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Denon PMA 1500RII+A -A |
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Autor |
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Tom_0815
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Mrz 2005, 22:52 | |
Habe mir vor drei Tagen einen Denon PMA1500RII geholt der meinen 13Jahre alten Carver CM-1090 ablösen soll. Und... ich muß sagen ich bin hin und hergerissen. Einerseits begeistert mich der Amp andererseits offenbaren sich mir auch deutliche Schwächen. Das Phonoteil scheint recht ordentlich zu sein (zumindest am MM-Abnehmern), denn mein Thorens TD320 mit Goldring 1022GX blüht so richtig auf. Ob bei PinkFloyd "Wish you were here" bzw "Welcome to the Machine" oder bei Georg Danzer "Die Türken" um nur einige Beispiele zu nennen. Aber bei CD habe ich so meine Probleme: Im Bereich der Höhen oder Bässe kann ich mit dem gebotenen sehr gut leben, aber die Wiedergabe von Gesang... ich weiß nicht irgendwas passt nicht. Ich habe immer das Gefühl Habe in meinem HK HD750 z.B Dire Straits "Walk of Life" oder "your latest Trick" gespielt. Der Instrumentalpart klingt echt spitze´, aber sobald der Gesang einsetzt nervt es mich. Habe mir Gott sei Dank ein Rückgaberecht einräumen lassen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir jemand in der selben Preisklasse UVP 670€, Strassenpreis 480-500€ andere Amps empfehlen. Falls ich meine Finanzministerin überzeugen kann, dann habe ich evtl. auch den Marantz PM17 MKII oder den Denon PMA2000 MKIV im Auge wohl wissend, daß es andere besser klingende in der selben Preisklasse gibt (Unison, Creek etc.), aber der Amp soll auch optisch etwas hermachen, da er im Wohnzimmer stehen wird. Freue mich schon auf Antworten Gruß Tom |
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Mr.Stereo
Inventar |
#2 erstellt: 05. Mrz 2005, 22:58 | |
Hi Tom, was betreibst du denn für Lautsprecher damit, und hast Du diese Probleme (nervender Gesang) auch bei anderen Scheiben? |
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Tom_0815
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Mrz 2005, 23:13 | |
Habe die Canton Ergo 91 DC dran, ich weiß, nicht wirklich High End , aber an meinem alten Carver klang der Gesang nie nervig sondern eigentlich immer sehr angenehm. Höre natürlich noch viel mehr, nicht nur bei Dire Straits habe ich den Eindruck. Auch bei Queen (MFSL) A night at the opera, Seal, Travis, Marillion, Tracy Chapman, Die drei Tenöre einzige Ausnahme ist Garth Brooks, die CDs sind allerdings auch HDCDs ach bei den Platten klingt die neu von U2 auch nicht gerade überwältigend bei uptempo Stücken, glaube aber das die U2 Alben sowieso nicht gerade zum audiophilen neigen. Tom |
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Mr.Stereo
Inventar |
#4 erstellt: 05. Mrz 2005, 23:39 | |
Hi tom, hab mal nen Carver gehört (hast Du den mit den runden Fenstern?), den fand ich eher rustikal, Schwächen und Details wurden überdeckt. Canton hat m.E. deutliche Schwächen im Mitteltonbereich, und die von Dir genannte Musik ist auch nicht gerade unkritisch. Die genannte Dire Straits-CD halte ich eher für eine unterkühlte Aufnahme. Kann also sein, dass der Denon Fehler aufzeigt, die Du vorher nicht gehört hast. Die erwähnten Fehler/Eigenarten kannst Du natürlich mit einem wärmer oder gedeckter klingenden Amp kompensieren, aber nicht gänzlich austreiben. Unisono, Creek und evt. sogar der Marantz gehen in diese Richtung. Das schwächste Glied in Deiner Kette ist m.E. aber die Canton, deren unausgewogener Mittenbereich immer durchhörbar sein wird. Vielleicht bist Du ja offen für einen besseren. Würde mir da mal was im Vergleich zu den Canton anhören. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#5 erstellt: 05. Mrz 2005, 23:44 | |
Liegt am Harmänchen je besser die die Restliche kette wird umso mehr geht mir mein HD750 CD-Player auf den Wecker. Dass aus eine Canton Ka Ton ausser kummt ist auch klar. Der Denon ist ein Super Verstärker. Je besser die Anlage umso weniger CDs sind erträglich. MfG Christoph |
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Tom_0815
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Mrz 2005, 23:50 | |
Daß die Canton nicht zu den besten gehört ist mir klar, aber den Unterschied zwischen Phono und CD erklärt das immer noch nicht, zu mal bei HDCDs, und das ist nun mal die Stärke des HD750, der Gesang deutlich besser klingt Natürlich würde ich gerne bessere LS haben, aber ihr wißt ja der Geldbeutel bestimmt die Auswahl. Und in diesem Jahr muß sich egal welcher Amp eben mit den anderen Komponenten begnügen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 05. Mrz 2005, 23:59 | |
Hi Mr.Stereo, wie kommst Du darauf, daß die Canton Schwaechen im Mittelton haben. Gut ich gebe zu, sie klingen nicht uebernatuerlich warm, aber wirkliche Schwaechen...kann ich nicht finden. Tom_0815 abgesehen davon, geb mal Deinen PMA1500II etwas mehr Zeit, er muss sich auch noch einspielen... |
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Mr.Stereo
Inventar |
#8 erstellt: 06. Mrz 2005, 00:01 | |
Ich nochmal, kann Christophs Argument nicht so ganz bestätigen. Im Vergleich zu anderen CD-Playern finde ich den Harman nicht zu kühl, trotzdem klingen Platten oft wärmer, und auch die Phonoteile vieler Verstärker runden den Klang gerne ab. Wie macht sich der Unterschied denn über Kopfhörer bemerkbar? Bei den anvisierten Amps kommt schon ne Menge Geld zusammen, da sollte es nachher doch nicht am LS scheitern. Wenn Du trotzdem auf Kompensieren setzen willst, würde ich mir den Marantz, den Unisono und den Creek mal anhören. |
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Tom_0815
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Mrz 2005, 00:07 | |
noch ne Frage, obwohl off-topic: weiß jemand nen Cd-Player mit besserem klang für 200 €? Probehören der verschiedenen Amps gestaltet sich immer als ein Problem. Welcher Händler hat denn heutzutage dies Geräte da? sprich ist gleichzeitig Händler für Marantz Unisonso und Creek? und daß noch in meiner Umgebung. und gibt Sie mir zum Probehören mit nach Hause? Is alles nicht so einfach, oder? |
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Mr.Stereo
Inventar |
#10 erstellt: 06. Mrz 2005, 00:24 | |
Tom, da hast Du recht, all die empfohlenen Amps auf einem Haufen vergleichen zu können, ist eher unwahrscheinlich, da musst Du wohl rumtingeln. Kannst natürlich auch den Denon mitschleppen und jeweils gegenhören. Zwischen den CD-Playern ist das Vergleichen noch wesentlich schwieriger. Ausserdem glaube ich nicht, dass Du einen runder klingenden CD-Player als den Harman für 200 Euro bekommst. Mein Tip: Behalt den CD-Player, überleg Dir, was Du insgesamt ausgeben willst/kannst und mach Dich in dem Preissegnemt auf die Suche nach einem vernünftigen LS oder gar einer Kombination LS und Amp. |
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Mr.Stereo
Inventar |
#11 erstellt: 06. Mrz 2005, 00:26 | |
Mal ne andere dumme Frage, warum behälst Du den Carver nicht, wenn Du doch zufrieden warst. |
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Tom_0815
Stammgast |
#12 erstellt: 06. Mrz 2005, 00:40 | |
tja, erstens will man nach 13 Jahren mal was neues, auf dem stand der technik. zweitens war ich vom phono teil nicht so überzeugt, wie mir der denon recht eindrucksvoll bestätigt hat - gewaltiger unterschied nachdem ich vor ca 1 monat wieder in schwarzhören eingestiegen bin und mir nen alten thorens zugelegt habe - kann ich übrigens nur jedem empfehlen, holt eure alten scheiben wieder raus - ist ne ganz andere Dynamik in Tiefe in der Musik Drittens bildet der Denon viel räumlicher ab, die bühne ist viel breiter geworden, alles in allem hat der Denon bis auf den Gesang bei CD klar gewonnen - sagt sogar meine Frau obwohl sie preislich ähnlich liegen (damals 599 US Dollar) einige Vorteile hat der Carver aber dennoch - satte 100 Watt an 8 Ohm - Sonic holographic Sound (zuschaltbar) für DVD und Filme, wenn man noch ein paar rear-speaker dranhängt hat man ein annäherndes surround feeling mit richtig guten Hifi Klang, für den man bei einem Surround Receiver ziemlich tief in die Tasche greifen müßte. Habe mal den Yamaha RV750 getestet, nach 10 min Stereo habe ich das Ding wieder eingepackt, ein Grauen bin wieder mal abgeschweift... |
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Mr.Stereo
Inventar |
#13 erstellt: 06. Mrz 2005, 00:59 | |
Sag mal, ist das zufällig der Carver in Antrazhit-Look und mit diesen runden Bullaugen? Bei meinem Amp (SAC) ist der Unterschied zwischen Phono und CD übrigens nicht so groß. CD's klingen nicht wesentlich heller oder kühler, aber Platten haben schon noch so ein gewisses etwas.... irgendwie mehr Substanz. Hör mal Tom, will Dir mit Deinen Canton nicht zu nahe treten und Du scheinst ja auch nicht auf die Ohren gefallen zu sein... vielleicht hat PMA2000 ja recht, und Du musst dem Denon noch was Zeit geben |
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Tom_0815
Stammgast |
#14 erstellt: 06. Mrz 2005, 01:08 | |
ne, der ist schwarz hat aber die beiden "bullaugen" ein hauch von nostalgie ...<schwärm> werde mich nur schweren herzens von ihm trennen kann man hier irgendwie einfach ein photo einfügen? dann hätte ich schnell eins gemacht und eingefügt |
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Tom_0815
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Mrz 2005, 22:42 | |
So es ist vollbracht der PMA 1500RII ist wieder weg. Habe mir am Wochenende den DENON PMA 2000 MkIV geholt ... und ich sage: kein Vergleich endlich klingt alles natürlich, Stimmen wie Instrumental-Passagen. Und nicht eine Sekunde aufdringlich. Kurzum ich bin jetzt für die nächsten Jahre, was den Amp anbelangt zufrieden Kleine CD-Empfehlung: Covered - Friends 'n fellow Audiophile CD für knapp 14 € bei Amazon , wurde diesen Monat bei Stereo empfohlen. - Kann ich bestätigen Gruß an alle Schwarhörer Tom |
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Babagal
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:14 | |
Komisch,komisch,Tom... Habe den 1500RII und war bisher immer zufrieden damit,gerade,was Gesang anbelangt.Die Bühne istimmens weit und offen,Du gewinnst den Eindruck,die Frau/der Mann würde direkt vor Dir losträllern.Habe allerdings nen 1450Ar als CD-Player.Möglicherweise harmonieren die besser als Deine Komponenten.Nun ja,dann viel Spaß mit dem MKIV.Den hätte ich mir wohl auch geholt,aber 1500€ muß man erstmal haben... Gruß Sebastian |
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Merlin_Münster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 17. Mrz 2005, 19:53 | |
Hallo, wie in meinem Bericht im Februar hier veröffentlicht, habe ich mir den Denon PMA 1500 RII gekauft und in letzter Zeit versucht, weitere Optimierungen vorzunehmen (Kabeltausch etc.). Dabei habe ich letzte Woche auch die Lautsprecher (Dynaudio Contour 1.3) sehr viel stärker auf den Hörplatz ausgerichtet als vorher - ohne jedoch anschließend umfangreich zu testen. Jetzt viel mir auf, dass manche CD´s sehr aufdringlich klingen. Aktuelles Extrembeispiel: Blackmore´s night, Ghost of a rose. Die Frauenstimme steht sehr im Vordergrund, S-Laute sind schon fast nervend (Abmischung?!). Weitere Hörbeispiele getestet, ähnliche Tendenz (nur Line-Eingang, Phono ist O.K.). Neuer Verstärker defekt???? Es lag an der Ausrichtung der Boxen! Also alles wieder wie vorher aufstellen, mit nur einer sehr geringen Ausrichtung auf den Hörplatz. Jetzt klingt es wieder wie vorher - oder anders gesagt „zufriedenstellend“. Meine Tipps und Anmerkungen: 1. Wer Metallkalotten (wie z. B. bei Heco oder Canton) in seinen Lautsprechern hat, der sollte einen anderen Verstärker als den Denon wählen (ich hatte früher einmal MB Quart - die würden wahrscheinlich grausam klingen). Alternative hier: Marantz PM 7200 KI (kostet allerdings mehr und hat weniger Ausstattung). Der klingt „gefälliger“ und läßt auch „streng“ aufgenommene Frauenstimmen nicht nervig klingen (Bravo Cd´s sollte man übrigens nicht nehmen - die kann man für eine Klangbeurteilung nicht heranziehen - die wurden eher für „Kofferradios“ abgemischt). 2. Wer den Denon aufgrund seines Preis-/Leistungsverhältnisses (und vielleicht aufgrund von Tests in Zeitschriften) gekauft hat, sollte unbedingt mit der Aufstellung seiner Lautsprecher experimentieren (Schrägstellung, vorne etwas anwinckeln, unterschiedliche Höhen wählen). Hier kann man zu wirklich brauchbaren Ergebnissen kommen - und es hilft auch nur experimentieren - die richtige Aufstellung nach „Lehrbuch“ gibt es eigentlich nicht - hier hat der Raum einen viel zu großen Einfluss auf den Klang (Größe, Beschaffenheit, Ausstattung - Stereodreieck muss natürlich stimmen!) 3. Bevor jetzt wieder alle aufheulen: Es gibt natürlich besser Verstärker - aber aus der alten 1000,- DM-Klasse aus den ´90 haben sich fast alle namenhaften Hersteller verabschiedet. Es gibt fast nur noch AV-Receiver, die aber eher einem PC gleichen - nichts für alte Hasen mit begrenztem Budget. Nach oben hin sind natürlich alle Träume erfüllbar, wenn man das passende Kleingeld hat..... |
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Merlin_Münster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 19. Mrz 2005, 14:38 | |
Hier noch ein Nachtrag zu meiner Info weiter oben: Wem die Wiedergabe von Stimmen noch nicht gefällt: Andere Cinch-Kabel zwischen CD und Verstärker ausprobieren! Wenn vorhanden auch einmal den geregelten CD-Ausgang testen (einige technische Parameter ändern sich dann geringfügig). Wichtig für alle, die einen aktiven Subwoofer an den Denon anschliessen wollen: Folgenden Test durchführen: Verstärker einschalten, CD-Player einschalten (ohne CD einzulegen), Subwoofer ausgeschaltet lassen, Eingangswahl auf CD, Lautstärkeregler auf „12.00 Uhr“ stellen. Es sollte jetzt ein feines Rauschen zu hören sein (Grundtendenz: „weiches Rauschen“). Das Ohr natürlich direkt am Lautsprecher (VORSICHT!!). Jetzt den Subwoofer einschalten, tönt das Rauschen beim Zuschalten der Subwooferendstufe (Einschaltverzögerung beachten) jetzt „kratzig/hart“ und/oder sind zudem noch Brummgeräusche zu hören hat man ein Masseproblem. Das hat m. E. auch Auswirkungen auf den Klang. Beseitigung: LINE-OUT-NF Entstörfilter zwischen PRE-Out Denon und Eingang Aktivsubwoofer schalten. Das war bei mir sehr erfolgreich und hat auf den Klang des Subwoofers keine/nur sehr geringe Auswirkungen, da nur der Bereich unter 60 hz wiedergegeben wird. Was man braucht: Entstörfilter von AIV, Art. Nr. 630503, für 39,99 Euro in jedem Media Markt (in den Regalen KFZ-“Hifi“-Zubehör) und ein weiteres Cinchkabel. Einfach ausprobieren und wenn es nicht klappt zurückgeben. Diese Störungsbeseitigung klappt vielleicht auch bei anderen Verstärker/Subwoofer-Kombinationen. Bevor man es vergißt: Den Lautstärkeregler bitte nach dem Test wieder auf geringere Lautstärke stellen! |
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abozny
Neuling |
#19 erstellt: 22. Mrz 2005, 19:33 | |
Hallo Tom, ich habe auch einen CM-1090 Verstärker, den ich aus den USA mitgebracht habe. Leider hat er ein 120 V Netzteil. Dafür brauche ich einen Transfo. Wenn Sie sich von Ihrem CM-1090 trennen möchten, würde ich ihn von Ihnen gerne abkaufen. Email:abozny@lycos.com Viele Grüße Allen Brandt |
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Tom_0815
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Mrz 2005, 17:40 | |
Hallo abozny, meinen CM-1090 habe ich auch aus USA mitgebracht, man braucht keine anderes Netzteil aufschrauben, Sicherung austauschen, Wählschalter auf 240V stellen anderen Stecker dran, fertig. So habe ich es gemacht. Und er läuft seit September 1992 stabil. Gruß Tom |
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abozny
Neuling |
#21 erstellt: 31. Mrz 2005, 16:43 | |
Hallo Tom, ich habe zwei Fotos von meinem CM-1090 hochgeladen. Vielleicht können Sie mal die Fotos anschauen, und mir zeigen, wie ich mein Netzteil umschalte: Kann es möglich sein, daß ich ein anderes Netzteil habe, das man nicht auf umschalten kann? Den Pfeil 110-220 sehe ich, aber keinen Schalter. Danke und Gruß Allen Brandt |
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Tom_0815
Stammgast |
#22 erstellt: 05. Apr 2005, 21:11 | |
Hallo Allen, sieht so aus als hätten wir zwei unterschiedliche Modelle. Habe meines 1992 in der PX in Fort Bliss, TX erworben. Hätte gerne ein paar Bilder reingestellt, bin aber scheinbar zu blöd dafür. Mein innenleben sieht ein bißchen anders aus. eine Sicherung, zwei Spannungswahlschalter von Alps und diverse andere Kleinigkeiten. Sorry scheinbar läßt sich nur meiner umschalten. Meiner wird ab nächsten sonntag bei eBay zu kriegen sein. Gruß Tom |
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abozny
Neuling |
#23 erstellt: 06. Apr 2005, 11:32 | |
Hallo Tom, in der Zwischenzeit habe ich herausgefunden, daß nur die Verstärker, die an amerikanische Soldaten (im PX oder was ähnliches) verkauft wurden, die Schalter hatten. Es gibt auch keine Ersatzteile mehr zu kaufen. Die Transformator (es gibt zwei) sind für beide Modelle gleich. Es ist also im Prinzip möglich, meinen Verstärker umzulöten, jedoch muß man wissen, wie das zu machen ist. Wenn es doch möglich wäre, ein paar digital Fotos von oben zu machen, wäre das für mich sehr hilfreich. Eins von dem grossen Transformator (wo sechs Nadeln hinausjagen, wo die rot und blaue Drähte angelötet sind) und ein Bild von der kleinen Platine. Dann hätte ich es gelöst... ! Meine private Email Adresse lautet abozny@hotmail.com Danke im Voraus Viele Grüße Allen |
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