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Sony MDR-EX 1000 Test

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Tob8i
Inventar
#51 erstellt: 19. Jul 2011, 17:06
Ist der kleine Sony komplett geschlossen? Vielleicht ändert das ja so einiges am Klang. Gerade die billigere Materialauswahl und so lassen irgendwie vermuten, dass Sony da erst das teure Modell entwickelt hat und dann noch schnell ein billigeres zusätzlich rausbringen wollte.
BusiG
Stammgast
#52 erstellt: 19. Jul 2011, 17:09
Danke erstmal für die Review Markus.

Hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt mir die 600 zu holen, aber irgendwie war ich doch skeptisch und dank deiner Kurzvorstellung werde ich wohl auch getrost vom Sony 600 abstand halten.

Ähnlich sehe ich die Sachlage bezüglich des Phonak in der 0xx Variante.

Da dort quasi null an Zubehör dabei ist für 90€, kann man diesen definitiv als "abgespeckte Version" ansehen.

Im Endeffekt kostet er halt doch mit Complys,Reinigungstool und Tasche,(so wie auch die meisten anderen Hersteller in dem Preisbereich meist von Werk aus mitliefern) stolze 130€ und ist somit in meinen Augen auch kein absolutes Schnäppchen mehr.


[Beitrag von BusiG am 19. Jul 2011, 17:10 bearbeitet]
HSTECH
Gesperrt
#53 erstellt: 19. Jul 2011, 18:00
@Bad Robot hast gut beschrieben MDR-EX600 vergleich mit EX1000.

Also unterscheiden die sich doch deutlich rein klanglich.
Sind die EX600 also etwas schlechter im klang als die EX1000.

Jetzt habe ich die MDR-EX500 bin mit denen schon zufrieden auch klanglich.
Aber ich will nochwas besseres und was deutlich besseres, sind die EX600 trotzdem viel besser, als z.b EX500?

Die MDR-EX1000 sind mir zu teuer, über 300€ für InEar Ohrhörer
Maximal 200€ für InEar geht bei mir noch in Ordnung.

Auf Amazon die Kundenrezension über MDR-EX600 wird nur positives geschrieben, also gibt es leute die von überzeugt sind.
Einer in den Kommentaren schreibt das MDR-EX600, EX1000 nicht um welten viel unterscheiden das sich der aufpreis kaum lohnt.

Ich bin gerade sehr verwirrt, ich will hoffen die MDR-EX600 klingen nicht schlechter sondert besser wie z.b MDR-EX500 und können mit anderen gut bis sehr guten InEars mithalten.

Hm ich bin immernoch überzeugt das MDR-EX600 und EX1000 sehr gute InEars sind.
Das was an den EX600 einparungen gibt habe ich mir schon sowas gedacht.

Ich will aber trotzdem die MDR-EX600 und hoffe das im vergleich zu EX500 schon deutlich noch besseren klang habe mit EX600.

Sicher werde ich vieleicht etwas andere meinung haben.
Für 150€ viel ich schon was erwarten an höhrer Qualität.
Ich will besseren klang, habe vor etwas teueren InEars zu kaufen.
MDR-EX510 für unter 100€ möchte ich nicht greife gleich zu MDR-EX600 und erwarte was noch besseres.

Immer wieder schwieriges Thema über klang zu diskutieren, jeder sollte selber testen und hören.
klangbeschreibungen sind zwar als basis hilfreich um etwa vorstustellen wie es klingen könnte, aber ist aber schon schwer vorstellen wie genau der klang ist.

So ich finde auch nicht das die MDR-EX600 extrem viel billiger ausehen im vergleich zu EX1000.


[Beitrag von HSTECH am 19. Jul 2011, 18:02 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 19. Jul 2011, 18:24
Hallo,

die EX500 besitze ich ebenfalls; ich werde diese nochmal gezielt mit den EX600 vergleichen (und dann hier berichten). Eines kann ich jedoch schon jetzt aus dem Klanggedächtnis sagen: die EX500 sind "dunkler" abgestimmt; mit etwas weniger (abrollenden) Höhen und mit etwas mehr Bass.

Ich werde die EX600 aber auch noch mit anderen InEars (von anderen Herstellern) in der 150 bis 200 Euro-Klasse vergleichen und dann hier ebenfalls berichten.

Generell ist es aber schlicht und einfach so: die findet man so lange gut, bis man etwas besseres gehört hat. Wer die EX1000 nicht gehört hat (oder andere InEars in dieser Preisklasse), der findet die EX600 wahrscheinlich toll.

Und meine persönliche Vermutung ist: wer behauptet, die EX600 unterscheiden sich nicht groß von den EX1000, der verfügt wahrscheinlich nicht über die notwendige Hörerfahrung. Für mich jedenfalls ist der Unterschied sehr sehr deutlich.

Oder sagen wir es lieber so: da ich schon ca. 200 InEars gehört habe, weiß ich, wieviel mehr Geld man investieren muß, um eine hörbare Verbesserung in diesem Umfang zu erzielen, EX600 vs EX1000. Der Unterschied zwischen EX600 und EX1000 mag einem "gering" vorkommen, aber diese Verbesserung vom EX600 zum EX1000 bekommt man nirgends billiger, die kostet einfach so viel. Egal bei welchem Hersteller. Ob man bereit ist, diesen höheren Preis zu bezahlen, steht auf einem anderen Blatt (und das muß jeder für sich entscheiden).

Gerade Leute, die noch nicht viele InEars verglichen haben, haben oft falsche Vorstellung davon, welche Verbesserungen man für wieviel Geld bekommt.


HSTECH schrieb:
So ich finde auch nicht das die MDR-EX600 extrem viel billiger ausehen im vergleich zu EX1000.


Nein, das finde ich auch nicht. Die EX600 machen auch einen wertigen Eindruck, wenn man sie in der Hand hält.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Jul 2011, 18:32 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#55 erstellt: 19. Jul 2011, 18:34
Aber wieso denn ausgerechnet der EX600 als neuen In-Ear? Warum nicht mal was anderes als Sony? Gerade wegen der komischen Bauform würde ich lieber nahch etwas anderem als dem EX600 schauen.

Sony setzt halt auf dynamische Treiber, was zwar nicht schlecht ist, aber ich würde BA trotzdem meistens vorziehen. BA Treiber sind einfach schneller und präziser als die meisten dynamischen.
housemeister1970
Stammgast
#56 erstellt: 19. Jul 2011, 19:16
@HSTECH

also ich kann dir seit gestern auf jeden Fall den Phiaton PS 200 empfehlen.
Von der Beschreibung her, müsste er den 600er Sony locker schlagen. Preislich über Amazon.com knapp über 150 Euro und das isser meines Erachtens auch vollkommen wert

Gruss
Ralph
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 19. Jul 2011, 19:29

housemeister1970 schrieb:
also ich kann dir seit gestern auf jeden Fall den Phiaton PS 200 empfehlen.

Ohne die Klangvorlieben zu kennen?

Viele Grüße,
Markus
housemeister1970
Stammgast
#58 erstellt: 19. Jul 2011, 19:31
Hm,

ich dachte rausgehört zu haben ,dass er einen relativ neutralen Hörer sucht

Also, fall es so sein sollte, dann ist der Phiaton jedenalls eine Empfehlung meinerseits
Airwalker1
Stammgast
#59 erstellt: 20. Jul 2011, 13:57
Sony scheint sich marketingmäßig ziemlich ins Zeug zu legen, um seine aktuellen Topmodelle bekannter zu machen; einem Blogger bspw. brachte der Postbote folgendes Paket:




2011-06-14+13.57.14

06141233

06141238

06141241


Nicht schlecht, oder?

Leider können sich die aus dem "Hörtest" ergebenden Erkenntnisse nicht wirklich sehen lassen; dem Tester fehlen einfach die adäquaten Vergleichsmöglichkeiten.

Quelle
HSTECH
Gesperrt
#60 erstellt: 20. Jul 2011, 15:25
Ich finde die neuen Sony EX600, EX1000 überhaupt nicht komisch vom Design.
Noch will ich schon wenn ich neue InEars kaufe bei Sony bleiben.

MDR-EX90 habe auch. Die haben weniger Bass als EX500 und in den höhen im vergleich sind die nicht ganz so präzise wie EX500. Z.b der Piepton an meinem Sony MP3 Player hört sich über EX90 leiser dumpfer an, mit EX500 lauter, heller.
Noch schirmen die EX90 viel schlecher ab als MDR-EX500.
Die Gummipads, sind bei auch besser der EX500 vergleich EX90.

Ich fand den klang der EX90 auch mal echt sehr gut, seid ich EX500 habe finde ich den Klang der EX90 schon etwas schlechter und finde den klang von MDR-EX500 schon wesendlich besser.
Kann das auch auftreten, wenn ich MDR-EX600 kaufen sollte das ich nicht mehr den klang der MDR-EX500 sehr gut finde.
Noch war das jedesmals eine steigerung und hat sich deutlich was verbessert je neuer die InEars sind die ich gekauft habe.
Aber ich habe noch alte InEars MDR-EX70 MDR-EX71, noch die meinen Sony MP3 Playern dabei waren NW-S703F und NWZ-A829.

Ich würde schon sogar die teuren MDR-EX1000 kaufen, aber mir wird das sicher nicht erlaubt weil so teuer ist, aber 150€ für EX600 würde eher gehen so muss ich halt kompromisse machen.

Ich lege einfach auf guten hochwertigen klang mehr nicht und hoffe das können die MDR-EX600.

Test gibt es auch der MDR-EX600
http://www.testberic...600-testbericht.html
Videoaktiv und Electronics bis jetzt noch keine weiteren test deutschen test.
Ich habe die kompletten tests nicht, habt ihr gelesen.
Habt ihr möglichkeit mir als datei Kompletten test zu schicken?

Mich intressieren die neuen Sony MDR-EX600 und EX1000 schon sehr.

Und wie sind die Lautstärken können MDR-EX600 oder auch EX1000 bei der gleichen laustärken nummer am MP3 Player etwas lauter im vergleich zu MDR-EX500 EX90 EX71 EX70.......und algemein hoffe ich die neuen sind nicht leiser als auch der vergleich konkurenz vergleich produnkten.


[Beitrag von HSTECH am 20. Jul 2011, 15:36 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#61 erstellt: 20. Jul 2011, 16:00
Naja, beantwortet aber trotzdem nich die Frage, warum nur Sony? Deine Post liest sich so, als hättest du zwar schon ziemlich viele Sony Modelle gehabt, aber noch nichts anderes. Andere Hersteller sind halt bei In-Ears deutlich besser.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 20. Jul 2011, 16:05

HSTECH schrieb:
Und wie sind die Lautstärken können MDR-EX600 oder auch EX1000 bei der gleichen laustärken nummer am MP3 Player etwas lauter im vergleich zu MDR-EX500 EX90 EX71 EX70

EX600 und EX1000 sind eine Spur (minimal) lauter als EX500 und EX90.

Viele Grüße,
Markus
HSTECH
Gesperrt
#63 erstellt: 20. Jul 2011, 20:10
@Tob8i
Ich mag die Sony InEars, auch spricht micht immer das design an, andere hersteller von InEars mag ich das design nicht.
Ja mein Post liest wirklich so als habe ich nur Sony und nix anderes.
Das mag sein das andere hersteller bei InEars deutlich besser sein sollen, aber was versteht man eigendlich mit besser, so schlechter sind die von Sony auch nicht.

Ich habe mich noch nie beschwert der Sony InEars haben mich alle überzeugt,je neue desto besser wurden sie.
Z.b MDR-EX70 klingt deutlich schlechter unausgewoger.
Ab MDR-EX90.........hat Sony große fortschritte gemacht klanglich ausgewogener bis heute hoffendlich auch in Zukunft.

@Bad Robot
Ok gefällt mir das MDR-EX600 mininal lauter sind, als EX90 und EX500. So könnte ich am MP3 Player kleinwenig leiser einstellen.
Jetzt habe ich bei EX500 am neinem Sony MP3 Player die Lautstärke auf 13 oder 14. Die EX600 könnte man vieleicht auf 10 stellen um die gleiche lautstärke zu haben.

Ich will deutlich noch sauberen, klareren, präzieren, und das klanglich noch größer alles wirkt, die instrumente und alles soll noch feiner besser zu hören sein,ich hoffe das können die EX600 noch besser als EX90 EX500.

Als ich von MDR-EX71 auf EX90 umgestiegen bin, bin ich etwas erschrocken wie Bassarm die klingen aber doch hinterher haben mich die EX90 überzeugt hat aber etwas länger gedauert.
EX90 auf MDR-EX500 haben mich sofort überzeugt klanglich hat nicht so langer gebraucht wie bei EX90.

Was von MDR-EX500 auf MDR-EX600 passiert weis ich nicht, ob ich kürzer oder länger brauche um an diesen klang zu gewöhnen weis ich nicht.
Aber geht nicht sofort immer, man braucht auch etwas länger umd sich auf klang zu gewöhnen.
Noch ist nicht jeder Musikaufnahme und so gleich gut, auch auf das kommt an wie gut die Qualität der Musik ist nicht nur an InEars.

Noch habe ich mal gelesen wenn man ganz neue Kopfhörer InEars, aber auch Lautsprecher kauft das man sie erst paar stunden einpielen muss damit sich der klang so wie es sein soll sich endfaltet. Stimmt das wirklich das sich nach mehren stunden sich was verbessert?


[Beitrag von HSTECH am 20. Jul 2011, 20:15 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 20. Jul 2011, 20:40
Hallo,

HSTECH schrieb:
Jetzt habe ich bei EX500 am neinem Sony MP3 Player die Lautstärke auf 13 oder 14. Die EX600 könnte man vieleicht auf 10 stellen um die gleiche lautstärke zu haben.

so groß ist der Unterschied nicht. Es läuft vielleicht auf eine 12 hinaus.

HSTECH schrieb:
Noch habe ich mal gelesen wenn man ganz neue Kopfhörer InEars, aber auch Lautsprecher kauft das man sie erst paar stunden einpielen muss damit sich der klang so wie es sein soll sich endfaltet. Stimmt das wirklich das sich nach mehren stunden sich was verbessert?

Für Kopfhörer und LS kann ich mangels Erfahrung nicht sprechen, aber bei InEars tut sich da nichts. Was da passiert ist, daß sich das Gehirn an den Klang gewöhnt.

Viele Grüße,
Markus
a-kino
Neuling
#65 erstellt: 25. Jul 2011, 15:25
Hier ist mir ein Super günstiges Soundtuning für die MDR-EX1000 und andere In-Ears bei starkem Gegenwind eingefallen.
Funktioniert prima bis ca. 70km/h Wind, kostet fast nix (1 Packung Geleebananen für 0,70 € ). Eine Brille ist Obligatorisch.
Lästiges Windpfeifen und Flattern ist komplett weg.
Planungs- und Bauzeit kürzer als die Abfahrt vom Telegraph (Tour de France).

SoundtuningSound2
NoXter
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 25. Jul 2011, 15:28
Schmerzfrei!
Remanerius
Inventar
#67 erstellt: 25. Jul 2011, 15:59

_Scrooge_
Inventar
#68 erstellt: 25. Jul 2011, 17:21
Wie geil ist das denn...

Und für die Alternativen gibt es noch die Variante aus Orangenschale, oder wie?
ZeeeM
Inventar
#69 erstellt: 25. Jul 2011, 18:23
<deleted>


[Beitrag von ZeeeM am 25. Jul 2011, 18:30 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#70 erstellt: 25. Jul 2011, 18:25

ZeeeM schrieb:

_Scrooge_ schrieb:
Wie geil ist das denn...

Und für die Alternativen gibt es noch die Variante aus Orangenschale, oder wie?


Schon mal sowas gesehen:

http://www.klarhörer.de/pageID_4008543.html

:D


Hö?! Eine DE-Domain mit Umlaut, das geht?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 25. Jul 2011, 18:26
Ich denke, das wird hier von Posting zu Posting mehr und mehr Offtopic. Bitte wieder zurück zum Thema.
a-kino
Neuling
#72 erstellt: 26. Jul 2011, 12:56
Ich finde die MDR-EX600 sind nicht schlecht, aber wenn man dann zum Vergleich die MDR-EX1000 hört will man den 600 nicht mehr haben.
Ich habe sie dann gleich zurück gesendet und die 1000er behalten.
Allerdings sind die 600er und 1000er sehr windempfindlich und das liegt nach meiner Erfahrung nur an der Bauweise, da kommt es zu Verwirbelungen. Dreht man den Kopf ein wenig in den Wind sind die Wirbel weg. Allerdings hatte ich das bisher bei allen InEars (nur nicht ganz so schlimm).
Ich suche noch einer besseren Lösung für das Windproblem.
Bügelhörer scheiden aber wegen der Helmpflicht aus.
Dafür sitzen die Sony aber absolut sicher im Ohr, selbst bei ruppigsten Downhills mit dem Bike!
Den Wirkungsgrad finde ich auch Super. Das schont den Stromspeicher.
Nach nunmehr ca. 50h Einhörzeit gefallen sie mir immer noch sehr und einmal im Ohr spüre ich sie auch nach längerem tragen nicht unangenehm.
Was "Bad Robot" schreibt stimme ich voll zu, nur störe ich mich nicht an den schrillen Höhen, mir gefallen sie, denn so schrill finde ich sie nicht.
meltie
Inventar
#73 erstellt: 26. Jul 2011, 13:20
Hört sich zwar alles nicht schlecht an, aber bei den Top-Modellen von Sony habe ich immer das Problem, dass es weniger sperrige und nur unwesentlich schlechtere Hörer für weniger Geld gibt, z.B. Shure SE 425.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 26. Jul 2011, 17:28
Hallo,

a-kino schrieb:
Ich finde die MDR-EX600 sind nicht schlecht, aber wenn man dann zum Vergleich die MDR-EX1000 hört will man den 600 nicht mehr haben.

Das trifft es ziemlich gut. Das Bessere ist des Guten Feind. Den Preisunterschied zwischen den beiden hört man deutlich, finde ich.

a-kino schrieb:
Was "Bad Robot" schreibt stimme ich voll zu, nur störe ich mich nicht an den schrillen Höhen, mir gefallen sie, denn so schrill finde ich sie nicht.

Auch hier greift das von mir oben gesagte : es stört nur so lange nicht, so lange man keinen besseren gehört hat.

Aber ich wollte die EX600 ja noch mit den MDR-EX500 vergleichen, was ich heute getan habe:

Also, ich würde nicht sagen, daß die EX600 besser als die EX500 sind. Sie sind nur anders. Die EX500 haben eine deutliche Bassbetonung, während die EX600 sehr neutral abgestimmt sind. Im direkten Vergleich haben die EX600 also weniger Bass, und die Mitten sind mehr im Vordergrund.

Auflösungsmäßig geben sich die beiden ansonsten nicht viel. Was ich beim EX500 bemängele, die unnötige Schärfe bei Zischlauten, haben die EX600 genau so.

Die Bassbetonung des EX500 übertönt halt so einiges in den Mitten, so daß man beim EX600 ein paar Sachen mehr und deutlicher heraushört. Das hake ich jedoch nicht unter "Auflösung" ab, sondern unter "Abstimmung".

Von der "technischen Finesse" her sind EX500 und EX600 schon ziemlich dicht beieinander (und beide sehr sehr weit weg von den EX1000).

Während der EX1000 auf jeden Fall seinen Preis wert ist, war ich beim EX600 drauf und dran zu schreiben, er sei für seine gebotene Leistung zu teuer. Das hat sich jedoch ziemlich schnell erledigt, als ich den EX600 mit den anderen Kandidaten in seiner Preisklasse verglichen habe, die eine ähnlich neutrale Abstimmung verfolgen. Da wären:

Phonak PFE 11x: geringerer Wirkungsgrad (sind leiser als die EX600), nicht so schöne Bühne, jedoch eine bessere Auflösung.

Hifiman RE Zero: dieser hat nicht dieses Schärfeproblem der EX600. Jedoch fehlt dem RE Zero eine Kleinigkeit im Tiefbass, und er hat auch lange nicht so eine schöne Bühne wie der EX600 - beim RE Zero spielt sich alles so ziemlich "flach" in Kopfmitte ab.

Creative Aurvana InEar3: von ihm habe ich mir am meisten versprochen. Und doch macht er, direkt mit dem EX600 verglichen, nicht so viel Spaß. Mir zumindest. Also zunächst einmal ist der Wirkungsgrad der Aurvana deutlich höher - er geht wesentlich lauter. Die Auflösung ist ebenfalls besser, und er hat auch nicht das Schärfeproblem. Wo es der Aurvana im Vergleich zu den EX600 "vergeigt" ist die Abstimmung: Das Problem, das ich mit dem Aurvana habe ist, daß er zwar versucht, "neutral" zu sein, es aber nicht ist. Da sind ein paar Beulen und Dellen im Frequenzgang, die mich stören. Ein Tick zu viel Oberbass, und ein Tick zu "plärrig" in den oberen Mitten. Klingt für mich einfach irgendwie nicht "rund". Ich bin der Meinung, wenn schon, dann "ehrlich" gesoundet mit einer eingängigen Bassanhebung (wie der EX500) - dagegen habe ich nichts, oder eben neutral.

Der Hauptnachteil der neuen EX-Serie (EX600, EX1000) ist jedoch - wie es meltie schon gesagt hat und ich nur zustimmen kann - die ungewohnte "sperrige" Trageweise und die dadurch resultierenden starken Windgeräusche.

Als den einzigen wirklichen Konkurrenten zum EX600 in dessen Preisklasse sehe ich den Phonak PFE 11x. Allerdings muß man dafür mit dessen geringerem Wirkungsgrad klar kommen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Jul 2011, 17:32 bearbeitet]
trick17
Stammgast
#75 erstellt: 27. Jul 2011, 08:03
@Bad Robot:
Vielen Dank für dein Review!

Ich denke momentan über eine Steigerung zum TF10 nach.
Die grundsätzlichen Tugenden des TF10 gefallen mir gut, allerdings möchte ich von allem etwas mehr haben

Im besonderen möchte ich eine noch bessere "Bühnendarstellung", offener und feiner gestaffelt und zusätzlich noch mehr Auflösung.
Könntest du im speziellen nochmal kurz auf den Vergleich TF10 - EX 1000 eingehen?

Denkst du der Sony könnte mir gefallen, oder sollte ich da ggf. in eine ganz andere Richtung blicken?
Kharne
Inventar
#76 erstellt: 27. Jul 2011, 08:08
Steigerung zum TF10 = Custom.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 27. Jul 2011, 08:58
Jopp. Steigerung zum TF10 (bei ähnlicher Abstimmung) mit besserer Bühne wäre z.B. ein JH-13Pro.

Der EX1000 wäre ein Schritt zurück. An die Auflösung des TF10 kommt der nicht heran. Außerdem ist der TF10 ja (wenn auch nur leicht) "gesoundet" - er hat viel mehr Tiefbassanteil als der EX1000, und außerdem auch noch (etwas) betontere Höhen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 27. Jul 2011, 09:00 bearbeitet]
HSTECH
Gesperrt
#78 erstellt: 28. Jul 2011, 15:40
@Bad Robot

Ich habe deinen vergleich MDR-EX500 mit MDR-EX600 gelesen.
Also gibt keinen um welten besseren klang der EX600, klingen anders als EX500.

Ich muss sagen die Sony InEars jetzt habe MDR-EX90 und MDR-EX500 klingen für mich absolut schon sehr gut, auch da gibt kaum klanglich unterschiede.

Wollte eigendlich schon neuer InEars kaufen und die Sony MDR-EX600 wenn der klang nicht soviel besser ist weis ich auc nicht.
Die EX1000 sind mir doch wieder zu teuer, aber die scheinen aber noch besser zu sein, als EX600.

Soll ich mir das geld sparen für EX600, und bei meinen EX90 und EX500 bleiben? Oder lohnt sich das schon für die neuen?

EX90 und EX500 haben 13,5mm Membran, die neuen EX600 und EX1000 haben 16mm Membran, also sollten schon weil die neuen noch größer sind vom gesamt klang ticken überhaupt was schon besser sein.

Noch kann ich mich sehr gut auf anderen klang einstellen und gewöhnen, aber die klangwiedergabe sollte sauber und unverfälscht sein.

Was heißt das MDR-EX500 und EX600 weit enfernt sind zu MDR-EX1000?
So um welten schlechter können die EX600 nicht sein.

Von den teschnischen daten sind die neuen EX600 und EX1000 auf jedenfall besser wie EX90 und EX500.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 28. Jul 2011, 16:11
Hallo,


HSTECH schrieb:
EX90 und EX500 haben 13,5mm Membran, die neuen EX600 und EX1000 haben 16mm Membran, also sollten schon weil die neuen noch größer sind vom gesamt klang ticken überhaupt was schon besser sein.


eine größere Membran ist nicht unbedingt (bzw nicht nur) von Vorteil, auch wenn Sony uns das gerne weismachen will. Es gibt weit bessere InEars als den EX1000 mit wesentlich kleineren Membranen. Größere Membranflächen haben z.B. Probleme, daß der Hub in der Mitte anders stark ausfällt als am Rand, und daß eine größere Fläche langsamer zu bewegen ist als eine kleinere. (-> "Schnelligkeit")


HSTECH schrieb:
Noch kann ich mich sehr gut auf anderen klang einstellen und gewöhnen, aber die klangwiedergabe sollte sauber und unverfälscht sein.


Beim "Klang" sollte man zwei Dinge getrennt voneinander betrachten:

1. die rein "technischen" Fähigkeiten, wie z.B. Auflösung, Impulstreue, Verzerrungsarmut, Klirrarmut, usw.

2. das "Sounding", also ob und wie stark z.B. Bässe betont sind, oder ob eine Höhenbetonung vorhanden ist.

Eine "saubere" Klangwiedergabe bezieht sich meiner Meinung nach eher auf Punkt 1, während eine "unverfälschte" Klangwiedergabe auch ganz wesentlich von Punkt 2 abhängt.

Und eine "unverfälschte" Klangwiedergabe hat der MDR-EX500 nicht! Dafür sind die Bässe viel zu stark hervorgehoben. Hier ist der EX600 wesentlich besser, weil er keine Frequenzen besonders hervorhebt oder absenkt, wie es der EX500 macht.


HSTECH schrieb:
Was heißt das MDR-EX500 und EX600 weit enfernt sind zu MDR-EX1000?


Rein technisch (also bezogen auf Punkt 1 in meinen Ausführungen weiter oben) sind EX500 und EX600 auf dem gleichen Level - ich kann nicht heraushören, daß der EX600 jetzt eine bessere Auflösung hätte als der EX500. Speziell das Zischen von S-Lauten ist bei EX500 und EX600 gleich.

Der EX1000 ist vom technischen Level her einfach mindestens zwei Klassen besser.

Vom Sounding her jedoch (Punkt 2, also wenn du willst, vom "natürlichen, unverfälschten Klang") sind EX600 und EX1000 auf dem gleichen Niveau, während der EX500 (aufgrund seines proportional zum Rest viel zu hohen Bassanteils) weit zurück fällt.

Ich sag's also mal so: vom EX500 aus gesehen hat der EX600 den unverfälschteren Klang (genau so wie ihn auch der EX1000 hat), jedoch nicht die Auflösung des EX1000. In der Detailauflösung kann ich keinen (oder nur sehr geringe) Unterschiede zwischen EX500 und EX600 ausmachen.


HSTECH schrieb:
So um welten schlechter können die EX600 nicht sein.


Ich sage es mal so: der Unterschied ist zumindest mal so groß, daß man, wenn man beide (EX1000 und EX600) im direkten Vergleich miteinander hört, man mit dem EX600 nicht mehr hören mag.

Wenn man jedoch den EX1000 nie gehört hat, wird man auch mit dem EX600 zufrieden sein und nichts vermissen.

Ob du dir jetzt den EX600 zulegen sollst, diese Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Es wäre für dich vielleicht wenigstens mal interessant zu hören, wie "unverfälschter" Klang wirklich klingt. Das kann jedoch - je nach Geschmack - auch ins genaue Gegenteil umschlagen. So manchem hat "unverfälschter Klang" schlicht und einfach zu wenig Bass. Das kann dir mit den EX600 ebenfalls passieren.

Der größte und augenscheinlichste Unterschied, den man unmittelbar bemerkt, wenn man EX500 und EX600 hört ist, daß der EX600 zurückhaltender im Bass ist.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Jul 2011, 16:16 bearbeitet]
HSTECH
Gesperrt
#80 erstellt: 02. Aug 2011, 17:53
@Bad Robot und auch @All

Ich habe die MDR-EX600.

Ich komme mit den Ohrbügel nicht zurecht, bleibt nicht richtig hinter dem Ohr, die bügel.

Sonst klanglich muss sagen sind sie gut, ich muss erst dran gewöhen, ich bin den dunkleren bassigeren Klang der EX90 und EX500 gewohnt.

Aber die MDR-EX600 machen schon bässe, halt natürlicher und mehr im hintergrund.
Ja die höhen sind schon etwas scharf, gerade wenn etwas lauter hat kommt auch auf die Musik drauf an,auch das ist noch gewöhnungsbedürfig, aber das gesamte klangbild, kommt schon besser wie EX90 und EX500 ist klarer, sauberer.

Wie ich das mit den Ohrbügel mache will nicht hinteren Ohr fest liegen bleiben, sondern geht nach oben wieder weg.

Das klangbild kann sich etwas verändern wenn man andere Ohrpads drauf macht als z.b die schon drauf waren, aowas steht in der anleitung.
Ich habe das noch noch nicht ausprobiert.

Ich kann die Sony MDR-EX600 empfehlen, auch skeptischere leuten.
Macht keinen nervigen klang, auch die höhen finde ich nicht schlecht.


[Beitrag von HSTECH am 02. Aug 2011, 21:17 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 04. Aug 2011, 15:26
Hallo,

vielen Dank für diese Rückmeldung.

HSTECH schrieb:
Ich komme mit den Ohrbügel nicht zurecht, bleibt nicht richtig hinter dem Ohr, die bügel.

Das ist bedauerlich .... du hast bestimmt festgestellt, daß die Versteifung über den Ohren biegsam ist? Hast du probiert, den Bogen etwas enger zu biegen, so daß sie auf den Ohren mehr "einrasten"?

HSTECH schrieb:
Ja die höhen sind schon etwas scharf, gerade wenn etwas lauter hat kommt auch auf die Musik drauf an

Und FWIW, diese Schärfe in den Höhen hat der EX1000 eben nicht. Diese Tatsache würde ich als den größten Unterschied zu den EX600 beschreiben. Ob einem das den Mehrpreis wert ist, muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Viele Grüße,
Markus
karlstein
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 10. Aug 2011, 22:14
Hallo,

Markus hatte mir ja diesen Thread empfohlen, daher hier mal meine Frage:

Betreibe seit etlichen Jahren an meinen beiden heimischen High-End-Anlagen entweder direkt per KH-Ausgang oder über angeschlossenen KHV einen AKG K701.
Er hat nun schon seine Jahre auf`n Buckel (mit einer der ersten Exemplare) und auch noch aus Komfort-Tragegründen überlege ich, mal auf hochwertige InEar-Systeme umzusteigen.

Irgendwie draussen rumlaufen mit KH an div. tragbaren Geräten oder Ähnliches ist bei mir kein Thema.

Es geht tatsächlich um die Verwendung dieser neuen InEar-LS-Technolgie zu Hause an meiner hochwertigen Musikanlage, also um ganz entspannt im sessel zu liegen und z.B. meinen geliebten Hans Theesink oder auch Van Morrisson damit zu hören. Oder auch den TV-Ton über meine Anlage.

Frage :

Lohnt sich das - klappt mein Gedankengang ??


Herzliche Grüsse

karlstein
Remanerius
Inventar
#83 erstellt: 10. Aug 2011, 22:36
Erst einmal wäre da wichtig, was du für High-End-Anlagen und Verstärker besitzt. Die meisten hochwertigen InEars besitzen mehrere sogenannte Balanced Armature-Treiber (kurz BAs) und diese mögen 0 Ohm-Ausgänge. Denn schon bei ein paar Ohm zuviel kann die Frequenzkurve des Inears deutlich verbogen werden.
Außerdem sagst du, du möchtest aus Komfortgründen umsteigen. Hast du denn schon mal InEars probiert. Manche, insbesondere die Westones, sind für mich und viele andere unglaublich komfortabel, aber manche Leute mögen einfach das Gefühl nicht, etwas im Ohr zu haben.
Ansonsten solltest du wissen, dass InEars bauartbedingt eine kleinere Bühne besitzen als dein K701. Ich weiß nicht, wie wichtig dir das ist.
Weiterhin kann ich dir von mir sagen: Ich besitze die Westone UM3X seit einem Jahr, habe mir aber vor kurzem für zuhause das Stax SRS-2170-Set besorgt. Einerseits wollte ich gerne die größere Bühne und den anderen Klang, aber es war noch etwas anderes, das mich dazu bewogen hat: Die starke Isolation, die InEars bieten - So nützlich und sinnvoll sie unterwegs ist, so störend empfand ich sie zuhause. Diese starke Isolation hat in mir eine ständige innere Anspannung hervorgerufen, die mich angestrengt hat. Besonders schlimm ist dann, wenn jemand kommt und dir was mitteilen muss: Beim K701 nimmst du den Hörer ab oder hörst das eigentlich so durch. Aber bei InEars siehst du nur Mundbewegungen und musst dann alles rauspfriemeln... Musst du schaun, inwiefern dir die starke Isolation zuhause angenehm ist. Ich habe mir jedenfalls für zuhause extra etwas anderes geholt.
Wenn sonst noch Fragen sind...
karlstein
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 11. Aug 2011, 08:11
Danke für die Antwort.

Es ist so, dass ich hier in meinem Beitrag nicht alles geschrieben hatte, was mein Problem ist.
Wollte einfach nur mal so wissen, was Ihr generell zu meiner Idee "InEars an Hifi-Anlagen" haltet.
Was die Ausgangsohmzahl betrifft, würde es sich sowieso relativieren, da ich auf jeden Fall einen KHV vorschalten würde.

Ich bin übrigens u.a. auch deswegen auf diese Idee gekommen, weil ich gerade zu dem hier getesteten Sony-EX1000 sehr viele positive Statements gelesen habe, u.a. mit der Aussage, dass er viele Bügel-KH übertrifft.


viele Grüsse

karlstein


P.S. falls Dich meine eigentlichen Probleme interessieren, einfach mal in meinen eigenen Thread schauen = "Kopfhörer bei Gehörschaden"
Airwalker1
Stammgast
#85 erstellt: 11. Aug 2011, 08:21

karlstein schrieb:

Wollte einfach nur mal so wissen, was Ihr generell zu meiner Idee "InEars an Hifi-Anlagen" haltet.


Ich habe damit ausschließlich gute Erfahrungen. Wenn man mit dem Gefühl, etwas in den Ohren zu haben, zurecht kommt (was bei Dir ja kein Thema sein sollte) und einen In-Ear gefunden hat, der einem sowohl vom Klang als auch der Passform zusagt, spricht in meinen Augen absolut nichts gegen die Nutzung daheim und man erspart sich unter Umständen sogar einige Probleme, welche bei der Benutzung von On-Ears auftreten können.

Was die Bühne betrifft, bemerke ich nahezu keinen Unterschied zwischen meinen UE In-Ears und meinem geschlossenen On-Ear; bei einem offenen 701er mag das natürlich anders sein...
HSTECH
Gesperrt
#86 erstellt: 12. Aug 2011, 16:26
Ich bekomme bei meinen EX600 die bügel von oben schon hinter meinen Ohr, aber die bügel haften bleiben nicht ganz am Ohr, sondern hängt einfach runter ist das so richtig?

Mir kommt es so vor hat als hätte sich was am klangbild was verändert als ich die größe L drauf gemacht habe das bässe etwas mehr geworden sind als mit den Standart M kleinere größen Gummipads.
Oder ist das nur einbildung und klanbild ist nicht anders ich weis nicht, ber mir kommt schon so vor L mehr bass alle kleineren etwas weniger.

Meint ihr das sich überhaupt was am klangbild was verändert ob kleine oder große Pads?

Die Noise Isolation Pads mit den hört man von der Aussenwelt trotzdem noch etwas, aber schirmen besser ab als die normalen Hybrid Pads.

Algemein bin ich jetzt seit eine Woche mit den EX600 absolut begeistert auch klanglich sind sie wirklich sehr gut auf keinenfall nervig. So schlimm sind die höhen auch nicht.
Ich habe bei Amazon mit namen HS Kundenrezenion geschrieben, auch anderer schreibt ebenfalls sehr gutes über EX600.
http://www.amazon.de...8/ref=cm_cr-mr-title

Was aber auch noch aufgefallen ist das bei meinem Mp3 Player der akku länger durchält.
Ich habe Vollgeladen, nach ca 5Stunden hören am Player Display aus der Akku hat immernoch ganz voll angezeicht allen balken.
Bei meinen EX90 und EX500 geht der erste balken nach ca 2Stunden oder so weg geht viel schneller, als bei EX600.
Kann das an Ohm liegen das 32Ohm bei EX600 weniger Strom braucht als 16Ohm bei EX90 und EX500, wenn das so ist finde ich das echt verbesserung die EX600 in zukunft immer zu nehmen.


[Beitrag von HSTECH am 12. Aug 2011, 16:34 bearbeitet]
meltie
Inventar
#87 erstellt: 12. Aug 2011, 22:23

HSTECH schrieb:
Meint ihr das sich überhaupt was am klangbild was verändert ob kleine oder große Pads?


Natürlich. Nur die, die wirklich gut abdichten klingen richtig. Und das ist meist nur eine Größe.
joewez
Stammgast
#88 erstellt: 24. Aug 2011, 15:19
Da ich, dank eines freundlichen Forummitglieds, die Chance hatte,
mir den EX1000 eine längere Zeit anzuhören und zu vergleichen,
möchte ich hier meine Eindrücke kurz schildern.

Ich konnte den Sony mit meinem IE8, UM3x und W4 vergleichen,
wobei der W4 mein Standardhörer ist.

Erster Eindruck: Man ist das ein Poser, das war seit langem mal wieder ein richtiges Whow-Erlebnis.
Dabei, wie gesagt, nicht vergessen, dass ich vom W4 komme.

Der baut bei entsprechendem Material eine richtige Halle auf,
die sich aber doch recht künstlich anhört (klar Räumlichkeit beim KH ist immer künstlich)
und beim nächsten Lied manchmal dann komplett zusammenbrach.

Der Bass ist in meinen Augen (Ohren) im unteren Bereich deutlich ausgeprägter als beim W4,
bei diesem neige ich manchmal dazu den Tiefbass ein wenig anzuheben,
auf diese Idee bin ich beim 1000er nicht gekommen.

Nun zu meinem Problemkind, den Höhen. Ich mag den W4, aber auch den UM3x, weil diese niemals nerven.
Der IE8 tut das im Gegensatz dazu manchmal doch, auch wenn er gar nicht so viel Hochton hat,
bzw. dieser vom Bass übertönt wird.
Der Sony hat nun im Vergleich eine gehörige Menge Hochton, mit der ich aber erstaunlich gut zurechtkam.
Lediglich bei schlecht produzierter Musik, war es dann manchmal doch etwas viel,
was sich bei mir aber, anders als Bad Robot es schrieb, in scharfen Sibilanten äußerte.
Das Tauschen zurück zum W4, war dann auch sehr seltsam, da der dann fast mumpfig klang.

Soll heißen, wenn mir der Sony mal günstig über den Weg läuft,
werde ich ihn mir wohl auch mal zulegen.

Viel schlimmer aber ist:
Wenn ich mir die Beschreibungen zum UE RM durchlese,
muss ich wohl doch mal ein paar € in die Hand nehmen,
um sie gleich wieder loszulassen.

Ein bisschen beruhigt mich, das mir meine Westones nach
einiger Zeit der Neugewöhnung immer noch ausgesprochen gut gefallen
und bei meiner favorisierten Musik (Singer/Songwriter, vor allem Frauen)
doch noch einen Happen schöner (langzeittauglicher) klingen.

LG Jens


[Beitrag von joewez am 24. Aug 2011, 15:21 bearbeitet]
HSTECH
Gesperrt
#89 erstellt: 24. Aug 2011, 20:36
@joewez und @All

Dein schreiben über die EX1000 hört und liest sich das du die Sony absolut genial findet überzeugt bist.
Aber was du schreibst das sie halle aufbauen künstlich klingen würde, naja eigendlich nicht ich habe aber die EX600 und die klingen nicht künstlich, die EX1000 erst recht nicht.

Noch will ich sagen das ich mit den bügel schon besser klar komme.

Aber ich bin immer am überlegen sind die EX1000 um welten klanglich besser wie die EX600, aber was die EX600 an klang machen ist absolut gigantisch.
Klingen absolut nicht nervig, die höhenwiedergabe habe ich jetzt auch keine probleme mit aber manche Musik klingt es schon minimal scharf aber schlecht nicht.

Die EX600 klingt für mich trotzdem glasklar und sauber die Intrumente hört man absolut sehr gut und geben natürlichen klang, auch stimmen sprache gesang kommt super.

Noch frage ich euch, was ist das am kabel da gibt was zum verstellen zu sein kleinen schieber für was braucht man das?


[Beitrag von HSTECH am 24. Aug 2011, 20:53 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#90 erstellt: 25. Aug 2011, 06:27
Räumlichkeit ist bei den meisten In-Ears relativ künstlich erzeugt. Manche machen das über die Abstimmung und manche über weniger Isolation. Sony schafft einen räumlicheren Eindruck dadurch, dass die In-Ears offen sind. Dadurch geht Isolation verloren, aber sie sind räumlicher. Dafür kann man sie weder unterwegs noch auf der Bühne, wofür In-Ears ja eigentlich mal entwickelt wurden, wirklich gut nutzen, weil man immer seine Umgebung etwas mitbekomt und seine Musik auch an die Umgebung abgibt.

Hör dir doch einfach mal den Westone 4 an einem guten Mp3-Player an, der keine Probleme mit In-Ears mit mehreren Treibern hat wie deine geliebten Sony Pordukte. Den Westone 4 kannst du dir z.B. bei www.mp4audio.de als Demo Hörer schicken lassen, glaube ich.
joewez
Stammgast
#91 erstellt: 25. Aug 2011, 10:24

HSTECH schrieb:
@joewez und @All

Dein schreiben über die EX1000 hört und liest sich das du die Sony absolut genial findet überzeugt bist.



Wenn ich die EX1000 absolut genial finden würde, hätte ich nicht 2 Sek. über die 340€ nachgedacht,
die diese momentan kosten.
Edit: Bei 200-250€ würde ich allerdings die Geldbörse zücken.

Nein, sie sind nicht genial, sie machen nur in manchen Teilbereichen (Räumlichkeit, Höhen, Tiefbass) etwas anders,
teilweise auch besser als die W4.
Und diese würde ich sofort wieder kaufen, da sie für mich im Gesamtpaket doch deutlich über den Sony liegen.
Denn gerade bei der von mir am häufigsten gehörten Musik klingen sie intimer und auch durchhörbarer, detailreicher.

Gerade bei sehr klaren Frauenstimmen patzen die Sony,
da sie dort manchmal etwas ins schärfliche abrutschen
und das mag ich gar nicht.

Für Pop, aber auch Oldies finde ich die EX allerdings recht passend.
Klassik ist nicht so mein Ding, aber bei bei Filmmusik machen sie sich auch ganz gut.

LG Jens


[Beitrag von joewez am 25. Aug 2011, 10:26 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#92 erstellt: 25. Aug 2011, 13:03
naja, HSTECH is n fanboy.
da sollteste nich viel drauf geben.

insgesamt finde ich die ex1000 aber auch gelungen.

viele der höherpreisigen sony-produkte überzeugen mich tatsächlich auch.
im handy-bereich hatten die schon ne lange zeit die nase vorn, aber das ist wohl vorbei.

ansonsten immer schon solides mid-fi und ab und zu mal n high-light.

die ex1000 sind durchaus gut, aber keine wundergeräte und es gibt (insbesondere wenn man den preis außenvor läßt) deutlich besseres.

ich denke, die wirkliche top-klasse ist nicht das, was sonys kompetenz ist, auch wenn sie's sicher machen könnten.
aber deren augenmerk liegt auf dem gehobenen mittelklasse-markt, wo sie schon immer recht gut waren.

grüße,

P
Matzio
Inventar
#93 erstellt: 26. Aug 2011, 14:29
Übrigens hier ein Review zum EX1000 im Vergleich zum EX600:
http://www.innerfide...x1000-ear-headphones

Und gleich die Messungen dazu:
http://www.innerfidelity.com/images/SonyMDREX1000.pdf
HSTECH
Gesperrt
#94 erstellt: 26. Aug 2011, 18:01
@joewez @peacounter @All

Aber du meinst doch nicht das die Sony EX1000 schlecht sind, oder das um welten besseres gibt.
Genial sind die Sony doch wirklich.


Doch man sollte viel drauf geben das ich Sony fan bin.
Wundergeräte sind die EX600 und EX1000 schon.

Ich habe nur die EX600 leider nicht EX1000.
Bin sehr überzeugt das Sony mit diesen InEars sehr erfolg haben und viele die einkaufen.

Meine EX600 sind nicht Windempfindlich, ist nicht störend klein wenig hört man schon aber die anderen EX90 EX500 hört man auch etwas Windgeräusche.
Die Isolation der EX600 finde ich absolut sehr gut.

Ihr müsst wissen ich höre praktisch jedentag mit den EX600 ist jedesmal eine freude damit Musik zu hören, kommt echt sowas von sehr gut und hochwertig ich bin hin und weg von diesem klangbild.
Mich begeistern auch die höhen so habe ich deutlich klareren klang als ich noch von EX90 EX500 kenne.
Ein rückschritt sind die neuen Sony auf keinenfall und vom klang auch nicht.

Unterwegs bin ich mit den EX600 auch, aber was die leute nur denken mögen wenn man sowas in die Ohren hat?
Ich hoffe das jeder nicht im geringsten was negatives denken oder so.
Ich habe so was von meinem Spaß, diese EX600 zu haben und unter leuten damit so sein die sollen ruhig gucken oder lieber nicht, solange keine was bescheuertes denkt ist mir egal, ich fühle mich wenn ich die Ohren habe das ich was besseres bin, warum sollte man das nicht sein.

Auf jedenfall ist Sony mit diesen InEars EX600 und EX1000 wieder einmal was extrem gelungen.
Auf Amazon habe ich über die EX600 kundenrezension geschrieben im namen HS. Und auch bei den adneren Rezesionen unter kommentare selbstverständlich habe auch was geschrieben.
Bis jetzt nur 5Sterne ich hoffe das bleibt so.


[Beitrag von HSTECH am 26. Aug 2011, 18:05 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 26. Aug 2011, 18:06
Hallo,

HSTECH schrieb:
@joewez @peacounter @All

Aber du meinst doch nicht das die Sony EX1000 schlecht sind, oder das um welten besseres gibt.

Wenn man den Preis außer acht läßt, dann gibt es sehr wohl Welten bessers.

HSTECH schrieb:
Genial sind die Sony doch wirklich.

Und welche anderen InEars von anderen Herstellern hast du gehört (in der Preisklasse der EX600, in der Preisklasse der EX1000, und in der Preisklasse darüber hinaus), um das zu beurteilen, ob diese Sony InEars nun "genial" oder nicht vielmehr nur "durchschnittlich" sind?

Ich habe schon einiges in den genannten Preisklassen gehört, und kann daher behaupten, daß Sony zwar gehobene Mittelklasse ist, aber mehr auch nicht.

Der EX600 hat zum Beispiel ein leichtes Schärfeproblem in den Höhen. Das hast du ja selbst auch schon zugegeben. Ich kenne keinen anderen InEar in der Preisklasse der EX600, die ebenfalls ein solches Schärfeproblem hätten.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Aug 2011, 18:09 bearbeitet]
HSTECH
Gesperrt
#96 erstellt: 26. Aug 2011, 19:54
@Bad Robot

Gut dann kann noch bessere geben als die Sony EX1000 EX600, aber die sind trotzdem wirklich auf hohen nivau die Sony.

Ja die EX600 haben ganz minimal scharfe höhen, was auch sehr auf die Musik und lautstärke auf an kommt.
Die schärfe kommt eher wenn man etwas lauter macht sobald es scharf klingt macht man auch nicht noch lauter.
In den Höhen klingen die EX600 nicht immer scharf.
Mich haben die klanglich überzeugt.

Gibt empfehlenswerte klangeinstellung speziell für die Sony Mp3 Player wie z.b mein NWZ-A829?
Ich habe EQ alles auf Mittig, oder kann ich was an den Reglern besser einstellen? Z.b auch das Schärfeproblem etwas zu reduzieren?
Clearbass habe ich meistens immer Aus, aber die EX600 klingen auch mit dem Clearbass sehr gut da kommt absolut tieferbass.
Algemeinen wenn Starke bässe da sind, das können die EX600 sehr präzise wiedergeben.

Ich muss zugeben das ich InEars nur von Sony habe, und keine von anderen herstellern gehört habe.
Es ist so das algemein auf mich die Sony stimmig klingen kaum was fehlt, das mir den klanggenuss trübt.

Noch muss ich sagen das InEars und alle kopfhörer auf keinenfall als ersatz dienen einer Sehr guten Anlage mit Lautsprechern.
Wenn man richtig super klang die Musik hören will, dann über Anlage über Lautsprecher.

Was mein Sony Mp3 Player und all meine InEars auch EX600 an klang wiedergeben reicht allemal für unterwegs, oder mal im bett als berisselung.

Mit den kleinen Pads klingen viel dünner und bassärmer noch halten die nicht gut in meinen Ohren.
Noch halten die EX600 anders in meinen Ohren als mit den EX90 EX500.
Ich muss bei den EX600 möglichst die größten Pads drauf machen damit in meinen Ohren auch drinnen bleiben nicht gleich rausfliegen, noch wird auch der klang besser und der Bass.Auch die pads größe ist endscheident.
Bei den EX90 EX500 ist das egal da halten M und L größe mit den S kleineren nicht mehr ganz so.


[Beitrag von HSTECH am 26. Aug 2011, 19:56 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 26. Aug 2011, 20:02
Hallo,

HSTECH schrieb:
Gut dann kann noch bessere geben als die Sony EX1000 EX600, aber die sind trotzdem wirklich auf hohen nivau die Sony.

Mal ehrlich, mittlerweile klingst du wie eine Schallplatte die einen Sprung hat. Was bezweckst du mit diesen ständigen Wiederholungen? Wenn du mit deinen InEars zufrieden bist, ist es doch schön für dich. Du scheinst aber unbedingt Leute zu suchen, die hier auf deine Lobpreisungen einstimmen. Die wirst du hier aber nicht finden, weil diese Lobpreisungen völlig unangebracht sind.

HSTECH schrieb:
Gibt empfehlenswerte klangeinstellung speziell für die Sony Mp3 Player wie z.b mein NWZ-A829?

Nein, erlaubt ist, was gefällt.

HSTECH schrieb:
Ich habe EQ alles auf Mittig, oder kann ich was an den Reglern besser einstellen? Z.b auch das Schärfeproblem etwas zu reduzieren?

Probier's doch aus.

HSTECH schrieb:
Ich muss zugeben das ich InEars nur von Sony habe, und keine von anderen herstellern gehört habe

Danke, keine weiteren Fragen. Ihr Zeuge.

HSTECH schrieb:
Wenn man richtig super klang die Musik hören will, dann über Anlage über Lautsprecher.

Über Lautsprecher hat man eine ganz andere Art der Hörerfahrung, aber nicht zwingend besser. Ich unterstelle dir auch hier wiederum mangelnde Erfahrung mit richtig guten portablen Systemen.

HSTECH schrieb:
Was mein Sony Mp3 Player und all meine InEars auch EX600 an klang wiedergeben reicht allemal für unterwegs, oder mal im bett als berisselung.

Das klingt doch schon mal ganz anders als dein vorheriges "Genial sind die Sony doch wirklich" sowie "Wundergeräte sind die EX600 und EX1000 schon".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Aug 2011, 20:06 bearbeitet]
in10sive
Stammgast
#98 erstellt: 07. Jun 2012, 09:47
Die Bühne des Ex1000 kann sich also mit denen der offenen Bügelhörer messen?
Ich höre ja immer mehr klassische Musik und bei meinem DT1350 fehlt mir da etwas... liegt glaube ich an der Bühne.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 07. Jun 2012, 09:55

in10sive schrieb:
Die Bühne des Ex1000 kann sich also mit denen der offenen Bügelhörer messen?

Find' ich schon, ja.

Viele Grüße,
Markus
sofastreamer
Inventar
#100 erstellt: 07. Jun 2012, 14:48
sie übertrifft die vieler bügler sogar. allerdings wurde ich das gefühl nicht los drei bühnen zu haben und ich kann markus nur beipflichten, was die tiefenstaffelung angeht. das ganze erinnerte mich stark an den ue11, wo ich auch erst dachte, der hat gar keine und dann stellte ich fest, das er nicht nur zwischen nah und ganz weit unterscheidet, sondern entfernungen analog abbildet.
babeliak
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 30. Okt 2012, 21:48
Hallo alle, ich bin ein Neuling da.

Danke für ihre Meinungen, für mich ein interssantes Thema, da ich gerade beim KH-Auswählen bin.
Habe mir einen AKG K-702 gekauft (vollig zufrieden mit ihm) und noch habe ich mir für "mobilen" Einsatz
Sennheiser IE80 (den hatte ich schon einmal, ich war ganz begeistert von seinem Klang, vielleicht ein Bisschen zuviel Bass-heavy)
und Sony DRM-EX1000 bestellt (ich werde sehen, wie passen der Sony und "der Wind der Stasse" zusammen ).

Meine Frage jetzt wäre: welche KH sollte ich noch bei meinem Auswählen berücksichtigen? (Preisklasse bis 400 €, also Custom IEMs sind ausgeschlossen, Westone kenne ich garnicht, W4 sind mir schon zu teuer, Shure SE535 gefällt mir klanglich garnicht, er ist zu blechig mMn).

Danke für jeden Vorschlag oder Bemerkung.

Der Herr K-702 bleibt daheim als Reference. Tschüss.


[Beitrag von babeliak am 30. Okt 2012, 21:51 bearbeitet]
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