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Ohrstöpsel + enge Gehörgänge+A -A |
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Autor |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 07. Aug 2005, 10:17 | |||||
Hallo, für meinen MP3-Player (Maxfield G-Flash) möchte ich mir bessere Hörer zulegen. Am liebsten wären mir "in ears", v.a. wegen der Lärmbelästigung (höre zwar nicht in Gehörkillerlautstärke, finde aber auch schon das leise Zischeln ziemlich nervig, z.B. in den Öffis). Nun habe ich recht kleine Ohren und ziemlich enge Gehörgänge. Meine Gehörschutzstöpsel musste ich beispielsweise ein wenig zurecht stutzen, damit sie nicht immer herausfallen. Wer hat in dieser Hinsicht schon Erfahrungen mit in ears a la Creative EP 630 oder Sony MDR-EX 71 SLB gemacht? Gruß Christoph |
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Kruemelix
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Aug 2005, 10:56 | |||||
Hallo, richtige InEars alà Shure oder Etymotic haben verschiedene (auswechselbare) Ohrstöpselgrößen, welche selbst für deine Ohren passen sollten. MfG Thomas |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Aug 2005, 11:09 | |||||
Shure oder Etymotic sind zwar toll, mir momentan aber ein wenig zu teuer. Die erwähnten von Sony und Creativ haben auch auswechselbare Silikonpolster. Wie sind da die Erfahrungen mit der "Sitzsicherheit" (z.B. auch beim Sport)? |
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hei_no
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 07. Aug 2005, 11:44 | |||||
hi, @Kruemelix die Silikonaufsätze, zumindest ist das bei den Ety´s so, sind gleichgroß. Einzig die Schaumstoff eartips gibt es in 3 verschiedenen Größen. Diese foam-eartips sind auch nicht ganz billig und man kann sie nach 3-4 maligem Gebrauch wegschmeißen. Wenn man mit den Silkon eartips nicht zurecht kommt wären die Ety´s, aufgrund der Folgekosten, für meine Begriffe zu teuer. |
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0le9
Stammgast |
#5 erstellt: 07. Aug 2005, 12:24 | |||||
sitzsicherheit kann man nicht eindeutig bewerten, da es zu viele verschiedene ohrformen gibt. einen past es perfekt, anderen fält der hörer ständig aus oder ist zu gross; da hilft nur ausprobieren. für sport sind die inears wegen ihrer geschlossener bauart nicht sehr geeignet. du bist von ausenwelt abgesirmt und hörst extrem laut diene schritte, atemzüge und herzklopfen. |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 07. Aug 2005, 13:07 | |||||
Ich sehe schon - das wird nicht leicht. Einerseits sollten die KH einigermaßen zum Joggen taugen, andererseits möchte ich in der S-Bahn auch nicht den ganzen Zug beschallen (insbesondere, wo ich das doch selbst bei anderen so hasse :.). Vielleicht sollte ich mir überlegen, ob mir zum Laufen auch eher minderwertige Ohrhörer/Kopfhörer genügen und ich mir für die anderen Fälle was besseres gönne. Preislich läge die absolute Schmerzgrenze bei Shure E2C oder Etymotic ER-6, wenn die tatsächlich um einiges empfehlenswerter wären als die Sony oder Creative (Sharp). Immerhin kosten die das 3-fache - aber wie heißt es so schön, "wer billig kauft, kauft zwei mal". |
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hei_no
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 07. Aug 2005, 13:26 | |||||
Hi, Meine Wahl wären die Ety´s. Wobei Du bei den Etymotic ER 6 auch das Problem hast, ob sie in Deine Ohren passen. Vielleicht hilft es Dir auch, wenn Du die Silkon eartips etwas anfeuchtest, dann den Ohrkanal geraderichten und die Stöpsel im Ohr applizieren. |
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$ir_Marc
Inventar |
#8 erstellt: 07. Aug 2005, 18:00 | |||||
Mal was anders, die AKG K26P schirmen sehr gut ab, in beide Richtungen, klingen gescheit und kosten unter 40EUZ inkl. Porto! Sind halt keine In-Ears... War zwar nie joggen damit, sollte aber kein Problem darstellen, die sitzen stabil! [Beitrag von $ir_Marc am 07. Aug 2005, 18:02 bearbeitet] |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 07. Aug 2005, 19:06 | |||||
Danke, der AKG schaut auch interessant aus. Werde ich mir mal genauer anschauen. |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 08. Aug 2005, 12:09 | |||||
Hab' mal ein kleines Experiment gemacht: MusicSafe Gehörschutz in die Ohren gesteckt, Kopfhörer drüber und Musik laut gedreht. Wenn ich mich dann bewege, empfinde ich das eigentlich nicht als sonderlich störend. Ist das überhaupt vergleichbar?
Einfach so? ER-6 oder 6i? Der AKG K26P soll ja angeblich recht neutral klingen, was mir sehr entgegen käme. Ein schlanker Bass stört mich nicht, es sei denn, er ist so dünn wie bei nicht richtig sitzenden 0815-Ohrhörern. Der Preis ist attraktiv. Allerdings ist er wahrscheinlich nicht so leicht in die Tasche zu stecken und ich stolziere auch nicht sonderlich gerne mit solchen Ohrwärmern durch die Gegend. Wie wären wohl die Etymotic (oder Shure) klanglich im Vergleich einzuschätzen? |
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hei_no
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 08. Aug 2005, 13:03 | |||||
hi,
Einfach so! Ich besitze die ER-4p/s und bin begeistert, ich vermute das die ER-6 / ER-6i nicht viel schlechter klingen. Bei der Wahl zwischen Beiden würde ich zum ER-6 tendieren. Er hat zwar eine geringere Empfindlichkeit und eine Impedanz von 48 Ohm, dadurch ist er leiser als der ER-6i, belastet aber den Ausgang des Player weniger was erstens dem Klang(Bass) zugute kommt und zweitens die Batterien schont. Vergleich einfach mal die Daten beider in-ears und schau, welche der Leistung deines Player am ehesten entsprechen. Was die Eignung für Sport betrifft kann ich Ole9 nur Recht geben. In-ears (zumindest die Etys) sind für Sport und Bewegung ungeeignet. Der eigene Herzschlag, die eigenen Schritte sind deutlich wahrnehmbar. [Beitrag von hei_no am 08. Aug 2005, 13:05 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
#12 erstellt: 08. Aug 2005, 14:59 | |||||
Bleibt noch zu erwähnen, dass der AKG gegenüber in-ears so gut wie keine Abschirmung bietet (ich höre extrem leise). Chris |
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Taurui
Inventar |
#13 erstellt: 08. Aug 2005, 15:47 | |||||
Und da sieht man mal wieder, dass die technischen Daten wenig über den Klang aussagen: Der ER-6i hat deutlich mehr Bass als der ER-6. Deshalb wurde er überhaupt entwickelt -Taurui |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 08. Aug 2005, 17:46 | |||||
Danke für die Tips! Ich habe mir nun mal den AKG bestellt. Sollte er meinen Ansprüche nicht genügen, muss ich halt den kulanten Rücksendeservice von Amazon in Anspruch nehmen (hier machen sich die Auswirkungen des Internethandels bemerkbar - in der Innenstadt gab es keine Möglichkeit KH anzuhören, den AKG habe ich nirgends gefunden :.).
Alles relativ. Werde ich halt mal austesten. |
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Knegge
Stammgast |
#15 erstellt: 08. Aug 2005, 17:59 | |||||
Also die Sony sind schon gut! Hab die kleineren davon! Es gibts jedoch Sony MDR-EX 81 die sind im Internet eigendlich recht günstig und sind besser als die Sony MDR-EX 71 |
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SRVBlues
Inventar |
#16 erstellt: 08. Aug 2005, 19:16 | |||||
Nicht ganz eine Frage der Relativität. Für einen ohraufliegenden Hörer schirmt der AKG gut ab. Im Vergleich zu in-ears halt doch recht wenig. Mit in-ears ist man so gut wie taub für die Umwelt. Den "Sound" des AKG finde ich ganz OK, aber er ist bei mehr recht unbequem und sieht auch richtig peinlich auf dem Kopf aus (die Muscheln sind extrem breit). Wenn ich mir noch mal so einen kleinen KH kaufe, dann werde ich die Sennheiser und die Koss mal näher anschauen. Chris |
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$ir_Marc
Inventar |
#17 erstellt: 08. Aug 2005, 20:41 | |||||
Was ist schon peinlich? Bist du aus dem Alter noch nicht raus? Einen Schönheitswettbewerb werde ich mit den nicht gewinnen, aber darum gehts beim headphonen ja schlißlich wirklich nicht! |
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0le9
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Aug 2005, 21:10 | |||||
da bin ich mir nicht ganz so sicher; ich werde das gegenteil behaupten nach meinen beobachtungen werden kopfhörer mit bügel werden öfter von jungeren/junggebliebenen benutzt. mit zunehmenden alter wird so en kopfhörer als zu auffalend, provokativ empfunden und deshalb werden bei älteren portis nutzern ohrhörer bevorzugt. [Beitrag von 0le9 am 08. Aug 2005, 21:12 bearbeitet] |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 08. Aug 2005, 22:14 | |||||
Genau das habe ich mir vor 3 Stunden auch überlegt - und habe meine Bestellung des AKG doch storniert, um noch mal in mich zu gehen . Aus dem Baggy-Pants-Alter bin ich raus. Das hat dann erstens zur Folge, dass man es in der Öffentlichkeit gerne etwas unauffälliger mag und zweitens, dass auch die "Baggy-Taschen" fehlen, um die trotz Klappmechanismus nicht ganz kleinen Kopfhörer unterzubringen. Jetzt ringe ich mit mir, ob ich mein vormalig gesetztes Budget tatsächlich um das doppelte überziehen möchte. Allerdings hatte ich bisher mit den Anschaffungen, die mich besonders geschmerzt haben, am meisten und längsten Spaß ... Oh je, was so ein audiophiles High-Tec-Leben an Problemen mit sich bringt! P.S.: Zum Laufen habe ich in der Schublade noch ein paar Stöpsel eines Discmans gefunden. Die sind zwar nicht erste Sahne aber besser als die Mitgelieferten und für diesen Zweck ausreichend. [Beitrag von <Christoph> am 08. Aug 2005, 22:19 bearbeitet] |
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$ir_Marc
Inventar |
#20 erstellt: 09. Aug 2005, 06:37 | |||||
Oder die ältere Generation konnte sich noch nicht so richtig mit dem Internet anfreunden und weiß nicht, dass es so etwas wie Foren gibt (wo man sich informieren könnte) und wissen noch weniger wie mies der Klang der Ohrstöpsel ist oder es ist ihnen schlichtweg egal. |
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0le9
Stammgast |
#21 erstellt: 09. Aug 2005, 10:02 | |||||
willst du damit sagen, das (in-)ohrhörer schlechter sind als modelle mit bügel? wenn man 20-30 euro für kh ausgibt dann stimmt das meistens auch bis auf paar ausnahmen, aber wenn man das absolut(für porable kh) betrachtet, dann nicht. foren lesen ist gut, nur du muss auch was daraus lernen schreib ma deine meinung bei head-fi, ich bin auf die reaktionen da gespannt [Beitrag von 0le9 am 09. Aug 2005, 11:01 bearbeitet] |
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$ir_Marc
Inventar |
#22 erstellt: 09. Aug 2005, 10:19 | |||||
Mir ist wohl bewusst, dass man für Beträge jenseits von Gut und Böse, richtig gute In-Ears bekommt. Ich wollte nur ausdrücken, dass die Mehrheit sich etwas ins Ohr stopft ohne zu wissen, dass es auch besser klingen kann! Traurigerweise ist wohl den meisten Lo-Headern auch egal. Also mir reichen meine AKG K26P für unterwegs. Guter Preis + guter Klang! Aber ich würde auch niemals meine AKG 271 an meinen Player hängen, dass wär mir auch zu albern! [Beitrag von $ir_Marc am 09. Aug 2005, 10:20 bearbeitet] |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 09. Aug 2005, 10:31 | |||||
Sind 100 EUR schon jenseits von Gut und Böse? Aber schon richtig. Die meisten begnügen sich wahrscheinlich mit den mitgelieferten Stöpseln (aber das sind ja keine echten in-ears) und sind zufrieden (die Glücklichen!) oder schieben den schlechten Klang auf den mp3-codec. |
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baeckus
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 13. Aug 2005, 05:24 | |||||
Hallo! Vor allem rutschen die Etys beim Joggen, nach und nach immer aus dem Gehörgang. Auch schlecht zum Sport treiben ist der "Microphonieeffekt". Also die mechanische Erstellung von Reibgeräuschen wenn die Kabel im oberen Bereich nur irgendwas berühren.Beim Joggen nicht zu ertragen. Manche empfehlen die Kabel, ähnlich wie bei Shure, oder der neuen Serie von Ultimate Ears, hinter den Ohren zu verlegen-dies bringt jedoch andere Nachteile mit,da die Kabelführung für diese Trageweise nicht konstruiert wurde. Durch den permanenten Zug in die falsche Richtung, drückt der Stöpsel im Ohr, da er sich leicht verkantet. Die Etys(4/6) sind klanglich wirklich sehr gut,wobei ich sie am liebsten an den Iriver Geräten benutzt habe,da diese etwas "bassig" klingen, und so den etwas sterilen, linearen Klang der Etys aufpeppen. Ciao Baeckus |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 25. Aug 2005, 13:17 | |||||
Hallo, heute sind endlich die Ety ER-6 eingetroffen. Die ersten Eindrücke: Sich die Dinger ins Ohr zu bohren, ist ziemlich unangenehm. Wenn sie aber erst mal sitzen, tun sie das recht bequem. Zum Joggen dürften die Teile, wie schon erwähnt, absolut ungeeignet sein. Das liegt zum einen an den Mikrofonieeffekten (reibendes Kabel, v.a. aber Windgeräusche), zum anderen daran, dass jeder Schritt einen kurzen Druck auf die Ohren gibt (durch den luftdichten Abschluss), was für mich am unangenehmsten ist. Von der Basswiedergabe bin ich fast ein wenig enttäuscht (trotz festem Sitz). Vielleicht bin ich aber auch einfach HiFi-versaut, trotzdem ich auch sonst eine eher schlanke Wiedergabe bevorzuge. Auch meine Sennheiser HD530II bieten im Bass deutlich mehr, obwohl ich die bisher eher für sehr schlank abgestimmte Kopfhörer hielt. Der Grund- und Mitteltonbereich ist mit den Etys schon fast erschreckend klar durchhörbar. Das kann schon fast nerven. Möglicherweise bin ich aber auch hier etwas HiFi-Hallsoßenwerfer-versaut. Vielleicht sind auch viele Kopfhörermodelle auf einen etwas aufgedickten Grundton abgestimmt, um dem Hörer das gewohnte HiFi-Klangbild zu liefern, so dass ich den klaren Klang einfach nicht gewohnt bin. Mein MP3-Player hat leider gestern den Geist aufgegeben, so dass ich nicht testen kann, wie dieser sich mit den Etys verträgt. Gruß Christoph |
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Taurui
Inventar |
#26 erstellt: 25. Aug 2005, 13:21 | |||||
Die 6i sind übrigens im Bass verstärkt |
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doc_relax
Inventar |
#27 erstellt: 01. Sep 2005, 09:10 | |||||
Hallo zusammen, ich bin auch gerade dabei mir einen neuen mobilen KH auszusuchen... nun habe ich soeben beim stöbern bei mir zu Hause meinen alten HD-450 gefunden. Vom Tragekomfort her finde ich den optimal. Klanglich... naja, geht Und er ist leider ziemlich leise. Wenn man die bauweise mal außer Acht läßt - lohnt sich hier eine Neuanschaffung oder kann ich für das relativ kleine Geld des AKG eh nix besseres bekommen als den Sennheiser? Gruß doc [Beitrag von doc_relax am 01. Sep 2005, 09:12 bearbeitet] |
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