fand ich den Bass nicht so genau...

2. Geschmackssache:
Für mich klingt der AVM klar besser (ist ja auch meiner, vielleicht ist das Psychologie dabei), für meine Mithörer teilweise auch, manche mögen bei eher poppigen Stücken aber auch den Naim lieber.

Ich glaub das wars schon. Sonst einfach fragen
enoelle
Stammgast
#9 erstellt: 11. Nov 2009, 22:47

derstef schrieb:
....Für mich klingt der AVM klar besser....


Na also... Sag' ich doch. Bombengerät

Nee. Mal im Ernst. Wie Du schon seeehr richtig schrubst: Geschmacksache. Das ist das, was viele hierbei vergessen.

Ist ja auch immer im Zusammenhang mit den dazu benutzten Komponenten zu sehen. In einem anderen Raum mit anderen Lautsprechern und mit anderer Musik wäre das Ergebnis evtl. anders ausgefallen.

Mich wundert immer wieder, wie sehr mein Alkoholpegel die Wiedergabeeigenschaften meiner Anlage verändern kann

Wäre schön, wenn wir noch etwas über die verwendeten Boxen, die Musik und Deine Hörgewohnheiten erfahren könnten.

Gruß
Eric
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 11. Nov 2009, 22:53
Joa...Geschmackssache..

Tatsache ist, daß der A2 neutral bis auf die Knochen ist- was ein Amp ja auch eigentlich zu sein hat.

Wenn andere an der selben Anlage anders spielen, kann da was nicht mit rechten Dingen zugehen..aber wenns schön macht, warum nicht ?
enoelle
Stammgast
#11 erstellt: 11. Nov 2009, 23:01

R-Type schrieb:
Tatsache ist, daß der A2 neutral bis auf die Knochen ist- was ein Amp ja auch eigentlich zu sein hat.

Genau das ist's, was ich an dem Kasten so mag. Nicht schön, warm, kalt, analütisch, röhrich oder sonstwie. Einfach ein Brett Musik. Aber:

R-Type schrieb:

Wenn andere an der selben Anlage anders spielen, kann da was nicht mit rechten Dingen zugehen..aber wenns schön macht, warum nicht ? ;)

Genau. Wenn es gefällt ist es gut Nichts anderes zählt.

Gruß
Eric
derstef
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Nov 2009, 16:41
Noch ein Satz zur verwendeten Anlage:

Die Lautsprecher die dran hingen war ein paar Linn Nynka (oder Ninka?) wie auch immer. Ist ne englische geschlossene Box mit nem "unechten" D´Appolito, zwei ca. 200 mm TMT und einem Hochtöner. Ich mag die egtl. ganz gerne, im Vergleich zu meinen (Selbstbau) klingen sie aber deutlich wärmer. Auf jeden Fall ne gute Box.

Wir haben egtl. alles durch die Bank gehört, ein wenig Klassik, ein bisschen Jazz, Dire Straits, und die Frau meines Kollegen wollte gern auch Pink testen (was mir übrigens mit dem Naim nen tuck besser gefiel)... wobei ich die an sich schon nicht mag, also nicht die Frau des Kollegen sondern besagte Sängerin

Das ganze lief an nem alten aber ordentlichem NAD CD-Player, für die die glauben, dass das nen Unterschied macht

GRüße
jeanluclebaut
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 13. Dez 2009, 16:18
Habe einen AVM A2. Der AMP ist schon sehr sehr gut. Was würde ich für meinen AMP noch so beim Verkauf bekommen?
INKL. Fernbedienung in schwarz. Gerät ist von Liedmann aus Bochum. Der AMP ist ca. 5 Jahre alt.
enoelle
Stammgast
#14 erstellt: 13. Dez 2009, 19:21
Warum willst Du den denn verkaufen, wo er doch gut ist?

Eric
jeanluclebaut
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 14. Dez 2009, 17:00
... würde mir gerne eine röhre kaufen


[Beitrag von jeanluclebaut am 14. Dez 2009, 17:00 bearbeitet]
enoelle
Stammgast
#16 erstellt: 14. Dez 2009, 21:37
Alter.... Wat'n Sprung

Gruß
Eric
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 14. Dez 2009, 23:24
Aber rückwärts...

Aber als Zweitverstärker mann man ruhig ne Röhre haben und je nach Laune umstecken.
mksilent
Inventar
#18 erstellt: 15. Dez 2009, 11:28

Jeck-G schrieb:
Aber rückwärts...

Aber als Zweitverstärker mann man ruhig ne Röhre haben und je nach Laune umstecken.


Da hat wohl jemand noch nie einen Röhrenverstärker unvoreingenommen genießen können... Schade eigentlich.
derstef
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Dez 2009, 10:09

Habe einen AVM A2. Der AMP ist schon sehr sehr gut. Was würde ich für meinen AMP noch so beim Verkauf bekommen?
INKL. Fernbedienung in schwarz. Gerät ist von Liedmann aus Bochum. Der AMP ist ca. 5 Jahre alt.


Musst Du mal in der berüchtigten elektronischen Bucht schauen. Mit Fernbedienung (ich vermute mal es ist die einfache aus Plastik?) solltest Du, wenn das Ding noch in gutem Zustand ist, so gut 800 bekommen... Ich hab für meinen in Silber als Vorführmodell (also quasi neu...) ca 1000 bezahlt. Aber auch weil ich den Händler mag und es gut finde im Fachhandel zu kaufen.

Falls Du die schickere AVM Fernbedienung Dein Eigen nennst kannst Du sie mir gerne mal anbieten
enoelle
Stammgast
#20 erstellt: 16. Dez 2009, 20:39

mksilent schrieb:
Da hat wohl jemand noch nie einen Röhrenverstärker unvoreingenommen genießen können... Schade eigentlich.


Doch. Hab' ich schon. Leider nur im Preisbereich, den ich mir auch leisten kann. Und die Dinger waren schon "schön", aber auf Dauer für mich unbefriedigend.

Wie das mit Geräten in höheren oder hohen Preisklassen aussieht, kann ich nicht sagen.

Meiner Meinung hat so ein Verstärker zu verstärken. Das geht in den unteren Preisklassen mit Transen besser. Auch wenn da bestimmt auch Nieten zwischen sind.

Ein in meinen Augen guter Röhrenverstärker sollte sich nicht von einem guten Transistor unterscheiden lassen.

Ist mit aber noch keiner untergekomen.

Gruß
Eric
-Puma77-
Inventar
#21 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:23
Einfach mal den RV 1 hören

Mein nunmehr 6. Verstärker in 16 Jahren. - Und mit Abstand der beste.

Schade, dass ich erst jetzt den Sprung zur Röhre gewagt habe.

Basskontrolle, - präzision, einfach die komplette Tieftonwiedergabe ist da. Da konnte kein Onkyo, Denon, Yamaha oder Creek mithalten.

Was die Röhre (Magnat RV 1) aber auszeichnet, dass ist diese unglaubliche Räumlichkeit und die Fähigleit zur tonalen Feinzeichnung. Wirklich ein akustischer Traum.

Gruß
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:27

-Puma77- schrieb:
Basskontrolle, - präzision, einfach die komplette Tieftonwiedergabe ist da. Da konnte kein Onkyo, Denon, Yamaha oder Creek mithalten.

Mein Erklärungsversuch dafür wäre, dass wirklich tiefe Frequenzen vom Ausgangsübertrager abgeschnitten werden, Raummoden sich dadurch weniger stark bemerkbar machen und der Oberbass "präziser" und "knackiger" wirkt.
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