Brummen eines Accuphase E 480 - ist das normal?

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Yellowstone
Neuling
#1 erstellt: 09. Jun 2019, 16:07
Hallo Freaks,
Hatte letztens einen E 480 zum Probehören, absolut Irrer Klang, (an B&W 802 d), allerdings hatte ich sobald ich den Verstärker einschaltete ein Brummton an den Lautsprechern, wie eine Art Massekuzschluss, dachte erst, es kommt vom Abtastsystem des Plattenspielers, war aber nicht so.
Wenn Musik lief, wurde das Brummen übertönt doch grundsätzlich war das für mich irritierend. Als ich das Gerät zurück in den Shop brachte und es ansprach, sagte man mir, das sei normal.
Glaube ich aber nicht, mein Marantz erzeugt auch kein Brummen.
Der Accuphase war mit geschirmten Kabel direkt an einem Spannungsregler angeschlossen, der direkt in der Steckdose also separat das Ganze.
Habt ihr ne Idee, oder gibt es da wirklich ein Grundbrummen ab Einschalten des Verstärkers?
Gruß Yellow
nicknackman007
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2019, 06:49
Blödsinn. Ich hatte mal nen kleinen Accu und da brummte nichts.
Normal ist das keinesfalls. Da möchte einer sich das einfach machen.
müllkramer
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jun 2019, 06:57
bei accuphase brummt nichts...bzw. brummt schon,wenn die berühmte masseschleife zum tragen kommt.

und was bedeutet denn bitte "direkt an einem spannungsregler" angeschlossen?

ist das ein importgerät,welches nicht für hiesige 230 volt ausgelegt ist? wenn diese frage mit "ja" zu beantworten ist,dann haste vermutlich den brummverursacher....den spannungsregler.
bugatti66
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jun 2019, 07:38
Das kann ich bestätigen.
Man muss aber differenzieren.
Der Accuphase reagiert aber nur empfindlicher auf Brummschleifen.
Die eigentliche Ursache ist die Brummschleife.
Man muss sie beseitigen, was die Herren Verkäufer in ihren Vorführräumen, mit der Anzahl an Geräten nicht schaffen, weil sie keine Ahnung haben.

Es fließt über den Schirm der Cinchleitung ein Potentialausgleichsstrom der verschiedenen Erdpotentiale, bzw. der parasitären Kapazität des Trafos.

Manche glauben, Netzstecker drehen würde helfen. Das ändert aber nur den Ton und beseitigt nicht die Brummschleife.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
1. Kein Accuphase mit so "High-End"-Trafos drin, verwenden.
2. Kein Cinch sondern XLR verwenden
3. Alle Geräte an eine Netzverteiler-Steckdose (auch den Fernseher und Router, Antennenverstärker, falls mit Kabel verbunden, was meist nicht möglich ist)
(oder Fernseher und Ethernetkabel abstecken)
4. kurze, dicke Potentialausgleichsleitungen zwischen den Gehäusen legen.
5. Geräte mit Ground-Lift-Schalter verwenden
usw. . .


[Beitrag von bugatti66 am 12. Jun 2019, 08:19 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 12. Jun 2019, 08:11
Hallo Yellow,

brummt es auch, wenn du den Lautstärkeregler auf den 0 gedreht hast? Wenn ja, das darf nicht sein.

Hast du den Accuphase mal an eine normale Steckdose angeschlossen? Wenn ja, brummt es dann auch?


Gruß

Uwe
Bootes_63
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Jun 2019, 18:36

Yellowstone (Beitrag #1) schrieb:
Der Accuphase war mit geschirmten Kabel direkt an einem Spannungsregler angeschlossen, der direkt in der Steckdose also separat das Ganze.


Lag wahrscheinlich an deinem extrem merkwürdigen Versuchsaufbau. Einfach den E-480 mit seinem beigelegtem Netzkabel an einer korrekt verdrahteten Schuko-Steckdose anschließen, und gut ist.

Ich hatte in der Vergangenheit selber schon drei 400er Vollverstärker von Accuphase gehabt, und bei denen brummte absolut nix. Und ein Familienmitglied hat aktuell den E-470, bei dem ist auch keinerlei brummen zu hören. Es brummte auch keiner von den anderen Accuphase Verstärkern, die ich in der Vergangenheit zahlreich zur Probe hörte.


bugatti66 (Beitrag #4) schrieb:

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
1. Kein Accuphase mit so "High-End"-Trafos drin, verwenden.
2. Kein Cinch sondern XLR verwenden
3. Alle Geräte an eine Netzverteiler-Steckdose (auch den Fernseher und Router, Antennenverstärker, falls mit Kabel verbunden, was meist nicht möglich ist) (oder Fernseher und Ethernetkabel abstecken)
4. kurze, dicke Potentialausgleichsleitungen zwischen den Gehäusen legen.
5. Geräte mit Ground-Lift-Schalter verwenden
usw. . .


Ja ja, immer diesen schlimmen brummenden "High-End"-Trafos. So ein Unfug!
bugatti66
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jun 2019, 18:50
Wenn es keine Potentialunterschiede gibt, kann auch nichts brummen.

Wenn es jedoch welche gibt, ist bei verschiedenen Verstärker, der Brumm verschieden laut, mit Accuphase eben lauter.
(Ich habe einen E-211, den ich jetzt schon länger auf Seite gelegt habe, absoluter Fehlkauf! )
Bootes_63
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jun 2019, 20:31

bugatti66 (Beitrag #7) schrieb:
Wenn es keine Potentialunterschiede gibt, kann auch nichts brummen.


Doch, weil Geräusche und brummen bei Trafos auch andere Ursachen haben können. Du warst wohl noch nie in einer zentralen Umspannanlage, oder in einer Umspannanlage eines Kraftwerkes. Was meinst du wie es da brummt. Oder in diversen Trafostationen in Ortschaften. Von "High-End"-Trafos mit ihren vergleichsweise absolut lächerlichen Spannungen, Strömen und Scheinleistungen, kannte ich dieses Phänomen bisher selber aber noch nicht, dürfte wohl die absolute Ausnahme sein hier. Mir ist jedenfalls noch keiner untergekommen bisher.
bugatti66
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jun 2019, 20:55
Es geht hier nicht um brummende Trafos, sondern um Brummen aus dem Lautsprecher.

Brummton an den Lautsprechern
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2019, 11:56
Leute, der TE antwortet doch nicht mehr, also lasst den Thread doch sterben, alles andere ist unnütze Liebesmüh und kostet nur eure wertvolle Zeit.


Gruß


Uwe
Bootes_63
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Jun 2019, 13:18

bugatti66 (Beitrag #9) schrieb:
Es geht hier nicht um brummende Trafos, sondern um Brummen aus dem Lautsprecher.


Aber laut dir definitiv u. a. um Accuphase "High-End"-Trafos, die angeblich für das brummen aus den Lautsprechern verantwortlich sein sollen. Ist irgendwie kein wirklich großer Unterschied. Aber wie dem auch sei, die unter anderem von dir verdächtigten "High-End"-Trafos in Accuphase Verstärkern, erzeugen weder ein hörbares brummen in oder aus den Lautsprechern, noch brummen sie in irgend einer Form selbst. Ansonsten können hier ja E-480 Besitzer ihre negativen Brummerfahrungen mal gern schildern, wenn es sie denn gibt.

Und eine oder mehrere Cinch Leitungen zwischen den Hifi-Geräten, oder ein fehlender zusätzlicher Potentialausgleich zwischen den Hifi-Geräten (kurze, dicke Potentialausgleichsleitungen) als Grund des brummens, ist auch unsinnig. Ich höre seit jeher nur über Cinch Leitungen, aber natürlich ohne zusätzlichen Potentialausgleich zwischen den Hifi-Geräten. Und die "High-End"-Trafos in den zahlreichen Amps die bisher bereits in meinem Hörraum standen (als Eigentum oder zwecks Probe hören), oder die ich bei Freunden oder im Fachhandel hörte, verursachten weder in oder aus den LS ein brummen, noch eigenständig. Und das trotz angeschlossener Cinch Leitungen, und überall natürlich immer ohne zusätzlichen Potentialausgleich zwischen den Hifi-Geräten versteht sich.

Ich hatte aber in der Vergangenheit vereinzelt von brummenden Trafos in Amps gelesen, z. B. bei McIntosh, AVM, und Krell Amps. Diese Trafos erzeugten aber selber einen hörbaren Brummton, ohne Beteiligung des angeschlossenen LS. Das darf natürlich auch nicht sein.

Bei dem Threadersteller wird wahrscheinlich entweder der eingeschleifte „Spannungsregler“ , oder der Plattenspieler verantwortlich für das Brummen aus den LS gewesen sein. Über einen angeschlossen Plattenspieler fängt man sich mal schnell eine Brummschleife über das Massepotential, oder z. B. durch Trittschall ein. Ein korrektes Ausphasen aller Quellgeräte und des Amps ohne bestehende Leitungsverbindungen, zwecks Minimierung der Spannungen und Ausgleichsströme auf der Masseseite, kann natürlich auch nicht schaden. Haben in der Praxis aber sicherlich die wenigsten Hifi-Freunde realisiert mangels Wissen, und bei denen brummt es aus den LS trotzdem nicht. Ansonsten wäre der kollektive Aufschrei darüber wohl sehr groß, vermute ich mal.

Das geschilderte brummen kann viele Ursachen haben, das fängt schon bei der elektrischen Installation und deren Verbrauchern an. Weil diverse elektrische Verbraucher speziell mit elektronischen Schaltnetzteilen, hier vielfältige Störungen und Rückwirkungen ins Netz verursachen können (brummen, knacken, knistern, Oberschwingungen, usw.). Und hier kommt natürlich auch der ordnungsgemäß ausgeführte Haupt- und zusätzliche Potentialausgleich der allgemeinen Elektroinstallation, bzw. die gewählte Netzform ins Spiel. Das ist aber ein sehr weites Feld. Aber selbst in den allermeisten Altbauten, wird Musik wohl überwiegend absolut brummfrei gehört, vermute ich mal.

Der Threadersteller hätte mit sehr einfachen Maßnahmen der Sache auf den Grund gehen können. Aber bevor er das tat, war der E-480 schon wieder beim Händler. Das hat er wohl mittlerweile auch selber eingesehen, und traut sich deshalb nicht mehr hierhin. Und für echte Härtefälle gibt es ja mittlerweile auch genug Netzfilter und Stromreiniger am Markt, um externe Störungen der Netzstromversorgung zu eliminieren. Also alles machbar, Herr Nachbar. Aber bei internen "High-End"-Trafos in Accuphase Amps, die ein brummen im angeschlossenen LS verursachen, helfen die natürlich auch nicht weiter.


Uwe_Mettmann (Beitrag #10) schrieb:
Leute, der TE antwortet doch nicht mehr, also lasst den Thread doch sterben,.............


Aber solche Threads sind nun mal grundsätzlich zum diskutieren da, und nicht zum zumachen - übrigens auch ohne weitere TE-Beteiligung. Du musst hier ja nicht mitlesen. Und jetzt wissen die ganzen E-480 Besitzer da draußen immerhin, wie sie ihre „brummenden Kisten“ mal checken können. An mir soll es aber ab jetzt nicht scheitern, wenn @bugatti argumentativ mal beherzt auf die Bremse tritt.


[Beitrag von Bootes_63 am 16. Jun 2019, 13:26 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#12 erstellt: 16. Jun 2019, 14:01
Ich bitte um Entschuldigung, dass mein Beitrag die Gefühle aller Accuphase-Besitzer verletzt haben könnte.

Accuphase ist nicht Schuld für alle Brummschleifen dieser Welt.
Accuphase ist nicht angeklagt.
Accuphase ist jenseits jeder Verdächtigung.
Es lebe der heilige reine Accuphase.
Am besten mit PS500 Stromreiniger. (War der mit Spannungsregler gemeint? Wir werden es nie erfahren.)
Lang lebe Accuphase.
Seine Qualität ist unantastbar.
Amen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 16. Jun 2019, 14:10

Bootes_63 (Beitrag #11) schrieb:

Aber solche Threads sind nun mal grundsätzlich zum diskutieren da, und nicht zum zumachen - übrigens auch ohne weitere TE-Beteiligung.

Von Zumachen des Threads war nicht die Rede, nur machen solche Beiträge….

Bootes_63 (Beitrag #11) schrieb:

Bei dem Threadersteller wird wahrscheinlich entweder der eingeschleifte „Spannungsregler“ , oder der Plattenspieler verantwortlich für das Brummen aus den LS gewesen sein. Über einen angeschlossen Plattenspieler fängt man sich mal schnell eine Brummschleife über das Massepotential, oder z. B. durch Trittschall ein. Ein korrektes Ausphasen aller Quellgeräte und des Amps ohne bestehende Leitungsverbindungen, zwecks Minimierung der Spannungen und Ausgleichsströme auf der Masseseite, kann natürlich auch nicht schaden. Haben in der Praxis aber sicherlich die wenigsten Hifi-Freunde realisiert mangels Wissen, und bei denen brummt es aus den LS trotzdem nicht. Ansonsten wäre der kollektive Aufschrei darüber wohl sehr groß, vermute ich mal.

….ohne das TE mithilft die Ursache einzukreisen, wenig Sinn. Ist einfach nur ein „Könnte, Hätte, Fahrradkette“.

Ich möchte euch aber nicht davon abhalten weiter zu diskutieren. Viel Spaß noch.


Gruß

Uwe
bugatti66
Stammgast
#14 erstellt: 16. Jun 2019, 21:07
Ich vermute, dass die Brummschleife beim Themenersteller noch vorhanden ist.
Sie ist anscheinend aber nicht so laut, dass sie ihn stört.

Wir können die aber gerne wieder vorzaubern, um sie dann an der eigentlichen Ursache zu bekämpfen.
nicknackman007
Inventar
#15 erstellt: 16. Jun 2019, 21:21
Auf jeden Fall scheint sich der Themenersteller
nicht mehr zu melden. Extra angemeldet für seine Frage.
Sowas soll man verstehen.
bugatti66
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jun 2019, 08:46
@Bootes_63

Deine Einwände zeigen, dass du überhaupt keine Ahnung davon hast, wie eine Brummschleife wirkt.
z.B.:

Und eine oder mehrere Cinch Leitungen zwischen den Hifi-Geräten, oder ein fehlender zusätzlicher Potentialausgleich zwischen den Hifi-Geräten (kurze, dicke Potentialausgleichsleitungen) als Grund des brummens, ist auch unsinnig.


Im Verstärkerklang-Thread würde jetzt jeder einzelner deiner Sätze auseinander genommen werden.
Ich mag sowas eigentlich nicht. Die Beiträge müßten dann immer länger werden, bis irgendwann Beleidigungen folgen,
wie z.B. im Lied der Bläck Fööss:" Du Gipsgesicht, du Weihnachtsmann, du willst Ahnung von Fussball hann.."

Fakt ist, dass man nirgendwo lernt, wie Brummschleifen wirken.

Nicht in der Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker,
nicht beim Studium der Nachrichtentechnik,
nicht bei speziellen EMV-Kursen des VDI.
(Was ich alles absolviert habe)

Brummschleifen bekämpfen kann man durch Erfahrung lernen.
Ich habe das auch schon auf der Arbeit gemacht.
Mein damaliger Chef war so fasziniert, dass ich einen Firmenwagen zur Privatnutzung bekommen habe.

Die richtigen theoretischen Grundlagen mit allen Varianten findet man aber nur detailliert hier im HiFi-Forum und zwar vom User KSTR dargelegt.



@Uwe, du weißt, wie es wirkt? und du hast schon viele erfolgreich bekämpft?
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 17. Jun 2019, 22:40

bugatti66 (Beitrag #16) schrieb:
@Uwe, du weißt, wie es wirkt? und du hast schon viele erfolgreich bekämpft?

Ja, ich weiß, wie Brummschleifen entstehen können und konnte schon einige Mal bei Brummproblemen helfen.

Es stimmt auch, dass KSTR einige Beiträge zu dem Thema hier im Wissensbereich verfasst hat, z.B. diesen hier: Klick mich


Gruß

Uwe
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