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Teac Verstärker passt nicht zu Canton Boxen+A -A |
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Autor |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 04. Jun 2010, 17:08 | |
Hallo Ich habe eine Teac Anlage mit dem Teac A-H500i Verstärker. # 50 W + 50 W RMS Ausgangsleistung an 8 Ohm # 80 W + 80 W RMS Ausgangsleistung an 4 Ohm Daran habe ich Canton Boxen mit 70 Watt Nenn und 100 Watt Musikbelastbarkeit. Jetzt habe ich folgendes Problem: Der Lautstärkeregler geht von 60 (am leisesten) zu 0 (maximale Lautstärke). Jetzt das Problem: schon bei 58 ist die Lautstärke zu laut. Mir macht das nichts aus, aber wenn mein 1 jähriger Sohn da rumdreht wird es immer sehr schnell sehr sehr laut und er muss heftig weinen. Wie löse ich dieses Problem? Widerstände? Wo und Wie? Möglichst soll die Klangqualität nicht leiden. Mit bestem Dank, Dietmar |
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TShifi
Stammgast |
#2 erstellt: 04. Jun 2010, 17:26 | |
Das wird schwierig. Anscheiend ist der Wirkungsgrad der LS sehr hoch (was ich mir aber gar nicht vorstellen kann). Oder die Lautstärkeregelung des TEAC ist ungünstig ausgelegt. Sicher würde da mit Widerständen was machbar sein. Du müßtest die Impedanz erhöhen. Das finde ich klanglich aber bedenklich. Am Ende wird es auf neue LS hinauslaufen. Sei froh, ein Grund zum Neukauf. |
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Master_J
Inventar |
#3 erstellt: 04. Jun 2010, 17:52 | |
http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-7968.html Mangels Auftrennbarkeit musst Du an den Eingangssignalkabeln der Quellgeräte agieren. http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4255 Gruss Jochen [Beitrag von Master_J am 04. Jun 2010, 17:53 bearbeitet] |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 04. Jun 2010, 18:07 | |
Danke für die Links. Das hilft mir schonmal weiter. |
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kölsche_jung
Moderator |
#5 erstellt: 04. Jun 2010, 18:12 | |
ich hab den "kleinen Bruder" deines Amps (den 300er), da ist die Lautstärkeregelung sehr praxisgerecht ... wird es denn lauter wenn du von 58 auf 50, 40, 30 stellst? Ich würde fast auf einen Defekt tippen ... klaus |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 04. Jun 2010, 18:29 | |
Ja. Am unendlich Zeichen ist es am leisesten. Und dann von 60 auf 0 wird es immer lauter. |
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fplgoe
Inventar |
#7 erstellt: 04. Jun 2010, 18:33 | |
Da jetzt mit einem Spannungsteiler am Eingang herumzufummeln, finde ich unsinnig. Ich würde auch in der Tat auch auf einen Defekt tippen. Egal wie gut Boxen sind, also ob es die 49,95€-Grotten vom MediaMurks sind oder ob sie 10.000€ das Stück kosten, die umgesetzte Lautstärke ist immer linear. Bei 50% Lautstärke arbeiten Sie mit 50%, etc. Wenn sie einen besseren oder schlechteren Wirkungsgrad haben, setzen sie nur -über den gesamten Lautstärkebereich- das Signal effektiver oder weniger effektiv um. Wenn die Regelung also ungünstig ist, also eine Stufe der Einstellung schon einen großen Sprung in der Lautstärke bringt, ist es ganz sicher kein Abstimmungsproblem Verstärker=> Boxen. Hast Du den Teac neu, oder schon länger? |
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kölsche_jung
Moderator |
#8 erstellt: 04. Jun 2010, 18:52 | |
am leisesten ... also ist was zu hören? bei unendlich (am Anschlag) ist bei meinem nichts zu hören ... so ist es wohl auch gedacht ... |
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fplgoe
Inventar |
#9 erstellt: 04. Jun 2010, 19:00 | |
Also alle meine Verstärker ließen sich bisher ganz leise stellen, also bis sie stumm sind. |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 04. Jun 2010, 19:06 | |
Mit am leisesten meinte ich Null, also still. Das funktioniert schon richtig. Ich mache mich mal ans bestellen und löten. |
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kölsche_jung
Moderator |
#11 erstellt: 04. Jun 2010, 19:29 | |
versuch doch mal ein paar andere Lautsprecher ... vielleicht haben die Cantons ja wirklich so nen abartigen Wirkungsgrad (wobei ich mir das kaum vorstellen kann) was für cantons hast du denn drangeklemmt? klaus |
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fplgoe
Inventar |
#12 erstellt: 04. Jun 2010, 19:34 | |
klaus, dann müsste trotzdem zwischen der leisesten Lautstärke und des nächsten Stufe (-60db, -59db, etc.) ein kleiner Schritt sein. Ich tippe ja auch den Regler... |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 05. Jun 2010, 06:12 | |
Die Boxen sind die Canton Ergo 200DC Wenn ich auf den Thorens Plattenspieler einschalte, dann habe ich das Problem nicht (so stark). Dann ist es ganz gut. |
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fplgoe
Inventar |
#14 erstellt: 05. Jun 2010, 06:18 | |
Weil der Pegel im ganzen niedriger ist, also dann der untere Lautstärkebereich nicht bei ca. -60 bis -55 liegt, sondern vielleicht bei -55 bis -50 liegt. Tatsache ist aber, dass er eben im unteren Bereich ( um die 59, 60 herum) nicht richtig regelt. Nochmal die Frage: Ist der Verstärker neu, oder alt? Wenn alt, hattest Du das Problem vorher nicht? Wenn neu, zurück zum Händler. [Beitrag von fplgoe am 05. Jun 2010, 06:19 bearbeitet] |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 07. Jun 2010, 11:47 | |
Ich will zwei Widerstände ranlöten. Einen 10kohm und einen 1kohm. Nur habe ich wenig ahnung welche ich da genau bestellen soll. Jetzt habe ich mal Widerstände mit niedriger Toleranz rausgesucht. Ist das gut&richtig? Conrad Artikelnummer 423360-LN und 423483-LN Ich brauche für eine Verbindung bsp. CD->Verstärker insgesamt vier, zwei von jeder Sorte. Ist das richtig? Besten Dank. |
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fplgoe
Inventar |
#16 erstellt: 07. Jun 2010, 11:53 | |
Hmm... keine Antwort ist auch eine... |
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detegg
Inventar |
#17 erstellt: 07. Jun 2010, 12:37 | |
... alles richtig, aber 0,1% muss nicht sein! ;-) Detlef |
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expolinear
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 08. Jun 2010, 16:41 | |
Gibt die Quelle (CD-Player?) vielleicht ein zu starkes Signal aus? |
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fplgoe
Inventar |
#19 erstellt: 08. Jun 2010, 17:21 | |
Vielleicht liegt es auch am gelben Ökostrom... |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 08. Jun 2010, 18:31 | |
Ich habe es jetzt mal genau getestet. Der CD Player wird sogar schon früher so laut wie der Tuner. Der Plattenspieler ist leiser d.h. gut regelbar, als beide. Es liegt m.M. auch an den Ausgabegeräten und nicht am Verstärker/Boxen. Der Tuner bzw. CD ist auch der Teac 500er. Komisch. Und es lässt sich da nichts regeln, so scheint mir. Deswegen ja der Spannungteiler, oder? Gelötet wird, wenn alles klappt nächste Woche;) |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 20. Jun 2010, 09:13 | |
Hallo So. Jetzt habe ich eine Testleitung gelötet. Es hat schon sehr gut geklappt. Danke !!! Aber: Eigentlich zu gut. Es wurde jetzt zu leise Bei ganz vollem Volumen war die Lautstärke gerade o.k. Etwas weniger Widerstand dürfte also schon sein. Benutzt habe ich einen 10k und einen 1k Widerstand. Was sollte ich benutzen um so in der Mitte zu liegen? (Ich komme da mit den Berechnungen nicht so zurecht.) Besten Dank. |
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fplgoe
Inventar |
#22 erstellt: 20. Jun 2010, 10:18 | |
Wenn Du jetzt 10k/1k geteilt hast (also über dem 1k abgegriffen), nimmst Du jetzt 10k/2,2k, dann hast Du etwa den doppelten Pegel, wie bisher. Finde 10k/1k ohnehin etwas zuviel... Du hast jetzt ja nur etwa ein Zehntel des ursprünglichen Pegels. Vielleicht solltest Du lieber 10k/4,7k nehmen, dann hast Du etwa ein Drittel... [Beitrag von fplgoe am 20. Jun 2010, 10:21 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#23 erstellt: 20. Jun 2010, 19:10 | |
Trotzdem komisch, die 20 dB sollten sich normalerweise gut ausregeln lassen, gerade wo's vorher doch grenzwertig laut war... |
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fplgoe
Inventar |
#24 erstellt: 21. Jun 2010, 04:48 | |
Was ist denn daran verwunderlich? Das Problem ist, dass diese Absenkung ja gleichmäßig über den ganzen Lautstärkebereich wirkt, d.h., dass selbst voll aufgedreht nur etwa ein Zehntel des Pegels am Eingang anliegt. Ich sage ja, das ist keine Lösung, aber mir hört ja niemand zu... |
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baerndorfer
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 21. Jun 2010, 05:19 | |
Fernbedienung wegsperren, den Verstärker so positionieren dass der Nachwuchs nit rankommt und gut is |
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audiophilanthrop
Inventar |
#26 erstellt: 21. Jun 2010, 19:11 | |
Es würde bedeuten, daß der Einstellbereich der Lautstärkeregelung am Verstärker nur in der Größenordnung der Abschwächung liegt, also etwa 20 dB, vorausgesetzt der OP hat richtig gelötet. Und das ist verdammt wenig. Man braucht eigentlich so 50-60 dB, für Henkelware vielleicht noch 40. Ich vermute ja immer noch, daß beim Verstärker ein Defekt vorliegt. |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 22. Jun 2010, 20:28 | |
Also ich habe so gelötet: Ich nenne jetzt mal das Aussenrum am Cinch Masse und das inn der Mitte Innen Signal. Also dann habe ich Masse und Signal mit R2 (kleine Widerstand) verbunden. Und nach R2 an Masse R1 drangelötet. An R2 gehts ab zum Signal am anderen Ende An R1 gehts ab zur Masse am anderen Ende War das so richtig? Danke. |
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fplgoe
Inventar |
#28 erstellt: 23. Jun 2010, 17:56 | |
Wenn ich das richtig verstehe, hast Du die Masse mit dem Widerstand unterbrochen. Das ist aus abschirmungstechnischen Gründen schlecht, sorgt für Übersprechen von Kanal links/rechts und spätestens wenn Du parallel noch ein Videokabel (mit durchgeleiteter Masse) zwischen den Geräten anschließt, werden Deine Widerstände wirkungslos. R1 sollte in der Signal-Leitung liegen, ansonsten ist es soweit richtig... |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 24. Jun 2010, 19:16 | |
Hallo Als allererstes: Die Aussage von oben war ein Irrtum meinerseits. Sorry. Jetzt brauche ich wirklich Hilfe. Es funktioniert nämlich gar nicht. Ich habe gelötet wie am Bild. Ist das richtig? Rot ist die Signalleitung. Die habe ich an A hingelötet. Unten ist der kleine R, oben links der grosse. Es funktioniert nämlich gar nicht. Es bleibt alles beim Alten. Nichts verändert sich. Beste Grüsse, Dietmar |
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fplgoe
Inventar |
#30 erstellt: 24. Jun 2010, 19:54 | |
Wenn Du mein letztes Posting liest, hast Du die Erklärung. Du hast auf Deiner Zeichnung (und dem abgebildeten Bauwerk -sofern man das erkennen kann) den Reihenwiderstand in die Masseleitung gelegt, das ist falsch. Der gehört in die Signalleitung, die Masse muss durch gehen. Sobald Du ein Kabel zwischen dem Player und dem Receiver hast, welches die Masse durchleitet (z.B. Video, Component, etc.), ist der 'dämpfende Widerstand' überbrückt und damit wirkungslos. Außerdem sorgst Du damit dafür, dass ein Übersprechen von links nach rechts und umgekehrt stattfindet. Außerdem, warum verwendest Du symmetrische Leitung? Also rot + blau für Signal + Masse, und den Schirm dann getrennt? Ist völlig nutzlos, wenn man keinen Differenzverstärker-System nutzt... Abgesehen, davon, dass der Schirm -sofern er angeschlossen wird, den Widerstand schon wieder überbrückt. Aber es stört auch nicht unbedingt... egal... /Edit: Nochmal zum Verständnis... SO sollte das aussehen, wenn Ihr schon von Euren Anpassungen überzeugt seid... Jetzt klarer? [Beitrag von fplgoe am 24. Jun 2010, 20:20 bearbeitet] |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 24. Jun 2010, 20:27 | |
Du wirst es wohl schon vermuten. Ich habe keine blasse Ahnung was ich eigentlich mache Aber deine Zeichnung ist super. Da geht mir ein Licht auf. Ich versuche es nochmals. Ich habe Spass an der Löterei. Beste Grüsse und Danke. |
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fplgoe
Inventar |
#32 erstellt: 25. Jun 2010, 19:18 | |
Angesichts Deiner Lötkünste habe ich mir das schon gedacht... Dann viel Glück beim bruzzeln. |
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dwo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#33 erstellt: 26. Jun 2010, 06:51 | |
Jetzt hat es geklappt :-) Vorher bin ich von 60 auf ~48. Jetzt ging es schon auf 28 bis ich an "zu laut" kam. Wenn ich jetzt noch mehr dämpfen will müsste ich auf einen 10k einen etwa 0,5-0,7 nehmen, oder? Ist es eigentlich klanglich egal welche Widerstände (ohm oder kiloohm) ich nehme? Hauptsache das Teilungsverhältnis ist das selbe? Also kann ich auch einen 500 ohm zu dem 10kohm probieren? Besten Dank. |
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fplgoe
Inventar |
#34 erstellt: 26. Jun 2010, 07:34 | |
Ja, Du hast das Funktionsprinzip verstanden. Und ja, eigentlich ist es egal, wie hoch die Widerstände sind, Hauptsache, das Teilungsverhältnis stimmt, dann stimmen auch die Spannungsverhältnisse von Eingang und Ausgang. Zwar darfst nicht vergessen, dass auch Dein Verstärker einen Eingangswiderstand hat, der liegt nämlich -wenn ich den in die Prinzipschaltung (siehe weiter oben) einzeichnen würde- genau parallel zu Deinem R2, damit verschiebt sich der Teiler etwas. Bei Dir wirst Du auch, wenn Du an R2 messen würdest, keine 1.000Ω messen, sondern geschätzte 800-900Ω, eben weil der Innenwiderstand sich 'dazumischt'. Wenn Du mit einem Multimeter umgehen kannst, könntest Du Dir auch einen Drehpoti (ca 1 bis 2,2kΩ ) organisieren. Anstatt R2 einsetzen und einfach so lange testen, bis die gewünschte Lautstärke da ist und dann den Widerstand ausmessen. Hier würdest Du einfach den Schleifkontakt und einen der Endanschlüsse verwenden (z.B. in der Zeichnung '1'+'2', den zweiten Anschluss '3' unbenutzt lassen) und hättest einen regelbaren "R2" ohne die Fummelei mit unterschiedlichen Widerständen. [Beitrag von fplgoe am 26. Jun 2010, 08:03 bearbeitet] |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 26. Jun 2010, 10:33 | |
Hallo Dietmar, haben ua. eine Teac 300 reference, und die weist auf der Fernbedienung eine bestimmte Taste auf, wenn diese gedrueckt wird/ist wirds fuerchterlich laut. Obwohl am LS-Regler nichts veraendert wurde. Leider bin ich momentan im Ausland, sonst koennte ich Dir diese benennen. Schau doch mal in Deiner Bedienanleitung rein. Ansonsten waeren die *Rothwell* Pegelminderer mein Tipp, liebe Gruesse Michael |
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