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Lautstärkereglung von Kenwood KRF-A4030 kaputt?+A -A |
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Autor |
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forumzapper
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Aug 2008, 19:30 | |
Hallo, ich habe mir einen neuen Verstärker gekauft und zwar den Kenwood KRF-A4030. Nun funktioniert die Lautstärkeregelung nicht richtig. Immer wenn ich an dem Lautstärkeknopf schnell dreh funktioniert garnichts, wenn ich langsam daran dreh geht es meistens, doch manchmal wird es anstatt lauter, leiser und andersherum oder es überspringt gleich einmal 5 Lautstärkestufen. An was könnte das liegen? Und würde es sich lohnen dies zu reparieren? Ach, und mit der Fernbedienung funktioniert es übrigens ganz normal. MfG Forumzapper |
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armindercherusker
Inventar |
#2 erstellt: 08. Aug 2008, 21:16 | |
Hallo Forumzapper ! Ich kenne das Gerät nicht, aber an meinem Advance Acoustic habe ich auf Folgendes : Immer wenn ich an dem Lautstärkeknopf schnell dreh funktioniert garnichts, wenn ich langsam daran dreh geht es meistens Denn der AA hat ein "berührungsloses Poti" / Digitalpoti / Impulsgeber statt einem klassischen Poti. Und Dein Kenwood vermutlich auch. Das hat zur Folge, daß ein zu schneller Dreh am Volume-Regler nicht umgesetzt wird. ( ist eine sog. Entprellung des Drehgebers für verantwortlich ) Zum falsch reagieren : Da denke ich, daß der Drehgeber "schlecht justiert" ist und somit die Richtungserkennung nicht i.O. ist. Ob das reparabel ist ... da hoffe ich mal, daß sich ein Fachmann findet, der dazu was sagen kann. Oder Du mußt mit dem Gerät zu solch einem Fachmann / dem Verkäufer. Und da Du vermutlich noch in der Gewährleistungszeit bist, solltest Du diesen letzten Punkt reklamieren. Nur das mit dem zu schnell drehen liegt eben an Dir. Daß es über die FB funktioniert, ist auch klar. Denn die sendet ein konstantes ( bzw. "nicht zu schnelles" ) Signal. Gruß |
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forumzapper
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 09. Aug 2008, 16:03 | |
Hallo, danke für die Antwort. Doch mein Verstärker ist nicht neu, den habe ich gebraucht unter ebay gekauft. manchmal funktioniert der Drehknopf auch garnicht, da muss ich erst 2 - 3 Umdrehungen machen bis er reagiert. MfG Forumzapper |
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armindercherusker
Inventar |
#4 erstellt: 09. Aug 2008, 17:46 | |
O.K. - also ab zum Fachmann .... der sich hier vielleicht noch findet ... |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 09. Aug 2008, 18:42 | |
Der Übeltäter ist der mechanische Impulsgeber, sind recht unzuverlässige Zeitgenossen. Entweder angesammelter Abrieb oder Oxidation der Kontakte. Die Dinger lassen sich wohl (vom Routinier) relativ leicht zerlegen und reinigen, evtl. käme auch direkt ein neuer rein. [Beitrag von audiophilanthrop am 09. Aug 2008, 18:42 bearbeitet] |
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armindercherusker
Inventar |
#6 erstellt: 10. Aug 2008, 00:47 | |
Danke ! Da ich diese Dinger noch nie gesehen habe - hast Du ein Bild oder Link zur Hand ? Gruß |
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audiophilanthrop
Inventar |
#7 erstellt: 11. Aug 2008, 06:53 | |
Hier gibt's Bilder solcher Encoder: http://www.ticon.net/~n9ewo/ar7030.html Erheblich unproblematischer (aber auch deutlich aufwendiger) ist die optische Variante, wie sie gern z.B. für Abstimmräder von Tunern eingesetzt wurde/wird. http://mechatronics....ensors/encoders.html Siehe auch Wikipedia. |
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armindercherusker
Inventar |
#8 erstellt: 11. Aug 2008, 08:08 | |
Danke ! Die optischen kannte ich bereits. Daß es "Dasselbe" auch "rein mechanisch" gibt, ist mir neu. Gruß |
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