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Asr emitter II hd

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kölsche_jung
Moderator
#101 erstellt: 16. Feb 2020, 19:00

Peer_Kassel (Beitrag #93) schrieb:
... Ich habe, bevor ich in den Weihnachtsurlaub geflogen bin den Strom abgeschaltet und auch die Netzteile beim Amp abgezogen. Nach zwei Wochen alles wieder eingesteckt, angeschaltet und die miserabelste Musik ever gehört....

Wundert mich jetzt nicht wirklich ...

Peer_Kassel (Beitrag #90) schrieb:
... Ich war zB. am 11.01 bei Gregorian...
net-explorer
Inventar
#102 erstellt: 16. Feb 2020, 20:23

kölsche_jung (Beitrag #101) schrieb:
... Wundert mich jetzt nicht wirklich ...

Peer_Kassel (Beitrag #90) schrieb:
... Ich war zB. am 11.01 bei Gregorian...



... honi soit qui mal y pense!
DB
Inventar
#103 erstellt: 16. Feb 2020, 22:15

net-explorer (Beitrag #100) schrieb:

Irgendwie musst Du damit richtig liegen, denn meine Erfahrungen nach Wiedereinschalten meiner Anlage - die spätestens Abends immer kpl. vom Netz getrennt wird - sind immer positiv.

Das ist auch nicht anders zu erwarten. Ein notwendiger Dauerbetrieb wäre auch absolut kein Qualitätsbeweis.


net-explorer (Beitrag #100) schrieb:

Den Trick, die Technik ständig unter Strom zu lassen, damit es "besser" klingt, habe ich nie verstanden. Eine rationale Erklärung dafür konnte mir auch noch keiner geben. Hat das viell. mit einer irrtümlichen Übertragung aus der Röhrentechnik zu tun, mit der ich mich nun wirklich gar nicht auskenne. Das ist ja eine eigene technische Welt.

Ich habe zwar einige röhrenbestückte Verstärker, darunter auch Exemplare, die durchaus mehrere Jahre ununterbrochen in Betrieb gewesen sein dürften, aber auch dort ist mir derlei nie aufgefallen. Die verhielten sich immer gleich: nach ca. 30s war der Ton da, nach ein paar Minuten änderte sich am Klang nichts mehr. Alles andere wäre auch schlecht.

Wesentlich mehr Einfluß auf das Klangempfinden am Abend dürfte der Umstand haben, daß man früh über den Fußabtreter gestolpert ist.
Black_Cat_85
Inventar
#104 erstellt: 17. Feb 2020, 16:00
Röhren schaltet man ab um die Lebensdauer zu verlängern, sie brauchen aber eine kurze Zeit nach dem einschalten um in den optimalen Arbeitsbereich zu kommen.
Halbleiter lässt man teilweise durchlaufen bzw. warmlaufen damit sich die Elektronik in ihren optimalen Arbeitspunkten, die im betriebswarmen Zustand definiert und eingestellt sind, befindet.

VG
BC
DB
Inventar
#105 erstellt: 17. Feb 2020, 16:22
Der vorgesehene Arbeitspunkt, egal ob Röhre oder Transistor, sollte nach wenigen Minuten erreicht sein, sonst taugt die Schaltung nichts. Damit ist aber noch nicht gesagt, daß etwas abseitig des Sollzustandes liegende Arbeitspunkte überhaupt zu hörbaren Verschlerchterungen führen.
Somit ist ein Dauerbetrieb der Elektronik im Heimbereich nicht gerechtfertigt.

Eine exklusivere Zimmerheizung als ein alter asbeststaubverteilender Elektroheizkörper ist die dauerhaft betriebene Hifianlage allerdings.
Black_Cat_85
Inventar
#106 erstellt: 17. Feb 2020, 17:13
Also mein Emmi braucht schon immer 1Std. bis er gut läuft.
Beim Lyngdorf sind es nur 5-10Min.
Eine Valvet Pre liegt irgendwo dazwischen.

VG
BC
DB
Inventar
#107 erstellt: 17. Feb 2020, 17:24
Was verstehst Du unter "gut läuft"? Das sollte ein Halbleitergerät wenige Sekunden nach dem Einschalten tun.
Black_Cat_85
Inventar
#108 erstellt: 17. Feb 2020, 18:17
Bei einem Konsumergerät für einen dreistelligen Betrag mag das zutreffend sein, aber mit sowas habe ich zu meiner Schulzeit gehört.
Heute sieht die Sache dann doch etwas anders aus, ein V12 braucht auch mehr Zeit um seine Betriebstemperaturen zu erreichen als ein Dreizylinder.

VG
BC
_ES_
Administrator
#109 erstellt: 17. Feb 2020, 18:34
Da musst Du wohl mal den Motor kontrollieren lassen, mein "V12" ist sofort da.
DB
Inventar
#110 erstellt: 17. Feb 2020, 18:55
@BC: Gerade von teurerer Elektronik ist ein sofortiges tadelloses Funktionieren zu erwarten. Übrigens, Dein Motorenvergleich hinkt nicht nur, er ist auch falsch.
net-explorer
Inventar
#111 erstellt: 17. Feb 2020, 19:26

Black_Cat_85 (Beitrag #104) schrieb:
... Halbleiter lässt man teilweise durchlaufen bzw. warmlaufen damit sich die Elektronik in ihren optimalen Arbeitspunkten, die im betriebswarmen Zustand definiert und eingestellt sind, befindet. ...


Du sprichst heutzutage damit nicht einmal einen Verbrennungsmotor an, geschweige denn moderne Halbleiterschaltungen!


DB (Beitrag #105) schrieb:
Der vorgesehene Arbeitspunkt, egal ob Röhre oder Transistor, sollte nach wenigen Minuten erreicht sein, ...


So kenne ich das seit mittlerweile 4 Jahrzehnten.


Black_Cat_85 (Beitrag #106) schrieb:
Also mein Emmi braucht schon immer 1Std. bis er gut läuft.
... Lyngdorf ... Valvet Pre ...


...Vorglühkerzen wechseln!

Schon interessant zu hören.
Demnach konnten der selige Axel Schäfer und Walter Fuchs von SAC das schon immer besser. Und das sind nicht die einzigen!
Igel einschalten, und sich klanglich wohl fühlen!
Black_Cat_85
Inventar
#112 erstellt: 18. Feb 2020, 18:00
Unwissenheit ist ein schlechter Weggefährte....

VG
BC
Thowie
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 18. Feb 2020, 19:01

Black_Cat_85 (Beitrag #108) schrieb:
Bei einem Konsumergerät für einen dreistelligen Betrag mag das zutreffend sein, aber mit sowas habe ich zu meiner Schulzeit gehört.

VG
BC


Na ja, dann können wir Sterblichen wohl nicht mitreden, schalten einfach unsere unwürdigen Consumergeräte ein, die merkwürdigerweise sofort funktionieren, und hören wohl besser Musik...

Gruß Thomas
net-explorer
Inventar
#114 erstellt: 18. Feb 2020, 19:02

Black_Cat_85 (Beitrag #112) schrieb:
Unwissenheit ist ein schlechter Weggefährte....

VG
BC


Lenin oder Konfuzius?
Thowie
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 18. Feb 2020, 19:06
Weder noch. Andrea Hundsdorfer.

Klugscheissmodus aus!

Gruß Thomas
DB
Inventar
#116 erstellt: 18. Feb 2020, 19:38

Black_Cat_85 (Beitrag #112) schrieb:
Unwissenheit ist ein schlechter Weggefährte....

Mein Reden.
_ES_
Administrator
#117 erstellt: 18. Feb 2020, 22:47

Black_Cat_85 (Beitrag #104) schrieb:

Halbleiter lässt man teilweise durchlaufen bzw. warmlaufen damit sich die Elektronik in ihren optimalen Arbeitspunkten, die im betriebswarmen Zustand definiert und eingestellt sind, befindet.


Wer ist "man".....
Darüber hinaus, der thermisch gesättigte Betrieb im Leerlauf ist bei einer Class AB Schaltung nach wenigen Minuten erreicht.
Wobei das nur nach einer Reparatur interessant ist, Stichwort Ruhestrom einstellen.
Sollte die Sättigung länger dauern, mit Messmitteln fest zu stellen, oder gar Tage brauchen, dann stimmt was nicht und der Verstärker gehört repariert.
Die Nummer mit dem "Vorglühen" wurde mal ersonnen, um der ganzen Sache einen besonderen Anstrich zu verleihen.
Wohlwissend, das die Kunden die einen das abnehmen, eher dem :

Unwissenheit ist ein schlechter Weggefährte....

entsprechen.
Denn wenn man die Topologie, das Verhalten einer Schaltung kennen würde, würde man bei so einer Aussage sofort nachhaken anstatt sie hinzunehmen und sich danach zu richten.
Und zu verteidigen, das kommt noch dazu.
günni777
Inventar
#118 erstellt: 19. Feb 2020, 12:00
Ich hab mit Transistor Verstärkern noch nie hören können, das die sich iwie "warm laufen" müssen, um dann erst ihr "volles Klangpotential entfalten" zu können.

Aber ein Punkt irritiert mich schon in dieser unsäglichen Verstärkerklang Diskussion.... Es gibt schon Aufnahmen, die stark auffällig schlecht mit dem ein oder anderen "Brot und Butter" Amp funktionieren. Ich meine damit Top Aufnahmen mit Top Dynamik. Da bleibt mit dem "falschen" Amp nix mehr übrig von der Top Dynamik...

Die Gesamt Zusammenhänge sind mir zwar nicht vollständig klar (ausser Gehirnwäsche Blindtest natürlich ), zumal andere "normale" Aufnahmen, die für den Verstärker eine weniger hohe Last? sind, für mich praktisch im Vergleich nicht zu unterscheiden sind, funktionieren also einwandfrei.

Was hat es mit dieser Problematik abseits von Einbildung auf sich?

Sind da Verstärker mit z.B. 2 Ohm Leistungsangaben seitens der Hersteller und höherem Dämpfungsfaktor und fetterer Kondensator Kapazität in der Praxis u.U. nicht doch und nicht selten im Vorteil?

Erhöhte Kontakt Übergangswiderstände Kabellage, jeweilige Lautsprecher und Schwupps hat man sich solche Probleme eingefangen ohne genau zu wissen.... Warum, Wieso, Weshalb?

Einen Emitter werden solche mehr oder weniger versteckten Problemstellen? wohl kaum interessieren, der zieht alles Aufnahme Material locker und leicht durch, vermute ich mal... genauso locker wie mein alter Creek Amp.
Black_Cat_85
Inventar
#119 erstellt: 19. Feb 2020, 16:50
Hier sind mir zuviel Leute die vermeintlich Alles besser wissen. In Wahrheit aber nur sehr wenig.
Das wäre gar nicht schlimm, wenn man neues Wissen nachprüfen und annehmen würde.
Leider ist dem nicht so.
Hört euch einen Emmi oder eine Röhre kalt an und dann noch mal wenn das Gerät warm ist.


VG
BC
DB
Inventar
#120 erstellt: 19. Feb 2020, 17:04

Black_Cat_85 (Beitrag #119) schrieb:
Das wäre gar nicht schlimm, wenn man neues Wissen nachprüfen und annehmen würde.

Ja nun, dann mach halt. Es hindert Dich doch niemand.


Black_Cat_85 (Beitrag #119) schrieb:
Hört euch einen Emmi oder eine Röhre kalt an und dann noch mal wenn das Gerät warm ist.

Hab ich Dir doch geschrieben, in Bezug auf röhrenbestückte Geräte: nach ca. 30s sind die ersten Töne da, nach vielleicht 5-10min ändert sich hinsichtlich des Klanges nichts mehr.
Und jetzt?
Black_Cat_85
Inventar
#121 erstellt: 19. Feb 2020, 17:49
Oh, ich habe schon lange gemacht, und Du?
Wohl noch nicht vollumfänglich wie ich deiner Antwort entnehmen kann.

VG
BC
DB
Inventar
#122 erstellt: 19. Feb 2020, 18:05
Was bitteschön hätte ich noch tun sollen, als die Geräte in Betrieb zu setzen und damit Musik zu hören? Mir ganz fest einen Unterschied einbilden, auch wenn es keinen gibt oder wie?
Thowie
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 19. Feb 2020, 18:39

DB (Beitrag #122) schrieb:
Mir ganz fest einen Unterschied einbilden, auch wenn es keinen gibt oder wie?


Doch! Das wäre eine Möglichkeit gewesen, endlich mal höhere Weihen zu erwerben!
Und dann Deine von indischen Mönchen laufrichtungsgebunden, handgeklöppelten Reinsilberkabel liebkosen und den dadurch entstandenen Raum in Dich aufsaugen! Dann kommt auch mal die Decke von den Boxen und die Frau kommt rein und juchzt begeistert...

So wird das nie was, Banause!

Gruß Thomas
DB
Inventar
#124 erstellt: 19. Feb 2020, 18:47

Thowie (Beitrag #123) schrieb:
...und den dadurch entstandenen Raum in Dich aufsaugen!

Du meinst, ich hätte vorher staubsaugen sollen?


Thowie (Beitrag #123) schrieb:

So wird das nie was, Banause!

Vermutlich. Ich höre ja nicht mal Klangunterschiede zwischen verschiedenen Batterien für die Fernbedienung.
Thowie
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 19. Feb 2020, 19:37

DB (Beitrag #124) schrieb:

Vermutlich. Ich höre ja nicht mal Klangunterschiede zwischen verschiedenen Batterien für die Fernbedienung. :(


WAS? Und was willst Du dann hier???

Ich suche auch noch den Jitter...

Gruß Thomas
_ES_
Administrator
#126 erstellt: 19. Feb 2020, 21:35
Hi,


Black_Cat_85 (Beitrag #119) schrieb:
Hier sind mir zuviel Leute die vermeintlich Alles besser wissen. In Wahrheit aber nur sehr wenig.
Das wäre gar nicht schlimm, wenn man neues Wissen nachprüfen und annehmen würde.


Ich bin immer offen für neues Wissen.
Nicht glauben oder hören, Wissen halt.


günni777 schrieb:

Sind da Verstärker mit z.B. 2 Ohm Leistungsangaben seitens der Hersteller und höherem Dämpfungsfaktor und fetterer Kondensator Kapazität in der Praxis u.U. nicht doch und nicht selten im Vorteil?


Meine Boxen genehmigen sich ausgerechnet im leistungsinteressanten Bereich (Tiefton) eine Impedanzsenke von unter 3 Ohm.
Das fällt meist nicht auf, so hatte ich für eine etwas längere Zeit einen Marantz Verstärker am Start.
Das fiel mir erst auf, als ich wieder zu einen Emitter wechselte und den "Hahn aufdrehte" - Das ist aber eher eine Ausnahmesituation gewesen, von wegen alle Nachbarn außer Haus, da kann man mal die Puppen tanzen lassen.
Und da fiel es halt auf, das es eben nur lauter wurde, sonst alles so blieb, als wenn man mit Zimmerlautstärke hören würde.
Das kann daran liegen, das so ein Emmi Dampf unter der Haube hat (160/250/450/600W pro Kanal an 8/4/2/1 Ohm und das ist nur der Einser, der Emitter 2 geht bis 1000W) und überbordend mit Kapazitäten wuchert.
Wie gesagt kann, müsste man genauer testen.
Den Dämpfungsfaktor kann man ausklammern - Der ist, sobald passive Boxen dran sind, nahezu unerheblich.
Ich weiß nur, völlig subjektiv, wir (Kumpel und ich) hatten einst einen Yamaha AX596 zum Gegencheck am Start gehabt.
Die Kiste nahm sich nichts mit dem Emitter bei Zimmerlautstärke, auch ohne Blindtest, es war schlicht kein Unterschied festzustellen.
Erst ab "gleich kommt die Polizei" Pegeln hatte sich das Blatt gewendet - Aber wer hört schon so laut.

Ich finde den Emitter gut, ein schönes Stück Technik mit Leistungsdaten fernab von Gut und Böse.
Ein Normal sozusagen.
Es ist jammerschade, das der Kasten derart in die Esoterik-Ecke geschoben wurde.
Hat aber einen Vorteil:
Ab und an stehen in der Bucht Kisten, die vor keine 5 Jahren einen fünfstelligen Betrag gekostet hatten und die man nun vergleichsweise für einen Apfel kaufen kann.
Weil der Verkäufer sich einen neuen angelacht hat, der selbstverständlich noch besser klingt, als der zuvor teuer erworbene.
Der ebenfalls als noch besser klingend beworben wurde, als sein Vorgänger.
Es ist einfach herrlich..
Apalone
Inventar
#127 erstellt: 19. Feb 2020, 21:51

Black_Cat_85 (Beitrag #119) schrieb:
Hier sind mir zuviel Leute die vermeintlich Alles besser wissen. In Wahrheit aber nur sehr wenig.
Das wäre gar nicht schlimm, wenn man neues Wissen nachprüfen und annehmen würde.....


Gerne!

Dann erläuter doch mal bitte, weshalb

- Verstärker, die lediglich max. dreistellig kosten, qualitativ schlechter sind/sein sollen, weil sie eine kurze "Warmlaufphase" benötigen;
- Verstärker, die mehr als dreistellig kosten, qualitativ besser sind/sein sollen, weil sie überhaupt eine "Warmlaufphase" benötigen;
- Verstärker, die mehr als dreistellig kosten, qualitativ besser sind/sein sollen, weil sie möglicherweise eine längere "Warmlaufphase" benötigen.

Inwieweit hängen die beschriebenen Parametrierungen voneinander ab?

Vielen Dank für die Möglichkeit, neues Wissen zu erwerben und zu verinnerlichen.
DB
Inventar
#128 erstellt: 20. Feb 2020, 16:13

_ES_ (Beitrag #126) schrieb:

Ich finde den Emitter gut, ein schönes Stück Technik mit Leistungsdaten fernab von Gut und Böse.

Das mit Sicherheit, die Kriterien für gute Verstärker sind ja unter anderem Laststabilität bei allen Frequenzen und Aussteuerungsgraden sowie eine ausreichende Leistungsreserve.
Sowas bedingt schon einen gewissen Materialeinsatz und kostet auch Geld, nicht zuletzt im Netzteil.
Die Frage wäre, ob man sich mit ähnlich ausgelegten PA-Verstärkern dem Ziel etwas preisgünstiger auch nähern könnte.


_ES_ (Beitrag #126) schrieb:

Es ist jammerschade, das der Kasten derart in die Esoterik-Ecke geschoben wurde.

Da gab es doch hier vor -zig Jahren mal so einen Nervtöter. Was war denn überhaupt aus dem geworden?


_ES_ (Beitrag #126) schrieb:

Ab und an stehen in der Bucht Kisten, die vor keine 5 Jahren einen fünfstelligen Betrag gekostet hatten und die man nun vergleichsweise für einen Apfel kaufen kann.

Ist mir auch aufgefallen. Eigentlich ganz nett. Was mich davon abhalten würde, ist neben der nicht benötigten Leistung -das Plexiglasgehäuse. Das ist so gar nicht meins.


MfG
DB
Black_Cat_85
Inventar
#129 erstellt: 20. Feb 2020, 17:26
Wissen und Erfahrung erlangt man auch und gerade durch hören, oder besser genau hinhören....

VG
BC
DB
Inventar
#130 erstellt: 20. Feb 2020, 18:57
Es wäre unheimlich nett von Dir, würdest Du die an Dich gerichteten Fragen beantworten.
Yahoohu
Inventar
#131 erstellt: 20. Feb 2020, 19:00
Boh Ey,
stille Treppe oder Dschungelcamp?
_ES_
Administrator
#132 erstellt: 20. Feb 2020, 23:40

DB schrieb:
Die Frage wäre, ob man sich mit ähnlich ausgelegten PA-Verstärkern dem Ziel etwas preisgünstiger auch nähern könnte.


Da wäre ich ja auch wieder Highender, entweder T-Amp oder Lab.Gruppen...
Kollege von mir macht privat den "Elektro-Roadie" bei einer mehr oder weniger Hobby-Band und irgendwie sind die an Lab.Gruppen Endstufen gekommen, gebraucht aber funktionsfähig.
Der war völlig aufgelöst und fragte mich, ob das tatsächlich angehen kann, aber mit den Labs kämen die Bässe deutlich "praller" daher.
Er hatte mal eine mitgebracht und offen liegen - Das erste was ich dachte war, wollen die damit schweißen ?!


Sowas bedingt schon einen gewissen Materialeinsatz und kostet auch Geld, nicht zuletzt im Netzteil.


Der Emitter hat afaik 6 Leistungs-FETs pro Kanal parallel, das Netzteil hat 2 750VA Trafos am Start, die Kühlkörper sind riesig und zumindest bei den älteren Modellen konnte man via DIP-Schalter einen "Disco" Modus aktivieren, wo die Schutzschaltungen drastisch runter gefahren wurden.
Sprich das Vieh hat Power.
Und das schon seit Ewigkeiten, zumindest seit 1992.
Das wurde von den highendigen Fachblättern zuerst argwöhnisch beäugt.
Und es kam die Mär auf, der hätte zuviel Power ( hä ? )…
Er könne vor lauter Kraft kaum laufen.....
Milchmädchen Rechnung damals:
Weil er soviel leisten kann, könne er "feinsten Impulsen" nicht so schnell folgen.
Mittlerweile (und vermutlich öfteren Anzeigen Schaltungen geschuldet) ist das vom Tisch.


Was mich davon abhalten würde, ist neben der nicht benötigten Leistung -das Plexiglasgehäuse. Das ist so gar nicht meins


Ja, daran scheiden sich die Geister - Mir macht das nichts aus, ich mag die Form an sich.
Also den Einser, der Zweier ist mir optisch einfach too much mit seiner Überbreite.
Und wenn man ganz fies drauf wäre, könnte man den Highendern entgegnen, der Emmi geht damit ja wohl gar nicht.
Mit seinen Plastik ( Acryl) Gehäuse bietet er bösen Einstrahlungen ein Einfalls-Tor sondergleichen.
Aber das ist ein Wissen, was uninteressant ist.
Black_Cat_85
Inventar
#133 erstellt: 21. Feb 2020, 19:25
Hallo DB,

manches im Leben muß man sich selbst erarbeiten. Ich kann deinen Horizont nicht erweitern, dass kannst Du nur selbst - wenn Du es denn möchtest.

VG
BC
Flo108
Stammgast
#134 erstellt: 21. Feb 2020, 21:19
@Black cat 85
Oh ja Meister Joda. Deine Worte wir gehört haben.
Blindtests und Messungen für Ungläubige sie sind. Auch Frevler , die einen Emitter besitzen und geschrieben haben, dass im direkten Vergleich kein Unterschied zu einem einfachen Gerät von Yamaha zu hören sind, sind nicht ganz verloren , so sie deine Worte tiefer Weisheit hören und dabei dreidimensional atmen und kaltaufgegossenen grünen Tee trinken.
In stiller Bewundern ergeben neige mein Haupt ich.
_ES_
Administrator
#135 erstellt: 21. Feb 2020, 22:33
Ich fasse mal zusammen:


Unwissenheit ist ein schlechter Weggefährte....



Hier sind mir zuviel Leute die vermeintlich Alles besser wissen. In Wahrheit aber nur sehr wenig.
Das wäre gar nicht schlimm, wenn man neues Wissen nachprüfen und annehmen würde.



Wissen und Erfahrung erlangt man auch und gerade durch hören, oder besser genau hinhören....



manches im Leben muß man sich selbst erarbeiten. Ich kann deinen Horizont nicht erweitern, dass kannst Du nur selbst - wenn Du es denn möchtest.


Man hat zigmal konkret nachgehakt und statt einer entsprechend konkreten Antwort kommt nur das.
Kommt da noch was ?
Diese Reaktionen sind leider oft zu finden.
Einen raushauen und wenn man offenbar überraschenderweise darauf angesprochen wird, "dicht" machen.
Ich kenne die Freuden, die High-End Krempel einen vermitteln kann, seit 25 Jahren.
Aber das hat mit Wissen und Wahrheit nichts zu tun.
Sondern mit Genuss.
Ich genieße still und hänge das nicht an der großen Glocke.
Deswegen ist mir das auch völlig wumpe, ob sich einer darüber aufregt.
Interessiert mich null.
Wie schon mal erwähnt, Felgen für fast 4 Mille kaufen aber in Ohnmacht fallen, weil ich mir einen Player gebraucht für 900 gekauft hatte.
Das ist die Ebene.
Braucht man nicht drüber diskutieren, der eine mag den Luxus, ein anderer einen anderen Luxus.
Aber die Gemeinsamkeit ist Luxus.
Und was ist Luxus ?
Richtig...
Und genauso albern würden objektiv die jeweiligen Rechtfertigungen erscheinen.
Also lasse ich das doch.
Aber nein, man muss gegen an.
Gut.
Weniger gut ist, wenn man dann nicht Rede und Antwort steht, das ist so eine "Im Raum furzen und dann schnell weg" Nummer.
Apalone
Inventar
#136 erstellt: 22. Feb 2020, 04:14

Apalone (Beitrag #127) schrieb:

Black_Cat_85 (Beitrag #119) schrieb:
Hier sind mir zuviel Leute die vermeintlich Alles besser wissen. In Wahrheit aber nur sehr wenig.
Das wäre gar nicht schlimm, wenn man neues Wissen nachprüfen und annehmen würde.....


Gerne!

Dann erläuter doch mal bitte, weshalb

- Verstärker, die lediglich max. dreistellig kosten, qualitativ schlechter sind/sein sollen, weil sie eine kurze "Warmlaufphase" benötigen;
- Verstärker, die mehr als dreistellig kosten, qualitativ besser sind/sein sollen, weil sie überhaupt eine "Warmlaufphase" benötigen;
- Verstärker, die mehr als dreistellig kosten, qualitativ besser sind/sein sollen, weil sie möglicherweise eine längere "Warmlaufphase" benötigen.

Inwieweit hängen die beschriebenen Parametrierungen voneinander ab?

Vielen Dank für die Möglichkeit, neues Wissen zu erwerben und zu verinnerlichen.


Black_Cat_85:
es wäre nett, wenn du zum fachlichen Austausch deiner hier proklamierten Aussagen beitragen würdest.
Thowie
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 22. Feb 2020, 08:29
Hab gerade meinen Yammi R-N803D gestartet.

Jetzt läuft das Mistvieh doch einfach sofort und klingt perfekt!

So wird das nie was!
Na gut. Bei dem Preis kann das auch nix werden...

Gruß Thomas
DB
Inventar
#138 erstellt: 22. Feb 2020, 09:34
Hallo BC,


Black_Cat_85 (Beitrag #133) schrieb:
manches im Leben muß man sich selbst erarbeiten. Ich kann deinen Horizont nicht erweitern, dass kannst Du nur selbst - wenn Du es denn möchtest.


es wurde konkret gefragt und nun werden konkrete Antworten erwartet.


[Beitrag von DB am 22. Feb 2020, 09:38 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#139 erstellt: 22. Feb 2020, 10:37

DB (Beitrag #138) schrieb:
... es wurde konkret gefragt und nun werden konkrete Antworten erwartet.


Die Priester des Mond- und Sonnenkultes haben sich nie unmissverständlich geäußert, und sich mit dieser Orakelsprache gegenüber den passenden Leuten stets selbst legitimiert. Ab einer gewissen Basis an Aufgeklärtheit kann man großzügig darüber hinwegsehen.
Black_Cat_85
Inventar
#140 erstellt: 22. Feb 2020, 15:33
Hallo zusammen,

ich habe geantwortet. Wenn die Antwort nicht gefällt, mir wurscht.
Ich höre hier ja sehr gut Musik, war aber ein längerer Weg dorthin.
Das solltet ihr vielleicht auch mal vermehrt machen, Musik hören, dann kommen die erweiterten Erkenntnisse vielleicht irgendwann von ganz alleine.
Und bitte nie Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein Emmi oder Röhren-Amp ist kein Yamaha RN 803D, wenngleich der auch ziemlich gut ist weshalb ich ihn für mein Freundin gekauft habe.

VG
BC
Thowie
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 22. Feb 2020, 16:52

Black_Cat_85 (Beitrag #140) schrieb:

Und bitte nie Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein Emmi oder Röhren-Amp ist kein Yamaha RN 803D, wenngleich der auch ziemlich gut ist weshalb ich ihn für mein Freundin gekauft habe.

VG
BC


Wenn ich Boxen mit z.B. 86Db oder weniger hätte, in einem Hörraum von 40+qm, dann wäre ein Emmi tatsächlich ein Vorteil, das habe ich nie anders behauptet.

Grundsätzlich besser ist er allerdings nicht. Je nach Rahmenbedingungen und Kette.
Mein Hörraum ist zwar optimiert, hat aber nur 23qm und meine Boxen müssen auf der Schmalseite stehen, anders geht es nicht.
Sie stehen nach der 1/5-Regel, der Hörplatz auf 3/5 Raumlänge, relativ frei für die Raumgröße bei rund 97cm Wandabständen.
Habe also schon ne Menge gemacht. Reiner „Consumerschrott“ ist meine Kette auch nicht.

Vorher hatte ich einen auch nicht gerade schwächlichen, doch eher oberklassigen Onkyo A9000R.
Ausprobiert haben wir auch MacIntosh 501er Monoblöcke, die sollten eigentlich Deine Gnade finden. Angesteuert von einer Linn-Vorstufe für 5000€. Typ hab ich vergessen. Dann einen Devialet 200. War nicht anders.

Klanglich war und ist hier, in diesem Raum und an dieser Kette, der R-N803R eine Offenbarung.
Einfach weil die YPAO Einmessung hier gepasst hat wie die Faust aufs Auge. Kann im nächsten Raum und an einer anderen Kette völlig anders sein, weiß ich.

Trotzdem war es, auch für meinen Kumpel mit den Macs, der selbst eine Superedelkette hat, überraschend und trotzdem deutlich.

Ich habe mit den 25er Tempos allerdings auch alles andere als Problemboxen.

Der billige, unwürdige „Consumer-Yammi“ ist eben nicht automatisch schlechter.
Ist aber auch egal, dann bin ich eben „Consumer“. Na und?

Über Röhren kann ich nichts sagen, außer einem Röhren-Phonopre hatte ich bisher nie eine.

Gruß Thomas
DB
Inventar
#142 erstellt: 22. Feb 2020, 17:57
Hallo Black_Cat_85,

noch einmal meine Frage, um die Du Dich immer noch herumzulavieren versuchst:
Was bitteschön hätte ich noch tun sollen, als die Geräte in Betrieb zu setzen und damit Musik zu hören?
Da sich partout keine Unterschiede ergaben, gehe ich davon aus, daß die zum Test herangezogenen hinreichend hoher Qualität waren.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 22. Feb 2020, 18:13 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#143 erstellt: 22. Feb 2020, 19:33

Black_Cat_85 (Beitrag #140) schrieb:
... höre hier ja sehr gut Musik... Das solltet ihr vielleicht auch mal vermehrt machen, ... dann kommen die erweiterten Erkenntnisse vielleicht irgendwann von ganz alleine. ...


In dem Punkt gebe ich Dir zu 100% Recht!

Das Problem ist aber, das Du nur "deine erweiterten Kenntnisse" gelten lässt, und teilweise glaubst, dass manche echten Äpfel eigentlich Birnen sind!
_ES_
Administrator
#144 erstellt: 22. Feb 2020, 21:54
Hi,


Black_Cat_85 (Beitrag #140) schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe geantwortet.


Das hast Du, aber nicht auf die Fragen.
Das kann man Dir auch nicht übel nehmen, weil wie soll es auch gehen.


Ein Emmi oder Röhren-Amp ist kein Yamaha RN 803D, wenngleich der auch ziemlich gut ist weshalb ich ihn für mein Freundin gekauft habe.


Für die Frau reicht´s..

Apropos Emmi.
Wird Dich eh nicht interessieren, aber ich habe da eine kleine Anekdote am Start, diesbzgl.
Ich weiß nicht mehr bei welcher Gelegenheit das war, aber ich hatte einst mal die Betriebsspannungen an meinen Emmi gemessen.
Die waren verdammt nah dran an der Spannungsfestigkeit der verbauten Elkos (63V Typ), da dachte ich noch, sportlich...
Streng genommen ist das ein Entwicklungsfehler, man hat immer eine gewisse Sicherheitsreserve im Petto.
Das müssen die Jungs bei ASR wohl dann auch mal gemerkt haben und reagierten entsprechend.
Es werden 80V Typen eingesetzt.
Haben sie daraufhin einen Rückruf gestartet, von wegen schickt mal was ein, wir müssen die Elkos tauschen ?
Nein...
Die neuen Geräte werden eben mit diesen "Hochvolt" Elkos bestückt und damit als "noch besser" klingend beworben und was machen die Besitzer der unterdimensionierten Elkos ?
Denen bietet man ein kostenpflichtiges "Upgrade" an, damit sie auch in dem Genuss des besseren Klanges kommen....
So sieht es aus.
Anstatt die Nummer auf ihre Kappe zu nehmen, sollen die Leute gefälligst blechen und anstatt reinen Wein einzuschenken, von wegen Betriebssicherheit, wird denen auch noch erzählt das man damit Verbesserungen im Klang erfährt.
Wie gesagt, wird Leuten wie Dich eh nicht interessieren.
Yahoohu
Inventar
#145 erstellt: 22. Feb 2020, 22:12
Kann ein Moderator (oder Administrator ) diesen Thread nicht mal schließen?
Der TE ist anscheinend raus, der Rest ist doch nur noch Laberei und Füße stampfen wie im Kindergarten.
Und VERSTÄRKERKLANG ist doch eh kein Thema mehr im Forum.

Oder was?
OSwiss
Administrator
#146 erstellt: 22. Feb 2020, 22:28
Wohlan … der Thread wird aus besagten Gründen bis auf weiteres geschlossen.

EDIT 28.12.2022:
Der Thread wird auf ausdrücklichen Wunsch des TE wieder geöffnet.
Wir bitten nachdrücklich, sich an das Topic zu halten.


Gruß OSwiss
Administration HIFI-FORUM


[Beitrag von OSwiss am 28. Dez 2022, 14:14 bearbeitet]
Schibbinger
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 28. Dez 2022, 14:38
Erstmal Herzlichen Dank für die Wiedereröffnung des Fadens.
Mein letzter Beitrag hier war ja eine Weile her.
Mein Verstärker und die Boxen lassen mir keine Ruhe, leider kam/kommt es bei einem Netzteil (so vermute ich) immer wieder zu einem defekt. Ich suche gerade nach Möglichkeiten dieses Netzteil reparieren zu lassen. Ich denke ich sollte mich auf ca 500 Euro und mehrere Wochen Wartezeit einstellen, wen es interessiert der kann ja gerne in meinen Reparaturfaden schauen.

Es stellt sich natürlich die Frage, ob sich das Ganze lohnt. Auch weil damit unheimlich viel Frust für mich verbunden war bisher. Es gestaltet sich nicht so einfach das Setup ans Laufen zu bringen. Die Anlage hat aber für mich nostalgischen wert, mein Vater hatte sie in den 90ern erstanden und ich habe als Kind gerne daran gehört. Mein Vater hat sie dann irgendwann fast 10 Jahre auf einem Dachboden stehen gehabt, dadurch wird sich der Defekt eingeschlichen haben. Insgesamt wurde sie Anlage trotz ihres Alters wenig genutzt.

Meine Hoffnung ist nach wie vor, dass ich mit den og. Reparaturen ein Hifi Setup habe, welches so ansonsten auch heute noch viele tausend Euro kostet und dessen Sound mir gefällt.

Eure Empfehlung ein adäquates Eingangsgerät zu nutzen habe ich aufgenommen, ist aber bis der Emitter funktioniert erstmal sekundär.

Was meint ihr: lohnt sich der Aufwand oder eher nicht? Ich warte derzeit noch auf die Antwort einiger Werkstätten, habe aber schon jemanden der es machen würde.
Ich bin bestimmt kein absoluter Hifi Enthusiast, aber ich höre durchaus den Unterschied zwischen meiner Anlage und modernen Digitalgeräten.
Mir gefällt die Anlage sehr im leisen Bereich bei Klaviermusik, aber auch Elektro geht damit gut. Ich höre "queerbeet".
Aktuell steht die Anlage in meinem Home Gym im Keller, ggf. Würde ich sie aber in ein eigenes Musikzimmer stellen (Kellerraum mit ca 10qm, Deckenhöhe 2,06m). Fur die Trainingseinheiten würde mir auch etwas simpleres wie eine Bluetooth Box reichen. Da kann ich eh nicht richtig hinhören .
Black_Cat_85
Inventar
#148 erstellt: 29. Dez 2022, 17:14
Hallo TE,

da Du die Ursache eingrenzen kontest (Netzteil) ist doch schon viel gewonnen.
Die Netzteile haben, wie der Verstärker auch, diverse LED die Fehlfunktionen oder Ausfall anzeigen. Siehe BDA.

Bei mir hatte ich mal das gleiche Problem, ab und an ist ein Kanal ausgestiegen. Es war eine defekte Lötstelle in dem entsprechenden Netzteil.
Ein alteingesessener Radio- und Fernsehhändler, ja die gibts noch, hat den Fehler schnell gefunden und beseitigt.

Gute Entscheidung!

VG
BC
Schibbinger
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 18. Jan 2023, 22:00
Ich wollte hier nochmal etwas beitragen, vielleicht liest ja noch jemand der ursprünglichen Diskussionsteilnehmer mit. Der Emitter ist mittlerweile repariert und aufgebaut. An ihm laufen die beiden Quadral Vulkan MK V, Eingabegerät ist ein Beetle Audioquest digital zu analog converter der an meinem Smartphone hängt.

Ich habe vorhin beim Hören von "in the air tonight - Phil Collins" schon echt viel Spaß an dem Teil gehabt. Ich bin froh die Anlage behalten zu haben, auch wenn viele Stunden des Lesens und Reparatur vergangen sind.

Bezüglich des Quell bzw Eingabegerätes bin ich unsicher: einen CD oder Plattenspieler möchte ich eigentlich nicht, aber so wie aktuell und dann noch über Spotify scheint mir nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Tidal soll ja ziemlich verlustfreies streaming bieten. Könnte ich das mit dem Audioquest Beetle und meinem Smartphone machen oder wozu würdet ihr mir da raten?
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