Hypex Ncore

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gillib
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Feb 2012, 08:00
Meine Hypex NC400 Monoendstufen sind fertig.

Sie kommen wirklich einem verstärkenden Draht nahe. Wirklich empfehlenswert.

Und dabei minimaler Stromverbrauch. Nach meiner alten Borbely-Endstufe (Klasse A 100 W) eine Wohltat für die Stromrechnung.

Hier zwei Fotos:

Ncore1

Ncore2

Die Gehäuse sind von Hifi2000 (Galaxy Maggiorato GX183)

ciao
Bruno
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 16. Feb 2012, 14:53
Bruno Putzeys und Kollegen haben's schon drauf, oder?

Als Anhänger konventioneller linearer Verstärker kommen einem bei den Daten und Meßkurven der Module wirklich die Tränen. SNR typisch 125 dB (102 dB / 1 W / 8 Ohm), THD+N <0,002% (20 Hz - 20 kHz, 4 Ohm, Pout < Pmax/2), Ausgangsimpedanz bis 20 kHz <2,5 mOhm (DF > 1600 / 4 Ohm!). Das ist wenigstens auf Augenhöhe mit guten konventionellen Konstruktionen, aber natürlich bei erheblich besserem Wirkungsgrad.

Jetzt würde mich mal interessieren, ob du mit einem portablen UKW-Radio Empfangsbeeinträchtigungen in der Nähe der Ausgänge feststellen kannst. Aber selbst das dürfte recht gut im Griff sein, immerhin hat sich Bruno Putzeys schon vortragstechnisch in Länge und Breite darüber ausgelassen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 16. Feb 2012, 14:58 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#3 erstellt: 20. Feb 2012, 22:26
Hallo gillib,

Glückwunsch zu deinen neuen Endstufen. Auf die Hypex Module bin ich vor kurzem auch aufmerksam geworden. Das NC400 Modul wäre ja ein Kanal (Mono) richtig?
Und ist der Zusammenbau dieser Verstärker so leicht wie ich es mir denke, oder übersehe ich etwas.
Man braucht doch nur ein NC400 + ein SMPS600 und schon kommt Musik raus, oder?! Klar, Gehäuse und Kleinteile, aber ansonsten wäre so ein Verstärker auch von einem Diy-Laien wie mich hinzukriegen.

Bestellt hast du über den Webshop von Hypex? Lief dabei alles glatt?

Gruß
Nostril
UserMarcus
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Feb 2012, 10:23
Hallo,
glückwunsch, sieht super aus !

Wie klingen die NCores ?

Preis bei Kombi 2x NC400 und 2x SMPS bei ca. 1200 Euro ? Lohnt sich dass ?

Danke,
Viele Grüße
Marcus
WAmpere
Stammgast
#5 erstellt: 21. Feb 2012, 20:02
Bestimmt nicht.
Wenn der Stromverbrauch so wichtig ist, gibt es nur eine wirkliche gute Lösung: sich beim Versorger abmelden und auf allen Komfort verzichten.
UserMarcus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Feb 2012, 20:40
Klanglich sollen die Teile gut sein
Es gibt scheinbar Leute die Ihre Accuphase verkaufen wollen

Würde mich interessieren was Bruno ("Namensvetter" vom NC400 Entwickler ) meint ..


[Beitrag von UserMarcus am 21. Feb 2012, 20:41 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#7 erstellt: 21. Feb 2012, 21:53

WAmpere schrieb:
Bestimmt nicht.


Worauf bezieht sich das? Auf die Investition von 1200€ welche sich nicht lohnt?
Wenn ja, warum nicht?

Gruß Nostril
audiophilanthrop
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2012, 11:26
Bis man das finanziell wieder rein hat, könnte es in der Tat etwas länger dauern, etwas Idealismus gehört als auch dazu. Aber ist doch ganz schön, wenn man auch im Sommer Musik hören kann, oder? Im Winter kann man dann immer noch die Class-A-Heizung anschmeißen...

Bei den Hypex-Modulen bezahlt man schlicht dafür, daß es die derzeit besten käuflichen Class-D-Verstärkermodule sind. Bleeping edge.
gillib
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 28. Feb 2012, 09:31
Eigentlich war ich vom Klang der Verstärker sofort begeistert. Nur bald habe ich bemerkt, dass jede Verbesserung der Quelle plötzlich einen großen Unterschied ausmacht. Ich hatte die Ncores zunächst mit meinem DIY Röhren Preamp (Allen Wright) betrieben. Der Dac ist ein DIY Sabre, Tuner ein Restek Msat+. Dann habe ich beide Geräte abwechselnd direkt an die Endstufen angehängt und die digitalen LS-Regler der Geräte benutzt. War plötzlich eine andere Liga.

Dann habe ich den symmetrischen B1 Buffer (Nelson Pass) vorgeschaltet und das war noch einmal eine klangliche Verbesserung. Ich glaube, mehr geht mit diesen Boxen (Minuetta) nicht mehr.

Was mich am meisetn fasziniert ist, dass man absulut nichts hört, wenn kein Signal unterwegs ist. Absolute Stille. Nun höre ich auch wirklich Unterschiede von normalem Datenmaterial (16/44) und hochauflösender Musik (24/192). Die Feinauflösung ist phänominal, gerade bei geringer Lautstärke beeindruckend. Aber wie schon erwähnt, die Quelle sollte wirklich top sein, sonst haben die Ncores keinen Sinn.

Ich finde den Preis der Verstärker absolut angemessen. Das ist der beste Verstärker, den ich je hatte. Meine früheren Eigenbauten haben wesentlich mehr gekostet.

ciao
Bruno
UserMarcus
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Feb 2012, 08:19
Hallo Bruno,
besten Dank für Deine Ausführung.

Wenn ich gerade das nötig Kleingeld hätte würde ich mir die NCores kaufen, ich glaube es ist dass derzeit besete was es auf dem Class D Markt zu bekommen ist und durchaus sehr kongurenzfähig zu renomierten Class A / AB Kollegen. Wenn Du von "frühren Eigenbauten" sprichst, ist da ua. auch eine PASS Amps dabei? Zuerst wollte ich eine F5 bauen, nun bin ich auf die NCores aufmerksam geworden und hab die F5 Pläne deswegen erst mal auf Eis gelegt, zu recht ?

Grüße
Marcus

PS : Derzeit bin ich an meinem ersten DIY LS Projekt der "NADA", bin ich mal gespannt wie diese sich gegen meine Dynaudio Focus 360 schlagen wird
gillib
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 29. Feb 2012, 08:58
Hao Marcus,

von Pass habe ich nur Preamps gebaut, meine beste Class A Endstufe war von Erno Borbely, einem Hifi Guru, den ich sogar einmal in München besucht habe.

Dazwischen waren verschiedene A/B (Marsh, Leach, Linkkwitz, Quad-Nachbau) und hybride Endstufen (Daniel).

Hier noch meine Hifi-Kette:

MacMini (Amarra) > DIY DAC > Pass Buffer B1 (symmetrisch) > Ncore (in Monobauweise)

Stünde ich so wie du vor der Wahl, würde ich die Ncores kaufen.
ciao
Bruno

PS. Anfangs war ich auch skeptisch, ob ein MacMini mit meinen modifizierten CD-Playern mithalten könne, aber nun läuft überhaupt kein CD-Player mehr. Meine umfangreiche CD-Sammlung liegt auf der externen Festplatte des Mac, die Steuerung erfolgt über das iPad. Plötzlich spiele ich wieder Musik, die ich schon vergessen hatte, da es halt einfacher ist mit dem kleinen Finger durch die Plattensammlung zu navigieren.
UserMarcus
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 29. Feb 2012, 19:57
Hallo Bruno,
danke für Deine Info bzgl. der AMP Historie, dass bekräftigt meine Entscheidung, der nächste AMP müssen die NCores sein !

Wenn ich nicht jetzt erst gerade ein SDS-254 basierenden AMP gebaut hätte würde ich mich wohl für die März Lieferung registrieren

SDS254, mein erster Class D Amp versuch weil ich war mir nicht sicher wie Class D "wirklich" Klingen kann, deshalb erst mal die "spar" Variante SDS-254.. meine modifizierten Denon 4400 Monos stehen seit her im Schrank, wirklich erstaunlich was solch "kleine" Platinen leisten können, dann wäre eigentlich die F5 auf dem Plan gewesen, aber wie gesagt erst amla auf "Eis"

Mist, Deine Ausführung bzgl. Kette und Computer als Quelle hätte von mir sein können

Wir sind auf einer ähnlichen Schiene gelandet

Meine Kette
PC > USB Interface > (Post #128) DIY DAC inkl, Tube Stage und passive Preamp > SDS254 Amp

Grüße
Marcus

PS : Bzgl. Computer als Quelle, was mich zuletzt erstaunt hat war die Erkenntnis was für einen Einfluss der "digitale Eingang" (Stichwort "Jitter") auf den DAC / Klang haben kann.


[Beitrag von UserMarcus am 29. Feb 2012, 20:13 bearbeitet]
Thommmy40
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Jan 2013, 15:53
Hallo Bruno..

Wollte mal anfragen ob Du immer noch zufrieden bist.. Nach längerer Zeit ist man ja immer schlauer :-)

LG, thomas
sebnest
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Jan 2013, 16:00
Mich würde auch interessieren, ob die Endstufe so gut ist, wie viele schreiben?

Gruß
Sebastian
rilke1999
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Jan 2013, 22:19
Seid einiger Zeit lagen jetzt die ncore Module mit den passenden Schaltnetzteilen im Schrank. Da wir ja in der letzten Woche in München mal so richtiges Bastelwetter hatten, habe ich sie nun in zwei Gie-Tec Profilgehäuse gebaut und mir von Schaefer zwei Rückplatten fräsen lassen. Irgendwie war die erwartungshaltung nicht gross. Irgendwie ist das doch zu wenig Aufwand um zu klingen. Jahrelang habe ich irgendwelche Riesenringkerne mit Fahrradgrossen Netzteilen gebaut. THel Module verbaut, Nelson Pass zu meinem Guru gemacht, etc.

In Wohnzimmer tat seid ein paar Jahren eine Mark Levinson 332 ihren unauffällig perfekten Dienst.

Der zusammenbau war in zwei Stunden erledigt und so konnte ich dann mich mit folgender Kette aufs hören besinnen:

Denon DP 61 mit dl103R
ML N39 CD
Squeezebox Touch mit Triode 192 khz mod und M2Tech Young DA
ML 380 S
2 * Ncore 400 mit SPM 600 Schaltnetzteilen
Bowers & Wilkens 803 Diamond

Da ich kein Kabel Fetischist bin wir das ganze unspektakulär aber aus meiner Sicht mehr als ausreichend mit Mogami Boradcast XLR Kabel (mit Cardas Stecker/Buchse) und Sommer Elephant Biwirring Lautsprecherkabel verbunden.

Nun die üblichen verdächtigen auf dem Server gesucht und gib ihm. Um es vorweg zunehmen, es war ein Abend bei dem ich aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen bin.
Seid langem hat mir das Musikhören nicht mehr soviel Spass gemacht. Gerade im Vocalbereich habe ich Dinge gerhört die ich so nicht vermutet habe. Extrem präzise, im Bassbereich unwarscheinlich kontrolliert und schnell, eine Dynamik, welche die ml332 eutlich an die Wand spielt. Aus den Hypex Keksdosen klang es immer ein wenig musikalischer, und es kam einfach deutlich mehr life Stimmung auf.

und DIe B&W 803di ist bei weitem ein nicht zu einfach betreibarer Lautsprecher!

Am Samstag haben wir sie dann bei einem bekannten gegen einen McIntosh MA7000 an einem pärchen Martin Logan Summit gehört. To cut a long story short, auch für Ihn habe ich jetzt ein Pärchen bei den holländischen Freunden bestellt!. Der Mac wir wohl zum PreAmp degradiert. Auch am ELektrostaten waren die Ergebnisse überragend.

Ist das nun das Ende der Class A Boliden die nur mit praktischen Heimgabestaplern transportiert werden können?

Nur ein wertigeres Gehäuse muss ich den modulen jetzt noch gönnen. Das Auge hört ja auch mit :-)

Erich

Auf Http://Erich.nullo.de schreibe ich demächst mal ausführlicher. Und bei ml332 Länder nächste Woche im audiomarkt.


[Beitrag von rilke1999 am 24. Jan 2013, 09:49 bearbeitet]
Wagstaff
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 07. Apr 2013, 16:26
Dank sei Euch für die ausführlichen Testberichte.
Endlich kann ich meine heisslaufende Technics SE-A3 Endstufe ablösen.
Da es kein Fertiggerät gibt wird das wohl mein erstes Verstärkerprojekt.
Als Anfänger habe ich leider keine Erfahrung mit den benötigten Komponenten wie Netzteil, interne Kabel, Schalter, Terminals, Einbaubuchsen, Gehäuse, LEDs usw.
Welches Netzteil kann für 2 Endstufen verwendet werden ?
Oder werden besser 2 Netzteile eingesetzt ?
Habe bei Hypex keine Empfehlung gefunden.
Hat jemand eventuell ein Stückliste hochwertiger Komponenten oder kann etwas empfehlen ?
chancenvergeber
Stammgast
#17 erstellt: 05. Apr 2014, 20:01
Wenn die NC400 bloß nicht so teuer wären...
Wagstaff
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 06. Apr 2014, 13:22
Muss gestehen, dass ich das Projekt noch nicht in Angriff genommen habe, bin einfach zu beschäftigt (faul) !
Heute würde ich mir erst einmal zum Probehören einen NAD D-3020 zulegen, der enthält modifizierte kleinere HYPEX Endstufen und ist ein würdiger Nachfolger des NAD 3020 aus den Siebzigern.

Mit Grüßen an alle ...

Christian
UserMarcus
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Apr 2014, 20:04
Hatte eigentlich auch vor die Ncore 400 zu bauen, werde mir jetzt erst mal die Abletec ALC0300-1300 anschaffen und mit meinen SDS 254 vergleichen.. evtl. eine günsitge Alternative !?

Grüße
Marcus
cavebear1337
Neuling
#20 erstellt: 07. Apr 2014, 19:14
Moin Moin, bin kurz vor meiner bestellung bei hypex. wollte mir zwei ncore mono endstufen bauen. nun habe ich noch ein paar kleine fragen. lohnt sich das softstart modul das es auch bei hypex gibt? man sieht es nicht oft bei diy projekten. zweitens wie macht ihr das mit dem einschalten? eine einschaltautomatik wie diese
http://m.ebay.de/itm/251497497569?nav=SEARCH
finde ich nicht so elegant weil sie eben etwas braucht und der ncore sich ja auch nochmal zwei sekunden zeit lässt. finde da nen 12v trigger eleganter. so das direkt mit der vorstufe die endstufe eingeschaltet wird.
sowas zb.
http://www.avforums.com/attachments/trigger-jpg.39355/
leider find ich das teil net bei conrad oder so.
jetzt wäre es noch der knaller wenn ich die taster steuerung die mit dem softstart modul möglich ist, den trigger und evtl noch eine einschaltautomatik unter einen hut kriegen würde (für die zukunft wenn es bei der wunsch vorstufe keinen trigger gibt) man müsste also auf wunsch trigger und einschaltautomatik auf wunsch auswählen können oder ganz abschalten. quasi nen dreifach schalter. könnte mir da jemand unter die arme greifen bei der verkabelung? und evtl mir nen link zu nem in deutschland zu kaufenden 12v trigger geben?
Vinylo
Stammgast
#21 erstellt: 08. Nov 2020, 17:38
Bin bei meiner Suche auf diverse unbekannte Marken gestoßen, die das Hypex-Modul "NC500MP" verbaut haben.
z.B. den Monolithen "Hattor NC500MP" (2 x 550 Euro) oder
die Stereoendstufe "VTV NC502MP" (nur symetrische Eingänge, 700 Dollar)
Und sicher noch einiger mehr!

Allen gemeinsam ist m.M. ein ganz gelungene Optik, aber nur daß?
Wie schätzt ihr die Geräte ein? Darf man sich sowas kaufen trauen?


[Beitrag von Vinylo am 08. Nov 2020, 17:49 bearbeitet]
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