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Neulich mal den Denon 5000 gehört.puh !

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shaft8
Inventar
#1 erstellt: 06. Jan 2012, 16:32
Von der Haptik und Optik her irgendwie klapprig......naja was soll da auch schon rauskommen.
Dann hatte ich ihn aufgesetzt und man muss ja anscheinend dieses komische asymetrische Kopfpolster genau im richtigen Winkel drehen, damit das Ohr darin Platz findet. Irgendwie klappte das dann mit dem Ohr und man konnte endlich mal kurz reinhören.......und dann war ich aber BAFF.

Richtig frischer, schöner, lebendiger Klang mit toller Bühne und grosser Räumlichkeit.
Ich bin echt ein bisschen schockiert, nix Made in Germany, das Ding trägt sich komisch, störrisches Kabel........aber der Klang überrascht echt.
Leider ist er quasi komplett offen für einen Geschlossenen.

Wie sieht es mit euren Langzeiterfahrungen aus?
Im Reparaturfall nach China oder wie? Wie ist der Service?
Gehen die Dinger schnell kaputt? Wieviel ist der KH "wirklich" wert bzw. was wäre ein guter Gebrauchtpreis /Straßenpreis?
liesbeth
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2012, 17:49
warst Du echt überrascht, dass ein Denon nicht made in germany ist???
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Jan 2012, 19:32
Du kannst ihn ja gerne zur Reparatur nach China schicken, aber ein Japaner kümmert sich dann bestimmt nicht mehr um die Garantie.

Wo lebst du überhaupt, dass du Denon nicht kennst? Wolltest du dir noch nie einen Receiver kaufen, oder was?
shaft8
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2012, 20:06
Ich hatte noch nie was von Denon.
Ich wollte auch eigentlich lieber was fachsimpeln über Sound und so.
Und natürlich Langzeiterfahrung.
Oder habe ich jetzt alle verschreckt?
Ich hatte mal was von Onkyo, falls das gnädig stimmt.


Ich bin echt ein bisschen schockiert, nix Made in Germany, das Ding trägt sich komisch, störrisches Kabel........aber der Klang überrascht echt.

warst Du echt überrascht, dass ein Denon nicht made in germany ist???


Ach ja.....das schockiert bezog sich auf die postive Überraschung bezüglich des Sounds. Es soll heissen......obwohl die üblichen Standards anders sind, kommt da im Vergleich zu deutschen Produkten so ein super Sound raus.
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 06. Jan 2012, 20:43
Gebaut werden die Hörer übrigens von Foster (siehe Fostex - genau, die mit den T50RP).
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Jan 2012, 23:32
Der Service von Denon ist soweit in Ordnung. Inwiefern die Kabelbruch etc. mit absichern entzieht sich meiner Kenntnis, aber das werden die sich von Sennheiser wohl nicht unterscheiden und keinen Ärger machen. Ich habe knapp 500€ bezahlt, als er in Deutschland noch mit 700€ gehandelt wurde. Der aktuelle Preis von ca. 400-500€ ist MEINER Meinung nach für den gebotenen Klang mehr als angemessen.
Matzio
Inventar
#7 erstellt: 08. Jan 2012, 02:28

shaft8 schrieb:

Gehen die Dinger schnell kaputt? Wieviel ist der KH "wirklich" wert bzw. was wäre ein guter Gebrauchtpreis /Straßenpreis?

Der "Denon"-Schriftzug löste sich bei einigen Exemplaren ab und es fiel schon mal die ein oder andere Muschel ab, allein hier im Forum gab es mehrere Fälle. Ob das inzwischen abgestellt ist, weiß ich nicht, hoffe es aber, da ich mir selber gerade erst wieder einen D2000 angeschafft habe. Der D5000 unterscheidet sich vom D2000 nur im Holzgehäuse, im noch störrischeren Kabel und im wärmeren Klang, ansonsten sind sie absolut baugleich. Ob Dir das einen Aufpreis zu diesem von aktuell rund 200 EUR - und damit von fast 100% - wert ist, kannst nur Du entscheiden. Ich persönlich mag den etwas spritzigeren Klang und das "technischere" Outfit des D2000 lieber, was es mir leicht machte.
shaft8
Inventar
#8 erstellt: 08. Jan 2012, 16:00
Ich bin ihn mir nochmal anhören gefahren (komischer Satz).

Beim zweiten Hören konnte ich natürlich wieder diese coole Bühne und Raumdarstellung feststellen. Die Ohrpolster liegen zwar echt merkwürdig auf den Ohren (gibt es da einen Trick für?) aber vielleicht kommt es sogar daher. So eine Art Effekt, wie es dieser kleine Sonyhörer hat mit den Kugeln. Also ein Stück weit weg vom Ohr sind.

Auch die Mischung zwischen Frische und Bass bringen einfach Stimmung rüber. Als Badewanne kam mir das nicht vor. So locker flockig Musik hören ist mit dem Denon 5000 echt der Hammer. Auch wird die Musik angenehm von einem Bass getragen, wodurch erst die richtige Menge Hörspass entsteht.

Ich habe dann aber mal kurz und zufällig Klassik drüber gehört und da konnte ich feststellen, dass die allerfeinsten Töne nicht vorhanden sind. Und wenn, dann als komisches Geräusch (Paff oder Plupp), was man niemals als gewollte Audioinformation ansehen würde. Bei einer Trompete fehlt z. B. auch der Abgang und sowas wie Spucke. Bei vielen Instrumenten gleichzeitig könnte man auch meinen, dass ein wenig Kontrolle verloren geht.
Und die E-Gitarren klingen einen Ticken zu hell und verlieren dadurch etwas Körper und dieses gewisse "Böse" (je nach Musikrichtung).

Die Holzmuscheln dagegen finde ich genial. Ob sie klanglich was bringen weiss ich zwar nicht, aber Lautsprecher sind ja auch aus Holz und daher denkt mein Kopf, das ist besser.
Ach ja: Hat der 7000 eigentlich auch diese Spielfreude oder ist er durch die anderen Treiber ein völlig anderer Hörer?
Ich lese immer nur Tiefbass...


[Beitrag von shaft8 am 08. Jan 2012, 16:05 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Jan 2012, 16:12

shaft8 schrieb:
Und wenn, dann als komisches Geräusch (Paff oder Plupp), was man niemals als gewollte Audioinformation ansehen würde. Bei einer Trompete fehlt z. B. auch der Abgang und sowas wie Spucke. Bei vielen Instrumenten gleichzeitig könnte man auch meinen, dass ein wenig Kontrolle verloren geht.


Daran sieht man mal, wie unsinnig eine Kopfhörerberatung ist. Denn ich habe mit dem Denon D5000 überhaupt erst sows wie Nebengeräusche und Feinstinformationen (Spucke, Stuhlknarzen, Triangel, Glöckchen etc.) heraushören können. Erst als ich einen T1 und HE5LE hören konnte, hatte ich das Gefühl einer noch besseren Transparenz mit absoluter Kontrolle bei komplexen Passagen. Schnelle Klavierläufe mit heftigsten Akkorden sind über den T1 ein wahres Erlebnis. Aber wie Du schon treffend erkannt hast, es ist der tiefe Bereich, der den Denon für mich unverkäuflich macht. Sein kleiner Bruder ist, wie Matzio sagt, der Spritzigere, der D5000 trotz gleicher Chassis aber der insgesamt bessere.
ruedigger
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 08. Jan 2012, 16:15

shaft8 schrieb:
Auch die Mischung zwischen Frische und Bass bringen einfach Stimmung rüber. Als Badewanne kam mir das nicht vor. So locker flockig Musik hören ist mit dem Denon 5000 echt der Hammer. Auch wird die Musik angenehm von einem Bass getragen, wodurch erst die richtige Menge Hörspass entsteht.


Finde er ist mit einer der spritzigsten Kopfhörer die ich hier rumliegen hab, neben den FA-011, beide hör ich sehr gern.

Wunder mich nur grad wie es sein kann, das der Denon dir nicht als Badewanne rüber kommt, die hat er nämlich und das nicht zu knapp

Viele Grüße
Rüdi
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 08. Jan 2012, 16:21
ruedigger
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Jan 2012, 16:23
Ja, und? seit wann ist der FR allein ausschlaggebend?
shaft8
Inventar
#13 erstellt: 08. Jan 2012, 16:36

Wunder mich nur grad wie es sein kann, das der Denon dir nicht als Badewanne rüber kommt, die hat er nämlich und das nicht zu knapp

Weiss nicht, die Stimmen haben für mich keinen Unterwasserklang wie es z. B. der BD 990 hat. Da hatte ich schon fast Unterdruckgefühle im Ohr.

Einzig die Höhen sind beim Denon (keinesfalls immer) ein bisschen zuviel, oder? Daher vielleicht auch die Sache mit den E-Gitarren. Stimmen sind übrigens auch super und sehr gut mit EQ veränderbar, was ich in der kurzen Zeit feststellen konnte. Kommt ja immer drauf an, ob einem die Stimmlage zusagt wie z. B. bei einem Hörbuch über mehrere Stunden.

Den Bass in den Songs scheint er "einfach so" mitzunehmen und in einen Denon 5000 Sound umzuwandeln. Da klingt es selten nach falsch oder übersteuert. Eher abgerundet und problemlos.


Daran sieht man mal, wie unsinnig eine Kopfhörerberatung ist.


Doch, doch macht schon Sinn. Die Erfahrungen von vielen Nutzern sind in der Summe fast immer richtig.


[Beitrag von shaft8 am 08. Jan 2012, 16:40 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 08. Jan 2012, 16:40

ruedigger schrieb:
Ja, und? seit wann ist der FR allein ausschlaggebend?


Für die tonale Balance war das schon immer so.
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 08. Jan 2012, 16:41

shaft8 schrieb:

Den Bass in den Songs scheint er "einfach so" mitzunehmen und in einen Denon 5000 Sound umzuwandeln. Da klingt es selten nach falsch oder übersteuert. Eher abgerundet und problemlos.


Also für dich Transparent, der Hörer selbst tritt als Schallwandler in den Hintergrund.
ruedigger
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Jan 2012, 16:46

shaft8 schrieb:
...Stimmen haben kein Unterwasserklang wie es z. B. der BD 990 hat ... hatte schon fast Unterdruckgefühle im Ohr.

ging mir manachmal genauso, ...beim D5000 wirkt das Ganze harmonischer.


... Höhen(keinesfalls immer) ein bisschen zuviel, oder? ... Da klingt es selten nach falsch oder übersteuert. Eher abgerundet und problemlos.

weiß nich ob das jeder Mitlesende nachvollziehen kann, aber das Wort "rund" trifft beim D5000 voll zu und macht ihn für mich, mit zu einen richtig guten Höhrer.

Gruß Rüdi


p.s. ZeeeM versteh grad nicht wem du damit was mitteilen möchteste, du müsstest es doch eigentlich besser wissen


[Beitrag von ruedigger am 08. Jan 2012, 16:49 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#17 erstellt: 08. Jan 2012, 16:48

Also für dich Transparent, der Hörer selbst tritt als Schallwandler in den Hintergrund.


Kannst du das in andere Worte fassen? Ich kann nur sehr wenig fachchinesisch.
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2012, 17:06

shaft8 schrieb:

Also für dich Transparent, der Hörer selbst tritt als Schallwandler in den Hintergrund.


Kannst du das in andere Worte fassen? Ich kann nur sehr wenig fachchinesisch. :L


Ob du nach längerem Hören noch den Eindruck hast, das dort Schallwandler vor den Ohren sind, die die Wiedergabe erledigen. Klar, merken tut man den am Kopf, aber ob der Hörer als solcher akustisch wahrgenommen wird.

@rueddiger: Klar, bringt noch die eigene Anatomie eine Variabilität in Spiel, aber dadurch werden die gemessenen Frequenzgänge nicht beliebig und aus -12dB werden nicht +12dB.
Es werden KH bestimmte Dinge nachgesagt, aber nie hinterfragt.
ruedigger
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Jan 2012, 17:37
hmm schade das de das ganze ins lächerliche ziehen musst mit Anatomie Beispielen,
mir ist zumindest bewusst das der Klang nicht allein ausschließlich über FR-Verlauf definierbar
ist. Da gehe ich mal davon aus das du hundert pro mehr Erfahrung hast als ich. Anosnsten hat
sich bei mir das Probehören in Zukunft erledigt und ich bestimme nur noch über die FR-Gang welchen ich
demnächst kaufe oder nicht. Wäre zumindest zeitsparender

Wenn du schreibst "Es werden KH bestimmte Dinge nachgesagt, aber nie hinterfragt."
Ich brauch dem nichts nachzusagen, kann aber hier leider auch nur mit der begrenzten
Auswahl vergleichen, die ich hier liegen hab. Und bitte leg nicht alles auf die Goldwage

Gruß Rüdi
shaft8
Inventar
#20 erstellt: 08. Jan 2012, 18:47

ZeeeM schrieb:

shaft8 schrieb:

Also für dich Transparent, der Hörer selbst tritt als Schallwandler in den Hintergrund.


Kannst du das in andere Worte fassen? Ich kann nur sehr wenig fachchinesisch. :L


Ob du nach längerem Hören noch den Eindruck hast, das dort Schallwandler vor den Ohren sind, die die Wiedergabe erledigen. Klar, merken tut man den am Kopf, aber ob der Hörer als solcher akustisch wahrgenommen wird.



Der 5000er ist für mich da tatsächtlich "losgelöst". Vielleicht nicht 100%, aber schon recht frei.
Wie da wohl ein HD800 klingen mag?

Obwohl es aber manchmal auch Situationen gibt, bei dem ein enger Sound (geschlossen und clubsoundig) gut klingen kann.
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 08. Jan 2012, 19:07
Den 800er vergisst man auch recht schnell, wobei man das taktile Gefühl an den Ohren nicht unterschätzen soll. Wenn die Ohren quasi nix berühren unterstützt das auch das subjektive Empfinden, so ging es mir mit de, Test- HD800 und auch T1.
In nächster Zeit will ich mal mit dem vergleichsweise wenig gut herausbildenden HD25-1 und dem EQ experimentieren. Meine Vermutung ist, das der Frequenzgang 700-8000 Hz stark darüber (mit)entscheidet wie räumlich ein KH klingt. Das sind Bereiche, wo die Wellenlänge des Schalls in den Größenordungen der Abmessungen am Kopf/Ohr sind. In dem Bereich drehen auch Crossfeedschaltungen am Signal.
_Scrooge_
Inventar
#22 erstellt: 08. Jan 2012, 19:08

shaft8 schrieb:
Wie da wohl ein HD800 klingen mag?


Im Vergleich zum D5000? Wie eine alte Gewitterkreische (ohne Bass)...


[Beitrag von _Scrooge_ am 08. Jan 2012, 19:09 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#23 erstellt: 09. Jan 2012, 15:27
So hell?
Jason_King
Inventar
#24 erstellt: 09. Jan 2012, 16:40
Naja, gut, mal wieder Musikhören hab ich immer gedacht als ich meinen K 701 noch hatte und heute mit dem 5000er? Ohhh, prima, endlich Feierabend und wieder Musikhören!! Besser kann ich das nicht ausdrücken. Keine Ahnung, was mein nächster KH wird, weil ich mir im Moment keinen besseren vorstellen kann.
Kommt vielleicht auch auf die Musik an. Wenns knackig, trocken und saupräzise sein soll, nehm ich den Pro 2900. Bei allem Anderen den Denon.
shaft8
Inventar
#25 erstellt: 22. Jan 2012, 16:28
Und wie soll es sonst sein, wenn man etwas gut findet?
Genau, man will hören, was es noch besseres gibt.
Aus dem Grund bin ich dann auch ein paar Kilometer gefahren und habe mir das Flagschiff von Denon - den 7000 angehört.

Und da war ich schon wieder überrascht. Der Händler hatte es extra spannend gemacht und zeigte mir die schöne Kiste mit Leder usw. , woraus man als Laie schliessen lässt, dass jetzt was ganz besonderes kommt.
Auf den ersten Blick sehen die beiden Denons jedoch gleich aus. Nur das Holz ist beim 7000 glänzend lackiert (hmm) und das Kabel ist weicher (ok).

Also dann auf die Rübe mit dem guten Stück und .............................................
hmmmm..................
ich hatte echt alles erwartet, aber nicht das.
Der Klang der beiden Hörer ist sowas von fast identisch, das gibt es doch gar nicht. Die Polster des 7000 sind etwas dicker und das könnte im Grunde schon der minimalste klangliche Unterschied sein. Ich sage jetzt einfach mal, der 7000 hat etwas mehr Bass und etwas weniger Höhen als der 5000. Aber trotzdem - klanglich habe ich noch nie 2 Hörer klanglich so nah aneinander gehört. Das wäre ja nicht weiter schlimm, doch kostet dieser ja 100% Aufpreis.
Meine Sympathiepunkte werden jetzt zwar bei den 7000er Besitzern sinken, aber bitte, hört euch mal im direkten Vergleich die beiden Hörer an. Am besten noch mit einem EQ.

Neulich stand irgendwo in einem anderen Thread, dass jemand seinen Besuchern beide Hörer abwechselnd angezogen hat und alle hatten den 5000 vorn. Jetzt muss ich das echt bestätigen, denn der 5000 hat durch den minimal weniger aufgedickten bzw. präsenten Bass mehr Luft / Frische und das verbindet sich ideal mit der guten Raumdarstellung.

Auf....ab....auf.....ab, auf Auflösung geachtet......auf Details geachtet...... und der 7000 konnte einfach nicht (zusätzlich) glänzen. Der angenehmere Klang hatte sogar tatsächtlich der 5000 (Luft).
Selbst wenn beide auf identischem Niveau spielen - der 7000 kostet das Doppelte. Für nix quasi!
Aber echt schöne Kiste, wirklich schöne Kiste......da kann man nicht meckern. Auch wenn mal Besuch kommt, kann man die schöne Denon-Kiste zeigen. Echt schön.
Und ein 5000 / 7000 klingt definitiv sehr gut (halt nur gleich).
Aber damit ein Fragezeichen bleibt -> vielleicht täusche ich mich und in -> Zack 5 Minuten sagt jemand, er würde deutliche Unterschiede hören. Das kann gut sein, dass mir beim 7000 einfach die Emotion fehlt.
_Scrooge_
Inventar
#26 erstellt: 22. Jan 2012, 17:56

shaft8 schrieb:
einfach die Emotion fehlt.


Das ist genau der Punkt, es nutzt der "beste" Kopfhörer nichts, wenn er (für einen selbst) nicht musikalisch ist...

Ich finde den D5000 auch besser als T1, HD800 und D7000... Der einzige Kopfhörer der wirklich eine Steigerung gegenüber dem D5000 ist, ist der Audezè LCD-2... Aber auch muß sich jeder die Frage stellen, ob einem das "etwas" Mehr an Klang den Aufpreis wert ist...
plyr2153
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 22. Jan 2012, 18:04
Hallo,
also ich denke auch das Denon unter der Rubrik geschlossenen Kopfhorern eine absolute Spitzenposition einnimmt, da bin ich als 23 jähriger AKG Fan schon ein bisschen neidisch !
Die schaffen es nie !!
Die Frage ob 2/5/7 oder Jubiläumsmodell ist aber m.M. reine Geschmacksfrage!
Grüsse Reiner
shaft8
Inventar
#28 erstellt: 22. Jan 2012, 18:42

Die Frage ob 2/5/7 oder Jubiläumsmodell ist aber m.M. reine Geschmacksfrage!


Wenn 5 und 7 gleich viel kosten würde dann schon.


unter der Rubrik geschlossenen Kopfhorern

Er isoliert ja quasi gleich stark wie ein Akg 701.
Die Denons können (und müssen sogar) mit den besten offenen KH verglichen werden, denn geschlossen sind sie ja nicht.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Jan 2012, 18:55
Denon fällt wohl unter "closed-back, open side".
newdm
Stammgast
#30 erstellt: 22. Jan 2012, 19:54
D5000 und D7000 klingen ähnlich?
In der Marktübersicht der geschlossenen KH steht, dass bereits D2000 und D5000 bei unterschiedlicher Abstimmung technisch nahezu identisch sind.
Wenn sich aber nicht mal der D7000 absetzen kann, wäre es krass...

Wie kommt es eigentlich, dass die Deutschland-Preise der Denons in letzten Wochen stark gesunken sind?
http://geizhals.at/de/?phist=251560&age=9999

Ein Indiz für Nachfolgemodelle oder hat man eingesehen, dass die Luft im Bereich >500€ langsam dünner wird?


[Beitrag von newdm am 22. Jan 2012, 20:03 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#31 erstellt: 22. Jan 2012, 20:00
Ich dachte beim A / B Testen:
"Aja ok, das hört man ja doch ein klein wenig, dass der 7000 eben was teurer ist". Ok ich geb mich geschlagen. Dann den KH abgesetzt und ..............es war der 5000.
newdm
Stammgast
#32 erstellt: 22. Jan 2012, 20:11
Hm, wenn der D5000 wirklich so gut ist, wäre das Angebot im November 2011 ein echtes Schnäppchen gewesen. Da war er in UK für rund 350€ erhältlich:
http://www.mydealz.d...-kopfhorer-fur-384e/
plyr2153
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Jan 2012, 20:57
Hallo,
ihr wollt ja nicht ernsthaft andeuten,das ein Denon weniger isoliert wie der 701 oder?
Ich denke es geht hier mehr oder weniger auf Marken-wie Denon zu AKG Bey... Sennie e.t.c.
Denon baut im Kopfhörerbereich im Moment geile Hörer-wenn man überlegt das die als Kopfhörermarke vor ca.5 Jahren z.B. keiner kannte warum wird gemeckert?,
Grüsse Reiner
Son_Goten23
Inventar
#34 erstellt: 22. Jan 2012, 21:25

plyr2153 schrieb:
Hallo,
ihr wollt ja nicht ernsthaft andeuten,das ein Denon weniger isoliert wie der 701 oder?
Ich denke es geht hier mehr oder weniger auf Marken-wie Denon zu AKG Bey... Sennie e.t.c.
Denon baut im Kopfhörerbereich im Moment geile Hörer


Der D7000 isoliert auf jeden Fall kaum. Tatsächlich bin ich ein AT-Fan, aber ich wüsste nicht, dass ich je behauptet habe, das ihre Hörer alles andere auf dem Markt vernichten würden. Und für den D2/5/7000 zeichnet Fostex verantwortlich und da sie z.B. die Ur-Version des TR50P auf den Markt gebracht haben, von denen z.B. Audeze und Hifiman profitiert haben, kann ich wohl schlecht etwas gegen Fostex haben.
Kakapofreund
Inventar
#35 erstellt: 23. Jan 2012, 01:13
Also wie nahe sind D2/5/7000 denn nun beisammen?

Serienstreuung?

Den D2000 habe ich ja, den D7000 konnte ich mal woanders hören, aber nicht direkt vergleichen.

Wenn man sich einige Berichte durchliest, ergibt sich nur das Bild, dass mal einer und mal ein anderer bevorzugt wird, der D7000 aber doch überlegen ist, gegenüber den anderen beiden.

Man ist ja schon geneigt zu denken, dass wirklich nur Nuancen zwischen den Modellen liegen.

Beim D2000 gefallen mir die ultrasone-ähnlichen metallischen Höhen nicht und der Bass trägt oft zu dick auf.

Bei Skyrim, was das einzige Spiel ist, das ich noch immer ab und zu spiele, finde ich den D2000 toll. Nur muss ich immer die Brille absetzen, weil sonst die filigranen Bügel eine "Narbe" in den weichen Pleather-Polstern hinterlassen.

Wollte mir auch mal die jmoney-Pads für den Denon holen, bekam aber wochenlang keine Rückantwort von denen und habe es dann gelassen...

Außerdem finde ich rein optisch die "Plastik"-Variante (D2000) gegenüber der Holzausführung (D5/7000) schöner. Ist ja Geschmackssache.

Bin ja gespannt, wie der hier werden wird:

http://www.headphone-mag.com/2012/01/foxtexth900.html
Matzio
Inventar
#36 erstellt: 23. Jan 2012, 08:10
Der D2000 ist eigentlich der einzige der drei, der im Bass nicht übertreibt, sondern wunderbar ausgeglichen ist, die beiden anderen haben dort eine Anhebung von bis zu 5 dB.

JMoney hat die Site eingestellt. Hatte dreimal angefragt und wie wohl hundert andere vorher keine Antwort erhalten. Macht nix, die originalen Polster sind ja auch recht bequem.
m00hk00h
Inventar
#37 erstellt: 23. Jan 2012, 11:27

Matzio schrieb:
Der D2000 ist eigentlich der einzige der drei, der im Bass nicht übertreibt


Na ja, darüber kann man streiten. Der hat auf jeden Fall nicht zu viel Oberbass, aber im Tiefbass lang der auch ganz gut zu.

m00h
Jason_King
Inventar
#38 erstellt: 23. Jan 2012, 14:07
Das mit dem Bass ist schon wahr. Der ist bei mancher Musik zu heftig. Ich höre z.B. keine Jazz-Scheiben mehr über den 5000er. Einen akustischen Bass läßt er dermaßen bollern, daß das leicht unangenehm ist. Allerdings für Rock/Artrock hab ich noch nichts schöneres gehört.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 23. Jan 2012, 14:45

Matzio schrieb:
Der D2000 ist eigentlich der einzige der drei, der im Bass nicht übertreibt, sondern wunderbar ausgeglichen ist, die beiden anderen haben dort eine Anhebung von bis zu 5 dB.

Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung vom AH-D2000. Ich hatte u.a. den HFI-780 im Direktvergleich. Beide an einem Accuphase Referenz CD-Spieler (im Schall isolierten HiFi-Laden). Der Denon hat sowas von dick aufgetragen, dass mir richtig ungemütlich wurde. Männerstimmen haben förmlich vibriert. Ich wurde regelrecht vom Bass erdrückt mit einer Tendenz zum Dröhnen. Dass die anderen noch mehr Bass haben sollen, bezweifle ich stark - sonst müssten sie hier im Forum (das sehr Bass feindlich gestimmt ist) boykottiert werden.
(Schlimmer war noch übrigens noch der DT-770 Pro.)

Evtl. war der Denon nicht eingespielt, was ich aber bezweifle, da es ein Testexemplar war.
Matzio
Inventar
#40 erstellt: 23. Jan 2012, 14:46

m00hk00h schrieb:

Matzio schrieb:
Der D2000 ist eigentlich der einzige der drei, der im Bass nicht übertreibt


Na ja, darüber kann man streiten. Der hat auf jeden Fall nicht zu viel Oberbass, aber im Tiefbass lang der auch ganz gut zu.

m00h

Du meinst wahrscheinlich das elende Rappeln? Das stimmt allerdings, besonders straff und resonanzarm klingt es nicht.
Da haben andere Firmen weit highfidelere Ansprüche (zur Not lassen sie den Bass einfach weg ).
Macht trotzdem wieder Mordsspaß (z. B. gestern bei Yello - Touch Yello)!


[Beitrag von Matzio am 23. Jan 2012, 14:51 bearbeitet]
newdm
Stammgast
#41 erstellt: 23. Jan 2012, 15:34
Hat jemand einen Vergleich zwischen der Bassquantität vom D5000/D7000 vs. LCD 2/HE-500 machen können?
shaft8
Inventar
#42 erstellt: 23. Jan 2012, 16:31

Wenn man sich einige Berichte durchliest, ergibt sich nur das Bild, dass mal einer und mal ein anderer bevorzugt wird, der D7000 aber doch überlegen ist, gegenüber den anderen beiden.


Würde der 5000 der teurere Hörer sein, wäre die Sache klar. Ist er aber nicht.
Ich glaube, man erwartet einfach dass der 7000 besser ist, weil er das Doppelte kostet.

Und daher wird er auch "besser" sein. Zwar nicht in Wirklichkeit, sondern in der Einbildung. Das könnte schon ausreichen, um eine Kaufentscheidung zu fällen.


Der Denon hat sowas von dick aufgetragen, dass mir richtig ungemütlich wurde.

Yep ! Mit dem 7000 ist nur leise hören möglich. Mal schnell auf eine Nummer abgehen und Lautstärke erhöhen? Geht nicht, weil der (in Testberichten hochgelobte) Tiefbass in jedem Song qualvoll nervt. Bei Filmsound würde die Bassqualität wohl wie in einem 80er Jahre Billigkinosaal klingen.
Man kann jetzt denken, "Ja wie, ich denke die klingen gleich und unterscheiden sich nur im Preis."
Ja, die klingen auch sehr ähnlich, nur wurde mMn die Auflösung beim 7000 nicht erhöht (oder?), so dass das etwas mehr an Bass (vielleicht lediglich durch ein anderes Polstermaterial) überpräsent störend ist. Ich höre manchmal selbst mit so viel Bass, dass einige wohl kopfschüttelnd flüchten würden.
Sowas ist mit dem 7000 nur nicht möglich, da die Bassqualität nicht das Wahre ist. Qualitativ hochwertiger Kickbass ist auch nicht seine Stärke, da der Tiefbass schon das ganze Hörfeld untenrum einnimmt. Wer also einen bassstarken Hörer sucht, nimmt besser einen guten Neutralen und erhöht den Bass per EQ. So bleibt die Bassqualität hoch.

Die Kritik steht auch immer proportional zum Preis. Bei einem Denon 5000 regt man sich nicht auf, wenn es klappert und von der Auflösung her nicht alles perfekt ist. Eben ein Funhörer mit super frischem Sound. Aber in der Referenzliga (1100 Euro UVP) eine andere (wirklich schöne) Kiste zu nehmen und zu hoffen, das die Preisansage den Rest Aura in den D7000 rein bringt. Puh.

Vielleicht machen das ja alle Hersteller, einfach bisschen andere Pads, Ohrmuschelabstand verändern und das wars. Und vielleicht reicht das ja auch schon. Wer mal mit verschiedenen Ohrpads gespielt hat weiss ja, das Klangbilder sich dadurch komplett kippen und verändern lassen.

ABER : Der 5000 und 7000 sind super Hörer. Sie müssten nur preislich in der gleichen Liga spielen.
m00hk00h
Inventar
#43 erstellt: 23. Jan 2012, 17:02

shaft8 schrieb:

Wenn man sich einige Berichte durchliest, ergibt sich nur das Bild, dass mal einer und mal ein anderer bevorzugt wird, der D7000 aber doch überlegen ist, gegenüber den anderen beiden.


Würde der 5000 der teurere Hörer sein, wäre die Sache klar. Ist er aber nicht.
Ich glaube, man erwartet einfach dass der 7000 besser ist, weil er das Doppelte kostet.


Sorry, aber das klingt wie die Selbsrechtfertigung eines D5000 Fanboys, der sich Argumente gegen den D7000 aus den Fingern saugt. Wobei ich damit nicht sagen möchte, dass du einer bist, nur dass das so klingt.


shaft8 schrieb:
ABER : Der 5000 und 7000 sind super Hörer. Sie müssten nur preislich in der gleichen Liga spielen.


Korrekt wäre es zu sagen: D5000 und D2000 müssten in der gleichen Preisliga spielen, der D7000 in der vom D5000.
Der D2000 ist von den dreien der ausgewogenste. Bisschen Subwoofer-Bass, bisschen zu viel Präsenz und harsche Höhen.
Der D5000 ist technisch auf dem selben Niveau, mit deutlich wärmerer Abstimmung. Mehr Oberbass und Grundton, Präsenzsenke und insgesamt leicht zurückgenommene Höhen.
Unterm Strich eine stärkere Achterbahn drin, als beim D2000. Aber technisch auf einem Niveau.
Der D7000 dann wiederum tonal eine Mischung aus beide, der Bass vom D5000, aber weniger Grundton, leichte Präsenzsenke (aber nicht so stark wie beim D5000) und Höhen auf etwa D2000-Niveau, aber deutlich besser aufgelöst.
Für mich waren bisher alle Denons zu teuer für die Leistung. Gerade der schwammige Bassbereich und die recht harschen Höhen haben es mir doch irgendwie immer verdorben.

Im Vergleich mit anderen Hörern dürfte der D2000 für mich nicht mehr als 200, der D5000 nicht mehr als 250 (für die Holzschalen) und der D7000 nicht mehr als 400€ kostet.
Wobei klar sein sollte, dass eine Preisverdopplung keine Leistungsverdopplung bedeutet.

m00h
shaft8
Inventar
#44 erstellt: 23. Jan 2012, 17:26

Sorry, aber das klingt wie die Selbsrechtfertigung eines D5000 Fanboys, der sich Argumente gegen den D7000 aus den Fingern saugt. Wobei ich damit nicht sagen möchte, dass du einer bist, nur dass das so klingt.


Muss ich dir Recht geben - das kommt öfters vor, dass es so klingt, als wenn man sich selbst beweisen müsste.
Dass man lieber das "günstigerer" Modell nimmt, zu wenig Geld für das andere Modell hat und dann alles andere runterzieht.

Aber hier ist das nicht der Fall.
Ich denke eher an Zeitungen, Magazinen und Internettests, die einen 7000 total anders darstellen und warum? ganz taub bin ich ja nicht. Und deswegen war ich umso mehr schockiert, dass der 7000 das Doppelte kostet, aber keinerlei Zusatzgewinn bietet. Ein T1 oder HD800 setzt sich von den eigenen Stallgefährten ja auch ab und davon bin ich beim 7000 auch ausgegangen.

Deine Beschreibung der Hörer (im Geschlossenene Hörer Test) ist natürlich viel genauer, wissenswerter und liest sich äusserst interessant. Aber auch dort wird der 7000 (im High-End-Bereich) zu meinem Erstaunen als relativ deutliche Steigerung zum 5000 dargestellt.

Ich versthääähs halt nit - aber man kann so ein Thema natürlich auch Totquatschen
Ich wollte halt nur sagen oder auch wissen, wie das andere sehen.
Kakapofreund
Inventar
#45 erstellt: 23. Jan 2012, 17:57
Eine interessante Diskussion.

Dann sind sich die Denons also in etwa so nahe, wie z.B. HD600 und HD650.
m00hk00h
Inventar
#46 erstellt: 23. Jan 2012, 18:44

Kakapofreund schrieb:
Eine interessante Diskussion.

Dann sind sich die Denons also in etwa so nahe, wie z.B. HD600 und HD650.


Kann man sagen, ja.


shaft8 schrieb:
Deine Beschreibung der Hörer (im Geschlossenene Hörer Test) ist natürlich viel genauer, wissenswerter und liest sich äusserst interessant. Aber auch dort wird der 7000 (im High-End-Bereich) zu meinem Erstaunen als relativ deutliche Steigerung zum 5000 dargestellt.


Ja, so kommt es mir eben vor. Der Zugewinn vom D5000 zum D7000 ist deutlich größer, als der vom D2000 zum D5000, die praktisch gleichauf liegen.
Groß ist der Unterschied letztlich aber nicht, ich habe mich auch -glaube im Denon Thread- des öfteren über den absurden Preis für den D7000 geäußert...

m00h
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 05. Feb 2012, 15:38
Hier noch ein kleiner Nachtrag zum Thema AH-D5000 VS AH-D7000:

If you’re looking for the performance of the Denon AH-D7000s but for $300+ less and a little more versatility, absolutely pick up the AH-D5000s. There’s really only very few reasons to get the AH-D7000s over them, chief among those being if you like their frequency response better. Really, these are about as similar as you can get in headphones without actually being identical, and one costs $669 instead of $999. You do the math!

Denon AH-D5000 Comparison
m00hk00h
Inventar
#48 erstellt: 05. Feb 2012, 16:37
...auch nur eine Meinung.

m00h
ZeeeM
Inventar
#49 erstellt: 05. Feb 2012, 16:43

HuoYuanjia schrieb:
Denon AH-D5000 Comparison


Ist das nicht die Site, die einen DT990pro über einem HD800 sehen?
Elhandil
Inventar
#50 erstellt: 05. Feb 2012, 17:09
Ja, das ist die Seite.

Aber na ja, wer auf Badewanne in Reinkultur steht, wird das auch sofort unterschreiben.

Edit: Ich glaube, bei der T1 Testaktion war auch einer dabei, der den DT990 Pro vor dem T1 gesehen hat.


[Beitrag von Elhandil am 05. Feb 2012, 17:14 bearbeitet]
star_chaser
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 06. Feb 2012, 21:13

m00hk00h schrieb:

Im Vergleich mit anderen Hörern dürfte der D2000 für mich nicht mehr als 200, der D5000 nicht mehr als 250 (für die Holzschalen) und der D7000 nicht mehr als 400€ kostet.


Im Vergleich zu welchen anderen Hörern?
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