Klangregler: Ja oder Nein?

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Zweck0r
Moderator
#51 erstellt: 19. Feb 2008, 03:26
Nebenbei ein Beispiel, was schon vor fast 30 Jahren für 350 DM (Vorverstärker Grundig MXV 100) möglich war:



Die Klangregler sind stinknormale Alps-Potis ohne Mittelrastung und auch ohne auf Masse gelegte Mittelanzapfung. Gemessen bei visueller Mitte, ich habe also nicht mit den Klangreglern die gemessene Kurve hinterher 'geradegebogen'.

Grüße,

Zweck
Audire500
Stammgast
#52 erstellt: 19. Feb 2008, 09:41

Bei geringeren Lautstärken ist Loudness aber immer sinnvoll, aufgrund der Nichtlinearität der menschlichen Hörwahrnehmung, woran keine Anlage der Welt etwas verändern kann.

Accuphase Lover: Ich muß zugeben das ich mit dem C03 gerade bei älteren Schallplattenaufnahmen z.B. Genesis die Loudness-Taste gedrückt hatte - Klangbild wurde etwas voller - jedoch vermisse ich diese interessanterweise am "Legato" überhaupt nicht.
Spiele ich allerdings die neu abgemischten Aufnahmen von Genesis oder Alan Parsons (Tales...) ist bezüglich der Aufnahmequalität schon ein Unterschied zu hören.
Es hängt also meines Erachtens viel mit der Aufnahmequalität des zu hörenden Mediums, der letzlich eigenen Hörgewohnheiten und der Qualität der Anlagekomponenten ab, wie und wann Klangregler eingesetzt werden.
Boot
Inventar
#53 erstellt: 19. Feb 2008, 10:00

cutyswiss schrieb:
Sorry, aber ich habe bis jetzt keine Kette gehört dass beim Zimmerlautstärke und ohne Einpassung genügend Basssfundament hatte.

Hätte ich bis vor meinem VV-Update auch gesagt. Was meine Kette jetzt projiziert, kann ich z.T. nur noch mit dem Wort brutal beschreiben - ohne dass der Feingeist für Klassik fehlt

Das was ich jetzt an Klangtiefe erleben darf, konnte zuvor weder mit direct-Modus, zugeschalteter Filter und/oder Klangregler erreicht werden. Und wenn ich dochmal über den AVC gehe, weil ich denke, ein Titel/Album könnte mehr Pepp vertragen, lasse ich es sehr schnell wieder sein. Denn ich merke sehr schnell, dass die Verluste aus der VV-Sektion kein Regler ausgleichen kann. Ja ich kann mehr Bass geben - aber Präzision und Tiefe verlieren dafür so stark, dass es einfach keinen Spaß macht. Brei statt Knusperkeks.

Klangregler? Vermisse ich absolut nicht mehr.

Allerdings: Ohne Raumoptimierung hätte es vermutlich nicht funktioniert (Kanten+ Flächenabsorber).


Boot

Aktuell: Audionet Pre1G3 + AMP I an KEF Ref205
vorher: statt Pre1G3 VV-Sektion des Denon AVC-A11XV
Accuphase_Lover
Inventar
#54 erstellt: 20. Feb 2008, 01:30

Audire500 schrieb:

Es hängt also meines Erachtens viel mit der Aufnahmequalität des zu hörenden Mediums, der letzlich eigenen Hörgewohnheiten, ... wie und wann Klangregler eingesetzt werden.


Das stimmt selbstverständlich. Auch mir ist ein Medium lieber das so gut klingt, dass ich nichts mehr machen muss.


Boot schrieb:

cutyswiss schrieb:
Sorry, aber ich habe bis jetzt keine Kette gehört dass beim Zimmerlautstärke und ohne Einpassung genügend Basssfundament hatte.

Hätte ich bis vor meinem VV-Update auch gesagt. Was meine Kette jetzt projiziert, kann ich z.T. nur noch mit dem Wort brutal beschreiben - ohne dass der Feingeist für Klassik fehlt

Das was ich jetzt an Klangtiefe erleben darf, konnte zuvor weder mit direct-Modus, zugeschalteter Filter und/oder Klangregler erreicht werden. Und wenn ich dochmal über den AVC gehe, weil ich denke, ein Titel/Album könnte mehr Pepp vertragen, lasse ich es sehr schnell wieder sein. Denn ich merke sehr schnell, dass die Verluste aus der VV-Sektion kein Regler ausgleichen kann. Ja ich kann mehr Bass geben - aber Präzision und Tiefe verlieren dafür so stark, dass es einfach keinen Spaß macht. Brei statt Knusperkeks.

Klangregler? Vermisse ich absolut nicht mehr.


Da ich nichts von "Verstärkerklang" halte, sehe ich bei Amps kein so grosses Problem.
Wenn du mit deiner Anlage sooooooo zufrieden bist, darfst du in letzter Konsequenz auch nur nahezu perfekte Quellen hören. Gesetz den Fall eine Aufnahme ist zu spitz abgemischt, musst du diese konsequenterweise gleich weglegen, da eine Klangregelung für dich ja nicht infrage kommt.

Das ist eine typische HighEnder-Attitüde, der ich mich nicht anschliessen kann.
Die Industrie aber umso mehr, sie verdient damit ja auch Geld !




Grüsse
Horchämolher
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 20. Feb 2008, 02:37

Boot schrieb:

cutyswiss schrieb:
Sorry, aber ich habe bis jetzt keine Kette gehört dass beim Zimmerlautstärke und ohne Einpassung genügend Basssfundament hatte.

Hätte ich bis vor meinem VV-Update auch gesagt. Was meine Kette jetzt projiziert, kann ich z.T. nur noch mit dem Wort brutal beschreiben - ohne dass der Feingeist für Klassik fehlt

Das was ich jetzt an Klangtiefe erleben darf, konnte zuvor weder mit direct-Modus, zugeschalteter Filter und/oder Klangregler erreicht werden. Und wenn ich dochmal über den AVC gehe, weil ich denke, ein Titel/Album könnte mehr Pepp vertragen, lasse ich es sehr schnell wieder sein. Denn ich merke sehr schnell, dass die Verluste aus der VV-Sektion kein Regler ausgleichen kann. Ja ich kann mehr Bass geben - aber Präzision und Tiefe verlieren dafür so stark, dass es einfach keinen Spaß macht. Brei statt Knusperkeks.

Klangregler? Vermisse ich absolut nicht mehr.

Allerdings: Ohne Raumoptimierung hätte es vermutlich nicht funktioniert (Kanten+ Flächenabsorber).


Boot

Aktuell: Audionet Pre1G3 + AMP I an KEF Ref205
vorher: statt Pre1G3 VV-Sektion des Denon AVC-A11XV



"BRUTAL" ohne Fehlen von "FEINGEIST" ??
"KLANGTIEFE" ??



Grüße
Boot
Inventar
#56 erstellt: 20. Feb 2008, 02:46
Stop! Ich habe nicht gesagt, dass ich etwas gegen Klangregler habe, sondern dass ich diese nicht mehr vermisse. Wenn du nicht selektiv gelesen hast, wirst du zur Kenntnis genommen haben, dass ich ab und zu die Klangregelung des AVC anteste

Ich kann dir bestätigen, dass schlechte CD gnadenlos als solche dargestellt werden. Das hatte aber nichts mit hell/dunkel, sondern eher mit Dynamik/Bühne zu tun. Die Klangregler haben dann auch nicht geholfen. Entsprechend habe ich bereits einige CD entsorgt. Die vernünftig abgemischten, begeistern dafür umso mehr.

Was ich nicht schrub, da für mich selbstverständlich, aber wegen eines evtl. falschen Schlaglichts jetzt nachhole: In meinen Augen ist genau die Anlage die Richtige, mit der man glücklich ist. Dabei ist es egal, ob mit oder ohne Regler oder Merkmal xyz oder ob diese 100€, 500€, 2000€ oder 100T€ gekostet hat.


Boot
Boot
Inventar
#57 erstellt: 20. Feb 2008, 03:13

"BRUTAL" ohne Fehlen von "FEINGEIST" ??
"KLANGTIEFE" ??



Grüße

Ich weiß nicht was du fragen möchtest, aber ich versuche es einfach mal zu beantworten.

Brutal: Dynamischer Bass, straff, klar getrennt Impulse, sehr weit herabreichender Frequenzgang. (Durch Kantenabsorber keine Probleme mit Raumresonanzen).

Feingeist: Es erfolgt auch komplexen Darstellungen eine klare Trennung der einzelnen Instrumente. Die Bühne wir sehr gleichmäßig aufgebaut und ist auch stabil in der Darstellung. Und dieses betrifft nicht nur den Teil, der vordergründig abgemischt ist. Es sind auch die kleinen Details im Hintergrund die zu hören sind.

Klangtiefe: Feine Details werden wiedergegeben. Nuancen in der Lautstärke werden herausgearbeitet, und und und. Ich kann es nicht beschreiben, was sich für mich mit dem Begriff verbindet. Nur soviel: Wenn ich die Augen schließe, werde ich so stark in das Geschehen eingebunden, dass eine tiefe emotionale Bindung entsteht (Musik ist Gefühl)

Falls meine Wortwahl nicht dem allgemeinen Tenor entspricht: Sorry - aber ich bin weder Redakteur noch Leser gewisser Fachblätter.

Boot
Passat
Inventar
#58 erstellt: 20. Feb 2008, 03:40
Baß-/Höhenregler, Loudness und Balance-Regler halte ich für verzichtbar. Bis auf die Loudness habe ich die nie benutzt.
Meine aktuelle Kette hat auch keine Loudness, vermissen tue ich die auch nicht.

Grüsse
Roman
gambale
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 20. Feb 2008, 11:58

Audire500 schrieb:

mit deinen Maggie Flatterfolien 2.5 ist das alles auch gar nicht mehr so wichtig

Schön locker bleiben Gambale!
Hast Du jemals Maggies gehört?
Was soll das mit "Flatterfolien? - keine Ahnung, aber davon viel!
:prost


ja habe mich leider vor einigen Jahren mal überrumpeln lassen und selbst welche gehabt. Furchtbar, diese Pappe besonders im Bassbereich und die HT-Auflösung ist auch nicht berauschend, rückwirkend betrachtet. Außerdem auch noch Dipol, Abtg Diffusstrahler, aber damals wußte ich noch nicht viel darüber. Bin froh, sie relativ schnell wieder los geworden zu sein... wenn überhaupt Dipol-Strahler, dann schon eher Elektrostaten a la Martin Login, das Problem des Anteils an indirektem Schall bleibt allerdings bestehen :wenn man einmal Studiomonitore besessen hat bzw besitzt, weiß man erst, wieviele Schwächen speziell die Maggies haben dazu vielleicht auch noch dieser Link, der jedem Maggie Fan bez. Besitzer die Illusionen rauben dürfte:

http://www.hifi-foru...5&back=&sort=&z=1...


[Beitrag von gambale am 20. Feb 2008, 19:10 bearbeitet]
HiFioldi
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Feb 2008, 02:23
Hallo Hifi Freunde, verstehe die Diskussion nicht. Der Frequenzgang im Raum ist stärker von Raumabmessungen und Ausstattung abhängig, als von den Lautsprechern. Wir haben alles mit Teppichboden, weiche Tapete, Stoffcouch 3er und 2er und meinen optimal in WZ-Mitte stehenden Leder-Drehsessel und dazu Holzdecke.Das frisst 50% der Höhen weg, bevor sie eine Chance haben, das Ohr zu erreichen. Meine Klangregler gehen bis 6 db, habe etwa zur Hälfte die Höhen aufgedreht, das sind 3 db, also physikalisch eine Verdoppelung bei 10 Khz - und klingt super luftig locker. Bei o-Stellung matter und langweiliger. Den Bass muss ich um ca 2 db senken, dann Bass präziser, weil der Raum mit 5x5,8 m die Bässe in meiner Sitzposition etwas aufbläht. Vertraut Euren Ohren und nicht Hohepriestern der HighEndverkaufsgilde. Zur Einstufung: Verstärker Sony 770 ES, LS Audiodata Elance.
Gruß
HiFi-Oldi
armindercherusker
Inventar
#61 erstellt: 22. Feb 2008, 09:03

HiFioldi schrieb:
Hallo Hifi Freunde, verstehe die Diskussion nicht....

Aber Du hast doch gerade selbst die Begründung geliefert, weshalb so schön diskutiert werden kann.

Jeder Raum ist anders, jeder Mensch ist anders - auch in Bezug auf das Hörempfinden.

Folglich wird es darin niemals "Einigkeit" geben.

Gruß
balko_hb
Stammgast
#62 erstellt: 22. Feb 2008, 20:04

armindercherusker schrieb:

Jeder Raum ist anders, jeder Mensch ist anders - auch in Bezug auf das Hörempfinden.

Folglich wird es darin niemals "Einigkeit" geben.


Genau! Das ist auf den Punkt gebracht.

Hallo zusammen,

seit geraumer Zeit verfolge ich Threads über Klang: Verstäkerklang, CDP-Klang etc...

In diesem Zusammenhang wird häufig von guten und schlechten Abmischungen/Aufnahmen geschrieben. Aber was ist gut und was ist schlecht? Jeder wird es anders beurteilen. Irgendwie spielt da auch der Zeitgeist eine Rolle.

Als Musiker habe ich im Studio schon vieles erlebt. Die Aufnahmen sind recht schnell gemacht und dann gehts um's Mastern. Bis alle Beteiligten zufrieden sind, können u.U. Wochen vergehen. Zum Schluß sollten noch Korrekturen vorgenommen werden, denn es sollte nicht nur gut über die Studiomonitore klingen, sondern auch über ein Kofferradio.

Von daher: Ich benutze die Klangregler immer bis sich mein Wohlbefinden einstellt. ...aber manchmal passt auch alles und ich brauche sie nicht. Vor allem bei Jazz- und Klassik- Liveaufnahmen. Auf die Regler verzichten möchte ich aber nicht.


Gruß
Balko
Hansinator
Inventar
#63 erstellt: 26. Feb 2008, 21:55
Ich auch nicht, auf gar keinen Fall! Ich höre ziemlich viel verschidene Musik... oder manchmal halt auch filme.... und je nach dem brauche ich wummernde bässse mit knackigen höhen, odr einfach subere mitten...... so klangregler wie bass und treble reichen mir nicht ganz, ich schwöre auf grafik-eq's
Accuphase_Lover
Inventar
#64 erstellt: 27. Feb 2008, 03:50

balko_hb schrieb:
Aber was ist gut und was ist schlecht? Jeder wird es anders beurteilen. Irgendwie spielt da auch der Zeitgeist eine Rolle.


Ich glaube, dass sich die meisten, so auch ich, darin einig sind, dass eine Aufnahme die keine Dynamik aufweisst, die vollkommen indifferent und "matschig" klingt, bei der aufgrund von Überkompression Pumpeffekte auftreten und die durch massiver Überbetonung hoher und/oder tiefer Frequenzen einfach lästig klingt, keine gute Aufnahme ist.

Allerdings könnte es tatsächlich sein, dass die neue Generation von Musikhörern, die mit nach voriger Definition schlechten Aufnahmen aufwächst, sich so an den aktuellen Sound (Stichwort Loudness Race !) gewöhnt, dass sie selbigen gar nicht mehr als schlecht wahrnimmt und im Vergleich zu alten, vielleicht "musikalischeren" Aufnahmen, eindeutig den Sound von heute bevorzugt.

Das sind dann "grossartige" Zukunftsperspektiven.




Grüsse
wompat
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 02. Mrz 2008, 20:57
hallo,
ich bin für Klangreglung !
denn ,meine JM Labs Kobalt Serie (2x 18cm Bass 1x 18cmm Bass-Mitte +invers Kalotte)klingen ohne Regler - am Vorverstärker Sphinx myth1 + Velleman 4040 Röhre -total hohl ,als wäre kein Bassspeaker vorhanden !
Nehme ich meinen Harman Kardon AVR 7025 (Vorstufe davon) und regel + 2-3 DB mehr Bass ist es OK !!!
Darum ,man muß die Möglichkeit haben zu regeln ,aber ebenso die Umgehungsmöglichkeit der Regler -
meine Meinung !!!
Jedem das Seine ,testen und nicht auf andere hören oder nur bedingt -mein Ohr ist das Messgerät

Gruß Wolfgang
cutyswiss
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 03. Mrz 2008, 02:15
Das gefällt mir!

“Mein Ohr ist das Messgerät“

Lieber Gruss
cutyswiss
___---___
Stammgast
#67 erstellt: 03. Mrz 2008, 16:17
Ich benutze meine Klangregler schon lange nicht mehr.
Früher hatte ich bei fast jedem lied was zu bemängeln, deshalb musste ich vor jedem lied an den reglern rumdrehen
Als ich mir dann noch nen equalizer dazu kaufte, ging mehr zeit zum regeln als zu musikhören drauf
Mittlerweile habe ich neue Lautprecher, mit denen es mehr spaß macht über "source direkt" zu hören als sonst wie.

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Klangregler, aber mit guten lautsprechern kann man auch ohne soetwas Musik hören.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Mrz 2008, 16:42
Moin!

Für mich sind Klangregler eine legitime Notlösung, mit der zuvor gemachte Fehler wieder hingebogen werden können. Besser ist es natürlich, diese Fehler zu vermeiden. Wenn das aber nicht klappt, z.B die Raumakustik absolut nicht in den Griff zu kriegen ist oder der Produzent beim Abmischen mal wieder Watte in den Ohren hatte, dann ist es reine Notwehr und alles erlaubt, was den Genuß rettet!

PS: Ich hab's zwar immer "direct", spiel aber gerne etwas mit dem Subwoofer-Pegel..
gambale
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 03. Mrz 2008, 16:59

Horst_Horstmann schrieb:
Moin!

Für mich sind Klangregler eine legitime Notlösung, mit der zuvor gemachte Fehler wieder hingebogen werden können. Besser ist es natürlich, diese Fehler zu vermeiden. Wenn das aber nicht klappt, z.B die Raumakustik absolut nicht in den Griff zu kriegen ist oder der Produzent beim Abmischen mal wieder Watte in den Ohren hatte, dann ist es reine Notwehr und alles erlaubt, was den Genuß rettet!

PS: Ich hab's zwar immer "direct", spiel aber gerne etwas mit dem Subwoofer-Pegel.. :D


habe linear bzw neutral abgestimmte Aktivmonitore. Höre im Nahfeld (2 mtr.) Klangkorrekturen sind überhaupt nicht nötig,da Raumeinfluss (Diffussschall) bei dem Abstand noch sehr gering ist. die CD Qualität ist bei dem Material, was ich höre (Jazz, Fusion, Funk, Latin) in der Regel überragend. Alles was ich reindrehen könnte, käme mir widernatürlich vor.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 03. Mrz 2008, 17:07
Jeder hört halt so wie er möchte, deshalb ist die Existenz von Klangreglern berechtigt.
der eine mag es basslastig, der andere steht auf extreme Höhen. Nicht zu vernachlässigen sollte man auch die "Abstimmung" oder das Vermögen des eigenen Ohrs... wer z.B. im Hochtonbereich ein Hördefizit hat, wird für den Höhenregler z.B. sehr dankbar sein.
gambale
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 03. Mrz 2008, 17:21

piccohunter schrieb:
Jeder hört halt so wie er möchte, deshalb ist die Existenz von Klangreglern berechtigt.
der eine mag es basslastig, der andere steht auf extreme Höhen. Nicht zu vernachlässigen sollte man auch die "Abstimmung" oder das Vermögen des eigenen Ohrs... wer z.B. im Hochtonbereich ein Hördefizit hat, wird für den Höhenregler z.B. sehr dankbar sein.


klar über Geschmack kann man nicht streiten, aber bez Basedrum und Bass im allgemeinen kann man bez Dampf auf den meisten CD´s nicht meckern. Ich denke mal, es liegt oft an der Raumakustik oder daran, das viele LS unterhalb von 50 Hz doch stark im Pegel abfallen und man dann versucht, mit Klangreglern solche Schwächen zu kompensieren....


[Beitrag von gambale am 03. Mrz 2008, 17:25 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#72 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:38
Hallo,

grundsätzlich finde ich Klangregler nicht schlecht, man sollte sie aber umgehen können bzw. abschalten können.
Wenn mir der Klang meiner Anlage in meinem Raum in dem ich höre gefällt muss ich sie ja nicht benutzen. Andersrum kann ich vielleicht ein wenig die Raumakustik kompensieren oder meine klanglichen Vorlieben besser ins Spiel bringen.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 03. Mrz 2008, 22:19

gambale schrieb:
Ich denke mal, es liegt oft an der Raumakustik oder daran, das viele LS unterhalb von 50 Hz doch stark im Pegel abfallen und man dann versucht, mit Klangreglern solche Schwächen zu kompensieren....


Wenn man es denn mag... ich kenne manche, denen der Bass schon in neutraler Einstellung zuviel des guten ist, und das bei Boxen, die noch nicht einmal wirklich in den Keller gehen.

Bei mir z.B. ist die Notwendigkeit von Bass stark vom jeweiligen Musikmaterial abhängig. Ich regele allerdings nicht über Klangregler, sondern über den Pegel und oder Grenzfrequenz am Sub, bzw. bei manchen Titeln läuft der Sub gar nicht mit. Der Sub wird eh nur unterstützend eingesetzt, die restlichen Boxen bekommen immer den vollen Freuquenzumfang geliefert.
grappus
Stammgast
#74 erstellt: 03. Mrz 2008, 22:50
moin,
konsequent keine klangregelung.
wenn man mal damit anfängt, muß man konsequenterweise das ganze studioequipment von kompressor bis denoiser, gate und para eq anschaffen....und bedienen lernen.
als gelernter tonmensch lehne ich das für den private musikgenuß ab. die kollegen werden sich schon ihren teil gedacht haben....
und wer hängt vor seinen van gogh ein grünfilter?????
grüße aus dem norden
grappus
Accuphase_Lover
Inventar
#75 erstellt: 04. Mrz 2008, 05:40

grappus schrieb:
die kollegen werden sich schon ihren teil gedacht haben....


Meinst du wirklich ?

Gerade als "gelernter Tonmensch" musst du doch wissen, wie unterschiedlich die klanglichen Philosophien sind. Akzeptierst du diese alle im Sinne einer "Originalität" die du erfahren möchtest oder legst du jede Scheibe, die nicht klingt wie du es dir vorstellst, gleich zur Seite ?


piccohunter schrieb:
wer z.B. im Hochtonbereich ein Hördefizit hat, wird für den Höhenregler z.B. sehr dankbar sein.


Auch das genaue Gegenteil kann der Fall sein !
Manche Aufnahmen klingen im Hochtonbereich etwas überspitzt, insbesondere bei Kopfhörerbetrieb.
Alte Aufnahmen dagegen oft etwas basslos. Diese Defizite lassen sich zumindest abmildern, wenn auch für umfassende Korrekturen para-graphische EQs mit vielen Bändern notwendig wären.

Ein klares JA zu Klangreglern !




Grüsse
grappus
Stammgast
#76 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:00
moin,
nein- vieles kauf ich erst gar nicht, weil die philosophie des labels einfach nicht passt. Quinton aufnahmen klingen nicht schlecht. der klang aber entsteht dadurch, das die jungs bei der postproduction so lange am klang rumschrauben, bis es passt. für mich der falsche weg.

zumindest die alten aufnahmen von chesky entstanden ganz anders: da wurde in einem raum so lange mit der/den mikrophonposition/en gespielt, bis es passte- oder es wurde der raum gewechselt.

sehr schön auch die aufnahmen des labels winter&winter.
extreme räumlichkeit z.b. bei cemballokonzerten-weltklasse!!

die arbeiten von jan erik kongshaug für ecm in den diversen rainbow studios in oslo- erste sahne.

james farber in den avatar studios(ex power station) in new york klingt in der regel wunderbar.(zb dave holland big band)

so könnt ich jetzt ´ne stunde weiterschreiben...es gibt ´ne menge jungs da draußen, die ihren job verstehen...zugegeben es gibt noch mehr echte pfeifen...
grüße aus dem norden
grappus


[Beitrag von grappus am 04. Mrz 2008, 14:03 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:43
Label sind mir egal, es ist mir auch egal wie und mit welchen Methoden eine Aufnahme bzw. das Endresultat erreicht wurde.

Entweder das Endergebnis gefällt mir, oder nicht. Das ist für mich der einzige Maßstab.
grappus
Stammgast
#78 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:59
moin,
das label als solches ist mir auch egal- es kann aber eine hilfestellung sein- zb: act = blind kaufen, oder ......: erst mal fingerwech.....
grüße aus dem norden
grappus


[Beitrag von grappus am 05. Mrz 2008, 00:18 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:00

grappus schrieb:
moin,
das label als solches ist mir auch egel- es kann aber eine hilfestellung sein- zb: act = blind kaufen, oder ......: erst mal fingerwech.....
grüße aus dem norden
grappus :)


Kommt wahrscheinlich auch auf die bevorzugte Musik an...
grappus
Stammgast
#80 erstellt: 04. Mrz 2008, 22:28
moin,
klar- man entwickelt da so seine mechanismen.....
grüße aus dem norden
grappus
elbochos
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:40
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich bei Alben, wie z.B. dem neuen von Lizz Wright, welches in den Tonträgertests klanglich gut abschneidet, guten Gewissens die Direct-Taste drücken kann und der Klang für mein Empfinden einfach passt.
Bei anderen, älteren, z.b. Jazz Stücken, die ohne Bearbeitung von Platte auf CD gepackt wurden, ist der Bass und Höhenregler manchmal sehr hilfreich...
grappus
Stammgast
#82 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:57
moin,
na und erst ´mal ein parametrischer eq...oder sollte sich nicht doch jeder ein sonic solution anschaffen?????
grüße aus dem norden
grappus
gambale
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:59

grappus schrieb:
moin,
na und erst ´mal ein parametrischer eq...oder sollte sich nicht doch jeder ein sonic solution anschaffen?????
grüße aus dem norden
grappus :)



was ist denn das ??

Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 07. Mrz 2008, 11:59 bearbeitet]
filtzi88
Stammgast
#84 erstellt: 07. Mrz 2008, 14:30
Wenn ich genug geld dafür hätte klar...willst du mir einen schenken?
gambale
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 07. Mrz 2008, 16:37

grappus schrieb:
moin,
na und erst ´mal ein parametrischer eq...oder sollte sich nicht doch jeder ein sonic solution anschaffen?????
grüße aus dem norden
grappus :)



wenn ich ganz ehrlich bin, ich brauche eigentlich nie ne Klangregelung, im Jazz und Fusionbereich ist selten Mist gemacht worden und Pop höre ich nur selten. Der einzige Grund für mich ist die Bässe abzuschwächen, wenn ich in Pegelbereiche kommen, wo sich bei extremen Impulsen der Limiter meiner Aktivmonitore meldet und eigentlich nen Sub den Job machen müßte aber sonst?? O.K wenn ich solch einen Parametr. EQ hätte, würde ich u.U auch damit ordentlich rumspielen, schon aus Neugierde...
grappus
Stammgast
#86 erstellt: 07. Mrz 2008, 23:01
moin,
ein sonic solution ist ein rechnerprogramm, das so ziemlich alles mit einem signal anstellen kann, was man will. das erste stand in deutschland mitte der 80er glaube ich in münchen bei michelle schreiber. es wurde dann zum abakus degradiert, der knackser und rauschen aus alten schellacks wegrechnen konnte.desweiteren hat man ihn zum mastering eingesetzt. ist aber eigentlich so eine art eierlegendewollmi...........und brauchte schon einen richtigen computer.
grüße aus dem norden
grappus
umher
Inventar
#87 erstellt: 22. Mrz 2008, 14:01
Klangregelwerke sind ganz praktisch und erzielen ein sehr brauchbares Ergebnis.

Ich benutze sie
- für den persönlichen Abstimmung der Anlage,
- für die Verbesserung der Raumakustik und
- für das Ausgleichen unterschiedlich klingender Aufnahmen.



gruss umher
Opium²
Inventar
#88 erstellt: 24. Mrz 2008, 21:26

umher schrieb:


- für die Verbesserung der Raumakustik und


Ich weiß zwar was du meinst, aber die "Raumakustik" kannst du mit Klangreglern wohl kaum verbessern. Das geht nur mit Absorbern oder der Möbelierung.
gruß


[Beitrag von Opium² am 24. Mrz 2008, 21:27 bearbeitet]
umher
Inventar
#89 erstellt: 25. Mrz 2008, 10:44

Opium² schrieb:

umher schrieb:


- für die Verbesserung der Raumakustik und


Ich weiß zwar was du meinst, aber die "Raumakustik" kannst du mit Klangreglern wohl kaum verbessern. Das geht nur mit Absorbern oder der Möbelierung.
gruß



Das ist mir bekannt.
Ich schrieb deshalb ja ausdrücklich "Verbesserung" und nicht "Optimierung".


gruss umher
___---___
Stammgast
#90 erstellt: 25. Mrz 2008, 16:53
"zur anpassung an die raumakustik"

o_OLLi
Inventar
#91 erstellt: 25. Mrz 2008, 16:56
Ich finde Klangregeler auch sehr nützlich um die Lautsprecher an den jeweiligen Hörraum anzupassen. Nicht jeder hat das nötige Kleingeld, oder die Lust sein Wohnzimmer in ein Tonstudio zu verwandeln
Hansinator
Inventar
#92 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:02

o_OLLi schrieb:
Ich finde Klangregeler auch sehr nützlich um die Lautsprecher an den jeweiligen Hörraum anzupassen. Nicht jeder hat das nötige Kleingeld, oder die Lust sein Wohnzimmer in ein Tonstudio zu verwandeln ;)



das triffts!
gambale
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:16

Hansinator schrieb:

o_OLLi schrieb:
Ich finde Klangregeler auch sehr nützlich um die Lautsprecher an den jeweiligen Hörraum anzupassen. Nicht jeder hat das nötige Kleingeld, oder die Lust sein Wohnzimmer in ein Tonstudio zu verwandeln ;)



das triffts!


nee, aber in einem normal bedämpften Wohnzimmer z.B. Mit Teppich-Auslegeware,Papier oder Textiltapete, normaler Möblierung, Bücher bzw CD-Wand und Vorhängen kann man auf Klangregler in der Regel verzichten.

Bei Parkett oder Steinboden, tapetenlosen Wänden und vielen Fensterflächen Metalljalousien siehts natürlich anders aus. Man sieht solche Einrichtungen zusammen mit den Anlagen hier oft, einrichtungstechnisch sieht das oft sehr nett aus, aber Musik hören möchte ich da nicht,da helfen auch keine Klangregler mehr. Am besten Anlage abbauen und in einem separaten Musikzimmer aufbauen, wenn man diesen Luxus hat...
Für solche gestylten Wohnzimmer, die für Ehepartner und Gäste gemacht sind, reicht auch ne bedeutungslose Anlage für wenig Geld.....


[Beitrag von gambale am 25. Mrz 2008, 17:18 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#94 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:18
Natürlich mit Klangregler und Loudness-Taste!

Kein Wunder das viele High-Ender nen riesen-sub bzw. Boxen brauchen, um aus dem "neutral"-klingenden Amp ein wenig Bass rauszuholen...

Und wenns zuviel ist, kann man sie ja auf "0" stellen, weil an einen klangeinfluss von deaktivierten Reglern glaube ich nicht..

MfG
o_OLLi
Inventar
#95 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:21
Im Prinzip hast du schon recht, aber bei mir scheitert der Bassbereich vor allem an der Eckennahen Aufstellung der Boxen. Da bin ich dankbar, dass ich da ein wenig mit meinem Equalizer abhelfen kann

Für solche gestylten Wohnzimmer, die für Ehepartner und Gäste gemacht sind, reicht auch ne bedeutungslose Anlage für wenig Geld.....


Oder ein "schickes" Bose System?
gambale
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:24

BananaJoe schrieb:
Natürlich mit Klangregler und Loudness-Taste!

Kein Wunder das viele High-Ender nen riesen-sub bzw. Boxen brauchen, um aus dem "neutral"-klingenden Amp ein wenig Bass rauszuholen...

MfG


das ist keine Frage des Amps, sonder rein eine Frage des Lautsprechers, ob Sub erforderlich oder nicht, Wenn sich die meisten mal die Mühe machen würden, solche LS-Test und speziell die Messkurven richtig zu interpretieren, wüßten sie auch, was der LS in dem Bereich z.B. nicht mit Pegel übertragen kann
Sir_Tom
Inventar
#97 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:25
grappus schrieb.

... wer hängt vor seinen van gogh ein grünfilter?????




Der war gut!
gambale
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:26

o_OLLi schrieb:
Im Prinzip hast du schon recht, aber bei mir scheitert der Bassbereich vor allem an der Eckennahen Aufstellung der Boxen. Da bin ich dankbar, dass ich da ein wenig mit meinem Equalizer abhelfen kann

Für solche gestylten Wohnzimmer, die für Ehepartner und Gäste gemacht sind, reicht auch ne bedeutungslose Anlage für wenig Geld.....


Oder ein "schickes" Bose System? ;)


was ja dasselbe ist...
BananaJoe
Inventar
#99 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:30

gambale schrieb:

BananaJoe schrieb:
Natürlich mit Klangregler und Loudness-Taste!

Kein Wunder das viele High-Ender nen riesen-sub bzw. Boxen brauchen, um aus dem "neutral"-klingenden Amp ein wenig Bass rauszuholen...

MfG


das ist keine Frage des Amps, sonder rein eine Frage des Lautsprechers, ob Sub erforderlich oder nicht, Wenn sich die meisten mal die Mühe machen würden, solche LS-Test und speziell die Messkurven richtig zu interpretieren, wüßten sie auch, was der LS in dem Bereich z.B. nicht mit Pegel übertragen kann ;)


Trotzdem: Meine Sticks an dem Hitachi-Receiver bringen mehr Bass (ich weiß, eine wage Umschreibung), als am Marantz 7200 KI + Subwoofer (TIW 200 XS)..

Und das kanns NICHT sein! Klar, andere würde den Marantz einen "kontrollierten Bassbereich" bescheinigen..
gambale
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 25. Mrz 2008, 17:53

BananaJoe schrieb:

gambale schrieb:

BananaJoe schrieb:
Natürlich mit Klangregler und Loudness-Taste!

Kein Wunder das viele High-Ender nen riesen-sub bzw. Boxen brauchen, um aus dem "neutral"-klingenden Amp ein wenig Bass rauszuholen...

MfG


das ist keine Frage des Amps, sonder rein eine Frage des Lautsprechers, ob Sub erforderlich oder nicht, Wenn sich die meisten mal die Mühe machen würden, solche LS-Test und speziell die Messkurven richtig zu interpretieren, wüßten sie auch, was der LS in dem Bereich z.B. nicht mit Pegel übertragen kann ;)


Trotzdem: Meine Sticks an dem Hitachi-Receiver bringen mehr Bass (ich weiß, eine wage Umschreibung), als am Marantz 7200 KI + Subwoofer (TIW 200 XS)..

Und das kanns NICHT sein! Klar, andere würde den Marantz einen "kontrollierten Bassbereich" bescheinigen.. :L


ja kommt auch ein bißchen auf den Pegel an. Eine Base-Drum oder nen richtig Punchy E-bass kann authentisch eh kein Hifi-LS....da fehlt es in der Regle an Membranfläche. Aber wenn ein LS natürlich unterhalb von 70 HZ kaum noch Pegel macht, dann gibt es noch nicht mal die Illusion davon....

und von den Vertretern gibt es im Hifi-Segment leider viele. Die Kompaktboxen müssen da normalerweise eh die Segel streichen, aber auch bei den mittleren Standboxen gibt es da Schummelpakete, die nach mehr Bass aussehen, als sie können..


[Beitrag von gambale am 25. Mrz 2008, 18:04 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#101 erstellt: 25. Mrz 2008, 22:03
Mr wäre es am eheesten wichtig, dass meine boxen nen möglichst linearen frequenzgang haben, eben wenn man mal was kleineres mixen möchte oder so. zum musik hören bevorzuge ich dann trotzdem nen "badewannenfrequenzgang" und damit das beides geht muss dann eben n klangregler oder n grafik-eq her!
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