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vergleichbare LASTSTABILE VOLLVERSTÄRKER+A -A |
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Autor |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Dez 2005, 20:02 | |||
vielleicht ist der beitrag hier besser augehoben! kann mir jemand einen tip geben, welche verstärker noch sehr laststabil sind, um boxen zu betreiben, die viel power brauchen, wie z.B. Transmissionline-Lautsprecher nach A. R.Bailey mit KEF-Bestückung ? mehr als 200-300€ kann ich leider derzeit nicht ausgeben, deshalb gehe ich von gebrauchten, älteren modellen aus, wie zum bsp. : DENON PMA 1560 Mos DENON PMA 1500 R DENON PMA 1315 R wie gesagt, laststabil müßte er sein. hatte bereits einen vertsärker dran mit 100 W +100 W bei 4 Ohm Sinus-Dauerleistung, der schaltete bereits nach 25% leistung ab [SONY TA-F 500 ES]! bin für alle tips / erfahrungsberichte dankbar, allerdings möchte ich nicht in vor- und endstufe splitten. gruß h |
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jerrrry
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Dez 2005, 07:34 | |||
Also, wenn du einen tip für preiswerte laststabile Verstärker brauchst, kann ich dir Harmänner empfehlen! Die sind sehr laststabil, klingen gut und haben auch mehr als genung Leistung! |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Dez 2005, 10:47 | |||
welcher zum beispiel? der Harman/Kardon PM 665 ist gerade so an der grenze, ein bißchen mehr leistung sollte er schon haben! gruß h |
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jerrrry
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Dez 2005, 11:03 | |||
Hast du den 665 ausprobiert, oder gehst du von den Werten aus die auf dem Papier stehen? |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 20. Dez 2005, 11:13 | |||
Hallo...man sollte hier zuerst folgende Dinge trennen: Ausgangsleistung hat rein gar nichts mit Laststabilität zu tun! So kann ein Verstärker mit 60 Watt je Kanal ohne weiteres sehr lastkritische Boxen antreiben, wenn Trafo und Netzteil eine ausreichend stabile Stromversorgung gewährleisten und die Endstufen niederohmige Lasten verdauen können! Hohe Watteleistung sagt dagegen nicht aus, ob eine Endstufe an niederohmigen Lasten stabil arbeitet! Bei der Transmissionline-Konzeption treffen hier zwei Faktoren aufeinander: Ein recht mittelmäßiger Wirkungsgrad (eher schlecht), der eine höhere Ausgangsleistung erfordert und ein vermutlich kritischer Impedanzverlauf im Bassbereich! Ein Sony TA-F 500ES ist zwar recht leistungsfähig, hat aber im Messverfahren keine sonderliche Laststabilität bewiesen! Die genannten Denon-Amps sind ebenfalls keine Musterknaben an niederohmigen Lautsprechern! Interessant dürften hier folgende Verstärker werden: - ältere Harman Kardon z.B. HK6500 oder grösser, hochstromfähig und laststabil - ältere NAD z.B. C350 - eine Vor-/Endstufen Kombi von Proton AP1000/D1200 kann als Geheimtip gewertet werden, siehe z.B. hier http://www.hifi-foru...read=2896&postID=0#0 Ich würde mich einfach mal von der Suche nach Wattleistungen trennen, denn selbst bei schlechtem Wirkungsgrad der Lautsprecher reichen 60 - 70 stabile Watt für partymäßige Lautstärken! Wichtiger sind die dynamischen Reserven eines Verstärkers: Kann er hohe Pegelimpulse auch häufiger hintereinander schnell und unverzerrt wiedergeben?! Wichtiger ist, gerade bei Transmissionline-LS, ein guter Dämpfungsfaktor, den fast alle TL-Boxen neigen zu einem etwas langsamen und unkonturierten Bass (zwar tief aber nicht trocken-präzise)...hier bringt ein guter Dämpfungsfaktor mehr Präzision und verringert die Nachteile des TL-Prinzips! Sicher gibt es noch mehr Alternativen, aber mit den genannten könntest Du im Rahmen des Budgets die LS problemlos antreiben! Grüsse vom Bottroper |
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jerrrry
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Dez 2005, 11:52 | |||
sach ich doch: Harman |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Dez 2005, 12:22 | |||
NAD C 350 NAD C 372 kämen dann auch in frage, richtig? freundlichst h |
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Anbeck
Inventar |
#8 erstellt: 20. Dez 2005, 13:42 | |||
Denon nicht Laststabil? zu erwähnen gäbe es hier PMA-S10II mit 365Watt an 1Ohm oder POA 4400/6600 ebenfalls Laststabil bis 1Ohm. Der Denon 1560 soll bis 2 Ohm Laststabil sein! |
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unplayed
Stammgast |
#9 erstellt: 20. Dez 2005, 14:08 | |||
Ich würde mich TakeTwo22 anschließen: harman/kardon HK6500 oder dicker. Gruß Alex |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 20. Dez 2005, 14:16 | |||
@Anbeck...bitte mal demnächst genauer lesen:
Wenn Du allerdings für das gewünschte Budget mit POA4400/6600 oder PMA-S10 dienen kannst bist Du hier sicher willkommen! Der Denon PMA1560 erreichte im Labortest folgende Leistungswerte: 195/231/309 Watt RMS an 8/6/4 Ohm, der Innenaufbau beinhaltet Endstufen-Elkos mit insgesamt 32.000mF...somit sind die reinen Leistungswerte recht beeidruckend! Allerdings weist Denon bereits in der BDA darauf hin, daß KEINE Lautsprecherlasten unter 4 Ohm angeschlossen werden dürfen...denn wie der Labortest weiter zeigte, sind die Endstufen eben nicht sonderlich laststabil: Bereits bei Lasten ab 3,5 Ohm sprach die Schutzschaltung an, und das schon bei recht milder Leistungsabgabe! Ein Wert, der von zahlreichen Lautsprechern unterschritten wird und den ein moderner Verstärker locker meistern sollte! Zum Vergleich: Ein "alter" HK6500 zeigte sich selbst mit einer 2-ohmigen Last noch von seiner stromstabilen Seite, eine Proton D1200 kann selbst an 1,5 Ohm noch betrieben werden! Grüsse vom Bottroper P.S. Was sind außerdem 365 Watt an 1 Ohm...da drückt meine ML436 satte 2.615 Watt RMS und bleibt dabei laststabil [Beitrag von TakeTwo22 am 20. Dez 2005, 14:17 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#11 erstellt: 20. Dez 2005, 14:20 | |||
Moin, aus eigener Erfahrung möchte ich noch den HK 680 empfehlen... Ordentliches Gerät und laststabil. Harry |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 20. Dez 2005, 14:25 | |||
@murray...auch eine Möglichkeit |
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Anbeck
Inventar |
#13 erstellt: 20. Dez 2005, 14:29 | |||
du hast recht hatte es etwas übersprungen! Tut mir leid! Ich meine mal einen Harman/Kardon als Ersatz für meine deffekte Enstufe, Leihweise an Focal Expression betrieben zu haben. Mir erschien der echt etwas überfordert gewesen zu sein. Ich muss gestehen das Harman mir auch so nie zugesagt hat und es vieleicht daran liegt nur einmal Harman gehört zu haben. Ich weiss leider nicht mehr welcher es war? Also würdet ihr einen 6500 oder dicker vorziehen als ein PMA 1560? |
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zuglufttier
Inventar |
#14 erstellt: 20. Dez 2005, 14:30 | |||
Den kennt Murray von mir Wirklich ein feines Gerät. Hier aber mal ein realistischer Test: http://www.tnt-audio.com/ampli/hk680_e.html |
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Anbeck
Inventar |
#15 erstellt: 20. Dez 2005, 15:05 | |||
P.S. Was sind außerdem 365 Watt an 1 Ohm...da drückt meine ML436 satte 2.615 Watt RMS und bleibt dabei laststabil Take Two: bleiben wir mal auf dem Boden, du musst doch zugeben das man mit den 365Watt schon richtig was reissen kann und jetzt gucken wir auf dem Preis (und den Stromkosten) Aber sonst würde ich auch ML vorziehen! |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Dez 2005, 15:25 | |||
vielen dank für die gedanken, die ihr euch macht! ohne das forum/euch hätte ich wohl einen SONY TA-F830ES gekauft! kämen HK 970 und HK 1200 auch in frage? und wie war das noch mit NAD C 350 NAD C 372 ? echt dankbar! h |
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Anbeck
Inventar |
#17 erstellt: 20. Dez 2005, 15:40 | |||
Falls es relevant für dich ist wurde der Harman/Kardon 6500 11/89 (1000 DM) und 6800 (2000 DM) beide Spitzenklasse I bewertet (stereoplay) der 6550 10/92 (1000DM) nur Spitzenklasse II. Ich vertraue den Zeitschriften nicht was sie mir da erzählen wollen aber ein neuers Produkt schlechter zu bewerten als ein älteres ist meiner Meinung nach eine Aussage die was aussagt! [Beitrag von Anbeck am 20. Dez 2005, 15:41 bearbeitet] |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 20. Dez 2005, 15:52 | |||
will mich hier nur kurz vorneweg entschuldigen, daß ich es mir so "einfach" mache und immer nur die modellnamen mit fragezeichen in die runde werfe, aber es ist gar nicht so einfach online rauszufinden, ob verstärker wirklich hochstromfähig und laststabil sind, wenn man in physik eine null ist! soviel dazu werde all eure beiträge bei meiner wahl berücksichtigen! [Beitrag von hochenkeit am 20. Dez 2005, 15:57 bearbeitet] |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Dez 2005, 15:52 | |||
Hallo H, du schreibst zwar, dass der TA-F 500 schon recht früh abgeschalten hat, die grösseren Modelle der Serie dürften aber deutlich laststabiler sein. Ich hatte früher einmal den TA-F 800 ES. Laut Bedienungsanleitung ist dieser ausdrücklich für niedrige Impedanzen bis 1 (!) Ohm ausgelegt. Sony selbst gibt hierbei eine Leistung von 2x560 Watt an. Ich selbst konnte dies zwar nicht nachprüfen, hatte jedoch im Party Betrieb auch mal 2 Paar 4 Ohm LS parallel an den Ausgängen hängen und hatte auch bei höheren Pegeln keine Probleme. Preislich dürftest Du mit 200-300 Euro auch hinkommen. Gruss Martin |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 20. Dez 2005, 17:44 | |||
Martin ------> wäre denn der TA-F 830 auch für niedrige impedanzen bis 1 ohm ausgelgt oder der dann wieder nicht mehr? muß leider so fragen auch wenns wie ein fettnäpfchen klingt! was ist ein guter dämfungsfaktor? wird der in dB angegeben und wie hoch soll er sein oder ist das auch wieder von anderen werten abhängig? und wieder ein paar modelle, diesmal Sansui was haltet ihr von Sansui AU-X919 oder den Sansui AU D11 ? Sind die hochstromfäghig, laststabil und haben ein leistungsfähigen trafo und netzteil mit der erforderlichen etwas höheren ausgangsleistung? Hab auch noch einen HK PM635i im schrank stehen, den traue ich mich gar nicht anzuschließen, da ich dann bestimmt gleich ne sicherung wechseln muß oder gar noch schlimmer. steht zwar drin, daß er eine hohe sofortstrom-fähigkeit hat, aber der ist wohl wirklich zu schwach dafür!? [Beitrag von hochenkeit am 20. Dez 2005, 19:52 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Dez 2005, 19:47 | |||
Hallo,
Weder die 4400 noch die 6600 sind an 1 Ohm "stabil". Dafür ist ihre Ausgangsspannung (in Verbindung mit den sonstigen Komponenten) viel zu hoch dimensioniert. An 8 Ohm sind immerhin 47 V vor clipping möglich (POA6600 (A)) Um mit dieser Auslegung auch an 1 Ohm halbwegs stabil zu sein, würde es eine unglaubliche Materialschlacht geben, die den Mono etwa 1 Zentner schwer werden liesse. An 2 Ohm sind aber immwerhin noch etwa 35 V (auch an komplexer Last) möglich, was immerhin knapp über 600 Watt ergibt. Aber auch hier wieder Einschränkungen: Nicht bei Frequenzen unter 100 Hz, denn dann schaltet die Schutzschaltung schon bei rund 25 Volt ab. So richtig "wohl" fühlen sich diese Verstärker besonders bei etwas höheren Pegeln an Lasten unter 2 Ohm NICHT ....Ganz im Gegenteil.
...was natürlich Unsinn ist, da in deisem Gerät lediglich ein 2,3 KVA Transformator seinen Dienst verrichtet, und die Betriebsspannung somit in die Knie gehen wird. Das Gerät ist dennoch sehr leistungsstark. Laut Spezifikationen und Stereophile Messungen sollen 1,4 KW an 2 ohm möglich sein. An 1 Ohm kann man lediglich vermuten, dass es etwa 1, 8 bis 2 KW für kurze Zeit sein könnten, bevor sich der luxuskasten verabschiedet Aber das interessiert dann auch keine Sau mehr, da man zu Hifizwecken solche Leistungen nun wirklich nicht benötigt.Man bezahlt für Spannungen und Ströme, die man nie entnehmen wird....aber das ist in der Hifi Welt ja oft der Fall....Man hat es, weil man es einfachc "haben will" Sie (diese Zahlen) sind der pure Luxus, um am Stammtisch damit zu prollen ....Was natürlich auch nicht ohne ist. [Beitrag von -scope- am 20. Dez 2005, 20:47 bearbeitet] |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 20. Dez 2005, 20:04 | |||
also was bleibt jetzt noch übrig für mich, ist hochstromfäghig, laststabil und hat einen leistungsfähigen trafo und netzteil mit der erforderlichen etwas höheren ausgangsleistung? resumee--> Sansui AU-X919 Sansui AU D11 Sony TA-F 800 (aber nicht der 830er, richtig?) HK 970 HK 1200 HK 680 harman/kardon HK6500 oder dicker und kein denon jetzt!? bei manchen hatte ich noch keine beurteilung, liste ist also streichfähig! [Beitrag von hochenkeit am 20. Dez 2005, 20:06 bearbeitet] |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 20. Dez 2005, 20:24 | |||
Hallo... ...endlich schlägt hier auch der schon langersehnte Beitrag von scope ein!
Warum habe ich bei Dir eigentlich immer das Gefühl, daß Du lieber etwas falsch verstehen möchtest, damit Du etwas Sarkasmus loswerden kannst ...gefällt mir im übrigen gut! Grüsse vom Bottroper |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 20. Dez 2005, 20:50 | |||
Hallo,
Moment...Den Schuh ziehst du dir gerade selbst an Ich habe es -allgemein- formuliert und dich nicht persönlich "angeprangert"
Was mich etwas wundert, ist (bezogen auf die hohen Ströme) die etwas spärliche Kapazität. Sollte die Spannung der Stromverstärkungsstufe wie bei einigen kleineren Class-A Geräten etwa elektronisch stabilisiert sein??...Bei den Daten eher unwahrscheinlich...
Sarkasmus?? Gerne! Aber in diesem "fred" hab ich doch garkeinen benutzt! PS: Hab versehentlich vor Fertigstellung des Beitrags auf senden gedrückt... [Beitrag von -scope- am 20. Dez 2005, 22:07 bearbeitet] |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 20. Dez 2005, 20:52 | |||
@scope...lag wohl daran, daß ich gerade barfuß war und kalte Füsse hatte... [quote]PS: Hab versehentlich vor fertigstellung des Beitrags aud senden gedrückt[/quote]...ganz schön raffiniert! Grüsse aus Bottrop [Beitrag von TakeTwo22 am 20. Dez 2005, 21:05 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 20. Dez 2005, 21:01 | |||
Hallo,
Jetzt kann ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, da ich die Eigenschaften deiner Lautsprecher nicht kenne...Aber es fällt mir der Glaube schwer, dass zum normalen hören (auch gerne etwas lauter) ein Pärchen POA4400 (als Beispiel) stabilitätstechnisch nicht ausreichen sollten. |
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bvolmert
Inventar |
#27 erstellt: 20. Dez 2005, 21:04 | |||
Habe selbst einen AU-717. Stark? Ja. Dicke Netzteile? Ja. Laststabil? Soweit ich weiß, Nein, nicht besonders! |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 20. Dez 2005, 21:32 | |||
@scope...eine elektronische Stabilisierung der Spannung wird nicht vorgenommen! Ich hatte bereits ähnliche Gedankengänge, allerdings bis dato ohne nennenswerte Erkenntnisse! Sicher könnte man auch mit höheren Kapazitäten arbeiten (könnte man übrigens auch am Stammtisch einsetzen )..aber offensichtlich ist es hier nicht von Nutzen, denn würde den Leuten von Madrigal unterstellen wollen: Würde es deutliches Erfolge bringen, man würde es tun! Die POA4400 dürfte imho auch keine Probleme bereiten, aber ich glaube kaum, daß er ein Paar für das schmale Budget finden wird, zumal dann auch eine adäquate Vorstufe angeschafft werden müsste! @hochenkeit...
Grüsse vom Bottroper |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 20. Dez 2005, 22:45 | |||
...das kann ich Dir auch nicht sagen. Ich hatte nur den 800er (sowie natürlich dessen Bedienungsanleitung) Gruss Martin |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 21. Dez 2005, 01:25 | |||
Sony TA-F 800 ?HK 970 ?HK 1200 HK 680 harman/kardon HK6500 oder dicker --> bleiben als vollverstärker übrig? *********************************** BAILEY transmissionline Querschnitt interne Verdrahtung; 2,5mm² Gesamtgewicht pro Seite: ca. 80kg Frequenzbereich (+- 3dB): 30 Hz - 22kHz. Wirkungsgrad 1W/1m: 87 dB Empfohlene Größe des Hörraumes: 15 - 100 m² Empfohlene Verstärkerleistung: 50 - 400 W Baujahr: 1983 |
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zuglufttier
Inventar |
#31 erstellt: 21. Dez 2005, 10:30 | |||
Der HK 970 und 680 werden sich recht ähnlich in den meisten Dingen sein, da HK irgendwie nie viel an den Geräten ändert. Nur das Design scheint neu zu sein. Bei den CD-Playern sieht's bei der neusten Generation (bei HK) jedoch anders aus, da hat sich wohl einiges getan. Such dir doch einfach einen aus, den du auch mal ausprobieren kannst Wahrscheinlich werden nur die Sicherungen durchfliegen, zudem wirst du auch vorher hören, dass der Verstärker in den Clippingbereich kommt. Also einfach leise anfangen und bei kleinsten Störgeräuschen aufhören und irgendwie überprüfen, ob's nicht doch die Aufnahme war. Viel Spaß bei der Suche |
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unplayed
Stammgast |
#32 erstellt: 21. Dez 2005, 11:29 | |||
Hmm, also ich hab' das Gefühl, dass die neuen Amps nicht mehr so wertig sind wie die älteren von h/k. Zwischen HK 680 und HK 970 liegt ja aber keine so lange Zeit, deshalb könnten die sich schon sehr ähnlich sein. Aber mit den noch älteren Serien (HK6000er, PM600er) haben die beiden echt nichts mehr zu tun, finde ich. Ich kann es zwar nicht genau sagen, aber ich vermute, dass die neuen auch nicht mehr so stromstabil sind wie die alten. Wenn's nach mir ginge, würde ich zumindest den HK970 schonmal von der Liste streichen. |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 21. Dez 2005, 14:16 | |||
kann jemand noch was erfahrungsgemäß zufügen oder von der liste streichen? bleiben noch übrig: SONY TA-F800ES HARMAN KARDON 680 HARMAN KARDON 1200 HARMAN KARDON 1400 HARMAN KARDON 6500 oder dicker NAD C 350 NAD C 372 MARANTZ 1300 DC [ noch andere modelle von Marantz ? ] hochstromfäghig, laststabil leistungsfähiger trafo und netzteil mit der erforderlichen etwas höheren ausgangsleistung für Transmissionline-Lautsprecher nach A. R.Bailey mit KEF-Bestückung. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• tausend dank |
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jerrrry
Stammgast |
#34 erstellt: 21. Dez 2005, 15:05 | |||
@unplayed: Da kann ich dich beruhigen, auch die neuen Receiver und sogar die AVR´s sind bis unter 2 Ohm Stabil! Dann sinds die Vollverstärker erstrecht... |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 21. Dez 2005, 17:35 | |||
@jerrrry...ich wüsste mal gerne, woher Du diese Information bezogen hast? Grüsse vom Bottroper |
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jerrrry
Stammgast |
#36 erstellt: 21. Dez 2005, 18:09 | |||
Ich selbst habe lange gesucht, bis ich einen Receiver gefunden hatte, der mit meinen damaligen Infinity´s zurecht kam. Von Yamaha bis marantz alles ausprobiert. Alle haben bei leicht erhöhter Lautstärke abgeschaltet. Ein paar Infos habe ich aus dem Netz, andere aus den Leistungswürfeln der Zeitschriften und wieder andere von harman per mail bekommen. Ein Forenuser hatte an einem AVR von harman seine Kappa 9.2 betrieben .Die gehen ja bekanntlich bis ca. 1,6 Ohm herunter. Von meiner Citation weiss ich auch dass sie bis unter 2 Ohm stabil bleibt. Harman hatte mir damals geschrieben , dass ein Receiver sogar die Kappa 9 bis zu einem bestimmten Pegel verträgt. Im gleichen Text aber auch darauf verwiesen ,dass ich für die Kappa 9 lieber Threshold ,Krell oder ML benutzen soll. |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 21. Dez 2005, 18:46 | |||
und warum ist es der HK 970 nicht! gibt es da noch mehr ausnahmen? weiß den jemand wie weit meine Transmissionline-Lautsprecher ungefähr runtergehen? LETZTES WORT ALSO SONY TA-F800ES HARMAN KARDON 680 HARMAN KARDON 1200 HARMAN KARDON 1400 HARMAN KARDON 6500 oder dicker NAD C 350 NAD C 372 MARANTZ 1300 DC ??????????????????? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 21. Dez 2005, 18:54 | |||
Lieber Jerry, die Kappa 9 an einem AVR halte ich für einen Witz. Höchstens ohne Extended-Schalter und nicht sehr laut. Die 9a geht übrigens bis 0,8 Ohm, das hält kein AVR der Welt aus. Bis 1,6 geht die 8a. Glaub's mir, ich kenne die Boxen bestens. |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 21. Dez 2005, 19:02 | |||
und warum ist es der HK 970 nicht! gibt es da noch mehr ausnahmen? weiß den jemand wie weit meine Transmissionline-Lautsprecher ungefähr runtergehen? LETZTES WORT ALSO SONY TA-F800ES HARMAN KARDON 680 HARMAN KARDON 1200 HARMAN KARDON 1400 HARMAN KARDON 6500 oder dicker NAD C 350 NAD C 372 MARANTZ 1300 DC ??????????????????? HARMAN KARDON ----> niemand was gegen den HK1200 oder HK 1400 einzuwenden? dann fang ich mal langsam an zu suchen! [Beitrag von hochenkeit am 21. Dez 2005, 19:07 bearbeitet] |
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jerrrry
Stammgast |
#40 erstellt: 21. Dez 2005, 19:04 | |||
Die Antwort hatte ich von harman Deutschland. Es ging nicht um einen AVR ,sondern um einen Stereo Receiver. Und ich hatte ja geschrieben ,dass sie mir zu einer vernünftigen Endstufe geraten haben. Ich hatte die 9.2 am AVR beschrieben. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 21. Dez 2005, 19:11 | |||
Auch ein H/K Stereo-Receiver ist mit diesen Boxen heillos überfordert, eine Kappa 8 schafft er vielleicht mit Hängen und würgen, klingen tut es aber nicht. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls mit angeblich laststabilen Verstärkern gemacht. Da helfen leider nur Dickschiffe. |
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jerrrry
Stammgast |
#42 erstellt: 21. Dez 2005, 19:17 | |||
Auf die von harman hin hatte ich es leider nie probiert.Sie hatten ja geschrieben ,dass es mit Hängen und Würgen gehen würde, aber nicht klingen würde. [Beitrag von jerrrry am 22. Dez 2005, 13:49 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#43 erstellt: 21. Dez 2005, 19:39 | |||
Hallo, natürlich geht es... Wenn man allerdings über 'unterer Zimmerlaustärke' hören will, wirds glaubich schnell eng Einem Harman, dem ich ne K9 zutrauen würde (aber auch keine 'Partypegel' ), wär der PM665... aber sonst seh ich da eher schwarz... gruß Martin |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 21. Dez 2005, 20:45 | |||
Hallo,
Ewig dieses "Stammtischgequatsche" von angeblich stabilen Verstärkern die vom Wind weggefegt werden, wenn man mal durchlüftet. Die Definition "Stabil" sollte man erstmal definieren...aber selbst wenn man das (wie 100 mal zuvor) hier durchkaut, wird sich in 3 Wochen niemand mehr daran erinnern. "Stabil" bedeutet eine möglichst weitgehend konstante, -maximale- Ausgangsspannung!! unabhängig der angeschlossenen Impedanz und Phasenlage zwischen U und I, sowie aller Frequenzen im Audiobereich. Und wer da meint, dass das von einem zierlichen 30 Kilo "Mini-AVR" mit 5 eingebauten Verstärkern bewältigt wird, der soll damit auf eine Tasse Kaffee vorbeikommen. Wir testen das dann messtechnisch kurz aus. Ich! habe sowas hier "live" zumindest bisher noch nicht gesehen....Letztes Testgerät war hier der Denon AVC-A1. Stabilität ist übrigens kein Qualitätskriterium, sondern lediglich eine Eigenschaft, die man in manchen Ausnahmefällen (leider) braucht. [Beitrag von -scope- am 21. Dez 2005, 20:55 bearbeitet] |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 21. Dez 2005, 20:55 | |||
noch irgendwas zum Thema: vergleichbare LASTSTABILE VOLLVERSTÄRKER ? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 21. Dez 2005, 20:59 | |||
Emitter ?! [Beitrag von -scope- am 21. Dez 2005, 20:59 bearbeitet] |
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bvolmert
Inventar |
#47 erstellt: 21. Dez 2005, 21:10 | |||
Am Anfang stand geschrieben: "Mehr als 200-300Euro kann ich leider nicht ausgeben." Ich denke damit hat es sich ausgemittert |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 21. Dez 2005, 21:17 | |||
Hallo, Hmmmm....200-300? Dann hat´s sich aber nicht nur "ausgemittert" , sondern auch ganz allgemein "ausstabilisiert" |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 21. Dez 2005, 21:23 | |||
@andisharp...schön, daß Du Dich in dieser Sache so flott geäußert hast, immerhin hast Du ja mit Kappas ausreichend aussagefähige Erfahrungen gemacht! @jerrrry...ich muß mich wundern, daß Harman solche Äußerungen bzw. Empfehlungen ausspricht, wird doch in den BDA's der AVR sehr eindringlich darauf verwiesen, daß im Surround-Betrieb Lautsprecher nicht unter 8 Ohm, im reinen Stereo-Modus nicht unter 4 Ohm verwendet werden dürfen, da sonst Schäden an den Endstufen auftreten können!? Ich habe hier desweiteren zwei Labortestläufe, die Harman für den AVR 635 und den 3480 ausgegeben hat! Dort ist der 635, immerhin schon einer der dicken Brocken im AVR-Programm, bei halber Nennleistung im Stereobetrieb laststabil bis 3,4 Ohm, Surround-Modus bei halber Nennleistung an allen Kanälen bis 4,7 Ohm...weit von den versprochenen 2 Ohm entfernt! Der 3480 entpuppt sich bei halber Nennleistung als laststabil bis 3,2 Ohm beim Betrieb eines LS-Paares! @scope...
...Zustimmung! Aber leider wird auch fast allen Verstärkern mehr Stabilität angedichtet, als letztendlich zu finden ist! Und dann ist es eine böse Überraschung, WENN man es dann mal braucht! Andererseits kann ich zwar nichts beschwören, aber es sollte mich wundern, wenn diese ominösen Baileys mit Lasten deutlich unter 3 Ohm aufwarten würden!? Grüsse vom Bottroper |
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hochenkeit
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 21. Dez 2005, 21:35 | |||
mein anspruch ist halt nicht so hoch, dennoch wollte ich mich an ein paar "hifispezialisten" wenden, um möglichst viel aus den kef transmissionline rauszuholen für besagte 200-300 €! klanglich war ich mit dem Sony TA-F500ES erstmal soweit zufrieden, nur der schaltete immer bei 25% leistung ab, und das war gerade so gute zimmerlautstärke und ein bißchen mehr reserve hätte ich eben gern. deshalb meine frage! was kaufen für maximal 300€ ? gruß h und danke für den hinweis, daß meine boxen vielleicht gar nicht viel weiter als 3 0hm runtergehen! |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 21. Dez 2005, 21:42 | |||
@hochenkeit...ich hatte Dir im Posting #5 drei Möglichkeiten genannt, die Du mit etwas Geduld durchaus im Rahmen Deines Budgets erstehen könntest! Was erwartest Du, wenn Du nun fortwährend die gleiche Frage stellst...einen neuen Verstärker werden wir Dir hier nicht erfinden können, Du hast zahlreiche und kompetente Meinungen gehört...nun solltest Du auswerten und einen Entscheidung treffen können: Entweder eine der Alteranativen anwenden oder ein DEUTLICH höheres Budget ansparen bzw. einsetzen! Wobei dann aber die nächste Zwickmühle lauert: Können die Boxen aus 1983, so gut diese auch sein mögen, das Potential eines modernen und hochwertigen Verstärker-Dickschiffes ausspielen... Ich denke mal, dieser Thread ist so ziemlich ausgereizt, oder?! Grüsse vom Bottroper |
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