"Verstärker - welchen würdet Ihr empfehlen?"

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CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Okt 2018, 18:50
"Verstärker - welchen würdet Ihr empfehlen?"

Immer wieder werden hier solche oder ähnliche Fragen gestellt.

Auf die es dann i. d. R auch zahlreiche - ohne Zweifel "Best-gemeinte!" - Antworten gibt.

Da wir hier ja immer wieder lernen, dass es KEINEN "Verstärker-Klang" gibt - mithin also eigentlich alle "gleich" klingen müssten, gibt es aus irgendwelchen Gründen aber trotzdem "XY- Freunde" oder "XY- Stammtische".

- Was mich interessiert, und was ich hier nachfragen möchte:

Wenn solche Fragen ("welcher Verstärker?") gestellt werden, kann dann ein "Yamaha-Fan" ernsthaft einen "Rotel" empfehlen? - bzw. umgekehrt? - Oder Jemand vom H/K-Stammtisch einen Kenwood? - Ohne seine eigenen Präferenzen aufzugeben, im Sinne einer möglichst objektiven Antwort an den Fragenden?

Ich möchte hier einfach mal einige Verstärker - querbeet - aufführen, zu denen mir Eure persönliche Meinung wichtig ist. - KEINE "Arbeits-Liste"! - Dankbar wäre ich schon für nur einen persönlichen Kommentar zu einem Verstärker. Wer mehr beantworten möchte, sehr gerne:

- Gefällt mir, weil...
- Gefällt mir nicht, weil...

Aus irgendwelchen Kriterien heraus müssen sich ja die Empfehlungen ergeben; Reihenfolge zufällig:

1. Yamaha A-S701;
2. Onkyo Integra A-8450;
3. Harman/Kardon HK 6500;
4. Denon PMA 1520 AE;
5. Onkyo A 9711;
6. Harman/Kardon HK 680;
7. Kenwood KA 7090 R.

Danke!


[Beitrag von CarlosDZ am 01. Okt 2018, 18:56 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2018, 20:27

CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:


1. Yamaha A-S701;


Ich gehe mal davon aus , der Verstärker soll wenn , gebraucht gekauft werden .
Vorteil hier für den Yamaha natürlich das geringe Alter , ansonsten ein solides Gerät mit einem preisgerechten Phono Eingang , was heute gar nicht mehr selbstverständlich ist . Dazu kommen nach meiner Erfahrung Yamaha Verstärker generell gemessen an ihrer Preisklasse überdurchschnittlich gut mit Wirkungsgrad schwachen und impedanzkritischen Lautsprechern klar . Nachteil klar der noch recht hohe Gebrauchtpreis .


CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:

2. Onkyo Integra A-8450;


Gebraucht in gutem Zustand recht häufig sehr günstig zu bekommen , Preise unter 100€ sind eher normal als die Ausnahme , dafür gibt es einen grundsoliden Verstärker mit gutem Phonozweig , weiterer Vorteil ist die Langlebigkeit , von diesen Modellen werden trotz des recht hohen Alters und des recht hohen Verbreitungsgrades , erstaunlich wenig Exemplare mit schwereren Defekten angeboten . Verdreckte Potis und Wahlschalter , ansonsten ist dieses Modell erstaunlich zäh :-))


CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:

3. Harman/Kardon HK 6500;


Einerseits extrem gehypt , angeblich klanglich extrem gut , andererseits wie viele Harman Modelle gebraucht auffallend oft als defekt verkauft ,
von den Teilen steht derzeit bei mir eins im Keller , was mir günstig bei nem Hausflohmarkt in die Hände gefallen ist . Ich persönlich kuck mir aus den Geräten nix besonderes gutes raus aber auch nix schlechtes , der Aufbau ist relativ einfach , die Verarbeitung unterdurchschnittlich . Wegen der hohen Defektrate , welche gemessen am Alter so ungewönlich nun auch nicht ist , würde ich diese Geräte Leuten mit Ahnung empfehlen , die einen Verstärker zur Not auch selber instandsetzen können , ansonsten kann das ein kurzlebiger oder auch teurer Spaß werden . Klanglich konnte ich übrigens aber auch nichts feststellen , was den Harman nun soviel toller machen soll als andere Amps gleicher Preisklasse , aus dieser Zeit .


CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:

4. Denon PMA 1520 AE;


Optisch natürlich beeindruckend wird das Gerät aber auch vergleichsweise teuer gehandelt , aber auch diese Geräte werden recht häufig defekt angeboten . Desweiteren sind sie ganz persönlich nicht mein Fall , weil ich mit Denon Verstärkern ein ums andere Mal schlechte Erfahrungen gemacht habe , was höhere Pegel im Zusammenspiel mit Lautsprechern niedriger Impedanzen angeht .


CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:

5. Onkyo A 9711;


Gemessen an den Gebrauchtpreisen sehr solider Amp für Leute , die entweder keinen Plattenspieler wollen (kein Phono Eingang) oder eben mit extra Phono Preamps werckeln möchten , selten defekt , einziger häufigerer Schwachpunkt der Quellwahlschalter


CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:

6. Harman/Kardon HK 680;


Wird wie schon sein älterer Bruder auffällig oft defekt angeboten und wenn heil oft zu Mondpreisen , ein Verstärker den ich auch eher unter "mehr Schein als Sein " abbuchen würde.


CarlosDZ (Beitrag #1) schrieb:

7. Kenwood KA 7090 R.



War lange Zeit ein echter Geheimtipp , solide Verstärkung , gute Ausstattung (Phono MM+MC) , selten defekt und häufig für Witzpreise bis runter auf 50 € zu kriegen , Verarbeitung ist Mittelmaß und so langsam wachen die Gebrauchtjäger auch auf und die Preise steigen an .
Auch der kleinere Bruder 5090R ist empfehlenswert . Wer von den beiden Modellen eins unter 100€ abgreifen kann , sollte nach meiner Ansicht zuschlagen .

Falls es den Eindruck macht , nein ich bin weder überzeugter Onkyo noch Kenwood Fan , benutze selber zum Großteil Yamaha Geräte , in der Stereo Kette gewürzt mit einem Revox B250 S . Ich habe aber mal ne zeitlang mit gebrauchtem Hifi gehandelt und somit auch einige Erfahrungen gesammelt .
Sicherlich kannst du verstehen , dass gerade Langlebigkeit und auffällig wenig Defekte gemessen am Angebot bei Ebay und Co. für mich ein starkes Argument waren , von wegen der Wahrscheinlichkeit von Gewährleistungsfällen .

In deiner Liste täten übrigens auch durchaus Geräte wie ein Yamaha AX 592/596 gut passen .
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3 erstellt: 06. Okt 2018, 00:37
Hallo

Auch wenn er nicht auf der Liste steht, würde ich den Musical Fidelity M3i unbedingt als Gebrauchtgerät mit auf die Liste setzen. Er ist noch relativ jung und klanglich wirklich super. Ab ca 450 Euro gebraucht zu bekommen und seit ca 2010 auf dem Markt. Neu damals 1150 Euro und teilweise als Restposten für 650 Euro erhältlich.

Bin von alten Verstärkern mitlerweile völlig geheilt weil die Geräte einfach immer Macken haben. Beim Onkyo kommen auch noch verkokte Relais dazu und das er klanglich in meinen Ohren nichts besonderes ist. Verarbeitung und Aufbau sind natürlich beeindruckend, genau wie die großen Denon Verstärker der 1500 und 2000er Serie. Das waren alles mal tolle Amps aber der Verschleiß versaut die Freunde auf Dauer.

Und lasse dir nicht einreden, daß alle Verstärker gleich klingen. Die Unterschiede im Charackter sind eindeutig unterschiedlich. Genau die Performance im Bass und bei hohen Pegeln .

lg Carsten
kallix
Stammgast
#4 erstellt: 06. Okt 2018, 14:23
Hallo,

auch ich plädiere für Yamaha - die sind eben noch recht jung. Wenn es ein reciever sein darf : R-S 700. Verstärker baugleich mit der A-S 700 aber auftrennbar . Was der 701er besser kann weiß ich nicht - wahrscheinlich wenig bis nichts.
Gibt es auch noch neu :
https://www.elektrow...234&products_id=2348
Gruss

Kalli
Vogone
Inventar
#5 erstellt: 06. Okt 2018, 14:32
immer wieder genannt: AMC
Blueline56
Stammgast
#6 erstellt: 10. Okt 2018, 12:03
Hallo,

ich würde Sony noch erwähnen, die folgenden Modelle sind alle sehr gut, den Sony TA-F 870 ES hatte ich vor kurzen an meine Montan MK3 hängen und war begeistert, leider sehr teuer gebraucht.

Sony TA-F 830 ES

Sony TA-F 870 ES

Sony TA-F808 ES
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Okt 2018, 17:15
Zuallererst möchte ich mich bei "Haiopai" für seinen ebenso ausführlichen wie fundierten Kommentar bedanken! Was er - was Du - da an kompeteten Ausführungen "mal eben so" rausgehauen hast, ist wirklich Klasse!

Dem "Fan_großer_Schwingspule" - Carsten - danke ich ebenfalls: Für den Hinweis auf den Music Fidelity M3i. Den ich bisher leider nicht kannte. Und nach dem ich daraufhin mal im www. gesucht habe. Nicht hier, sondern bei einer anderen Informationsquelle, bin ich dabei zufällig auf folgende persönliche Meinung gestoßen:

"5 Sterne". "M3i klingt hervorragend - klare Kaufempfehlung". "Der Music Fidelity M3i klingt in Verbindung mit dem M3 CD an Elac FS257 schlicht hervorragend. Da ich meine Begeisterung nicht in den üblichen audiophilen Worthülsen wie räumlich, fein auflösend, dynamisch etc. zum Ausdruck bringen möchte, belasse ich es mal einfach dabei, daß ich Musik die mir seit vielen Jahren vertraut ist noch nie so schön gehört habe wie mit den oben aufgelisteten Komponenten. In diesem Zusammenhang hatte ich Gelegenheit zunächst die Kombination Marantz PM17 und Marantz CD67 an Elac FS257 Lautsprechern und im Anschluss dann den Music Fidelity M3i und M3 CD an denselben Lautsprechern auf mich wirken zu lassen. Fazit: Ich habe in den vergangenen Wochen viele, durchaus sehr sachlich und technisch komepetent verfasste Artikel gelesen, in denen wortreich begründet wurde, daß es abgesehen von der Lautstärke einen Einfluss von Verstärkern und CD Playern auf den Klang nicht gibt, alle aktuellen Verstärker und alle CD Player (angeblich seit 1995) in Wahrheit gleich klingen, und differenzierte Höreindrücke nur eingebildet werden. Tatsächlich hat der Wechsel von der Kombination Marantz PM17 und Marantz CD67 zu Music Fidelity M3i und M3 CD an den gleichen Lautsprechern die Qualität des Klanges bei allen musikalischen Stilrichtungen auf ein anderes, begeisterndes Niveau gebracht - einen souveränen, begeisternden Bass und wie losgelöst Instrumente und Stimmen in einer faszinierend entspannten Transparenz - es ist einfach ein Genuss mit diesen Komponenten Musik zu hören, ich bin begeistert. Es erscheint mir auf diesem Erfahrungshintergrund mittlerweile geradezu absurd, daß es viele kluge Leute gibt, die die Möglichkeit einer substantiellen Verbesserung des Klangs durch Verstärker und CD Player bestreiten wenn dieser Einfluss so "offensichlich" wahrnehmbar ist - guter Sound ist eine faszinierende Realität, deshalb für den Music Fidelity M3i und M3 CD eine klare Kaufempfehlung!"

Bei meinem Thema "Verstärker - welchen würdet Ihr empfehlen?" - ging es mir gerade um solch' eine "Objektivität"! - Was zu verstehen, glaube ich gar nicht soooo schwer war, wenn man mehr als nur die Überschrift gelesen hätte... - aber nur danach - nach der "Überschrift" - sind ganz offensichtlich sämtliche Antworten hier ausgerichtet.

"Quintessenz": Im Sinne meines Thema's (nochmal vereinfacht: Kann z. B. auch ein Onkyo-Fan einen Yamaha-Verstärker "gut" finden?) gab es nur eine Antwort: Die vom "User" (Marantz vs. Music Fidelity, s. o.). Und die stammt - leider - "nicht von hier".

Mein aufrichtiges "Danke!" jedenfalls an "Haiopai" für seinen KLASSE-Beitrag!; und an Carsten, für seinen Hinweis auf "Music Fidelity"!
Haiopai
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2018, 17:49

CarlosDZ (Beitrag #7) schrieb:

Bei meinem Thema "Verstärker - welchen würdet Ihr empfehlen?" - ging es mir gerade um solch' eine "Objektivität"! - Was zu verstehen, glaube ich gar nicht soooo schwer war, wenn man mehr als nur die Überschrift gelesen hätte... - aber nur danach - nach der "Überschrift" - sind ganz offensichtlich sämtliche Antworten hier ausgerichtet.

"Quintessenz": Im Sinne meines Thema's (nochmal vereinfacht: Kann z. B. auch ein Onkyo-Fan einen Yamaha-Verstärker "gut" finden?) gab es nur eine Antwort: Die vom "User" (Marantz vs. Music Fidelity, s. o.). Und die stammt - leider - "nicht von hier".

Mein aufrichtiges "Danke!" jedenfalls an "Haiopai" für seinen KLASSE-Beitrag!; und an Carsten, für seinen Hinweis auf "Music Fidelity"!


Hi Carlos , keine Ursache , ich glaube aber auch wenn du meinen Beitrag klasse fandest , hast du meine Intention dabei nicht ganz nachvollziehen können . Ich hab dir den Kommentar nicht etwa geschrieben , damit du dir einen Verstärker aussuchst oder ich dir ausschließlich einen empfehle oder auch mehrere . So relativ ausführlich habe ich dir geschrieben , damit du meine Kriterien nachvollziehen kannst , nach denen ich gebrauchte Verstärker in der Hauptsache bewerte .

Die Frage die du dir stelltest war die , abseits von klanglicher Schwurbelei Argumentationen für oder gegen einen Verstärker zu finden und genau deswegen findest du in meinen kurzen Kommentaren zu den aufgelisteten Geräten auch keine einzige klangliche Bewertung .

Problem bei der klanglichen Bewertung von Verstärkern und Zuspielern ist nämlich ein ganz individueller Punkt , dass Auge hört mit , weswegen wissentschaftliche Ansprüche auch nur über Blindtests zu erreichen sind . Auch für mich "klingen" daher unterschiedliche Verstärker auch durchaus unterschiedlich , selbst wenn ich mir bewusst bin , dass dies bei Zimmerlautstärke und normal kompatiblen Gerätschaften objektiv nicht so ist , was mir aber im täglichen Leben nicht einen Zentimeter weiter hilft , weil ich nunmal nicht mit ner Augenbinde Musik höre und auch ganz gewiss nicht probiere meine persönlichen Befindlichkeiten zu unterdrücken um auf Krampf objektiv zu bleiben .

Anderen Menschen jedoch , schon gar nicht hier , bringen meine subjektiven Empfindungen meist gar nichts , klar man kann auf einer Wellenlänge liegen und bei gleichen Geräten ähnliche Emotionen zeigen aber man tut dem Gegenüber meist keinen Gefallen damit , weil derjenige das Gerät was man ihm empfohlen hat , nicht mehr unvoreingenommen testet , sondern häufig unterbewusst versucht nachzuvollziehen , was andere im gesagt haben .

Aus eben diesen Gründen hab ich dir ein wenig vorgeführt nach welchen Kriterien ich dir einen Verstärker empfehlen würde , ohne dir mit klanglichen Höhenflügen zu kommen .
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Okt 2018, 20:52
Hallo "Haiopai",

Danke für Deine Zeilen.

Ich persönlich - mein Thema! :-) - würde es sogar sehr gut finden, wenn Du mit "klanglichen Höhenflügen ... kommen" würdest!

Deine Meinung interessiert mich!

Falls nicht so gerne "öffentlich", bitte per PN...

FYI: Ich brauche keinen Verstärker davon zu "finden", denn ich habe alle genannten selbst; in Best-Zustand. Und auch einen - den von Dir zu Recht "unterschlagenen" - Yamaha (AX-592), den ich immer Klasse fand!

Aus konkreten Gründen möchte ich mich alsbald entscheiden, EINEN davon dauerhaft anzuschließen.

Mit Deiner Aussage, "das Auge hört mit", hast Du durchaus Recht:

Ein A-8450 in "1", mit Echtholz-Mahagoni-Seitenwangen, ist schon ein richtig g..... Teil!
Zudem klanglich "gut!"; - kommt er aber nicht an den "Ausdruck" eines HK 680 heran.
Meiner Meinung nach.

Eine eigene Meinung - nur zu diesen Beiden, A-8450 vs. HK 680 - habe ich durchaus; um die es mir aber gar nicht geht. Sehr gerne würde ich andere Meinungen hören / lesen, z. B. von Dir ("klangliche Höhenflüge").

Danke!
uullii
Stammgast
#10 erstellt: 17. Okt 2018, 09:46
Hi Carlos,
bei den beiden Harman/Kardon Verstärkern würde ich immer eine Lautsprecher-Schutzschaltung nachrüsten. Ohne diese empfehle ich, ich keine wertvollen Lautsprecher anschließen.
Gruß Uli
silberfux
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2018, 09:50
Hi, zum Glück bin ich nicht auf die Ausgangsfrage eingegangen. Wenn Du die genannten Geräte allesamt selbst Dein eigen nennst, hätte ich erwartet, dass Du das von Anfang an mitteilst.
Warum traust und folgst Du nicht einfach Deiner eigenen Expertise? Was soll denn passieren, wenn andere ein anderes Gerät bevorzugen? Stellst Du dann das nach dem eigenen Urteil favorisierte Gerät wieder in die Ecke?
BG Konrad
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