Umstieg auf Stereo Verstärker?

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Hardstylez89
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mrz 2017, 17:51
Hallo, kurz und knapp

Ich habe einen Denon AVR 1713 und 2 Lautsprecherpaare, mit denen ich einmal Filme schaue und einmal Musik höre.
Um zwischen beiden Paaren umzuschalten, hängt zwischen AVR und Lautsprecher ein Dynavox AMP-S.

Frage 1: Macht es klanglich einen Unterschied, wenn zwischen LS und AVR dieser Umschalter hängt, da ja mehr Kontakte und Widerstände dazwischen sind?

Frage 2: Lohnt sich in meinem Fall ein Stereoverstärker, um die Lautsprecher, die für das Musikhören zuständig sind, zu betreiben? Somit wäre der Dynavox dann hinfällig...

Danke für eure Hinweise
LG
love_gun35
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:03
Hallo, du hast 2 Paare die nebeneinander stehen und das eine für Filme und das andere für Musik nutzt?

LG
Peter
Hardstylez89
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:22
Ganz genau

Oder Frage 3: Wäre es sinnvoller, gleich in einen AVR mit 4k und HDR Passthrough zu investieren, der vielleicht 2 Zonen besitzt, um beide LS Paare dort dran zu hängen? Das wäre nämlich wahrscheinlich meine nächste Investition...

Kann man sagen, dass man für ein reines Stereo System , einen Stereoverstärker einem AVR vorziehen sollte, oder gibt es da nicht so viele Unterschiede?
love_gun35
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:52
Es gibt auch ganz einfache Stereoverstärker wo man 2 LS-Paare dran hängen kann und man kann hin und her Switchen.
4k Passtrough braucht man in der Regel nicht, weil alle 4K Bluray Player 2 HDMI Ausgänge haben von dem man einen Direkt zum TV nimmt und den anderen Direkt in den AVR.
Hardstylez89
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:02

love_gun35 (Beitrag #4) schrieb:
Es gibt auch ganz einfache Stereoverstärker wo man 2 LS-Paare dran hängen kann und man kann hin und her Switchen.


Das bringt mir aber nix, da das Paar, dass ich für Filme nutze, zu einem 5.1 Set gehört...Ich bin also auf den AVR angewiesen
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:07
Hallo!

Die einfachste Lösung wäre da m.E. sich einen Lautsprecher-Set zuzulegen dessen Frontlautsprecher auch für Musik geeignet sind anstatt sich den Raum mit zwei Frontlautsprecherpaaren zuzustellen.

Bei einem Stereoverstärker mußt du halt auf die Raumeinmessung verzichten ausser du wilst richtig Geld z.b. für einen Lyngdorf oder ähnliches hinlegen.

MFG Günther
Hardstylez89
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:50
Jap, das wäre wohl wirklich die einfachste Lösung. Dann muss wohl demnächst ein neues LS-Set her^^
Aber würde es denn klanglich einen Unterschied machen, wenn ich mir jetzt erstmal für die "großen" Stereo LS einen reinen Stereoverstärker zulege?
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:13
Hallo!


.....Aber würde es denn klanglich einen Unterschied machen, wenn ich mir jetzt erstmal für die "großen" Stereo LS einen reinen Stereoverstärker zulege?......


Steht doch schon in meinem letzten Beitrag, -hier noch einmal um es zu verdeutlichen:


......Bei einem Stereoverstärker mußt du halt auf die Raumeinmessung verzichten ausser du wilst richtig Geld z.b. für einen Lyngdorf oder ähnliches hinlegen...........


Willst du richtig Geld dafür hinlegen?

Wenn ja kannst du dir auch ebensogut einen Boliden vom Range eines Yamaha RX-A3060 / Denon AVR-X6300H anschaffen und Stereo über eine der zusätzlichen Zonen hören.

Wenn nein mußt du halt ohne Raumeinmessung leben.

MFG Günther
dharkkum
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2017, 10:58

Hardstylez89 (Beitrag #7) schrieb:
Jap, das wäre wohl wirklich die einfachste Lösung. Dann muss wohl demnächst ein neues LS-Set her^^


Warum benutzt du nicht einfach deine Stereo-Boxen als Front-Speaker und ergänzt die nach und nach mit den dazu passenden Boxen für Surround?



Hardstylez89 (Beitrag #7) schrieb:
Aber würde es denn klanglich einen Unterschied machen, wenn ich mir jetzt erstmal für die "großen" Stereo LS einen reinen Stereoverstärker zulege?


Eher nicht.
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 07. Mrz 2017, 19:59
Hallo!


.......Eher nicht..........


Oh doch, sogar einen sehr deutlichen, falls er die Raumeinmessung des AVR´s nutzt.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 07. Mrz 2017, 19:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 07. Mrz 2017, 23:48
Um es mal etwas einsteigertauglicher zu formulieren: Wenn du an deinem AVR alle Klangveränderer ausschaltest, dann wird (bis vielleicht auf winzigste Nuancen) genau so klingen wie der Stereoverstärker. Eine relevante Verbesserung kannst du dadurch daher nicht erzielen.
dharkkum
Inventar
#12 erstellt: 08. Mrz 2017, 08:00

Hörbert (Beitrag #10) schrieb:
Hallo!


.......Eher nicht..........


Oh doch, sogar einen sehr deutlichen, falls er die Raumeinmessung des AVR´s nutzt.

MFG Günther


Ich hatte das eher so verstanden, dass der Stereo-Verstärker einen Vorteil bringen sollte.

Da her meine negative Antwort.
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 09. Mrz 2017, 20:44
Hallo!

@dharkkum

Vorteile kann ein veraltetes Konzept wie ein Stereoverstärker ohne Einmessfunktion wohl kaum bringen, -das sollte eigentlich auf der Hand liegen-. In einem ungewöhnlichen Glücksfall bringt ein solcher gerade mal keine Nachteile mit sich, -allerdings dürfte es kaum wohnlich eingerichtete Räumlichkeiten geben die keinerlei Nachteile bezüglich Resonanzen und stehende Wellen mit sich bringen. Hier dürfte ein Gerät das den Raum in die Wiedergabe mit einbezieht eigentlich (objektiv gesehen, subjektiv sieht das anders aus) immer nur im Vorteil sein.

Natürlich gibt es mittlerweile auch Stereovertärker mit Raumeinmessung, Lyngdorf dürfte das bekannteste Beispiel sein, die Dinger kosten aber gleich so viel Geld das hier auch ein richtig fetter AVR drin ist der zudem noch den Vorteil hat das er gleich all die Features mitbringt die man dann beim Lyngdorf für teuer Geld nachrüsten muß.

MFG Günther
dharkkum
Inventar
#14 erstellt: 10. Mrz 2017, 09:39
Das ist mir schon lange klar, benutze ja seit Jahren nur noch AVRs und wollte das dem TE auch so rüberbringen, da der sich ja einen Vorteil vom Stereo-Verstärker verspricht.
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 11. Mrz 2017, 15:27
Hallo!

Mir persönlich ist es ein Rätsel wieso es immer wieder User gibt die glauben das ein alter "unintelligenter" Stereoverstärker Vorteile gegenüber einem zeitgemäßen Verstärker mit Einmesstechnik ( ganz egal jetzt mal ob so etwas wie der Lyngdorf oder ein AVR) haben könnte.

MFG Günther
ingo74
Inventar
#16 erstellt: 11. Mrz 2017, 15:42
Einen klaren Vorteil gibt es - die einfachste Bedienung, man kann viel weniger (falsch) einstellen als bei einem AVR
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 11. Mrz 2017, 15:57

Hörbert (Beitrag #15) schrieb:
Mir persönlich ist es ein Rätsel wieso es immer wieder User gibt die glauben das ein alter "unintelligenter" Stereoverstärker Vorteile gegenüber einem zeitgemäßen Verstärker mit Einmesstechnik ( ganz egal jetzt mal ob so etwas wie der Lyngdorf oder ein AVR) haben könnte.

Da Hifi-Händler und die gesamte Schwurbelpresse nicht müde werden, ihr Mantra vom überlegenen Stereoverstärker rauf und runter zu beten, wundert mich das überhaupt nicht. Für jemanden mit durchschnittlichem technischen Verständnis ist das auch erst mal gar nicht so unplausibel.
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 11. Mrz 2017, 16:39
Hallo!


..... Für jemanden mit durchschnittlichem technischen Verständnis ist das auch erst mal gar nicht so unplausibel........


Wieso? Es sollte doch auf der Hand liegen das ein "unintelligenter" einfacher Stereoverstärker im besten Fall nicht mehr als ein linear verstärktes "Rohprodukt" abliefern kann bei dem der Hörraum nicht berücksichtigt sein kann.

MFG Günther
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 11. Mrz 2017, 16:55
Von der Existenz von Raumkorrektursystemen wissen die meisten Käufer doch gar nichts, und wenn doch, kennen sie deren Wirkweise nicht und glauben, so etwas bräuchte man nur bei Mehrkanal. Das zeigen die Anfragen hier doch praktisch täglich.

Auf der anderen Seite wird den Leuten was von den "reinen, unverfälschten Signalwegen" erzählt, von selektierten Bauteilen usw., während im AVR nur Billigware steckt, die fürs grobschlächtige Bumm-Bumm von Actionfilmen gebaut ist, aber niemals die audiophilen Feinheiten edler Musik transportieren kann.

Und wenn man dann noch drüber nachdenkt, dass in so einem AVR fünf bis neun Endstufen stecken, wo im Stereoverstärker nur zwei sind, dann kann ersteres ja nur Ramschware sein, man muss also mindestens 2,5 mal so viel ausgeben für gleichwertige Qualität...

Für jemanden, der sich mit Verstärkern nicht auskennt, eine schlüssige Argumentation.


[Beitrag von Dadof3 am 11. Mrz 2017, 16:56 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 11. Mrz 2017, 18:45
Hallo!

Hmmm...

Nach dieser Argumentationskette dürfte also ein Stereo-Verstärker für 1000,99 Euro einen Yamaha RX-A3060 oder einen Denon AVR-X4300H klar toppen?

Den Händler der mir einen solchen Müll zu erzählen versuchte würde ich vermutlich in die Umlaufbahn befördern.

MFG Günther
Michael_Martens
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Mrz 2017, 07:59
Ich habe genau diese Problemstellung hinter mir und oute mich einfach mal mit dem Umstand, unnötig viel Geld ausgegeben zu haben..

Ich bin seit Jahren eigentlich nur mit AVRs (derzeit Pioneer VSX 922) unterwegs gewesen, bis ich vor 2 Jahren den Wiedereinstieg in die Vinylwelt gemacht habe.
Damit fing die Geldverbrennung an.
Plattenspieler über einen (damals noch einfachen PreAmp) an den AVR angeschlossen und irgendwie immer das Gefühl gehabt, das der Stereoklang nicht so das Gelbe vom Ei wäre. Andere Frontlautsprecher angeschafft, damit war es dann schon wesentlich angenehmer zu hören, aber irgendwie immer noch nicht so das Richtige. Stereoverstärker mit eigener Phonovorstufe angeschafft (Pioneer A70) und siehe da: ein Vorhang ging zur Seite, neue musikalische Welten taten sich auf, der AVR wurde nur noch für die Spielkonsole, Fernsehen und DVD/BluRay benutzt.

Das Verhängnis begann eigentlich mit dem Umstand, dass ich mir vor ein paar Wochen einen zweiten Dreher angeschafft habe und mir dachte, dass ich mir dieses Mal vielleicht auch einen anständigen PhonoVorverstärker leiste. Gedacht, getan, alles wunderbar.

Irgendwie kam ich nun auf die Idee, den neuen Dreher mit dem neuen PreAmp einfach mal testweise an den AVR anzuschliessen.
Und siehe da, ich konnte im Stereobetrieb auf einmal keine klanglichen Unterschiede mehr feststellen, nachdem ich am AVR alle klangbeeinflussenden Einstellungen ausgeschaltet hatte. Selbst im Blindtest nicht.

Ich werde jetzt den A70 deswegen nicht abschaffen, dafür wäre mir der Wertverlust auch viel zu hoch, aber irgendwie ärgern tut es mich doch, dass ich mich so habe belabern lassen von dem sehr netten Verkäufer im HiFi Fachgeschäft (Hauptaufgabe: verkaufen ). Seine Argumentationskette war seinerzeit für mich absolut schlüssig, ja geradezu ein Aha-Erlebnis, so logisch kam mir das ganze vor...
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 12. Mrz 2017, 08:32
Danke für die offene Erzählung.

Ich kann das vollkommen nachvollziehen. Ich denke, fast jeder, der sich mit Hifi beschäftigt, hat sich schon mal gewaltig getäuscht in seinen Hörempfindungen. Nur: die einen sind offen und selbstkritisch genug, sich (und anderen gegenüber) das einzugestehen, die anderen halten sich für unfehlbar und suchen die Ursache ausschließlich in der Technik.
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 12. Mrz 2017, 08:51
Hallo!

@Michael_Martens


....... Seine Argumentationskette war seinerzeit für mich absolut schlüssig, ja geradezu ein Aha-Erlebnis, so logisch kam mir das ganze vor..........


Ja, das ist normal, eine solche "logische" Argumentationskette nennt man Zirkelschluß- oder Kurzschlußlogik und sie ist innerhalb des um eine Szene gezogenen "Rahmens" auch absolut zutreffend. Erst wenn man den gezogenen "Rahmen" wegnimmt zeigt sich ihre Fadenscheinigkeit. ( hier sei einmal die "Logik" in einem beliebigen Spielfilm als Beispiel genannt).

Es sollte allerdings klar sein das so etwas ohne deine eigene Mitwirkung gar nicht geht, oder anders gesagt, -du wolltest das es so ist-.

MFG Günther
Michael_Martens
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Mrz 2017, 08:58

Hörbert (Beitrag #23) schrieb:

Es sollte allerdings klar sein das so etwas ohne deine eigene Mitwirkung gar nicht geht, oder anders gesagt, -du wolltest das es so ist-.


Na klar wollte ich das.
Ich hatte ein Problem und habe dafür den denkbar schlechtesten Ansprechpartner gewählt, den es eigentlich für objektive Problemlösungen gibt: einen Verkäufer.
Ich war selber lange genug (knapp 20 Jahre) im Verkauf tätig, um die dann ablaufenden Mechanismen zu kennen
Und der gute Mann war ein echter Profi seines Fach.
Mittlerweile kann ich das mit einer guten Portion Selbstironie betrachten und letztlich hast er mir ja auch kein schlechtes Produkt verkauft.
Nur eben ein unnötiges
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 12. Mrz 2017, 09:23
Hallo!

Nun ja, mit dem Pioneer hast du ja immerhin einen guten Grundstock für eine "Schlafzimmeranlage" oder auch einen sehr potenten KH-Verstärker, -wie man es sieht-.

Möglicherweise hast du ja auch ein zukünftiges Sammlerstück mit dem Pioneer erworben da "unintelligente" Geräte in hochwertiger Verarbeitung wohl irgendwann nicht mehr hergestellt werden dürften.

MFG Günther
DB
Inventar
#26 erstellt: 12. Mrz 2017, 10:40
AVR und reines Stereogerät dürfen sich vom Klang her nicht unterscheiden, wenn beide von guter Qualität sind. Weswegen ich allerdings auch eher zu einem Stereoverstärker greifen würde, hat andere Gründe: Stereogeräte sind (zumeist) besser reparierbar, zumindest wenn man auf irgendwelche Technikwunder mit DSP verzichtet.
Darüber sollte man vielleicht auch nachdenken.


MfG
DB
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