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Lohnt der Kauf der Pro-Ject Vinyl NRS Box SR3?+A -A |
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Autor |
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Klangschraube80
Stammgast |
#1 erstellt: 13. Sep 2022, 19:20 | |||
Hallo, da ich von Pro-Ject schon einige Geräte besitze und überwiegend Vinyl höre, frage ich mich ob es Sinn macht sich diese Box zu kaufen? https://www.project-audio.com/de/produkt/vinyl-nrs-box-s3/ Kann man diese überhaupt verwenden, wenn man bereits einen Phono Vorverstärker nutzt wie in meinem Fall die Tube Box DS2? Oder sagt ihr eher, laß die Platte klingen wie sie klingt, das Geld kannste Dir sparen? Würde mich mal interessieren. Grüße! |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 13. Sep 2022, 19:29 | |||
Das Teil schließt man ja an den Phono Vorverstärker an, daher wird's bei Dir funktionieren. Wie sich das anhört und ob es was bringt? Keine Ahnung. Ich würde es ausprobieren wenn ich Vinyl hören würde. VG B. |
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Klangschraube80
Stammgast |
#3 erstellt: 13. Sep 2022, 19:34 | |||
Soweit mag das stimmen, ich habe aber am Phono Vorverstärker noch einen EQ dran. Dann wird es wohl nicht funktionieren. |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Sep 2022, 19:40 | |||
Keine Ahnung ob Du noch einen EQ hast das stand - warum auch immer - im ersten Beitrag nicht drin ... |
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Rascas
Inventar |
#5 erstellt: 13. Sep 2022, 19:46 | |||
Das hört sich nach einem Gerät für jemanden an, der Vinyl haben will aber kein Vinyl hören will. Ich werfe neuem Vinyl schon länger vor, dass der Ursprung zu 99,9 % digital ist. Dieses Gerät geht jetzt noch einen Schritt weiter und digitalisiert das analoge Signal einer Vinyl um dann vermeintliche Schwächen auszumerzen. Meiner Meinung nach kann man es dann auch direkt lassen und CD hören. Bei neuem Vinyl heisst das: digital produziert; analog auf Vinyl übertragen; analog abgespielt; von dem Kästchen digitalisiert um weitere Korrekturen vorzunehmen; am Ende wird es analog abgespielt. Der Hersteller spricht selber davon, dass es vor allem für altes Vinyl gedacht ist, was sich nicht sauber abspielen lässt. Ok! Aber auch da: alte Schallplatten sind so ziemlich der einzige Weg Musik komplett analog abzuspielen. Es sei den, man schleust so ein Gerät dazwischen und digitalisiert damit. Man kann das sicher alles machen, aber es widerspricht dem Charme, den Vinyl haben soll. Wenn einen Knackser und Rauschen wirklich stören, dann sollte man echt lieber direkt CD hören. Die wurde genau aus diesen Gründen erfunden. Rein technisch hängt die Kiste Zwischen Phono-Vorverstärker und Verstärker. |
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Tattermine
Inventar |
#6 erstellt: 13. Sep 2022, 19:47 | |||
Mal am Rande - ich zitiere die verlinkte Website:
Ich glaube, am wenigsten Spaß macht eine solche Platte der Nadel, die sie abtastet, unabhängig davon, was das Gerät kann. Ich würde in solche Fälle dazu tendieren, die Platte zu digitalisieren und die Aufnahme per Software zu bearbeiten. NB. Auch bei mir steht eine solche Lieblingsplatte, die ich eben nur mit billigen Nachbaunadeln abspiele (wobei sie für mich immer noch besser klingt als die CD-Ausgabe). |
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gst
Inventar |
#7 erstellt: 14. Sep 2022, 06:21 | |||
etwas spöttisch und nicht ganz ernst: da kannst du fast die Aufnahme bei Spotify herunterladen, etwas Rauschen und Knistern hinzumischen und dann im Blindversuch testen, ob es die ursprüngliche Knisterei oder die nachgemachte war... gst |
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Klangschraube80
Stammgast |
#8 erstellt: 14. Sep 2022, 09:47 | |||
Ich habe gestern ein Video angeschaut, wo das so beschrieben wird wie Rascas es geschrieben hat. Bei den remasterten Alben hat es tatsächlich nichts mehr mit analogem Hörvergnügen zu tun. Wusste ich teilweise so gar nicht, daher meine Frage, ob das Gerät lohnt. Hab mir dann aber auch gedacht, das man kein Vinyl hören braucht, wenn einem mal ein paar Knackser stören, macht ja im Endeffekt vor allem die alten Platten aus. Da investiere ich lieber in eine neue Cartridge wie eine 2M black für meinen X2. Ok, hat mich interessiert. Werde ich nicht kaufen. Gruß! |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Sep 2022, 11:40 | |||
Der Sinn des Vinyl Hörens ist ja nunmal auch Nostalgie, knacksen und kratzen. Guter Klang ist heutzutage digitalisiert. Ggf. macht das Teil ja Sinn wenn es die Musik die man auf Vinyl hat in digitaler Form nicht gibt. Vielleicht wird die Platte dann hörbar VG B. |
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Rascas
Inventar |
#10 erstellt: 15. Sep 2022, 05:47 | |||
Bei mir hat die Erkenntnis, dass neue Schallplatten zu 99,9 % der Fälle digitalen Ursprungs sind, dazu geführt, dass ich aktuell neue Schallplatten meide oder zumindest nicht aus klanglichen Gründen kaufe. Es macht meines Erachtens sehr viel mehr Sinn so nah an den digitalen Ursprung heranzukommen kommen, wie es nur geht. Da ist man dann z.B. mit einer CD viel näher dran... Bei mir ist die Renaissance der CD bereits wieder eingeläutet... (Sie war nie wirklich weg.) Bei Schallplatten höre ich fast ausschließlich alte Platten, die ich von früher noch habe oder im second-hand besorge. Abgespielt wird das (natürlich ) auf einem alten Plattenspieler. Mit diesem neuem Hype kann ich relativ wenig anfangen. Das ist meines Erachtens eine Sackgasse, an deren Ende Geräte wie das oben angefragte stehen. Wenn es dafür wirklich Bedarf gibt, dann ist auch der Hype bald zu Ende... Dann sind wir nämlich wieder da, wo das Anfang der 80er Jahre schon mal war: Schallplatte wurde genau es diesen Gründen damals kritisch gesehen und man war froh, dass die CD eingeführt wurde. Das hat man heute anscheinend wieder vergessen. Dass dieses Produkt von ProJect kommt ist auch Ken Zufall: Das ist derzeit der weltgrößte Plattenspieler-Hersteller. Wenn so einer schon solche Geräte anbietet, dann weiß er ganz genau wo die Probleme in der Kundschaft sind. Was meiner Meinung nach der nächste Widerspruch ist: das ist für die Lieblingsplatte gedacht, die beim abspielen schwächest. Für diese eine (oder paar) Schallplatten soll ich dauerhaft eine Gerät dazwischen schalten, was dann immer im Signalweg (auch bei "guten" Platten) ist? Das macht keinen Sinn... |
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8erberg
Inventar |
#11 erstellt: 15. Sep 2022, 05:55 | |||
Hallo, na, die Taiwan-Chinesen werden mehr vom Fließband schubsen wenn ich mir anschauen wer dort alles fertigen lässt. Und "Motorlärm" meine Güte, leise Motoren gibt es spätestens seit den 70er Jahren. Macht ein Dreher Krach guugg ich nach und hol mir nicht son Zeuchs.... Peter |
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childofman
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Sep 2022, 06:08 | |||
OMG was für ein Wahnwitz. Das Gerät braucht doch wirklich kein Mensch. Wenn schon, dann kann man gleich anständig und final digitalisieren und anschließend mit einem guten Audioprogramm die Aufnahme säubern: z.B. Audacity/Cool Edit (Audition)... De Crackling gibts schon über 20 Jahre in Software. Da weiß man wenigstens was man tut. Und der Preis von über 300 Euro... Damit es 8dB weniger knackst... In Cool Edit konnte man da schon im Jahr 2000 bessere Ergebnisse erzielen... Natürlich nicht mit 192 khz Samplingfrequenz und live (muhaha).. - Am Besten natürlich mit 32 Bit (lol) |
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gst
Inventar |
#13 erstellt: 15. Sep 2022, 06:59 | |||
@childofman: Ja, ich erinnere mich grau an CoolEdit und andere Programme, auch von Steinxxxx oder so ähnlich. Abschwächen von Rauschen um 8 dB ist nun wirklich auch nicht die Welt. Wenn das Gerät sich per Drehknopf ganz abstellen lässt, kann man prinzipiell nicht soviel dagegen sagen - ich vermute jedoch, dass sich mit og. Programmen, die man auch einzeln besser einstellen konnte, wesentlich mehr erreicht(e). Dazu gehört jedoch eine gewisse Computer-Affinität, die bei der vorgesehenen Käufer-Zielgruppe wohl nicht so vorhanden ist. gst |
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childofman
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Sep 2022, 07:17 | |||
@ gst: Ja da lassen sich Geräuschprofile definieren und aus dem Nutzsignal rausrechnen mit bis zu 40dB (das ist aber dann schon grenzwertig) Abschwächung (betrifft Rauschen und Rumpeln). Crackling lässt sich über einen Click-Eliminator entfernen - Vollautomatisch und definierbar. Aber Du hast natürlich Recht: Eine Affinität zu Computern usw. ist natürlich Vorrausetzung... |
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13mart
Inventar |
#15 erstellt: 15. Sep 2022, 07:21 | |||
Kann ich nicht nachvollziehen. Bei Sorgfalt im Umgang mit Schallplatten entstehen keine nennenswerte Schäden. Nostalgie...? Das Gefühl bekommt man inzwischen eher bei klassischen CD-Spielern. Gruß Mart |
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8erberg
Inventar |
#16 erstellt: 15. Sep 2022, 07:56 | |||
Hallo, es ist und bleibt mechanische Abtastung. Das beim wiederholten Abspielen von Schallplatten auch mechanisch daran Schäden entstehen kann man mit Mikroskopie aber auch am Oszi nachweisen. Das schmälert nicht den Reiz der Schallplattenwiedergabe aber man sollte schon die Grenzen kennen. Dieses Bohei-Getue geht mir - mit Verlaub - doch etwas auf den Keks. Ich erinnere nur an die Hifi-Messe 1982 in Düsseldorf wo die Stände mit Prototypen der CD-Player dicht belagert waren und man im Hörraum beim Abspielen von CDs merken konnte das nicht nur wir sondern der absolut größte Teil des Besucher begeistert waren. Man könnte Udo Lindenberg zitieren
Peter [Beitrag von 8erberg am 15. Sep 2022, 07:56 bearbeitet] |
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Klangschraube80
Stammgast |
#17 erstellt: 15. Sep 2022, 11:11 | |||
Ich höre seit Jahren keine CDs mehr an. Die CD war mir noch nie sympathisch. Erstens die Aufmachung. Lieblose Plastikhüllen. Ok, hier und da gibt's auch mal Digipaks oder Sondereditionen. Trotzdem nicht mein Ding. Es gibt Platten, die so kunstvoll verpackt sind, da gibt es nur wenige Stücke und da bin ich manchmal sehr froh, wenn ich sowas in der Sammlung habe. Eine Platte auspacken macht so schon Spaß :-) Sie dann anzuhören ist der andere Part. Leider sind Erstpressungen meist recht teuer bis kaum bezahlbar. Wenn ich bei Discogs sehe zu welchem Preis manche Platte rausgeht. Da ist man dann leider gezwungen auf eine Neupressung zurück zu greifen, meist dann auch remastered. Auch nicht so mein Ding, so aber bezahlbar. Die Platte ist gerade u.a. auch deshalb so "in" auf Grund des farbigen Vinyls. Mittlerweile gehen mit Flüssigkeit gefüllte Platten vor Höchstpreise an den Käufer. Mich hat ja nur interessiert, wozu man so ein Teil wie das von Pro-Ject braucht. Motorgeräusch höre ich bei meinem X2 nicht. |
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13mart
Inventar |
#18 erstellt: 15. Sep 2022, 11:44 | |||
Diese jeden Fingernagel fordernde Verpackung wurde als 'Jewel-Case' angepriesen ... Gruß Mart |
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Klangschraube80
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Sep 2022, 13:40 | |||
Hm, das ist ja mal ein sehr sinnvoller Beitrag :-) Wäre ich nicht von selbst drauf gekommen. Dafür gibt es 100 Punkte! |
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Passat
Inventar |
#20 erstellt: 15. Sep 2022, 13:41 | |||
So etwas wie die Pro-Ject gabs schon vor 30 Jahren in Form des Marantz SX-72. Saubere Schallplatten knistern und knacken aber nicht. Ich halte die Anschaffung einer Plattenwaschmaschine für sinnvoller. Grüße Roman |
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Klangschraube80
Stammgast |
#21 erstellt: 15. Sep 2022, 18:45 | |||
Stimmt - die Waschmaschine macht mehr Sinn, wenn auch teurer. Werde ich mir irgendwann mal zulegen. |
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8bitRisc
Inventar |
#22 erstellt: 15. Sep 2022, 21:31 | |||
Ich sehe die Pro-Ject NRS Box SR3 als Hilfsmittel den Klang ein wenig auf die Sprünge zu helfen wenn mal eine mehr oder weniger abgenudelte oder nicht mehr ganz saubere Platte auf dem Teller liegt. Die Box lässt sich ja wie die Klangregler beim Verstärker einfach per Knopfdruck aus dem Signalweg nehmen. Die genannten Klangregler kommen bei mir auch eher selten zum Einsatz. Aber wenn Bedarf besteht bin ich froh daß sie vorhanden sind. So sehe ich das mit der Box auch. Ich denke über einen Kauf nach. Die Lösung per Software und PC wäre mir an einer im Wohnzimmer installierten Stereoanlage zu umständlich. |
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8bitRisc
Inventar |
#23 erstellt: 15. Sep 2022, 21:43 | |||
Wenn die CD vom Markt verschwindet wird HIFI noch mehr zu einem Nischenprodukt werden als es eh schon ist. Ich bin auch Vinyl Liebhaber aber wenn ich Klassik hören will, steht bei mir CD auf dem Programm. Dann will ich einfach nichts mit den Unzulänglichkeiten der analogen Vinylschallplatte zu tun haben. Neben den Störgeräuschen gehört für mich dann auch das dann nervige Wenden des Tonträgers als NoGo dazu. Wenn man mit einem alten Reibrad-Plattenspieler hört, können Geräusche vom Antrieb schon mal hörbar werden. Die Gummis der Reibräder sind halt über die Jahrzehnte mehr oder weniger ausgehärtet. |
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Tattermine
Inventar |
#24 erstellt: 16. Sep 2022, 05:10 | |||
Ob man für diese (seltenen?) Situationen über 300 € hinblättern möchte, muss dann wohl jede*r für sich entscheiden. |
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Passat
Inventar |
#25 erstellt: 16. Sep 2022, 08:14 | |||
Reibräder sind wie Riemen Verschleißteile und gehören regelmäßig gewechselt. Macht nur kaum jemand. Und optisch kann man die nicht beurteilen. Das ist wie bei Autoreifen: Ein 10 Jahre alter Reifen hat nicht mehr die Neu-Eigenschaften, selbst wenn er gar nicht montiert war. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 16. Sep 2022, 08:16 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#26 erstellt: 16. Sep 2022, 08:35 | |||
Hallo, guter Reibradler erreichen sehr gute Fremdspannungsabstände. Die "Differenz" die entstand als die Messwerte nicht mehr mit Messplatte sondern durch Messkoppler (zu sehen ca. Ende der 70er Jahre) ermittelt wurden sollte jedem der sich ernsthaft mit Phonotechnik beschäftigt bekannt sein. Peter |
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gst
Inventar |
#27 erstellt: 16. Sep 2022, 09:05 | |||
@8bitRisc: Dann könnte man einmal die leistungsfähige Software-Lösung mit Rechner wählen und das Ergebnis "dauerhaft" auf CD brennen. gst |
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8erberg
Inventar |
#28 erstellt: 16. Sep 2022, 11:04 | |||
Hallo, oder einfach auf den NAS packen. Peter |
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kempi
Inventar |
#29 erstellt: 02. Dez 2022, 11:29 | |||
Hallo, ich greifen Thread mal auf mit einem Artikel aus der Zeitschrift MINT: https://www.audiotra..._Vinyl_NRS_BoxS3.pdf |
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kempi
Inventar |
#30 erstellt: 09. Jan 2023, 11:18 | |||
Nachdem ich das Angebot von art nochmal gesehen habe, stelle ich mal die Frage, wer das Gerät denn mal ausprobiert hat und mit welchen Ergebnissen 🤔 [Beitrag von kempi am 09. Jan 2023, 11:19 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#31 erstellt: 09. Jan 2023, 13:44 | |||
Gibt es ein Video von Techmoan auf Youtube. Das Ergebnis war durchwachsen. Ich fand es gar nicht so schlecht. |
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HighL
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 09. Jan 2023, 13:53 | |||
gst
Inventar |
#33 erstellt: 09. Jan 2023, 19:45 | |||
Da gab es von Steinberg ca 20 Jahre oder noch mehr zurück eine Software-Lösung (clean3) und (Cool-Edit Pro). Nach etwas Suchen habe ich das tatsächlich auf meinem Server im Keller gefunden. Die waren leistungsfähiger als diese Hardwarelösung mit 8dB weniger Rauschen, erforderten jedoch einen damals sehr guten Rechner und mehr Interaktion mit dem Benutzer. Das passierte jedoch nicht "on the fly", sondern die Software musste den Song einladen. gst |
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Passat
Inventar |
#34 erstellt: 09. Jan 2023, 20:05 | |||
Das gabs schon früher, z.B den Marantz SX-72 aus den 90ern. Grüße Roman |
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kempi
Inventar |
#35 erstellt: 10. Jan 2023, 20:33 | |||
Danke für den Link, den ich noch nicht kannte. Meine Platten sind gut in Schuss und ich taste nass ab, so dass ich die NRS Box wohl nicht brauche. Nice to have, but not need to have. [Beitrag von kempi am 10. Jan 2023, 20:34 bearbeitet] |
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