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Analog oder Digital?+A -A |
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Autor |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Mai 2015, 21:29 | |
Hallo zusammen, ich habe mich mal jetzt in die Unterschiede von Analog und Digital eingelesen und bin trotzdem zu keinem Ergebnis gekommen. Mein Ausgangsgerät ist der Fiio X1 und mein Verstärker ein Yamaha RXV-377 Ich habe gelesen, dass digital besser ist aber andere behaupten, dass ein receiver analog arbeitet und daher eine analoge verbindung besser ist. Welche Verbindung ist jetzt besser eine hochwertige Analoge z.B. Oehlbach Kabel oder doch eine digitale Verbindung? LG Florian |
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32miles
Inventar |
#2 erstellt: 24. Mai 2015, 21:34 | |
Deine Frage kann man so nicht eindeutig beantworten. Bei den D/A Wandlern verschiedener Geräte kann es durchaus Klangunterschiede geben. Welcher Wandler da jetzt qualitativ vorne liegt, der des Zuspielers oder des Verstärkers, kannst du am besten im Hörtest für dich persönlich herausfinden. |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Mai 2015, 21:38 | |
Ich will gleich noch eines vorraus sagen ich bin neu hier, aber was nicht ist kann ja noch werden. Das heißt, dass hängt von meinen Geräten ab? LG |
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32miles
Inventar |
#4 erstellt: 24. Mai 2015, 21:50 | |
Genau, die Wandler gibt es halt in unterschiedlicher Qualität und Klangcharakteristik. Teilweise gibt es auch noch einstellbare Digitalfilter, um den Klang zu beeinflussen. Da hilft nur hören. |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 24. Mai 2015, 21:54 | |
Wenn mein Test ergibt, dass bei mir Analoge Verbindungen besser sind, soll ich auch dann bei z.b. einem Bluray player einen externen D/A Wandler zulegen? Also auf analog umstellen? |
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ZeeeM
Inventar |
#6 erstellt: 24. Mai 2015, 22:06 | |
Der Wandlerbaustein selber macht da eher weniger aus und unter kontrollierten Bedingungen sind auch die unterschiedlichen Filtercharacteristika nicht gerade einfach rauszuhören. Die Frage ist, was macht der Receiver mit analogen Eingängen, werden die analog durchgereicht, oder wird das Signal digitalisiert? Wenn Receivereigene DSP-Systeme auch mit den analogen Eingängen funktionieren ist das ein sicheres Indiz dafür, das die anlogen Eingänge durch einen ADC laufen. Wenn die Verbindung ADC-DAC im Receiver nicht verschlampt ist, dann ist die nahezu transparent. Der X1 hat ja nur einen analogen Ausgang, da bleibt eh keine Wahl und man sollte nur darauf achten, das man mit dem X1 den Receiver so ansteuert, dsa man den Aussteuerungsbereich optimal nutzt. |
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32miles
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mai 2015, 22:10 | |
Hat dein BluRay Player analoge Ausgänge? Dann könntest du parallel per HDMI und analog verkabeln und per Hörtest den besseren Ausgang, so es denn einen gibt, ermitteln. Der SPDIF Ausgang macht beim BluRay keinen Sinn, weil der keine Kinotonformate ausgibt. Da geht nur PCM bzw. Bitstream. |
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ZeeeM
Inventar |
#8 erstellt: 24. Mai 2015, 22:12 | |
Mein oller DVD-Player kann das aber...
http://www.tech-faq.com/spdif.html [Beitrag von ZeeeM am 24. Mai 2015, 22:16 bearbeitet] |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Mai 2015, 22:16 | |
Meiner ist der 374 von panasonic und hat nur einen optischen Ausgang. P.s. Ich bin gerade drauf gekommen, dass ich mit Flac dateien Musik höre und das kann mein Receiver nicht wiedergeben darum bis jetzt Analog, doch mein Bluray Player kann flac lesen, ist es trotzdem noch sinnvoll über einen Bluray Player Musik zu hören? |
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ZeeeM
Inventar |
#10 erstellt: 24. Mai 2015, 22:18 | |
Man spart sich einmal Analog-Digital-Conversion. |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 24. Mai 2015, 22:21 | |
Wie gesagt ich bin ein Neuling auf diesem Thema Das heißt dann, dass es besser ist? |
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ZeeeM
Inventar |
#12 erstellt: 24. Mai 2015, 22:26 | |
Theoretisch ja, jede Wandlung ist mit Fehlern behaftet. Ob die hörbar relevant sind, das ist ein anderes Thema. Wenn es dir um den Klang geht, dann probiere es einfach aus. Es kann durchaus sein, das die technisch schlechtere Signalverarbeitung besser klingt. Das hat aber mit dem zu tun, wie ein Mensch akustisch wahrnimmt. |
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.JC.
Inventar |
#13 erstellt: 24. Mai 2015, 22:27 | |
Hi, so nahe wie möglich am Verstärker wandeln, zB mit einem Vollverstärker mit digitalem Eingang. |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 24. Mai 2015, 22:29 | |
Danke für die antworten ich werde es ausprobieren, was für mich in der Praxis besser klingt |
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Dadof3
Moderator |
#15 erstellt: 25. Mai 2015, 06:16 | |
Diese ganze Diskussion ist doch ziemlich hypothetisch; Unterschiede zwischen verschiedenen DAC sind verschwindend gering; mit viel Mühe und unter sehr guten Hörbedingungen kann man vielleicht ganz dezente Unterschiede heraushören, aber selbst wenn man das schafft, ist es in der Regel unmöglich zu sagen, was besser klingt, vor allem nicht bei der Bandbreite möglicher Musik. Auch mehrfache Analog-Digital-Analog-Digital- usw. -Wandlung ist normalerweise nicht vom Original zu unterscheiden. Selbst Billigwandler arbeiten heutzutage praktisch perfekt. Bei analogen Verbindungen spielt die Qualität der Bauteile und Schaltungen eine größere Rolle als bei digitalen, daher würde ich grundsätzlich digitale Verbindungen immer bevorzugen, solange es nicht im Einzelfall spezielle Gründe für die analoge Verbindung gibt. Gegen Ausprobieren spricht natürlich nichts, aber ohne exakten Lautstärkeabgleich mittels Pegelmessgerät sind die Ergebnisse nicht verwertbar. [Beitrag von Dadof3 am 25. Mai 2015, 06:19 bearbeitet] |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 25. Mai 2015, 07:49 | |
Natürlich wäre es dann für meine billigere Anlage, die halt kein high end Gerät ist digital besser... LG |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#17 erstellt: 26. Mai 2015, 08:25 | |
wie bereits im anderen Thread gesagt: der Yamaha AV-Receiver wandelt mit großer Wahrscheinlichkeit analoge Signale eh erst wieder nach digital um, ohne den Direct-Modus auf jeden Fall! Das heißt bei dir sieht die Sache so aus: - Quelle ist vermutlich irgendwas im CD Format (wenn überhaupt) mit 16bit/44kHz - das wandelst du dir dann nach 24bit/96kHz oder gar 192kHz um - der mp3 Player wandelt das nach analog - der AVR macht wieder eine A/D Wandlung nach 16Bit/44kHz - das geht einmal durch den AVR (Klangregelung usw.) - am Ende wandelt der AVR das Signal wieder mit seinen DAC von digital nach anlog und gibt es an seine Endstufen weiter es ist völliger Blödsinn sich in dieser Klasse darüber Gedanken zu machen, aber im Zweifelsfall ist eigentlich immer besser digital zu verwenden. Dann sparst du dir einmal D/A und einmal A/D Wandlung, besser wird es dadurch garantiert nicht. Das ist eben genauso sinnlos wie das analoge Signal nochmal durch eine Röhren-Vorstufe zu jagen. |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 26. Mai 2015, 17:51 | |
Hallo alle zusammen, ich habe heute getestet ob digital oder analog, bei mir ist ein sehr deutlicher Unterschied zu hören. Ich brauchte nicht mal ein hin und her Schalten zwischen den Verbindungsarten. In den ersten 10 sek. war mir klar: ab jetzt nur noch digital LG |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#19 erstellt: 26. Mai 2015, 18:06 | |
vermutlich war die Lautstärke bei digital lauter eingestellt |
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darkphan
Inventar |
#20 erstellt: 26. Mai 2015, 18:07 | |
Das würde mich genauer interessieren: Was genau hast du gehört und wie sah der Vergleich aus? Was genau hast du da hin- und hergeschaltet? Ich halte die Klangunterschiede bei Verstärkern für marginal bis Einbildung ... |
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Dadof3
Moderator |
#21 erstellt: 26. Mai 2015, 18:10 | |
Wie ich schon sagte:
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flokra04
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 26. Mai 2015, 18:41 | |
Mein Ausgangsgerät Fiio X1. Vorher habe ich mit einem Oehlbach Kabel also 2Cinch auf Klinke direkt an meinem Receiver angeschlossen. Natürlich alle Klangmodi aus und alles auf neutral gestellt. Heute habe ich meinen Fiio X1 per USB Kabel an meinem Bluray player (Panasonic 374) angeschlossen, weil mein Verstärker die FLAC Dateien nicht lesen kann. Natürlich wieder ohne Effekte und Neutral. Ich hab nicht mal zwischen Analoger und Digitaler Verbindung hin und her wechseln müssen, um zu hören was besser war. Es war sofort klar, dass die Digitale Variante besser war. Die analoge Verbindung: Sie klingt bei mir sehr "dünn", es fehlt einfach die Fülle, ich hatte gegensatz zu jetzt fast ein bisschen das Gefühl, dass die Musik aus dem Nachbarzimmer kommt. Natürlich jetzt übertrieben dargestellt, aber so in etwa kann man das beschreiben. Die digitale Verbindung: Ich empfinde sie genauso Detailreich, wie die analoge Verbindung. Aber der Klang hat auf einmal eine deutlich größere Fülle. Der Bass ist viel knackiger, druckvoller und deutlich von den Höhen und Mitten zu unterscheiden. Durch die größere Fülle, hat man einfach mehr das Gefühl mitten drinnen zu sein. Man kann auch sagen, dass dadurch die Details betonter sind. Kurz gesagt: Ich kann es so ähnlich bei mir beschreiben, als ich vorher eine komprimierte Datei gehört habe und jetzt die lossless Version. Mich würde auch gerne interessieren wie das auf einmal zu Stande kommt? LG |
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flyingscot
Inventar |
#23 erstellt: 26. Mai 2015, 19:01 | |
Ganz klar hatte das Digitalsignal eine höheren Pegel. Unter 1-1.5dB Pegel-Unterschied kann man das nicht mehr zweifelsfrei als leiser oder lauter wahrnehmen, sondern der Klang wird als dünner oder fülliger wahrgenommen. Gleicht man diesen Pegelunterschied aus, verschwindet auch der Klangunterschied. [Beitrag von flyingscot am 26. Mai 2015, 19:03 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#24 erstellt: 26. Mai 2015, 19:05 | |
Das wird dann vermutlich auch dieselbe Ursache gehabt haben: Unterschiedliche Lautstärke und/oder Erwartungshaltung. Bis heute hat es noch niemand geschafft, eine korrekt codierte MP3 ab 256 kbit/s von Lossless- oder gar HiRes-Formaten im Blindtest zu unterscheiden. |
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ZeeeM
Inventar |
#25 erstellt: 26. Mai 2015, 19:05 | |
Hat mit der Hörkurve zu tun, da bei leiseren Pegel das Ohr auch unempfindlicher für tiefe und hohe Frequenzen ist. Übersetzt heisst das, wenn es laut richtig klingt, dann klingt es leiser dünner. |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 26. Mai 2015, 19:07 | |
Ich werde jetzt ein paar Tage digital hören und dann wieder analog hören, mal sehen ob ich den unterschied noch immer hab. Wenn ja, werde ich in paar Monaten wenn ich mich mit HiFi vertraut bin, Messgeräte besorgen, die dann für die 100% Auflösung sorgen, aber deine Theorie klingt schon sehr nach wahrheit. LG |
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Burkie
Inventar |
#27 erstellt: 27. Mai 2015, 05:34 | |
Du vergleichst den Fiio analog direkt am AV-Receiver (AV-Aux-Eingang?) mit Fiio über USB am Blueray-Spieler, der digital(?) mit dem AV-Receiver verbunden ist? Du vergleichst also das Klangprogramm "straight" des Aux-Eingangs des AV-Receivers mit dem Klangprogramm "Movie" des Blueray-Eingangs? Kurz und gut, im AV-Receiver sind verschiedene Klangeinstellungen und Klangprogramme für die verschiedenen Medien und Anwendungen gespeichert, etwa Klangaufbereitung für Kinofilme mit Surround-Sound, oder auch ganz ohne Klangaufbereitung. Wahrscheinlich ist bei dem Blueray-Anschluß so eine Kino-Klang-Einstellung aktiv, die den Sound dann nochmal aufmöbelt. Oder auch, im Blueray-Spieler selber ist eine Klangaufbereitung (Bassmanagement, Sound-Enhancer, ???) aktiv, die den Klang des USB-Eingangs aufmöbelt, damit z.B. der MP3-Klang von stark komprimierten Dateien verbessert wird. Hinzu kommen noch Pegelunterschiede zwischen den beiden Eingängen. Wenn man nicht die unterschiedlichen Klangregelungen der verschiedenen Anschlüsse beurteilen will, sondern nur digitale oder analoge Übertragung, so gibt es keine hörbaren Unterschiede. Ausser, der Kopfhöreranschluß von dem Fiio ist unter aller Sau. Gruß |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 27. Mai 2015, 05:51 | |
Ich habe beim Blurayplayer den Ausgang auf 2ch Stereo gestellt. Vielleicht finde ich den Klang nur besser, weil er "neu" für mich ist also anders klingt. In ein paar Tagen wird er vielleicht für mich dann genauso "langweilig" wie der analoge Klang klingen. Gruß |
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Burkie
Inventar |
#29 erstellt: 27. Mai 2015, 06:53 | |
Ja, und? Wenn am Fiio-Eingang irgendwas anderes eingestellt ist? Und wenn am AV-Receiver der Bluerayeingang auf "Movie" o.ä. eingestellt ist? Gruß |
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flokra04
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 27. Mai 2015, 07:44 | |
Es war ja auf jedem gerät jeder Klangmodi ausgestellt Gruß |
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ZeeeM
Inventar |
#31 erstellt: 27. Mai 2015, 09:16 | |
Wenn es unterschiedlich klingt, dann hat das einen Grund, der aber nicht der Übertragungsart als Solche geschuldet ist. |
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