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CD-Player direkt an Endstufe+A -A |
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Autor |
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Everon
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 30. Apr 2006, 18:20 | |
Bringt der Verzicht auf einen Vorverstärker klangliche Nachteile mit sich, wenn der CDP über die variablen Ausgänge direkt an die Endstufe angeschlossen ist und die Lautstärke dann über das analoge Kopfhörerpoti am Gerät oder die Fernbedienung geregelt wird? |
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Shadow-HH
Stammgast |
#2 erstellt: 30. Apr 2006, 18:34 | |
Wenn der CD-Player über gute Wandler und vor allem ein erstklassiges Poti verfügt, gilt auch hier der Grundsatz: weniger ist mehr. Obs aber hörbar besser wird ist eine andere Frage, das mußt du schon für dich selber rausfinden. Gruß Olaf |
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hifi_70
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Apr 2006, 18:35 | |
Hallo Everon, zuerst wäre zu klären ob die Ausgangsstufe die nötige Qualität besitzt. Bei high endigen Geräten wie z.B. Wadia, T+A Cd 3000, Mark Levinson ist es aus klanglicher Sicht sehr vorteilhaft wenn man die Vorstufe aussen vor lässt. Ich probierte das mal mit einem Denon DCD 3520 Ex und mit meinem aktuellen TEAC VRDS 25x aus. Leider verschlechterte sich der Klang beim Denon erheblich und beim Teac ein bischen. Bei mir gehts leider nicht. Wenns passt dann erspart man sich einen Verstärker im Signalweg. Die Lautstärker wird dann in der Regel über die Fernbedienung geregelt, normale Lautstärkeregelung in der Ausgangsstufe. Grüsse Hifi 70 |
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Everon
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 01. Mai 2006, 18:52 | |
Danke schonmal. Gibt es noch weitere Wortmeldungen? |
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caldera_2
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 02. Mai 2006, 14:11 | |
Hallo zusammen!! Habe mal den Versuch mit den von Hifi 70 genannten High end geräten Ml 390 contra 37+36+380s und Ta cm 3000 contra 3000 +1200 r gemacht.Mußte feststellen das die Kombis ohne seperaten Vorverstärker etwas unsauber ( gröber) klangen. Mein Freund Ottmar hat sich nach dem Test direkt ne Vorstufe besorgt obwohl er auf seinen direkt angeschlossenen Cdp vorher geschworen hat. Mag sein das Unsere Ergebnisse fehlerhaft sind aber uns gefällt es besser! Gruß Caldera |
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hifi_70
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Mai 2006, 17:08 | |
Hallo Caldera, for shure. Kann sein das für Dich das Ergebnis besser ist. Nur eine 380s ist eine Topvorstufe die in dem CDP sicher nicht miteingebaut ist. Meine Angaben sind ehrlich gesagt sehr allgemein, da ich zu einer verglichenen Vorstufe keine Angaben gemacht habe. Mit unter ist aber eine spitzen Ausgangsstufe nur den hochpreisigen CDP's vorenthalten. Bitte bedenke was Top Vorstufen kosten. Auch ein Player um 11000 Euro kann mit Sicherheit von einer High End Vorstufe getoppt werden. Viel Grüsse Hifi 70 |
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ronmann
Inventar |
#7 erstellt: 03. Mai 2006, 15:20 | |
Nachteil ohne Vorstufe ist oft das mäßige Poti (Kanalgleichheit) im CDP. Dann liegt es im Ausgang und der Ausgangswiderstand wird zu groß, was Höhen-/Klang-Verlust mit sich bringen kann. HighEnder bauen noch ne Verstärkerstufe hinter das Poti im CDP, so ne Art integrierter Preamp. Dort lohnt sich das Weglassen. Probieren! Was hast du denn für einen CDP? ronmann |
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Everon
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 03. Mai 2006, 15:22 | |
Meiner einer hat bald den Sony CDP-XA50 ES. |
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ronmann
Inventar |
#9 erstellt: 03. Mai 2006, 15:35 | |
Könnte klappen, wenn die Cinchkabel nicht ...meterlang sind. So gut er ist, eine gute Vorstufe wird es trotzdem etwas besser klingen lassen, da man bei Sony keine Extraverstärkerstufe zwischen Poti und Ausgang geschaltet hat. So variiert der Ausgangswiderstand mit der Potistellung. Hoher Ausgangswiderstand verträgt sich nicht mit langen Kabeln. Den Kopfhörerausgang an der Front könnte man auch probieren. Ich glaube die hat nen kleinen Extraverstärker. Also Klinke auf 2xCinch. Man muß auch testen, ob Maximallautstärke möglich ist. Meine Geräte können einen unempfindlichen Endstufeneingang am Yamaha nicht voll aussteuern. ronmann |
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Everon
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 03. Mai 2006, 15:37 | |
Ich habe nur kurze Kabel |
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